DE349548C - - Google Patents

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DE349548C
DE349548C DENDAT349548D DE349548DA DE349548C DE 349548 C DE349548 C DE 349548C DE NDAT349548 D DENDAT349548 D DE NDAT349548D DE 349548D A DE349548D A DE 349548DA DE 349548 C DE349548 C DE 349548C
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sharpening
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K1/00Nibs; Writing-points
    • B43K1/06Tubular writing-points

Landscapes

  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • mit kapillarer Bohrung ausgestattete Rohrfeder. Gegenstand der l?rfiiidting ist eine Rohrfeder, die in der I=land des Zeichners Nvie ein Bleistift in Verbindung finit einem Leitgerät, einer lZcisscliieiic o. drl., hentitzt werden soll.
  • Eine c-tini Zeichnen benutzter Bleistift liegt richtig in senkrechter Ebene, das soll auch 13e1 der Benutzung der Rohrfeder nach der Erfindung gewährleistet sein.
  • Es kennzeichnet sich die neue Rohrfeder .dadurch, daß von einem zürn Ansetzen an einen Füllfe.derh.alter geeigneten Kopf eine zungenförmige Einziehung ausgeht, die inindestens eine zur Achse parallele .Ebene hat. 'Mit dieser wird bei der Benutzung die Feder an Leitgeräten, wie Linealen, Dreiecken ti. dgl., geführt. -An sich sind Federn mit einer Einziehung eines zurr Ansetzen an einen Füllhalter geeigneten Kopfes bekannt. Das sind aber Paketfedern, upder Benutztin;; liegt die Breitseite q r zur Strichricht(ttn,g. Der .Strich ist also gleich der Breite. An die Benutzung in Verbindung finit einem Leitgerät ist nicht gedacht, infolgedessen _verlaufen die Begrenzungsflächen schräg.
  • Beim Erfindungsgegenstand ist dagegen die Führungsfläche parallel zur Achse der Kapillarbohrung, dadurch wird die Haltung in senkrechter Ebene ermöglicht. Zweckmäßig hat der Kopf zwei gleiche Führungsflächen. Die eigentliche Federmündung steht beim Erfindungsgegenstand zapfenartig vor und liegt in einem Röhrchen, das .meißelartig zugespitzt ist. Die Zuschärfung liegt derart, daß ziehfederartige Kanten entstehen, die parallel zu den Führungsflächen liegen und die Strichstäi'lce bestimmen. Der eigentliche, an die Zeichenfläche Farbstoff abgebende Teil ist verhältnismäßig klein gegenüber dem breiten l-, iihrungskörper. Es i-st :daher der Ausfluß gut zu übersehen, und die Feder klelt nicht.
  • Auf der Zeichnung ist ein. Ausführungsbeispiel in Aibb. i .im Schnitt, in Abb. 2 in e.i,ncr senkrecht zu A#bb. i liegenden Ansicht iiiid in Abb. 3 in einem Schnitt nach; LinieI-II von Abb. i und 2 dargestellt. Die Abb. q. 111i<1 5 zeigen die unteren Enden der Abb. i und :.@ in vergrößertem Maßstab. Der finit Bohrung A ausgrstattete Halter Ilträgt auf einem l<egelzahfen B das entsprechend gestaltete Ansatzstück _A der Rohrfeder. Diese ist bei Z. ganz stark eingezogen -und bildet eine iin Schnitt nach Abb. i recht schmale, lange Zunge 31 ', die alyer von erheblicher Breite (Alrb. 2) ist. Somit hat die Zunge zweibreite und hohe Führungsflächen. In .dieser Zunge verläuft eine Bohrung C, die sich an die Bohrung K anschließt und zum Einsatzstück D finit -der Ausfluß.bohrung E führt. Aus de.ii Ab. d und 5 ist es deutlicher zu erkennen. Ain unteren Ende ist es bei lV meißelarti,a zti"eschärft, und quer dazu ist bei. I' etwas durchgestoßen, so daß zwei Kanten G entstellen. Ihr Abstand ist maßgebend für .die Stricli:stiirlce, denn -zwischen ihnen tritt die Tusclw aus. Abb. 2 läßt das große \'erhältins in der Breite der lX'olirfeiler an ihrem Zungenteil Aal und der ganz geringeg Breite von D. erkennen. Mit AI wird das Gerät am Lineal geführt. M bleibt dabei oberhalb der 7eichenebeme, was noch dadurch gefördert werden kann; daß man Al keilförmig zuschärft, siehe bei P.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: r. Mit kapillarer Bohrung ausgestattete Rohrfeder, dadurch gekennzeichnet, daß von einem .ztim Ansetzen an eirnerr Füllfederhalter geeigneten Kopf (A) eine° zungenförmige Einziehung. ausgeht, die mindestens eine zur Achse parallele Ebene hat, :mit der die Feder an Leitgeräten, wie Linealen, Dreiecken u. dgl., geführt wird.
  2. 2. Rohrfeder nach Anspruch .i, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein besonderes Mündungsrührstück (D) von we- sentlich geringerer Breite als die Breite des eigentlichen Federkörpers trägt..
  3. 3. Rohrfeder nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine derartige.' Zuschärfung des Mündungsrohrstückes (D), daß ziehfederarti.ge Kanten (G) entstehen, die parallel zu .den Führungsflächen (M) liegen und die Strichstärke bestimmen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1010415B (de) * 1955-05-25 1957-06-13 Theodor Kovacs Fuellhalter mit auswechselbaren Schreib- und Zeichenduesen
DE1085679B (de) * 1953-09-23 1960-07-21 Otto Dienst Luethi Zeichengeraet mit Schreibfluessigkeitsbehaelter und Reissfeder

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085679B (de) * 1953-09-23 1960-07-21 Otto Dienst Luethi Zeichengeraet mit Schreibfluessigkeitsbehaelter und Reissfeder
DE1010415B (de) * 1955-05-25 1957-06-13 Theodor Kovacs Fuellhalter mit auswechselbaren Schreib- und Zeichenduesen

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