DE3502651A1 - Lenkstockschalter zur fahrtrichtungsanzeige an kraftfahrzeugen - Google Patents

Lenkstockschalter zur fahrtrichtungsanzeige an kraftfahrzeugen

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DE3502651A1 DE19853502651 DE3502651A DE3502651A1 DE 3502651 A1 DE3502651 A1 DE 3502651A1 DE 19853502651 DE19853502651 DE 19853502651 DE 3502651 A DE3502651 A DE 3502651A DE 3502651 A1 DE3502651 A1 DE 3502651A1
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    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
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    • B60Q1/42Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position having mechanical automatic return to inoperative position due to steering-wheel position, e.g. with roller wheel control
    • B60Q1/425Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position having mechanical automatic return to inoperative position due to steering-wheel position, e.g. with roller wheel control using a latching element for resetting a switching element

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Description

Anmelderin: Firma
Leopold Kostal GmbH & Co. KG Wiesenstraße 47
5880 Lüdenscheid
Lenkstockschalter zur Fahrtrichtungsanzeiqe an Kraftfahrzeugen
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten Lenkstockschalter zur Fahrtrichtungsanzeige an Kraftfahrzeugen aus, der Gegenstand des Patentes 34 43 162 ist.
■* An Lenkstockschalter dieser Art werden vielfältige Anforderungen gestellt, die scheinbar in sich widersprüchlich sind. So erfolgt das Einschalten des Schalters manuell, J während das Ausschalten, d.h. die Rückstellung sovi/ohl *
manuell als auch selbsttätig durch das Zurückdrehen der Lenkeinrichtung erfolgen soll. Dabei muß jedoch bei festgehaltenem Schalthebel trotz Zurückdrehens der Lenkeinrichtung die Einschaltstellung erhalten bleiben und eine Drehung der Lenkeinrichtung in der der Einschaltstellung des Schalters entsprechenden Richtung darf die Rückstellung nicht beeinflussen.
Es sind eine Reihe von Schaltern bekanntgeworden, die diesen Bedingungen nachkommen. Bei diesen bekannten Schaltern ist aber eine beachtliche Anzahl von einzelnen Federmitteln notwendig, um alle geforderten Bedingungen sicher erfüllen zu können. Des weiteren erfordert die Betätigung und Rückstellung solcher Schalter, sollen exakte und gegen äußere Einflüsse sichere Raststellungen erzielt werden, relativ hohe Kräfte, wodurch ein erhöhter Verschleiß verursacht werden kann.
Aus diesem Grund liegt dem Patent 34 43 162 die Aufgabe zugrunde, einen Lenkstockschalter zur Fahrtrichtungsanzeige an Kraftfahrzeugen zu schaffen, bei welchem mit relativ wenigen Federmitteln die geforderten Bedingungen sicher erfüllt werden und außerdem die auf die Rastelemente wirkenden Kräfte relativ niedrig gehalten sind.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, durch vorteilhafte Weiterbildung der einzelnen Bauteile und deren besonders geschickte An-Ordnung zueinander einen möglichst robusten, eine hohe Lebensdauererwartung erfüllenden Lenkstockschalter zu realisieren, welcher sich aus besonders wenigen Einzelteilen zusammensetzt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einem solchermaßen ausgebildeten, auf dem Gegenstand nach Patent 34 43 162 aufbauenden Lenkstockschalter zur Fahrtrichtungsanzeige an Kraftfahrzeugen ist besonders vorteilhaft, daß sich dieser durch die geringe Anzahl an Einzelteilen und deren geschickte Zuordnung zueinander besonders kostengünstig herstellen läßt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels sei die Erfindung näher erläutert, und zwar zeigen:
Fig. 1 a das Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gegenstandes in der Seitenansicht im Vollschnitt
Fig. 1 b einen Schnitt des Ausführungsbeispiels gemäß der Linie A-A.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, setzt sich ein solcher zur Fahrtrichtungsanzeige an Kraftfahrzeugen vorgesehener Lenkstockschalter im wesentlichen aus einem im Schaltergehäuse 1 schwenkbar gelagerten, mit einem Schalthebel 2 verbundenen Schaltstück 3, einer aus einem Mitnehmerorgan 4 und einem Rückstellteil 5 bestehenden, dem Schaltstück 3 zugeordneten Vorrichtung sowie den der Einfachheit halber nicht dargestellten, dem Schaltstück 3 zugeordneten elektrischen Kontaktmitteln zusammen.
Das Schaltstück 3 ist mittels des Schalthebels 2 von einer mittleren Ruhestellung in zu beiden Seiten derselben liegende Arbeitsstellungen bewegbar, wobei das Schaltstück 3 und der Schalthebel 2 in bestimmten Arbeitsstellungen über Rastmittel haltbar sind.
Das in den Figuren la und Ib dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt den Schalter in seiner Ruhestellung. Das mit dem Schalthebel 2 verbundene Schaltstück 3 ist mittels eines Stiftes 6 am Schaltergehäuse-Oberteil la drehbar gelagert. An dem, dem Schalthebel 2 gegenüberliegenden Ende des Schaltstückes 3 ist ein Schaltdreieck 7 angeordnet, welches mit dem als Rückstellfinger ausgeführten Rückstellteil 5 zusammenwirkt. Am Rückstellfinger 5 sind beiderseits Ösen 5a,5b angeformt, welche als Befestigungsstellen für dem Rückstellfinger 5 zugeordnete Schraubenzugfedern 8a,8b dienen. Die Schraubenzugfedern 8a,8b sind einerseits in diesen Ösen 5a,5b und andererseits jeweils an einem aus dem
— 6 —
Schaltergehäuse 1 ausgestellten Zapfen 9a.9b befestigt.
Der Rückstellfinger 5 ist mittels eines angeformten Zapfens 5c in einem im Gehäuse-Oberteil la befindlichen Langloch la1 geführt und drehbeweglich gelagert. Das Schaltstück 3 weist eine als Aufnahmekammer ausgebildete Ausnehmung 10 auf, in u/elcher ein bewegliches, als Rastrolle ausgebildetes Rastelement 11 und eine für die Rastung und Rückstellung vorgesehene Schraubendruckfeder 12 angeordnet sind. Die Schraubendruckfeder 12 stützt sich dabei einerseits direkt an der Rastrolle und andererseits direkt am U-förmig ausgebildeten Mitnehmerorgan 4 ab. Durch die Anordnung der Schraubendruckfeder 12 wird die Rastrolle 11 einem als Profilkurve ausgebildeten ortsfesten Rastelement 13 zugeordnet und das Mitnehmerorgan 4 gegen zwei am Schaltstück 3 befindlichen Zapfen 14a,14b gedruckt. Die Basis 16 des U-förmigen Mitnehmerorgans 4 ist mit zwei als Lagerstellen für die am Schaltstück 3 befindlichen Zapfen 14a,14b dienenden Ausbuchtungen 15a,15b versehen.und die beiden von der Basis 16 des Mitnehmerorgans 4 ausgehenden Arme 4a,4b sind dem Rückstellfinger 5 zugeordnet .
In der in der Zeichnung dargestellten Ruhestellung des Schalters befindet sich die Rastrolle 11 in einer U-förmigen Ausnehmung der Profilkurve 13. Betätigt der Kraftfahrzeugbenutzer den Schalthebel 2 in Pfeilrichtung, wird dadurch das Schaltstück 3 um seinen im Schaltergehäuse-Oberteil la gelagerten Stift 6 verdreht. Während der Drehung des Schaltstückes 3 läuft die Rastrolle 11 entlang des einen mit einem Absatz versehenen Schenkels der V-förmigen Ausnehmung entgegen der Federkraft der Schraubendruckfeder 12. Je mehr der
Schalthebel 2 in Pfeilrichtung bewegt wird, umso stärker vi/ird die Schraubendruckfeder 12 komprimiert und umso größer wird der Widerstand gegen die Bewegung in dieser Richtung. Der Widerstand steigt an bis die Rastrolle 11 den Absatz des einen Schenkels erreicht hat und der Kraftfahrzeugbenutzer einen deutlich spürbaren Druckpunkt wahrnimmt, u/elcher demselben die eine Tipp-Arbeitsstellung (Fahrbahnwechselblinken) signalisiert. Wird der Schalthebel 2 jetzt vom Kraftfahrzeugbenutzer losgelassen, bewegt sich dieser selbsttätig in seine Ruhestellung zurück.
Wird der Schalthebel 2 entgegen des deutlich spürbaren Widerstandes weiter in Pfeilrichtung bewegt, überfährt die Rastrolle 11 den Absatz des einen Schenkels und letztendlich den Scheitelpunkt des Schenkels der V-förmigen Ausnehmung der Profilkurven 13, wobei die Rastrolle 11 hinter dem Scheitelpunkt zu liegen kommt. Der Rückstellfinger 5 hat dabei seine vorgeschobene Position eingenommen, weil das am Schaltstück 3 befindliche Schaltdreieck 7 den Weg für den unter der Federkraft der beiden Schraubenzugfedern 8a,8b stehenden Rückstellfinger 5 freigegeben hat. Außerdem hat sich durch die Drehung das auf dem Schaltstück 3 angeordnete Mitnehmerorgan 4 mit seinem Arm 4a an den Rückstellfinger 5 angelegt. Somit befindet sich der Schalter in seiner einen rastenden Arbeitsstellung (Fahrtrichtungsanzeigeblinken) . Aus dieser einen rastenden Arbeitsstellung kann der Schalthebel 2 entweder manuell oder selbsttätig in seine Ruhestellung zurückgeführt werden.
Bei der selbsttätigen Rückstellung des Schalthebels 2 bewirkt die Rückdrehung des Lenkrades die Rückstellung. In der Ruhestellung befindet sich der Rückstellfinger 5 in seiner zurückgezogenen Position. Wird der Schalthebel 2
durch den Kraftfahrzeugbenutzer in Pfeilrichtung bevi/egt, gibt das am Schaltstück 3 befindliche Schaltdreieck den Weg für den unter der Federkraft der beiden Schraubenzugfedern 8a, 8b stehenden Rückstellfinger 5 in Richtung auf die Lenkspindel 16 frei und der Rückstellfinger 5 nimmt eine vorgeschobene Position ein. Diese Position wird durch das im Gehäuse-Oberteil la vorhandene Langloch la1 definiert, in welches der Zapfen 5c des Schaltfingers 5 eingreift. Außerdem hat sich das Mitnehmerorgan 4 mit seinem Arm 4a an den von der Lenkspindel 16 abgevi/andten einen Endbereich des Schaltfingers 5 angelegt. Wird,nachdem sich der Schalthebel 2 in seiner einen rastenden Arbeitsstellung befindet, das Lenkrad in Kurvenrichtung gedreht, so bevi/egt sich die Lenkspindel 16 im Uhrzeigersinn. Der an der Lenkspindel 16 befindliche Rückstellnocken 16a verdreht dabei den Rückstellfinger 5 um seinen Zapfen 5c entgegen des Uhrzeigersinnes so weit entgegen der Federkraft der beiden Schraubenzugfedern 8a,8b,bis der Rückstellnocken 16a den Rückstellfinger 5 passieren kann, ohne daß das Schaltstück 3 durch das Mitnehmerorgan 4 beeinflußt u/ird. Hat der Rückstellnocken 16a den Rückstellfinger 5 letztendlich passiert, bewirken die beiden Schraubenzugfedern 8a,8b, daß der Rückstellfinger 5 vi/ieder seine vorgeschobene Position einnimmt.
Wird das Lenkrad nach erfolgter Kurvenfahrt zurückgedreht, so dreht sich die Lenkspindel 16 mit ihrem Rückstellnocken 16a entgegen des Uhrzeigersinnes. Kommt dann der Rückstellnocken 16a mit dem Rückstellfinger 5 in Eingriff, wird dieser um seinen Zapfen 5c in Richtung des Uhrzeigersinnes verdreht. Durch diesen Vorgang verdreht der Rückstellfinger 5 das Schaltstück 3 mittels des Mitnehmerorganes 4 um seinen Stift
Dies hat zur Folge, daß die Rastrolle 11 entgegen der Federkraft der Schraubendruckfeder 12 über den Scheitelpunkt des einen Schenkels der V-förmigen Ausnehmung der Profilkurve 13 gedrückt \i/ird. Hat die Rastrolle 11 dann den Scheitelpunkt des Schenkels überschritten, läuft die Rastrolle 11 selbsttätig in die Tiefpunkte der V-förmigen Ausnehmungen der Profilkurve 13 zurück. Somit befindet sich der Schalthebel 2 wieder in seiner Ruhestellung.
Befindet sich der Schalthebel 2 in seiner oben beschriebenen einen rastenden Arbeitsstellung und hält der Kraftfahrzeugbenutzer während der Lenkradrückstellung nach erfolgter Kurvenfahrt den Schalthebel 2 fest, muß der Rückstellfinger 5 dem an der Lenkspindel 16 befindlichen Rückstellnocken 16a ausweichen können, damit es nicht zu Beschädigungen kommt (Bruchsicherung). In dieser Situation dreht der Rückstellnocken 16a den Rückstellfinger 5 im Uhrzeigersinn um seinen Zapfen 5c, so daß dieser das Mitnehmerorgan 4 entgegen der Federkraft der Schraubendruckfeder 12 um den am Schaltstück 3 befindlichen Zapfen 14a verdreht, bis der Rückstellnocken 16a den Rückstellfinger 5 passieren kann. Hat der Rückstellnocken 16a den Rückstellfinger 5 vollends passiert, wird das Mitnehmerorgan 4 durch die Schraubendruckfeder 12 wieder in seine Ausgangsstellung gebracht. Die beiden Schraubenzugfedern 8a,8b bringen den Rückstellfinger 5 wieder in seine vorgeschobene Position zurück.
Ein sinngemäßer Bewegungsablauf erfolgt dann, wenn der Schalthebel 2 aus seiner Ruhestellung in seine anderen Arbeitsstellungen bzw. aus denselben in seine Ruhestellung gebracht wird.
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Claims (4)

Lüdenscheid, den 23.Januar 1985 *- P 697 ANR: 1 535 978 Anmelderin: Firma Leopold Kostal GmbH & Co. KG Wiesenstraße 47 5880 Lüdenscheid Lenkstockschalter zur Fahrtrichtunqsanzeiqe an Kraftfahrzeugen Patentansprüche
1. Lenkstockschalter zur Fahrtrichtungsanzeige an Kraftfahrzeugen mit einem die Lenkspindel zumindest partiell ** umgreifenden Gehäuse und mit einem über einen Schalthebel 1 aus einer mittleren Ruhestellung in zu beiden Seiten *
derselben liegende Arbeitsstellungen um eine Drehachse schwenkbar in dem Gehäuse gehaltenen Schaltstück, dem unter Federwirkung stehende Rastelemente zur Halterung in seinen verschiedenen Stellungen zugeordnet sind sowie mit einer zur Ermöglichung der Rückstellung des Schaltstückes und zur Bruchsicherung der an der Rückstellung beteiligten Bauelemente vorgesehenen Vorrichtung, die aus einem gegen Federwirkung auslenkbaren Mitnehmerorgan und einem demselben zugeordneten, um eine weitere Drehachse gegen Federwirkung schwenkbaren, mit einem an der Lenkspindel vorhandenen Rückstellnocken zusammenwirkende Rückstellteil besteht, wobei die Vorrichtung so ausgebildet und angeordnet sowie dem bzw. den für die Rastung undRückstellung vorgesehenen Federmittel(n) derart zugeordnet ist, daß auch dadurch die Bruchsicherung
realisiert ist, nach Patent 34 43 162, dadurch gekennzeichnet, daß das 'Mitnehmerorgan (4) einstückig ausgeführt ist und daß das Federmittel (12) eine mit ihrem einen Ende mit dem Mitnehmerorgan (4) und mit ihrem anderen Ende mit einem beweglichen Rastelement (11) in Verbindung stehende Druckfeder ist.
2. Lenkstockschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerorgan (4) U-förmig ausgebildet ist, vi/obei die von der Basis (16) ausgehenden Arme (4a,4b) dem Rückstellteil (5) zugeordnet sind und des weiteren in der Basis (16) zwei Ausbuchtungen (15a,15b) vorhanden sind, welche mittels der Druckfeder (12) zwei an dem Schaltstück (3) befindlichen Zapfen (14a,14b) zugeordnet sind.
3. Lenkstockschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Mitnehmerorgan (4) und dem beweglichen Rastelement (11) in
* Verbindung stehende Druckfeder (12) eine Schraubendruckfeder ist.
4. Lenkstockschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das als Rastrolle ausgeführte bewegliche Rastelement (11) in einer Führungsausnehmung (10) des Schaltstückes (3) gehalten ist und mittels der Schraubendruckfeder (12) einem am Schaltergehäuse (1) befindlichen, als Profilkurve ausgebildeten, ortsfesten Rastelement (13) zugeordnet ist.
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