DE3502164A1 - Verfahren und vorrichtung zum steuern einer offen-end-spinnmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum steuern einer offen-end-spinnmaschine

Info

Publication number
DE3502164A1
DE3502164A1 DE19853502164 DE3502164A DE3502164A1 DE 3502164 A1 DE3502164 A1 DE 3502164A1 DE 19853502164 DE19853502164 DE 19853502164 DE 3502164 A DE3502164 A DE 3502164A DE 3502164 A1 DE3502164 A1 DE 3502164A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spinning
spinning units
units
control circuit
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853502164
Other languages
English (en)
Other versions
DE3502164C2 (de
Inventor
Hana Ustí nad Orlicí Čápová
Miroslav Dipl.-Ing. Ustí nad Orlicí Bouček
Jiři Chocen Kutlvasr
Jiři Dipl.-Ing. Sloupensky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vyzkumny Ustav Bavlnarsky AS
Original Assignee
Vyzkumny Ustav Bavlnarsky AS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vyzkumny Ustav Bavlnarsky AS filed Critical Vyzkumny Ustav Bavlnarsky AS
Publication of DE3502164A1 publication Critical patent/DE3502164A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3502164C2 publication Critical patent/DE3502164C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/22Cleaning of running surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern einer
  • Offen-End-Spinnmaschine durch eine Steuerzentrale vom Gesichtspunkt der Abstellung einzelner Spinneinheiten unter Maschinengang nach einer voreingestellten Zeit ihres ununterbrochenen Spinnens zwecks deren präventiver Reinigung, sowie eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
  • Nach dem Stand der Technik wird dieses Problem so gelöst, daß jedesmal nach Vergehen einer Zeitspanne des ununterbrochenen Betriebs einer Spinneinheit ihr Rotor gereinigt wird, wobei die Spinneinheit außer Betrieb gesetzt und ihr Rotor durch die Bedienung oder automatisch durch eine fahrbare bzw. jeder Spinneinheit zugeordnete Warteeinrichtung gereinigt wird.
  • Falls an der entweder manuell oder durch eine fahrbare Warteeinrichtung bedienten Maschine der präventive Reinigungs- und kollektive Anspinnprozeß beim Maschinenstart eingesetzt haben, kommt es dazu, daß in einem gegebenen Augenblick des präventiven Reinigungsprozesses eine verhältnismäßig hohe Zahl der Spinneinheiten auf einmal außer Betrieb gesetzt wird. In diesem Fall ist die Bedienung bzw.
  • die automatische Warteeinrichtung nicht imstande, alle diese Spinneinheiten ausreichend rasch zu reinigen, so daß an den zwecks präventiver Reinigung abgestellten Spinneinheiten unnötige Produktionsverluste erfolgen.
  • Durch die DE-OS 25 52 448 ist es bekannt, daß jeder Spinneinheit eine Uberwachungs- bzw. Kontrolleinrichtung in Form eines Stundenimpulszählers bzw. -gebers zugeordnet ist, welche beim Erzielen oder Uberschreiten der vorbestimmten Zeitspanne des ununterbrochenen Spinnprozesses der Spinneinheiten eine beabsichtigte Unterbrechung des Betriebs an der entsprechenden Spinneinheit nur dann verursacht, wenn sich im Bereich der von der Reinigungs- und Anspinneinrichtung bedienten Spinneinheiten keine weitere, wegen Fadenbruchs außer Betrieb gesetzte Spinneinheit befindet. Ein Nachteil einer solchen Anordnung besteht in den durch die unnötige Fahrt der Reinigungs- und Anspinneinrichtung verursachten Produktionsverlusten. Es ist bekannt, daß während des Spinnprozesses sog. Rotor-Fadenbrüche in den Spinneinheiten aus verschiedenen Gründen vorkommen. Das heißt, daß wenn die Reinigungs- und Anspinneinrichtung eine solche außer Betrieb gesetzte Spinneinheit bedient und vor der Beendigung des Anspinnprozesses ein Fadenbruch an einer anderen Spinneinheit - z.B. am entgegengesetzten Maschinenende - entsteht, dann diese abgestellte Spinneinheit über ein Zentralsteuersystem alle Spinneinheiten blockiert, bei welchen die für präventive Reinigung eingestellte Zeitspanne vergangen ist In diesem Fall muß die Reinigungs- und Anspinneinrichtung während der Fahrt zu dieser zweiten außer Betrieb gesetzten Spinneinheit die ganze Entfernung über die ganze Maschinenlänge zurücklegen. Dies hat nicht nur Zeitverluste, sondern auch eine Verschlechterung der Garngüte an den nacharbeitenden" Spinneinheiten zur Folge, da diese bereits nach dem Vergehen ihrer eingestellten Betriebszeitspanne abgestellt und gereinigt werden sollten. Fadenbrüche entstehen an den einzelnen Spinneinheiten zufällig und betragen etwa 10 % der Gesamtzahl der Spinneinheiten an der Maschine, was bei 200 Spinneinheiten einen relativ hohen Anteil darstellt.
  • Obwohl bei der vorerwähnten bekannten Vorrichtung die Möglichkeiten vorhanden ist, nach Reinigung und Anspinnen der Spinneinheit die der Reinigungs- und Anspinneinrichtung nächst stehende Spinneinheit, bei der die eingestellte Zeitspanne des unterbrochenen Spinnens vergangen ist, zu wählen, stellt dieses System dennoch hohe Zeitansprüche an die Fadenbruchbehebung wegen Rollens der Warteeinrichtung und Blockierens der nicht spinnenden Spinneinheiten durch zufällige Fadenbrüche.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben beschriebene Vorrichtung zu verbessern, die durch Rollen der Reinigungs- und Anspinneinrichtung verursachten Zeitverluste auf einen möglichst niedrigen Wert herabzusetzen und die erforderte Garnqualität zu gewährleisten.
  • Das Wesen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dem Patentanspruchlundder Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens, dem Patentanspruch 2 zu entnehmen.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Vorrichtung zu dessen Durchführen besteht darin, daß der Reinigungsund.Anspinneinrichtung immer eine bestimmte Zahl der Spinneinheiten zur Verfügung steht und daß während ihrer Fahrt von der bereits angesponnenen Spinneinheit zu der entferntesten abgestellten Spinneinheit immer die festgestellte Zahl der außer Betrieb gesetzten Spinneinheiten gereinigt und angesponnen wird, unabhängig davon, ob deren Außerbetriebsetzung durch einen Fadenbruch oder durch eine Steuerzentrale wegen eines Uberschreitens der eingestellten Betriebszeitspanne verursacht worden ist. Damit kann man nicht nur die wegen Rollens der Reinigungs- und Anspinneinrichtung entstandenen Zeitverluste eliminieren, sondern die Garngüte in höherem Maß gewährleisten, da die Zahl der spinnenden, zur präventiven Reinigung nach Vergehen deren eingestellter Spinnzeitspanne bestimmten Spinneinheiten herabgesetzt wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung soll weiterhin anhand des beigefügten Blockbildes näher erläutert werden.
  • Eine Offen-End-Spinnmaschine von herkömmlicher Bauart besteht aus mehreren Spinneinheiten, die in der Zeichnung als Blöcke 1 bis l.n dargestellt sind. Jede Spinneinheit ist durch eine beiderseitige Leitung 2 an eine Steuerzentrale 3 angeschlossen.
  • Diese umfaßt einen Betriebszeitzähler 4 für jede Spinneinheit, einen gemeinsamen Zeitgeber 5 und einen Steuerstromkreis 6 zum Steuern der Spinneinheit 1 mittels eines Kontaktstromkreises 7.
  • Der Steuerzentrale 3 ist ein Steuerpult 8 zugeordnet, das mit einem Stromkreis 9 zum Einstellen der Spinnzeit versehen ist.
  • Der Stromkreis 9 ist mit den Betriebszeitzählern 4 über eine Pufferschaltung 10 verschaltet. Weiter ist der Stromkreis 9 durch seinen Ausgang 11 an den Steuerstromkreis 6 angeschlossen.
  • Im Steuerpult 8 ist ferner ein Wähl- und Stellstromkreis 12 für die Zahl der abzustellenden Spinneinheiten 1, der mittels einer zweiten Pufferschaltung 13 der abgeschlossenen Spinneinheiten sowohl an den Steuerstromkreis 6 als auch an einen Zähler 14 der abgestellten Spinneinheiten 1 angeschlossen ist. Dieser ist gleichfalls mit dem Steuerstromkreis 6 verschaltet. Mittels einer Leitung 15 ist an den Steuerstromkreis 6 eine konventionelle entlang der Maschine fahrbare Reinigungs- und Anspinneinrichtung 16 angeschlossen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Am Anfang des Spinnprozesses an einer Spinneinheit 1 mit gereinigtem Rotor wird der Inhalt ihres Betriebszeitzählers 4 gelöscht. In regelmäßigen, durch den Zeitgeber 5 mit erforderter Zeitunterscheidbarkeit für die präventive Reinigung der Spinneinheit 1 gegebenen Zeitintervallen, z.B. eine Minute, werden die Zustände der einzelnen Spinneinheiten 1 testiert.
  • Im Falle eines Fadenbruchs an einer Spinneinheit 1 wird der Zustand der außer Betrieb stehenden Spinneinheiten im Zähler 14 der abgestellten Spinneinheiten und im Steuerstromkreis 6 registriert. Der letztgenannte steuert die Fahrt der Reinigungs-und Anspinneinrichtung 16. Im Stellstromkreis 12 des Steuerpultes 8 wird - je nach der Charakteristik von Fasermaterial, Garnnummer bzw. anderen Parametern - die Zahl der Spinneinheiten 1, die außer Betrieb gesetzt werden können, z.B. fünf Spinneinheiten, eingestellt. Die zweite Pufferschaltung 13 dient zum Vergleichen der eingestellten Zahl der Spinneinheiten mit der Zahl der durch den Zähler 14 abgestellten Spinneinheiten. Ist der Inhalt des Zählers 14 der abgestellten Spinneinheiten 1 höher als die durch den Stellstromkreis 12 eingestellte Zahl - was durch geläufige Fadenbrüche an einzelnen Spinneinheiten verursacht werden kann - können die Spinneinheiten zwecks der präventiven Reinigung nur dann abgestellt werden, wenn die Bedienung oder die Reinigungs- und Anspinneinrichtung 16 diese außer Betrieb stehenden Spinneinheiten so gereinigt und angesponnen hat, daß deren Zahl unter die im Stellstrom 12 des Steuerpultes 8 eingestellte Zahl sinkt. Die Pufferschaltung 10 dient zum Vergleichen des Inhalts des Betriebszeitzählers 4 der einzelnen Spinneinheiten 1 mit der im Stellstromkreis 9 eingestellten Zeitspanne. Falls diese eingestellte Zeitspanne an einer Spinneinheit vergeht, wird diese Information durch den Ausgang 11 der Pufferstellung 10 dem Steuerstromkreis 6 übergeben und dieser stellt diese Spinneinheit entweder ab oder gibt der Reinigungs- und Anspinneinrichtung 16 den Befehl zum Reinigen derselben nur dann, wenn die Zahl der außer Betrieb stehenden Spinneinheiten 1 kleiner ist als die im Stellstromkreis 12 eingestellte Zahl. In bejahendem Fall stellt der Steuerstromkreis 6 die entsprechende Spinneinheit ab oder gibt der Reinigungs-und Anspinneinrichtung 16 den Befehl, diese Spinneinheit in optimaler Reihenfolge während ihrer Fahrt zu den anderen außer Betrieb stehenden oder zu reinigenden Spinneinheiten zu reinigen.
  • Somit kann, wenn die Reinigungs- und Anspinneinrichtung 16 beispielsweise eine Spinneinheit an einem Ende der Maschine reinigt und ein Fadenbruch an einer Spinneinheit an dem anderen Maschinenende vorkommt, die Einrichtung 16 während ihrer Fahrt zu dieser außer Betrieb stehenden Spinneinheit die präventive Reinigung und das Anspinnen an vier Spinneinheiten unter der Voraussetzung durchführen, daß die Information über das Vergehen deren eingestellter Betriebszeitspanne von der Pufferschaltung 10 dem Steuerstromkreis 6 übergeben wird. Derart wird die Fahrt der Reinigungs- und Anspinneinrichtung 16 optimal ausgenützt und die Qualität des ausgesponnenen Garnes gewährleistet.
  • Nach dem Reinigung und Anspinnen der Spinneinheit 1 wird jedesmal ihr Betriebszeitzähler 4 gelöscht.
  • Das beigefügte oben beschriebene Blockbild kann durch ein anderes zur vorerwähnten Funktion geeignetes Blockbild ersetzt sein. So können beispielsweise der Steuerstromkreis 6 und die Pufferschaltungen 10, 13 durch einen an den ROM-Programm-Speicher angeschlossenen Mikroprozessor und die Betriebszeitzähler 4 und der Zähler 14 der abgestellten Spinneinheiten 1 durch dessen RAM-Daten-Speicher gebildet sein, wobei der Zeitgeber 5 durch einen Synchropulsgeber des Mikroprozessors gebildet ist, wodurch die Elemente der Steuerzentrale 3 vereinfacht werden. Der Steuerstromkreis 6 dient auch zur optimalen Auswahl der jeweils nächst stehenden, zu reinigenden und anzuspinnenden Spinneinheiten für die Reinigungs- und Anspinneinrichtung 16 bis zur eingestellten maximalen Zahl der abzustellenden Spinneinheiten, um die durch die Fahrt der Einrichtung 16 verursachten Zeitverluste möglichst stark herabsetzen zu können. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann man auch für die Handbedienung einsetzen; in diesem Fall schaltet z.B. der Steuerstromkreis 6 die Signalgeber bei denjenigen Spinneinheiten ein, die nach dem Vergehen ihrer eingestellten ununterbrochenen Spinnzeit präventiv gereinigt werden sollen.

Claims (1)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Offen-End-Spinnmaschine Patentansprüche 1. Verfahren zum Steuern einer Offen-End-Spinnmaschine durch eine Steuerzentrale vom Gesichtspunkt der Abstellung einzelner Spinneinheiten unter Maschinengang nach einer voreingestellten Zeit ihres ununterbrochenen Spinnens zwecks deren präventiver Reinigung, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Steuerzentrale eine bestimmte Zahl der abzustellenden Spinneinheiten so vorgewählt wird, daß sie den Möglichkeiten der Bedienung adäquat ist und daß zur präventiven Reinigung nur soviel Spinneinheiten abgestellt werden, daß die an der Maschine voreingestellte Zahl durch die Cesamtzahl der wirklich abgestellten Spinneinheiten ergänzt wird 2. Vorrichtung an einer Offen-End-Spinnmaschine mit durch zweiseitige Leitung an eine Steuerzentrale angeschlossenen Spinneinheiten, wobei jeder Spinneinheit ein Zeitzähler mit einem Stellstromkreis, ein Zeitgeber und ein Steuerstromkreis zum Betätigen der Spinneinheiten zugeordnet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Steuerzentrale (3) ein Steuerpult (8) umfaßt, das einerseits einen Stellstromkreis (9) zum Einstellen der Spinnzeitspanne, der über eine durch einen Ausgang (11) an den Steuerstromkreis (6) angeschlossene Pufferschaltung (10) mit einem Betriebszeitzähler (4) der Spinneinheit (1) verschaltet ist, andererseits einen Wähl- und Stellstromkreis (12) für die Zahl der abzustellenden Spinneinheiten (1) aufweist, wobei der Wähl- und Stellstromkreis (12) über eine zweite Pufferschaltung (13) der abgestellten Spinneinheiten (1) sowohl an den Steuerstromkreis (6) als auch an einen auch mit dem Steuerstromkreis (6) verschalteten Zähler (14) der abgestellten Spinneinheiten (1) angeschlossen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Steuerstromkreis (6) und die Pufferschaltungen (10, 13) durch einen an den ROM-Programm-Speicher angeschlossenen Mikroprozessor und die Betriebszeitzähler (4) und der Zähler (14) der abgestellten Spinneinheiten (1) durch den RAM-Daten-Speicher gebildet sind, wobei der Zeitgeber (5) durch einen Synchropulsgeber des Mikroprozessors gebildet ist.
DE19853502164 1984-01-24 1985-01-23 Verfahren und vorrichtung zum steuern einer offen-end-spinnmaschine Granted DE3502164A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS84521A CS249066B1 (en) 1984-01-24 1984-01-24 Spindleless spinning frame device

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3502164A1 true DE3502164A1 (de) 1985-07-25
DE3502164C2 DE3502164C2 (de) 1987-09-17

Family

ID=5337438

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853502164 Granted DE3502164A1 (de) 1984-01-24 1985-01-23 Verfahren und vorrichtung zum steuern einer offen-end-spinnmaschine

Country Status (3)

Country Link
CS (1) CS249066B1 (de)
DE (1) DE3502164A1 (de)
IT (1) IT1183295B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2230339A1 (de) * 2009-03-17 2010-09-22 Oerlikon Textile GmbH & Co. KG Verfahren zum Betreiben einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine und Kreuzspulen herstellende Textilmaschine

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH04180184A (ja) * 1990-11-15 1992-06-26 Murata Mach Ltd 紡績機器の保全データベース構築方法及びこれに用いられる端末装置

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2546436A1 (de) * 1975-10-16 1977-04-21 Fritz Stahlecker Entlang einer spinnmaschine, insbesondere eine offenend-spinnmaschine verfahrbare wartungsvorrichtung
DE2552448A1 (de) * 1975-11-22 1977-05-26 Schlafhorst & Co W Verfahren und vorrichtung zur voruebergehenden ausserbetriebnahme von spinnstellen
DE2631791A1 (de) * 1976-07-15 1978-01-19 Fritz Stahlecker Entlang wenigstens einer spinnmaschine, insbesondere einer offenend- spinnmaschine, verfahrbare wartungsvorrichtung
DE2932653A1 (de) * 1978-09-06 1980-03-20 Vyzk Ustav Bavlnarsky Verfahren zum steuern von mehrere spinneinheiten enthaltenden offend-end- spinnmaschinen
DE3235081A1 (de) * 1981-10-24 1983-05-05 Výzkumný ústav bavlnářský, Ustí nad Orlicí Verfahren zur kontinuierlichen ueberwachung von analyse der betriebstaetigkeit der spinneinheiten von offenend-spinnmaschinen und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2546436A1 (de) * 1975-10-16 1977-04-21 Fritz Stahlecker Entlang einer spinnmaschine, insbesondere eine offenend-spinnmaschine verfahrbare wartungsvorrichtung
DE2552448A1 (de) * 1975-11-22 1977-05-26 Schlafhorst & Co W Verfahren und vorrichtung zur voruebergehenden ausserbetriebnahme von spinnstellen
DE2631791A1 (de) * 1976-07-15 1978-01-19 Fritz Stahlecker Entlang wenigstens einer spinnmaschine, insbesondere einer offenend- spinnmaschine, verfahrbare wartungsvorrichtung
DE2932653A1 (de) * 1978-09-06 1980-03-20 Vyzk Ustav Bavlnarsky Verfahren zum steuern von mehrere spinneinheiten enthaltenden offend-end- spinnmaschinen
DE3235081A1 (de) * 1981-10-24 1983-05-05 Výzkumný ústav bavlnářský, Ustí nad Orlicí Verfahren zur kontinuierlichen ueberwachung von analyse der betriebstaetigkeit der spinneinheiten von offenend-spinnmaschinen und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2230339A1 (de) * 2009-03-17 2010-09-22 Oerlikon Textile GmbH & Co. KG Verfahren zum Betreiben einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine und Kreuzspulen herstellende Textilmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
IT1183295B (it) 1987-10-22
IT8519218A0 (it) 1985-01-24
CS249066B1 (en) 1987-03-12
DE3502164C2 (de) 1987-09-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3701796C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern des Einsatzes von Bedienorganen in einer Spinnereianlage
EP3202963B1 (de) Verfahren zum reinigen einer textilmaschine
DE2932653A1 (de) Verfahren zum steuern von mehrere spinneinheiten enthaltenden offend-end- spinnmaschinen
EP0531894A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Klassifizieren und Reinigen von Garnen
DE10137056C5 (de) Verfahren zur Wartung einer Textilmaschine
EP3760772B1 (de) Optimierung des betriebes einer spinnmaschine
DE3135333A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einsatzsteuern einer bedienperson oder einer mobilen wartungsvorrichtung in einer spinnereianlage
DE2140067B2 (de) Verfahren zur produktionsverbesserung bei spinnmaschinen
EP0308711B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behebung von Störungen an Arbeitsstellen einer Textilmaschine
DE3530905A1 (de) Verfahren zum steuern des garnanspinnprozesses an offen-end-rotorspinnmaschinen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE3336040A1 (de) Ringspinn- oder -zwirnmaschine
EP0565486B1 (de) Gesteuertes Garniturschleifen
DE102004041051B4 (de) Intelligentes Störungsmanagement
DE3502164A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum steuern einer offen-end-spinnmaschine
DE2519221C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fühlen von Fadenbrüchen an Spinn- oder Zwirnmaschinen
DE2556237C2 (de) Spinnmaschinenanlage mit mehreren Offenend-Spinnmaschinen und wenigstens einem Wartungsgerät
DE69519415T2 (de) Vorrichtung zum Schweissen von Gittermatten, und hergestellte Gittermatte dafür
DE3782248T2 (de) System zur steuerung der fahrbewegung einer wagenartigen bedienungsvorrichtung.
DE3721343A1 (de) Einrichtung zum spinnen von faeden
DE10000146B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Komponente einer eine Vielzahl gleichartiger Arbeitssteilen nebeneinander aufweisenden Textilmaschine
DE69806712T2 (de) Arbeitsunterbrechungsverarbeitungssystem für eine Garnaufwickelmaschine
DE3402225C2 (de)
DE3902179A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum selbsttaetigen ausfuehren von bedienfaellen an mindestens einer ringspinn- oder -zwirnmaschine
DE2459954A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zufuehren eines fadens mit einer konstanten spannung zu einer textilmaschine
DE2546436A1 (de) Entlang einer spinnmaschine, insbesondere eine offenend-spinnmaschine verfahrbare wartungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee