DE3500612A1 - Verfahren und konstruktion zur befestigung einstellbarer rucksackgurte - Google Patents

Verfahren und konstruktion zur befestigung einstellbarer rucksackgurte

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DE3500612A1 DE19853500612 DE3500612A DE3500612A1 DE 3500612 A1 DE3500612 A1 DE 3500612A1 DE 19853500612 DE19853500612 DE 19853500612 DE 3500612 A DE3500612 A DE 3500612A DE 3500612 A1 DE3500612 A1 DE 3500612A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf die Befestigung und Einstellung von Gurten an Rückengepäck oder Rucksäcken, insbesondere auf eine Anordnung mit einem Basiskörper, der an dem Rückengepäck befestigt werden kann und vorzugsweise ein Paar paralleler Schienenkörper enthält, einem beweglichen Körper zum Entlanggleiten auf den Schienenkörpern und zur Aufnahme der Rückengepäckgurte, sowie einer Verriegelungsstruktur zur Befestigung des beweglichen Körpers an ausgewählten Stellungen auf den Schienenkörpern entlang.
Es wird in der Rückengepäck- oder Rucksackindustrie allgemein anerkannt, daß die körperlichen Merkmale des Trägers eines bestimmten Rucksacks unterschiedliche Einstellungen der Befestigungspunkte der verschiedenen Körpergurte und anderer den Träger berührender Befestigungsabschnitte verlangen. Im allgemeinen enthalten die Befestigungsabschnitte Schultergurte, ein unteres Rückenpolster und häufig einen Leibriemen. Bisher wurden die Gurtabschnitte durch Vorsehen einer Anzahl überflüssiger Befestigungspunkte oder eines einzigen Befestigungspunktes mit einer Anzahl Führungen zum Instellungbringen der wirksamen Befestigung des Schultergurts an dem Rückengepäck einstellbar gestaltet. Derartige überflüssige Befestigungspunkte sind kostspielig, beschwerlich und verlangen häufig ein erhebliches Ausmaß an Anstrengung zur Veränderung der jeweiligen Einstellung. Bei derartigen früheren Lösungsversuchen handelte es sich im allgemeinen um ein
...Il
erhebliches Ausmaß an Arbeit zur Festlegung der Einzeleinstellung und ein Vernähen der mehrfachen Befestigungspunkte.
Die vorliegende Erfindung, welche eine bisher nicht verfügbare Bequemlichkeit und Wirtschaftlichkeit in der Befestigung von einstellbaren Rückengepäckgurten schafft, enthält eine Konstruktion, in welcher ein Basiskörper vorzugsweise aus einem polymeren oder ähnlichem Material in einer solchen Form hergestellt wird, die eine bequeme Befestigung durch Nähen, Vernieten oder ähnliche Mittel an einem Rückgepäck ermöglicht. Auf dem Basiskörper von leichtem Gewicht werden wenigstens ein, jedoch vorzugsweise zwei Schienenkörper aufgenommen, die sich parallel zueinander in die Richtung erstrecken, in welcher die Einstellung der Gurte erwünscht ist. Ein beweglicher Körper mit einer Anordnung allgemein in Form von Schlitzen zur Aufnahme der Gurte ist so gestaltet, daß er sich auf den Schienenkörper derart entlangbewegen kann, daß er eine feste Berührungsfläche mit leichter und bequemer Verlagerung gewährleistet. Zwischen dem Basiskörper und dem beweglichen Körper ist eine auslösbare Verriegelungskonstruktion vorgesehen, um den beweglichen Körper in jeder beliebigen einer Anzahl Stellungen relativ zu dem Basiskörper zu sichern. * Somit können die Rückgepäckgurte bei einfachem Instellungbringen des beweglichen Körpers auf den Schienenkörpern bequem an dem Basiskörper befestigt und mittels der auslösbaren Verriegelungskonstruktion sowohl eingestellt als auch gesichert werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demzufolge in der Schaffung eines neuen und verbesserten Verfahrens sowie einer Konstruktion zur Sicherung von Gurten und ähnlichen Gegenständen, die den Träger von Rückengepäck berühren, an dem Rückengepäck.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung eines neuen und verbesserten Verfahrens sowie einer Konstruktion zur Einstellung an dem Rückengepäck befestigter Gurte.
Im einzelnen schafft die Erfindung ein neues und verbessertes Verfahren sowie eine Konstruktion zur Befestigung einer einstellbaren Gurtsicherungseinrichtung an dem Rückengepäck selbst.
Diese und weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer typischen Rückengepäckanordnung mit einer Schultergurtbefestigung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Schultergurteinstellung nach Fig. 1, teilweise fortgeschnitten,
Fig. 3 eine Draufsieht·auf die in Fig. 2 gezeigte Konstruktion, Fig. 4 eine Vorderansicht einer Konstruktion ähnlich der-
jenigen der Fig. 2, zeigt jedoch eine unterschiedliche Verriegelungskonstruktion,
Fig. 5 eine Vorderansicht einer noch anderen Abwandlung der einstellbaren Schultergurtbefestigung gemäß der Erfindung und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI zur Darstellung der Eingriffs- und Verriegelungsstruktur nach Fig. 5.
Die Zeichnungen, in denen gleiche Elemente in den verschiedenen Figuren durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet werden, zeigen in Fig. 1 ein Rückengepäck 10 mit einer einstellbaren Rückengepäckbefestigung 12. Eine einstellbare Schultergurtbefestigung 12 enthält einen Basiskörper 14, der in der üblichen Weise durch Stiche 16 an dem Rückengepäck 10 befestigt ist. Auf dem Basiskörper 14 ist ein Paar paralleler unterschnittener Schienenkörper 18 ausgebildet, die eine Anzahl einander gegenüberliegender darin ausgebildeter Öffnungen 20 enthalten, die weiter unten ausführlicher beschrieben werden. Ein beweglicher Körper 24 ist so ausgebildet, daß er die Scttienenkörper 18 erfaßt und in ihnen entlanggleitet, wie in Fig. 2 und 3 im einzelnen dargestellt. Durch den beweglichen Körper 24 führen zwei Öffnungen 26 zur Aufnahme der Rückengepäck'-schultergurte 28. Die Verriegelungsanordnung 30, die an dem beweglichen Körper 24 mittels darauf gebildeter Einschlüsse 32
../10
befestigt ist, enthält einen U-förmigen ausziehbaren Körper 34, der auf jeder Seite ein Paar nach außen gerichteter Klauen 35 aufnimmt. Die Klauen 35 sind zur Erfassung eines Paares gegenüberliegender Öffnungen 20 angeordnet. Demgemäß kann ein beweglicher Körper 24 durch Herunterdrücken des U-förmigen Körpers 32 zur Lösung der Klauen 35 bequem auf den Schienen 18 gleitend entlangbewegt und danach an seinem Platz befestigt werden, indem der Druck auf dem U-förmigen Körper 34 aufgehoben wird, um einen Eingriff der Klauen 35 in die.benachbarten gegenüberliegenden Öffnungen 20 zu gestatten. Im tatsächlichen Gebrauch können die Öffnungen 20 mit engem Abstand angeordnet sein, um eine feinere Einstellung zu ermöglichen. Jedoch zeigt Fig. 1 in einer für Fachleute auf diesem Gebiet verständlichen Weise das Prinzip der Erfindung.
Wie somit insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, ist der bewegliche Körper 24 so gestaltet, daß er die unterschnittenen Abschnitte gegenüberliegender Schienenkörper 18 passend untergreift und dadurch den beweglichen Körper 24 beweglich an dem Basiskörper 14 befestigt. Wenn nicht anderweitig gesichert, gleitet der bewegliche Körper 24 leicht auf den Schienenkörpern 18 entlang. Wie jedoch in Fig. 2 gezeigt, sind die Öffnungen 20 in den Schienen 18 so geformt, daß sie die Klauen 3 5 aufnehmen und somit eine Bewegung des beweglichen Körpers 24 verhindern. Durch Zusammendrücken des U-förmigen Körpers 34 können die Klauen 35 aus den Öffnungen 20 zurück-
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gezogen und dadurch ein Insteilungbringen des beweglichen Körpers 24 in der gewünschten Lage ermöglicht werden, woraufhin die Klauen 35 wiederum ein gegenüberliegendes Paar Öffnungen 20 erfassen können. Wie oben erwähnt, können die öffnungen 20 in enger Nachbarschaft zueinander ausgebildet sein, um eine feine Einstellung des beweglichen Körpers 24 relativ zu dem Basiskörper 14 zu gewährleisten. Außerdem wird es, obwohl die Figuren 1 bis 3 und die übrigen Figuren dieser Beschreibung sich insbesondere auf die einstellbare Befestigungsanordnung 12 in einer Gestalt zur Aufnahme von Schultergurten 18 bezogen, Fachleuten auf diesem Gebiet leicht einleuchten, daß eine ähnliche Anordnung leicht zur Aufnahme einer Rückengepäckbefestigung oder eines Rückenpolsters usw. gestaltet werden könnte. Ferner wird es für Fachleute auf diesem Gebiet ersichtlich sein, daß der polymere Basiskörper 14, der beispielsweise aus Urethankunststoff formgegossen ist, eine ausreichende Flexibilität hat, um eine Befestigung durch Nähen zu ermöglichen und eine angemessene Anpassung in der Form an das gewissermaßen biegsame Rückengepäck 10 zu gestatten, und dennoch eine ausreichende Starrheit hat, um ein Entlanggleiten des beweglichen Körpers 24 darauf zuzulassen.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Rückengepäckbefestigung 12'. Im Grunde ist der Basiskörper 14' im wesentlichen identisch mit dem in Fig. 1 gezeigten, abgesehen davon, daß die gegenüberliegenden Löcher 20 der Fig. 1 fortgelassen sind. Der
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bewegliche Körper 24' entspricht im wesentlichen der Darstellung in Fig. 1, abesehen davon, daß eine Mitnehmerverriegelungsstruktur 40 verwendet wird. Wie gezeigt, enthält die Verriegelungsstruktur 40 ein Paar Körper 42 mit eingekerbten, bogenförmigen Mitnehmerflächen 44 auf ihren gegenüberliegenden Enden. Die Körper 42 sind durch einen Schwenkzapfen 45 aneinander und an dem beweglichen Körper 24' befestigt, so daß die Mitnehmerflächen 44 durch Erfassen der Körper 42 und scherenartiges Herumschwenken um den Zapfen 4 effektiv zurückgezogen werden können. Nach Freigabe drückt jedoch die Feder 46 die eingekerbten Mitnehmerflächen 44 in einen Eingriff mit den benachbarten Schienen 18' hinein. Demzufolge verklemmen sich insbesondere bei Aufbringen einer nach oben gerichteten Last, wie sie durch die Schultergurte von dem beweglichen Körper 24* her relativ zu dem Basiskörper 14' aufgebracht würde, die eingekerbten Mitnehmerflächen 44 fest gegen die benachbarten Schienen 18' und gewährleisten dadurch eine sichere Verriegelung des beweglichen Körpers 24' relativ zu dem Basiskörper 14'. Da im Falle der Schultergurtbelastung die Belastung im wesentlichen in einer Richtung erfolgt, ist für diesen besonderen Zweck die Mitnehmerverriegelungsstruktur 40 recht wirksam. Für in zwei Richtungen wirksame Lasten ist die Verriegelungsanordnung 30 nach Fig. sicherer. Fachleute auf diesem Gebiet werden die Vorteile und Nachteile der beiden Lösungswege leicht erkennen. Es ist darauf hinzuweisen, daß die jeweils am besten geeignete besondere Aus-
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führungsform für eine gegebene Anwendung sehr wohl abhängig sein kann von der jeweiligen Anwendungsart der grundlegenden Erfindung.
Fig. 5 zeigt eine noch andere Ausgestaltung der Erfindung. Wie gezeigt, enthält die einstellbare Rückengepäckbefestigung 12" alle funktioneilen Merkmale der vorhergehenden Ausführungsform, obwohl in einer anderen Gestaltung. Beispielsweise enthält der Basiskörper 12" wiederum ein Paar gegenüberliegender Schienen 18", jedoch sind die Schienen enger beabstandet. In ähnlicher Weise erfaßt wiederum der bewegliche Körper 24" die unterschnittenen Schienen 18", jedoch unterscheidet sich die Verrxegelungsanordnung. Fig. 6 ist eine Darstellung im Schnitt nach der Linie VI-VI und zeigt die Art, in welcher der bewegliche Körper 24" sich auf den Außenabschnitten gegenüberliegender Schienenkörper 18" entlangbewegt. Jedoch erstrecken sich die Schrauben 50 durch den beweglichen Körper 24" hindurch und werden von der Platte 52 im Gewindeeingriff erfaßt, die sich unter den unterschnittenen Abschnitten der Schienenkörper 18" erstreckt. Somit wird durch Lösen der Schrauben 50, von denen nach Fig. 5 drei vorhanden sind, die Klemmwirkung aufgehoben, und der bewegliche Körper 24" kann offensichtlich auf den Schienen 18" entlanggleiten. ; Wenn jedoch der bewegliche Körper 24" angemessen in Stellung gebracht ist, dann können wiederum die Schrauben 50 angezogen und so ein Festklemmen der Platte 52 in Einwirkung auf die Unterseite der unterschnittenen Schienenkörper 18" sowie
.../14
auch ein Festklemmen des beweglichen Körpers 24" an dem Basiskörper 14" vorgesehen werden.
Es ist ersichtlich, daß die verschiedenen Ausführungsformen, d.h. diejenigen nach den Figuren 1 bis 3, diejenige der Fig. und diejenige der Figuren 5 und 6 alle gemeinsame Elemente enthalten, d.h. einen Basiskörper zur Befestigung an einem Rückengepäck, einen beweglichen Körper zur Erfassung auf dem Basiskörper ausgebildeter Schienen, um darauf entlangzugleiten, sowie Verriegelungseinrichtungen zur lösbaren Befestigung des beweglichen Körpers an dem Basiskörper. Es wird erwartet, daß verschiedene andere Gestaltungen dieser Elemente auf der Hand liegen und ebenso betriebsfähig sind. Obwohl zahlreiche Materialien verwendet werden können, je nach der besonderen Art des Rückengepäcks, d.h. Innenrahmen, Außenrahmen usw., wird im allgemeinen ein etwas nachgiebiges Polyurethanmaterial, d.h. ein Material von 90 Durometer Härte für den Basiskörper und den beweglichen Körper ins Auge gefaßt. Andererseits besteht der Verriegelungskörper im allgemeinen aus einem etwas starreren Kunststoff, wie beispielsweise einem Polycarbonatmaterial oder einem polymeren Delrinmaterial, oder kann auch aus Metall gefertigt sein. Die Ausführungsform nach Fig. 6 kann insbesondere vorteilhaft aus Metall gefertigt werden, um für die Gewindebereiche eine Festigkeit zu erzielen, obwohl auch Metalleinsätze in einer Kunststoffplatte möglich sind. Die erwähnten Materialien werden jedoch gegenwärtig lediglich bevorzugt, obwohl ihre Auswahl nicht kritisch ist und zahl-
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reiche andere Materialien denselben Zweck erfüllen.
Insgesamt hat die hier offenbarte und diskutierte Gurtbefestigungseinrichtung für ein Rückengepäck den Vorteil der Einfachheit, Leichtigkeit und zusätzlicher Festigkeit. Wie ersichtlich, werden alle Kräfte, die von der Anordnung auf ein Rückengepäck übertragen werden, über die gesamte Befestigung des Basiskörpers verteilt. In zahlreichen bekannten Anordnungen trägt ein bestimmter Befestigungspunkt die gesamte Last und andere alternative Befestigungspunkte sind im wesentlichen frei von Last. Ferner ist für den Benutzer der Anordnung eine schnelle und bequeme Einstellmöglichkeit über einen erheblichen Bereich gewährleistet. Ein Rückengepäck kann jeweils erzeugt werden lediglich durch Befestigen des Basiskörpers, der zum Nähen mit einer Maschine oder für andere mechanisierte Befestigungsmittel in einfacher wirtschaftlicher Weise geeignet ist. Auf diese Weise werden Wirtschaftlichkeit und Leichtigkeit in der Herstellung erzielt, sowie auch für den Benutzer eine verbesserte Leistung geschaffen.
Während nur die gegenwärtig bevorzugte Ausführungsform und die entsprechenden Bestandteile der vorliegenden Erfindung
leim einzelnen beschrieben worden sind, werden doch für Fachleute auf diesem Gebiet Veränderungen und Abwandlungen auf der Hand)liegen, die vorgenommen werden können, ohne von dem in den Ansprüchen festgelegten Bereich der Erfindung abzuweichen.
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Claims (9)

A_n_s_p_r_ü_c_h_e_£
1. Konstruktion zur einstellbaren Lagerung von Befestigungspunkten an einem Gepäckteil, gekennzeichnet durch eine Grundplatte zur Befestigung an dem Gepäckteil, auf der wenigstens eine langgestreckte Schiene ausgebildet ist, einen beweglichen Körper, der an der Schiene gleitend auf der Grundplatte getragen wird und eine Lagerstruktur \ für einen Befestigungspunkt sowie Schieneneingriffsmittel enthält zur gleitenden Befestigung des beweglichen Körpers an der Grundplatte, sowie Verriegelungs-
...12
European Patent Attorneys Zugelassene Vertreter beim Buropäinchen Patentamt .,
Deutsche Bank AG Hamburg, Nr. O5/28497 (BLZ 20070000) · Postecheck Hamburg 2842-200
einrichtungen, die von der Befestigungsstruktur getragen werden und zwischen dem beweglichen Körper und der Grund-. platte wirksam sind, um den beweglichen Körper entgegen einer Gleitbewegung an vorgegebenen Einstellungen auf der Grundplatte lösbar zu befestigen.
2. Einstellbare Lagerkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die darauf ausgebildete Grundplattenschiene eine Anzahl paralleler Schienen beinhaltet und der bewegliche Körper Schieneneingriffsmittel in Berührung mit den parallelen Schienen enthält.
3. Einstellbare Befestigungskonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Schienen ein Paar unterschnittener Schienenkörper beinhalten und sich der unterschnittene Abschnitt auf der gegenüberliegenden Seite des beweglichen Körpers befindet und die Schieneneingriffsmittel Abschnitte enthalten, die in die unterschnittenen Abschnitte hineinpassen, um den beweglichen Körper auf der Grundplatte gleitend zu befestigen.
4. Einstellbare Befestigungskonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtungen ein Paar nach außen beaufschlagter, gegenüberliegend angeordneter beweglicher Klauen enthalten und
die Grundplatte in dem Schienenabschnitt eine Anzahl einander gegenüberliegender beabstandeter Öffnungen enthält, die zur Aufnahme der beweglichen Klauen geeignet sind, um den beweglichen Körper an der Grundplatte zu befestigen.
5. Einstellbare Befestigungskonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtungen ein Paar auf dem beweglichen Körper angeordneter, beweglicher Eingriffsflächen enthalten, die zur lösbaren Befestigung des beweglichen Körpers an der Grundplatte wirksam sind und eine Gleitbewegung ausschließen.
6. Einstellbare Befestigungskonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsflächen ein Paar gekrümmter Zahnflächen beinhalten, die an einem gemeinsamen Schwenkpunkt schwenkbar an dem beweglichen Körper befestigt und zur Ausführung einer Drehbewegung gegen die Grundplatte an gegenüberliegenden Abschnitten derselben beaufschlagt sind.
7. Einstellbare Befestigungskonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte ein Paar unterschnittener, nach innen weisender Schienen und der bewegliche Körper sowie die Verriegelungsraittel eine Verriegelungsplatte enthalten, welche über den unter-
schnittenen Abschnitt der Schienen paßt und mittels eines in Gewinden der Verriegelungsplatte (5) aufgenommenen, mit Gewinde versehenen Befestigungskörpers an dem beweglichen Körper befestigt ist, wobei der mit Gewinde versehene Körper zur Verriegelung des beweglichen Körpers an der Grundplatte angezogen oder alternativ gelöst werden kann, um dem beweglichen Körper und der Verriegelungsplatte ein Entlanggleiten auf der Grundplatte zu gestatten.
8. Einstellbare Befestigungskonstruktion,gekennzeichnet durch eine Grundplatte, die so gestaltet ist, daß sie an einem Gepäckteil befestigt werden kann, und auf deren Oberfläche ein Paar unterschnittener, nach innen gewendeter paralleler Schienen ausgebildet ist, die von dem Gepäckteil fortgewendet werden können, einen beweglichen Körper mit darauf ausgebildeten Befestigungspunkten, der auf den Außenseiten der parallelen Schienen entlang gleitend zu der Grundplatte paßt, sowie Verriegelungseinrichtungen, bestehend in einer Verriegelungsplatte, die in die unterschnittenen Abschnitte der parallelen Schienen hineinpaßt und durch einen in der Verriegelungsplatte gewindeartig aufgenommenen, mit Gewinde versehenen Befestiger, der einen Druck auf den beweglichen Körper ausübt, an dem beweglichen Körper befestigt ist, wodurch der mit Gewinde versehene Be-
festiger gelöst werden kann, um dem beweglichen Körper ein Entlanggleiten relativ zu der Grundplatte zu gestatten, oder angezogen werden kann, um den beweglichen Körper relativ zu der Grundplatte zu verriegeln.
9. Verfahren zur beweglichen Einstellung von Befestigungspunkten relativ zu einer Gepäckkonstruktion, gekennzeichnet durch gleitendes Verschieben eines beweglichen Körpers in eine gewünschte Stellung auf wenigstens einer auf einer an dem Gepäckteil befestigten Grundplatte ausgebildeten Schiene entlang, Befestigen von Verriegelungseinrichtungen zwischen dem gleitenden Körper und der Grundplatte zum Ausschließen einer Bewegung zwischen dem beweglichen Körper und der Grundplatte, sowie erneutes Freigeben der Verriegelungseinrichtungen zur Ermöglichung einer Gleitbewegung beim Wiederinstellungbringen der Befestigungsplatte relativ zu der Grundplatte und dem Gepäckteil.
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