DE3501887A1 - Kabine eines flugapparates - Google Patents

Kabine eines flugapparates

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DE3501887A1
DE3501887A1 DE19853501887 DE3501887A DE3501887A1 DE 3501887 A1 DE3501887 A1 DE 3501887A1 DE 19853501887 DE19853501887 DE 19853501887 DE 3501887 A DE3501887 A DE 3501887A DE 3501887 A1 DE3501887 A1 DE 3501887A1
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Radij Petrovič Papkovskij
Jurij Vasil'evič Odincovo Moskovskaja oblast' Pavljukov
Grigorij Dmitrievič Suchoverchov
Sergej Ivanovič Moskau/Moskva Sumačev
Viktoria Georgievna Moskau/Moskva Terešenko
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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    • B64C2001/0018Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like comprising two decks adapted for carrying passengers only
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Description

  • BXSCEßEIBUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Flugwesen, insbesondere auf Kabinen von Flugapparaten.
  • Am zweckmäßigsten ist die vorliegende Erfindung in Flugzeugen anzuwenden, die sowohl zum Gütertransport als auch zur Personenbeförderurg bestimmt sind.
  • Bekannt ist die Kabine eines Flugapparates (siehe z.B.
  • die Patentschrift Nr. 4.066.2??, erteilt in den USA), die einen Hauptboden und einen Zusatzboden besitzt, welcher sich über dem Hauptboden befindet und mit ihm und dem Gehäuse mittels eines Traggerüstes verbunden ist.
  • Das Traggerüst des Zusatzbodens besitzt einen unteren Teil (Auflagerteil), der symmetrisch in bezug auf die Mittellinie des Fluggastraumes angeordnet und auf dem Hauptboden befestigt ist, und einen oberen Teil (Mezzaninteil), der mit dem unteren Teil des Gerüstes und mit dem Gehäuse in Verbindung steht.
  • Im oberen Teil des Gerüstes befindet sich der Zusatzboden, auf dem Sitze für Fluggäste montiert werden und an den unteren Teil schließt sich eine Fluggasttreppe an.
  • Der untere Teil besitzt in axialer Richtung angeordnete Stützwände, die in Führungsscnienen des Hauptbodens befestigt werden, wodurch ein beträchtlicher Anteil der Fläche des Hauptbodens nicht ausgenutzt wird, was wiederum die Betriebsmög lichkeiten des Flugapparates herabsetzt.
  • Der obere Teil des Traggerüstes und der auf ihm befindliche Zusatzboden bestenen aus einzelnen, aneinander angrenzenden unzerlegbaren Sektionen, die sich auf dem unteren Teil des Traggerüstes abstützen und mit dem Gehäuse verbunden sind.
  • Eine solche Konstruktion macht die Montage und Demontage des Zusatzbodens und dessen Aufbewahrung (Lagerung) komplizierter.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kabine eines Flugapparates zu schaffen, bei der das Traggerüst des Zusatzbodens eine solche konstruktive Ausführung hätte, die es gestatten würde, die Betriebsmöglichkeiten des Flugapparates zu erweitern sowie eine verhältnism&ß'ig sctinelle Montage und Demontage des Zusatzbodens und des Traggerüstes zustande zu bringen und eine bequeme Aufbewahrung desselben unter Lager- verhältnissen sionerzustellell.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Kabine eines Flugapparates, die einen Hauptboden und einen Zusatzboden enthält, welcher sich über dem Hauptboden befindet und mit dem Gehäuse mittels eines Traggerüstes verbunden ist, erfindungsgemaß das Traggerüst des Zusatzbodens aus in bezug auf das Gehäuse verspannten Blöcken besteht, von denen jeder im wesentlichen einen horizontal liegenden Balken, der an dem einen Ende mit dem Gehäuse und an dem anderen mit dem Zusatzboden lösbar verbunden ist, und eine Hängestange enthält1 welche in ihrer Länge regelbar und an ihrem einen Ende am Balken angelenkt ist, an dem anderen Ende aber mit dem Gehäuse lösbar verbunden ist.
  • ZweckmäBigerweise erfolgt die Verspannung der Blöcke mittels Zugstangen, bei jeder von denen das eine Ende an dem entsprechenden Balken angelenkt ist, während das andere Ende mit dem Gehäuse lösbar verbunden ist, wobei die Zugstangen in ihrer Länge regelbar ausgeführt sind.
  • Eine derartige Verspannung erhöht die Steifigkeitscharakteristiken und gewährleistet eine bequeme Verbindung der Balken mit dem Gehäuse und deren parallele Anordnung relativ zueinander sowie deren senkrecnte Anordnung in bezug auf das Gehäuse Es ist nicht weniger zweokmäßig, ein Jedes Paar der Blökke vermittels zweier in ihrer Länge regelbarer Zugstangen zu verspannen, deren eine Enden an dem einen Balken angelenkt sind, während die anderen Enden Jeweils mit dem anderen Balken und mit dem Gehäuse lösbar verbunden sind, wobei die Balken der Blöcke in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind.
  • Diese Ausführung der Verspannung gestattet es, die Anzahl der Baueinheiten zur Befestigung der Zugstangen am Gehäuse zu reduzieren und dadurcn die Zeit für die Montage und Demontage der Blöcke des Traggerüstes zu verringern.
  • Es ist möglich, daß die Verbindung der Hängestange mit dem Gehäuse mittelt einer mit dem Gehäuse verbundenen Schiene und eines am oberen Ende der Hängestange befestigten Wagens mit Rollen zustande gebracht ist, welche sich auf der Scniene abstützen.
  • Eine solche Ausführung verkürzt ebenfalls die für die Montage und Demontage der Blöcke des Traggerüstes erforderliche Zeit.
  • Es ist erwünscht, daß die Schiene der Länge nach aus einzelnen Teilen zusammengesetzt ist, die lösbar untere in ander verbunden sind, wobei ein weder Teil lösbar mit dem Gehäuse verbunden ist, und daß zwischen dem Gehäuse und dem Wagen eine Zugstange regelbarer Lange montiert ist.
  • Diese Ausführung bietet die liöglichkeit, die Abmessungen der Kabine in Höhenrichtung für den Fall zu vergrößern, daß in der Kabine der Höhe nach große Güter transportiert werden.
  • Es ist zweckmäßig, daß der Zu£atzboden mit den Balken der Blöcke mittels vertikaler Platten verbunden ist, die in bezug auf die Balken vermittels in ihrer Länge veränderbarer Zugstangen verspannt sind.
  • Dies gibt die Möglichkeit, bei einem beträchtlich kleineren Rumpfquerschnitt des Gehäuses der Höhe nach aureichende Durchgänge sowohl auf dem Hauptboden als auch auf dem Zusatzboden sicherzustellen.
  • Es ist notwendig, auf den Balken und vertikalen Platten horizontale Platten zu verlegen, die auf der Seite, die zu der auf den vertikalen Platten abgestützten Seite en*gegengesetzt ist, Vorsprung mit Bohrungen aufweisen, und auf åedem Balken ein Detail zu befestigen, welches Nuten zur Aufnahme der Vorsprünge der benachbarten horizontalen Platten und Bohrungen zur Verbindung der Vorsprünge mit dem Detail mittels Befestigungselemente besitzt sowie Ösen zur gelenkigen Verbindung des Balkens mit der Hänge stange und den Zugstangen aufweist.
  • Dadurch wird es möglich, die Nutafläche des Zusatzbodens zur Aufnahme und Befestigung eines Gutes auf ihm oder zur Beförderung von Personen zu vergrößern, und die Befestigung die-5er horizontalen Platten am Detail auf dem Balken und die Anordnung derselben auf den vertikalen Platten gewährleistet eine bequeme IvIontage und Demontage und verringert die für die Vorbereitung des Flugapparates für den Flug erforderliche Zeit.
  • Es ist erwünscht, an der horizontalen Platte an den Stirnflachen derselben Bunde auszubilden, an den Balken aber mit dem Bund zusammenwirkende Begrenzer der Verschiebung der horizontalen Platte zu befestigen.
  • Dadurcii kann die Montage der horizontalen Platten bei ihrer Ausführung mit verhältnismäßig kleinen BreitenmaBen beschleunigt werden.
  • Es ist erwünscht, an den benachbarten Hängestangen Elemente anzubringen, die als Stützen für die Rücken von Flugkästen dienen, und mit ;jeder Hängestange und jedem Element für die Rücken von FluggästeninibrerLäng-e veränderbare Streben e,elenkSg zu verbinden, deren andere Enden mit dem entsprechenden Balken lösbar verbunden sind.
  • Bei einer solchen Ausführung können die horizontalen Platten als Sitze für Fluggäste benutzt werden.
  • Es ist erforderlich, auf den horizontalen Platten Elemente zum Festmachen von Anschnallgurten zu befestigen, während an den Stirnseiten der horizontalen Platten Begrenzungsschilder anzuordnen sind, die auf der einen Seite an dem Balken zusammen mit den vertikalen Platten, auf der entgegengesetzten Seite aber an dem Einzelteil zusammen mit dem Vorsprung der horizontalen Platten befestigt sind, wobei das in Flugrichtung vordere Begrenzungsschild verlängert ausgeführt ist.
  • Dies erhöht beträchtlich die Sicherheit bei der Personenbeförderung auf den horizontalen Platten.
  • Die gemäß. der vorliegenden Erfindung ausgeführt Kabine eines Flugapparates gestattet es, einen verhältnismäßig schnellen Zusaramenbau des Zusatzbodens aus den die Sektionen bildenden Blöcken in jeder beliebigen Ausführungsvariante vorzunehmen. AuBerdem macht die hängende Ausführung des Zusatzbodens es möglich, die Betriebsmöglichkeiten des Flugapparates zu erweitern und die Effektivität desselben zu erhöhen; sie gewährleistet auch eine bequeme Aufbewahrung der Elemente des Zusatzbodens unter Lagerverhältnissen.
  • Nachstehend wird die Beschreibung eines konkreten Ausführungsbeispjels der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahmen auf beigefügte Zeichnungen angeführt; es zeigt: Fig. 1 schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Kabine eines Flugapparates mit einem hängenden Boden, der sich lange der gesamten Kabine erstreckt, Seitenansicht; Zig. 2 dieselbe mit dem hängenden Boden, der sich im vorderen Teil der Kabine befindet, Draufsicht; Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III - III der Fig. 1; Fig. 4 eine Baueinheit zur Befestigung des Balkens am Gehäuse; Fig. 5 die Befestigung der Zugstangen an dem Balken und dem Gehäuse; Fig. 6 eine Variante der Anordnung des hängenden Bodens im vorderen und hinteren Teil der Kabine, Seitenansicht; Fig. 7 eine Variante der Verspannung eines Jeden Blocks; Fig. 8 eine Baueinheit zur Befestigung der Hängestange am Gehäuse; Fig. 9 eine Ansicht in Pfeilrichtung A von Fig. 8, in vergrößertem NIaßstab; Fig. 10 einen Balken mit Begrenzern der Verschiebung der horizontalen Platten und mit Bünden an den letzteren; Fig. 11 eine Baueinheit zur Befestigung des Balkens und der vertikalen Platten; Fig. 12 einen Balken mit dem Detail zur Befestigung der Hängestange und der Zugstangen, flraufsicht; Fig. 13 denselben, Seitenansioht; Fig. 14 einen Schnitt nach Linie XIV - XIV von Fig. 10, in verkleinertem Maßstab; Fig. 15 die Anordnung von Begrenzungssohildern an dem Balken und der horizontalen Platte; Fig. 16 eine Baueinheit zur Verbindung des Balkens mit der Strebe der Hängestange; Fig. 17 die Befestigung von Sicherheitsgurten auf der horizontalen Platte; Fig. 18 die Anordnung von Fluggastsesseln, Querschnitt; Big. 19 den Balken mit Hängestange und Zugstangen in zur Aufbewahrung zuss erlgelegtem Zustand, Die Kabine eines Flugapparates enthält ein Gehäuse 1 ¢es (Fig. 1), in dem ein Hauptboden 2 und ein Zusatzboden 3 untergebracht sind, die sich längs des Gehäuses 1 erstrecken.
  • An die Stirnflächen des Zusatzbodens 3 schließen sich Treppen 4 an. Der Zusatzboden 3 ist über dem Hauptboden 2 angeordnet und mit dem Gehäuse 1 mittels eines Traggerüstes 5 verbunden.
  • Das Traggerüst 5 des Zusatzbodens 3 besteht aus in bezug auf das Gehäuse 1 verspannten Blöcken 6.
  • Ein jeder Block 6 enthält einen horizontal liegenden Balken 7 (Fig. 2 und 3) und eine Hängestange 8 (Fig.l), die den Balken 7 mit der Decke des Gehäuses 1 verbindet. Der Balken 7 ist an einem Ende mit dem Gehäuse 1 lösbar verbunden. Diese Verbindung enthält ein am Gehäuse 1 starr befestigtes Tragstück 9 (Fig. 4) mit Öse. Am Ende des Balkens 7 ist eine Gabel 10 (Fig. 5) ausgeführt, in deren Wänden (nioht gezeigte) Durchgangsbohrungen vorhanden sind.
  • Die Öse des Kragstückes 9 ist in der Gabel 10 angeordnet, derart, daß ihre Bohrungen gleichachsig liegen, wobei die Öse mit der Gabel mittels einer Stiftschraube 11 verbunden ist, welche eine schnelle und leichte Trennung des Balkens 7 von dem Genäuse 1 zuläßt. An seinem anderen Ende ist der Balken ? mit dem Zusatzboden 3 lösbar verbunden. Diese Verbindung wird weiter unten beschrieben.
  • In der beschriebenen Variante bildet ein Paar der Blökke 6 (Fig. 2) einen in bezug auf die Mittellinie rechten oder linken Satz, der mittels zweier Zugstangen 12 (Fig. 5) und 13 verspannt ist. Die Zugstangen 12 und 13 sind an ihren einen Enden mittels jeweiligen Gelenken 14 und 15 mit dem Balken 7 verbunden. Das andere Ende der Zugstange 12 ist mit dem anderen Balken 7 (Fig. 2) desselben Satzes verbunden, während das andere Ende der Zugstange 13 mit dem Gehäuse 1 (Fig. 2 und 5) in Verbindung steht. Die Verbindung der anderen Enden der Zugstangen 12 (Fig. 5) und 13 jeweils mit dem Balken 7 und dem Gehäuse 1 ist ähnlich der vorstehend beschriebenen Verbindung des Balkens 7 mit dem Gehäuse 1.
  • Die Zugstangen 12 und 13 sind in ihrer Lange veränderbar rechtwinklig ausgeführt, um die Balken 7 v zum Gehäuse 1 und parallel zueinander anzuordnen, wozu die Zugstangen 12 und 13 an ihren Enden Endstücke 16 aufweisen, die durch Gewindeverbindung mit ihnen verbunden sind.
  • In einer anderen Variante, wie sie in Fig. 7 gezeigt ist, ist die Verspannung eines jeden Blocks 6a vermittels einer Zugstange 12a zustande gebracht. Das eine Ehde der Zugstange 12a ist mit dem Balken 7 und das andere Ende mit dem Gehäuse 1 gelenkig verbunden, also ähnlich der Verbindung des Balkens 7 mit dem Genäuse 1, die im vorstehenden beschrieben wurde. Die Zugstangen 12a sind in ihrer Länge regelbar ausgeführt, ähnlich wie oben beschrieben, oder mit Hilfe von beliebigen Mitteln, die sich für diesen Zweck eignen.
  • Die Kragstücke 9 (Fig. 2, 5) sind im Gehäuse 1 in gleichen Abständen voneinander längs der Kabine zur Unterbringung der Blöcke 6 des Traggerüstes 5 (Fig.1) angebracht. Durch diese Anordnung der Kragstücke 9 lassen sich die Blöcke 6 in einem beliebigen Satz einbauen: über die gesamte Länge der Kabine, wie dies aus Fig. 1 erkennbar ist, im vorderen Teil der Kabine (Fig. 2) oder aber im vorderen und hinteren Teil der Kabine, wie es in Fig. 6 gezeigt ist.
  • Es sind auch andere Varianten der Anordnung der Blöcke 6 und des Zusatzbodens 3 möglich.
  • Die Verbindung jeder Hängestange 8 mit dem Gehäuse 1 ist mittels einer Schiene 17 (Fig.l) zustande gebracht, die mit dem Gehäuse 1 verbunden ist, sowie mittels eines mit ihr zasazmenwirkenden Wagens 18 (Fig.8, 9), der am oberen Ende der Hängestange 8 befestigt ist. Die Schiene 17 weist in dem hier beschriebenen Beispiel einen Doppel-T-Querschnitt auf, und der Wagen 18 stützt sich mit seinen Rollen 19 auf dem unteren Flansch derselben ab. Die Rollen 19 sind mit einem Durchmesser ausgeführt, der erheblich kleiner ist als die Höhe zwischen dem oberen und dem unteren Flansch der Schiene 17, und zur Obertragung der vertikalen Belastung nach oben auf die Schiene 17 besitzt der Wagen 18 einen Flansch l8a, welcher mit der unteren Seite des Flansches der Schiene 17 zusam nwirkt.
  • Die Schiene 17 ist über die Länge aus einzelnen Teilen 17a (Fig. 9) zusammengesetzt ausgeführt, die untereinander und mit dem Gehäuse 1 lösbar verbunden sind. Zur Verbindung eines jeden Teils 17a mit dem Gehäuse 1 ist auf diesem Teil ein Haken 20 befestigt, während am Gehäuse 1 ein Tragstück 21 mit einer (5se zur Einführung des Hakens 20 in diese festsitzt.
  • Zur Verbindung der Teile 17a der Schiene 17 untereinan- der ist an den Enden eines jeden Teils17a r7a auf der einen Seite eine Öse 22 und auf der entgegengesetzten Seite eine Gabel 23 mit Bonrungen ausgeführt. Bei der Verbindung der benachbarten Teile 17a wird die Öse des einen Teils in der Gabel des benachbarten Teils untergebracht, wobei sie mittels einer Stiftschraube 24, die ihre schnelle Trennung zuläßt, verbunden werden. Die Teile 17a der Schiene 17 sind mit dem Gehäuse 1 nach einem Verfahren verbunden, das der Verbindung der Balken 7 mit dem Gehäuse 1 ähnlich ist.
  • Die Hängestange 8 ist im Anordnungsbereich des Wagens 18 mit dem Gehäuse 1 mittels einer Zugstange 25 verbunden, die in ihrer Länge regelbar und am Gehäuse 1 sowie an der Hängestange 8 ähnlich der Verbindung der Zugstangen 12 und 13 zum Verspannen der Balken 7 befestigt ist. Die Hängestange 8a (Fig. 3) ist in einer anderen Ausführungsvariante mit dem Gehäuse 1 ähnlich der Verbindung des Balkens 7 mit dem Gehäuse 1 verbunden.
  • Es ist möglich, die Hängestange mit dem Gehäuse auch durch beliebige andere bekannte Mittel lösbar zu verbinden, die sich für diesen Zweck eignen.
  • Der Zusatzboden 3 (Fig. 2, 3) besteht aus aneinander stossenden Platten 3a (Fig. 7), die mit den Balken 7 der Blöcke 6 mittels vertikaler Platten 26 (Fig .10) verbunden sind. Die vertikalen Platten 26 sind mit den Platten 3a des Zusatzbodens 3 gelenkig verbunden und in bezug auf den Balken 7 vermittels einer in ihrer Länge regelbaren Zugstange 27 (Fig. 3) verspannt. Die Verbindung der Zugstange 27 mit dem Balken 7 und der vertikalen Platte 26 ist ähnlich der Verbindung der Zugstangen 12, 13 mit dem Balken 7 und dem Gehäuse 1 ausgeführt.
  • Am Ende des Balkens 7 (Fig. 10, 11), das zu dem mit dem Gehäuse 1 verbundenen Ende entgegegesetzt ist, ist ein Kamm 28 mit gleichen Schlitzen 28a und gleichachsig angeordneten Bohrungen ausgeführt. An der vertikalen Platte 26 ist eine Öse 29 vorgesehen, die in einen der Schlitze 28a des Kamms 28 eingesetzt wird. In dem anderen Schlitz des Kamms 28 ist die Öse 29 der benachbarten vertikalen Platte 26 untergebracht.
  • In die Bohrungen des Kamms 28 und in die Öse 29 setzt man ein Befestigunt;selement ein, als welones eine Stiftschraube 30 verwendet wird, die eine verhältnismäßig schnelle Trennung der Verbindung sicherstellt.
  • Auf den Balken 7 und den vertikalen Platten 26 liegen horizontale Platten 31 (Fig. 11, 12) auf, die auf der Seite, die zu der auf den vertikalen Platten 26 abgestützten Seite entgegengesetzt ist, Vorsprünge 32 (Fiu. 12) mit Bohrungen aufweisen, und auf jedem Balken 7 ist ein Detail 33 befestigt. Dieses Detail besitzt Nuten 34 zur Aufnahme der Vorsprünge 32 der benachbarten horizontalen Platten 31, eine Öse 35 (Fig. 12, 13) zur gelenkigen Verbindung der Hängestange 8 mit dem Balken 7 und eine Öse 36 zur Verbindung der Zugstange 12 mit dem Balken 7.
  • Die Nuten 34 im Detail 33 sind durch Zwischenwände 37 gebildet, in denen gleichachsige Durchgangsbohrungen zum einsetzen eines Befestigungselementes - einer Stiftschraube 38 - vorgesehen sind, die das Detail 33 mit dem Vorsprung 32 der horizontalen Platte 31 verbindet, d.h. zum Verbinden des Balkens 7 und der horizontalen Platte 31.
  • Die Öse 35 des Details 33 ist mit der Hängestange 8 mittels Befestigungselementen Gewindebolzen 39 - Mutter 40 verbunden, während die Öse 36 mit der Zugstange 12 mittels einer schnell abnehmbaren Stiftschraube 41 verbunden ist.
  • Der Balken 7 und das Detail 33 sind mittels Befestigungselementen 42 (Fig. 13) verbunden und durch ein Aussteifungselement 43 verstärkt.
  • Für den Fall, daß die horizontalen Platten 31 mit verhältnismäßig geringen Breitenmaßen ausgeführt sind, sind an ihren Stirnflächen (der Länge nach) Bünde 44 (Fig. 10 und 14) ausgebildet, während an den Balken mit den Bünden 44 zusammenwirkende Begrenzer 45 der Verschiebung der horizontalen Platte 31 befestigt sind.
  • An den benachbarten Hängestangen 8 (Fig. 15) und 8a (Fig. 3) ist ein Element 46 (Fig. 3, 15) angebracht, das als Stütze für die Rücken von Fluggäste dient, falls diese auf den horizontalen Platten 31 befördert werden, wobei die Hängestangen 8, 8a und das Element 46 durch jeweilige Streben 47 und 48 (Fig. 15) verstärkt sind, welche in ihrer Länge regelbar sind.
  • Das eine sunde der Strebe 4? (Fig. 16) ist an dem Balken 7 mittels eines starr auf ihm befestigten Elementes 49 lösbar befestigt, während das andere Ende der Strebe 4? an der Hängestange 8 angelenkt ist, ähnlich der Verbindung der Zugstange 12 mit dem Balken 7. Die Strebe 48 ist mit dem einen Ende am Element 46 gelenkig befestigt, während sie mit dem anderen Ende mit einer Öse 50 (Fig. 12) des Details 33 lösbar verbunden ist. Diese Verbindung ist ähnlich der Verbindung der Zugstange 12 mit dem Detail 33.
  • Auf den horizontalen Platten 31 sind Elemente 51 (Fig. 17) zum Festmachen von Anschnallgurten 52 für Fluggäste befestigt.
  • An den Stirnseiten der horizontalen Platten 31 sind Begrenzungsschilder 53 (Fig. 15) und 54 angeordnet. Diese Schilder sind an dem Balken 7 auf der einen Seite zusammen mit den vertikalen Platten 26, auf der anderen Seite aber zusammen mit dem Vorsprung 32 (Fig. 12) der horizontalen Platte 31 befestigt. Dazu sind an den Begrenzungsschildern 53 (Fig. 15) und 54 der Hängestange 8 Füße 55 entsprechend der Form der Nuten 34 des Details 33 und mit einer Bohrung zur Befestigung zusammen mit dem Vorsprung 32 mittels der Stiftscilraube 38 ausgeführt. Die anderen Fuße 56 sind entsprechend der Form der Schlitze 28a (Fig. 11) des Kamms 28 mit einer Bohrung zur Befestigung zusammen mit der vertikalen Platte 26 mittels der Stiftschraube 30 ausgeführt.
  • Die Begrenzungsschilder 53 (Fig. 15) sind zum Schutz der Beine der Fluggäste bei verhältnismäßig großen Beschleunigungen in Flugrichtung verlängert ausgeführt.
  • Zur Erhöhung des Komforts bei der Personenbeförderung sind auf dem Hauptboden 2 Platten 57 (Fig. 18) mit (nicht gezeigten) Elementen zur Befestigung der Platten 57 am Hauptboden 2 und zur Befestigung der Fluggastsessel 58 aufgelegt, die eine beliebige bekannte Konstruktion haben können, die sich für diesen Zweck eignet. Auf den horizontalen Platten 3la des (hängenden) Zusatzbodens 3, die eine der Länge des Balkens 7 entsprechende Breite haben, sind ebenfalls (nicht gezeichnete) Elemente zur BeSestigung der Fluggastsessel 58 befestigt.
  • In den Fällen, wo die vertikale Platte 26 eine verhältnismäßig große Höhe hat, sind zu einem bequemeren Betreten der horizontalen Platte 31a Trittbretter 59 vorgesehen.
  • Zur bequemen Aufbewahrung unter Lagerverhältnissen ist jeder Block 6 (Fig. 19), der einen Balken 7, eine Zugstange 12 oder 12 und 13, eine Hängestange 8 mit einem Wagen 18 und einer Zugstange 25 an diesem sowie eine Strebe 47 umfaßt, komplettiert und mit Riemen 60, 61 zusammengebunden.
  • Die Montage des Traggerüstes des Zusatzbodens in der Kabine eines Flugapparates wird folgenderweise ausgeführt.
  • Bei Verwendung eines Flugapparates in rein zur Personenbeförderung bestimmter Version wird die Montage des Zusatzbodens 3 auf der gesamten Länge der Kabine vorgenommen, wozu man in der Kabine die Schienen 17 parallel zur Mittellinie der Kabine einbaut. Die Haken 20 eines Jeden Teils 17a setzt man in die Bohrungen der Kragstücke 21 ein, wonach man die Teile 17a untereinander und mit dem Gehäuse 1 mittels der Stiftschrauben 24 verbindet, indem man sie in die Bohrungen der Gabel 23 des einen Endes des Teils 17a und der Öse 22 des anderen Endes des anderen Teils 17a sowie in die Öse des (nicht gezeigten) Kragstücks des Gehäuses 1 einsetzt.
  • An den in der Kabine montierten Schienen 17 werden die Blöcke 6 angebracht. Dazu führt man die Rollen 19 des Wagens 18 an der Hängestange 8 zwischen die Flansche des Doppel-T--Querschnittes der Schiene 17 ein. Die Blöcke 6 werden an den Stellen ihrer Befestigung am Gehäuse 1 angeordnet. Dann setzt man in die Öse des Kragstücks 9 die Gabel 10 des Balkens 7 ein und verbindet sie mittels der Stiftschraube 11. Mit dem Gehause 1 verbindet man die Zugstange 13, und die Zugstange 12 verbindet man mit dem Balken 7 des anderen Blocks 6.
  • An den anderen Enden der benachbarten Balken 7 setzt man in den Schlitz ihres Kamms 28 die Öse 29 der vertikalen Platte 26 ein und befestigt sie mittels der Stiftschraube 30, wobei eine jede Platte 3a des Zusatzbodens 3 vorläufig mit der (rechten und linken) vertikalen Platte 26 verbunden wird.
  • Notwendigenfalls regelt man die Zugstangen 12 und 13 sowie die Hängestange 8 in ihrer Lange, indem man anstrebt, daß jeder Balken 7 in bezug auf das Gehäuse 1 senkrecht ist und die Balken zueinander parallel sind.
  • Man schließt die Zugstange 27 der vertikalen Platte 26 an den Balken ? und die Zugstange 25 des Wagens 18 an das Gehäuse 1 an; die Verbindung der Zugstangen 25 und 27 nimmt man in ähnlicher Weise vor, wie sie oben für die Zugstangen 12 und 13 beschrieben wurde.
  • An den Stirnflächen des hängenden Zusatzbodens 3 ordnet man die Treppen 4 an, welohe man am Zusatzboden 3 nach einem beliebigen bekannten Verfahren befestigt, das sich für diesen Zweck eignet.
  • Auf die Balken 7 und die vertikalen Platten 26 legt man die horizontalen Platten 31 mit den an diesen zuvor befestigten Elementen 51 für die Ansonnallgurte 52 auf, indem man ihre Vorsprünge 32 in die Nuten 34 des Details 33 einsetzt und die Vorsprünge 32 mit den Zwischenwänden 37 des Details 33 mittels der Stiftschraube 38 verbindet. Die Bünde 44 der horizontalen Platte 31 führt man unter die Begrenzer 45.
  • An den Hängestangen 8 bringt man die Elemente 46 an und an jeden Balken 7 schließt man die Enden der Streben 47, 48 an.
  • An den Stirnseiten des Zusatzbodens 3 ordnet man die Begrenzungsschilder 53 und 54 an, indem man die Füße 56 in die Schlitze 28a des Kamms 28 und die Füße 56 in die Nuten 34 des Details 33 einsetzt und sie mittels der einheitlichen Stiftschraube 30 mit der vertikalen Platte 26 bzw. mittels der Stiftschraube 38 mit dem Vorsprung 32 der horizontalen Platte 31 verbindet.
  • Auf diese Weise ist der zusammengebaute hängende Boden 3 in der Kabine eines Flugapparates für die Aufnahme von Fluggästen oder einer Last geeignet.
  • Die Zerlegung des Traggerütes 5 und des hängenden Bodens 3 nimmt man in der umgekehrten Reihenfolge vor.
  • Ein gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführtes Versuchsmuster der Kabine eines Flugapparates wurde in einem Flugapparat eingebaut, durchlief verhältnismäßig langandauernde Prüfungen und zeigte eine hohe Zuverlässigkeit und Sioherheit bei der Personenbeförderuag, und der Flugapparat erlangte höhere Betriebsmöglichkeiten und eine relativ hohe Effektivität.
  • Dle blockweise Ausführung des Traggerüstes gewährleistet die Einfachheit des Zusammenbaus und der Zerlegung des Zusatzbodens und eine bequeme Aufbewahrung desselben in Lagerräumen (in Behältern).
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Claims (10)

  1. KABINE EINES FbUGAPPARASS PATENTANSPRÜCHE 1. Kabine eines Flugapparates, die einen Hauptboden (2) und einen Zusatzboden (5) enthält, welcher sich über dem Hauptboden (2) befindet und mit dem Gehäuse (1) mittels eines Traggerüstes (5) verbunden ist, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß das Traggerüst des Zusatzbodens (3) aus in bezug auf das Genäuse (1) verspannten Blöcken (6) besteht von denen jeder im wesentlichen einen horizontal liegenden Balken (7), der an dem einen Sande mit dem Gehäuse (1) und an dem anderen mit dem Zusatzboden (3) lösbar verbunden ist, und eine Hängestange (d) enthält, welche in ihrer Länge regelbar und an ihrem einen Ende am Balken (7) angelenkt ist, an dem anderen Ende aber mit dem Gehäuse (1) lösbar verbunden ist.
  2. 2. Kabine eines Flugapparates, nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verspannung der Blöcke (6) mittels Zugstangen (12a) zustande gebracht ist, bei jeder von denen das eine Ende an dem entsprechenden Balken (7) angelenkt ist, während das andere Ende mit dem Gehäuse (1) lösbar verbunden ist, wobei die Zugstangen in ihrer Länge regelbar ausgeführt sind.
  3. 3. Kabine eines Flugapparates nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß jedes Paar der Blöcke (6) vermittels zweier in ihrer Länge regelbarer Zugstangen (12,13) verspannt ist, deren eine Enden an dem einen Balken () angelenkt sind, während die anderen Enden jeweils mit dem anderen Balken (7) und mit dem Gehause (1) lösbar verbunden sind, wobei die Balken (7) der Blöcke (6) in gleichen Abatänden voneinander angeordnet sind.
  4. 4. Kabine eines Flugapparates nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verbindung der Hängestange ( 8 ) mit dem Gehäuse (1) mittels einer mit dem Gehäuse verbundenen Sohiene (17) und eines am oberen Ende der Hängestange (8) befestigten Wagens (18) mit Rollen (19) zustande gebracht ist, welche sicii auf der Schiene (1?) abstützen.
  5. 5. Kabine eines Flugapparates nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c ii n e t, daß die Schiene (ly) der Länge nach aus einzelnen Teilen (17a) zusammengesetzt ist, die lösbar untereinander verbunden sind, wobei ein jeder Teil (l?a) lösbar mit dem Gehäuse (1) verbunden ist, und zwischen dem Gehäuse (1) und dem Wagen (18) eine Zugstange (25) regelbarer Länge montiert ist.
  6. 6. Kabine eines Flugapparates nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Zusatzboden (3) mit den Balken () der Blöcke (6) mittels vertikaler Platten (26) verbunden ist, die in bezug auf die Balken (?) vermittels in ihrer Lange veränderbarer Zugstangen (2?) verspannt sind.
  7. 7. Kabine eines Blugapparates nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß auf den Balken (7) und den vertikalen Platten (26) horizontale Platten (31) aufliegen, die auf der Seite, die zu der auf den vertikalen Platten (26) abgestützten Seite entgegengesetzt ist, Vorsprünge (32) mit Bohrungen aufweisen, und auf jedem Balken (7) ein Detail (33) befestigt ist, welches Nuten (34) zur Aufnahme der Vorsprünge (32) der benachbarten horizontalen Platten (31) und Bohrungen zur Verbindung der Vorsprünge (32) mit dem Detail (33) mittels BeSestigungselementen besitzt sowie Ösen (35, 36) zur gelenkigen Verbindung des Balkens (7) mit der Hängestange (8) und den Zugstangen (12, 13) aufweist.
  8. d. Kabine eines Flugapparates nach Anspruch ?, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an der horizontalen Plat- te (31) an den Stirnflächen derselben Bünde (44) ausgebildet sind, während an den Balken (?) mit dem Bund (44) zusaamenwirkende Begrenzer (45) der Verschiebung der horizontalen Platte (31) befestigt sind.
  9. 9. Kabine eines Flugapparates nach Änsprucn ?, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an den benachbarten Länge Stangen (8) ein Element (46) angebracht ist, das als Stütze für die Rücken von Fluggästen dient, und mit jeder Länge stange (8) und Jedem Element (46) für die Rücken von Fluggästen in ihrer Länge veränderbare Streben (4?, 48) gelenkig verbunden sind, deren andere Enden mit dem entsprechenden Balken (7) lösbar verbunden sind.
  10. 10. Kabine eines Flugapparates nach Anspruch ?, daduroh g e k e n n z e i c h n e t, daß auf den horizontalen Platten Blemente (51) zum Festmachen von Anschnallgurten (52) befestigt sind, während an den Stirnseiten der horizontalen Platten (31) Begrenzungsschilder (53, 54) angeordnet sind, die auf der einen Seite an dem Balken (7) zusammen mit den vertikalen Platten (26), auf der entgegengesetzten Seite aber an dem Detail (33) zusammen mit dem Vorsprung (32) der horizontalen Platten (31) befestigt sind, wobei das in Flugrichtung vordere Begrenzungsscnild (53) verlängert ausgeführt ist.
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