DE3490065T1 - Vorrichtung zum Schärfen von Werkzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Schärfen von Werkzeugen

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Description

PATENTANWALT Q L Q (Ί (Ί R DR. HANS ULRICH MAY O t a U U O
D 8 MDNCHEN 22. THIERSCHSTRASSE 27 TELEQRAMME: MAYPATENT MÜNCHEN
TELEX Ο2 4487 PATOP ■ TELEFON COΘ93 22OO01
P 34 90 065.9 W-21 -PC-1/2040 München, 10. Oktober 1984 PCT/US84/00196 PCT/5747 Dr.M/kv
Lee S. ¥OLFF in Spartanburg SC 29301/uSA
Vorrichtung zum Schärfen von Werkzeugen
Hintergrund der Erfindung
Es sind bereits viele Typen von Maschinen zum Schärfen von Blättern an Werkzeugen, wie Scheren, bekannt, jedoch sind sie normalerweise verhältnismäßig kompliziert oder nicht ohne weiteres verwendbar zum Schärfen einer Kante am Blatt und zum Umkehren der Stellung des Blatts zum Schwabbeln der gleichen Kante. Das Schärfen der Kante erfolgt normalerweise mit einer Schleifscheibe, die sich von der Schneidkante weg bewegt. Das Schwabbeln oder Polieren der Kante (Schneide) des Werkzeugs nach dem Schärfen erfolgt normalerweise so, daß sich die Schwabbelscheibe in Richtung auf die Schneidkante bewegt.
Typische Schärfvorrichtungen für große und kleine Scheren sind beschrieben in US-A-3.755-971i US-A-1.381 .416; US-A-2.179.725; US-A-3.574.268; US-A-1 .955.366; US-A- -1 .200.605'und US-A-1 .472.760.
Beschreibung der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten eines Blattes eines Werkzeugs, wie einer Schere, während eine Kante daran geschärft wird. Die Vorrichtung weist einen Blatthalter auf, der an einem äußeren Ende einer Armanordnung getragen ist, die eine Mehrzahl von Gliedern aufweist. Die Glieder sind schwenkbar miteinander verbun-
den, so daß der Blatthalter waagerecht in einer geraden Linie über die Vorderseite der Schleifscheibe bewegt werden kann. Der Blatthalter weist,einen Träger auf, in dem ein bogenförmiger Schlitz ausgebildet ist. Eine Klemmbakkeneinrichtung erstreckt sich vom Träger nach außen und positioniert die Kante des zu schärfenden Blattes an der Oberfläche der Schleifscheibe. Ein Paar Zapfen erstrecken sich von der Klemmbackeneinrichtung seitlich in den gebogenen Schlitz, so daß der Winkel der Klemmbacke durch Verschieben des Zapfenpaars im Schlitz eingestellt werden kann. Einer der Zapfen ist mit einem Gewinde versehen zur Aufnahme eines Knopfes, der nahe dem Rand des Trägers fest angezogen werden kann, um den Winkel der Klemmbacken und damit des Blattes bezügliche der Schleifscheibe festzustellen. Der gebogene Schlitz hat einen Krümmungsmittelpunkt, der etwa bei der Kante des von den Klemmbacken gehaltenen Blattes liegt. Infolge der Art, wie die Klemmbacken am Träger durch die in den gebogenen Schlitz reichenden Zapfen angebracht sind, kann das Blatt mit im wesentlichen dem gleichen Mittelpunkt an der Schleifscheibe positioniert werden, gleichgültig ob es flach oder in einem Winkel von z. B. 55° angesetzt wird.
Der Blatthalter kann leicht umgedreht werden, so daß das Blatt an eine erste Schleifscheibe gehalten werden kann, deren Drehrichtung in die zu schärfende Schneidkante verläuft. Wenn man eine feine Kante wünscht oder die Kante des Blattes mit einer Schwabbelscheibe schwabbeln (polieren) will, wird der Träger mit der daran gehaltenen Klemmbacke und dem Blatt umgedreht, so daß die Drehrichtung der Schleifscheibe in Richtung auf die zu schwabbelnde Schneidkante zu ist. Das wird erreicht, indem man an den Außenenden des Trägers Zapfen vorsieht, die leicht in eine im Aüssenende des letzten Gliedes der Armanordnung vorgesehene Bohrung eingesetzt werden können.
Es ist demnach ein wesentlicher Zweck der Erfindung, eine Vorrichtung zum Schärfen von Werkzeugen zu schaffen, welche einen Blatthalter aufweist, der leicht umgedreht werden kann, um die Kante in zwei verschiedenen Richtungen zu
schärfen.
Weiterhin soll erfindungsgemäß eine Vorrichtung zum Schärfen der Blätter von Werkzeugen, wie Messern und Scheren geschaffen werden, worin der Winkel, mit dem das Blatt an die Schleifscheibe gebracht wird, unabhängig von der Abnutzung der Schleifscheibe gleich bleibt.
Weiterhin soll erfindungsgemäß eine Vorrichtung zum Schärfen der Blätter von Werkzeugen, wie Messern und Scheren geschaffen werden, worin die Blattkante leicht quer über die Fläche einer Schleifscheibe bewegt werden kann.
Ferner soll erfinduhgsgemäß eine Vorrichtung zum Schärfen der Kante eines Blattes geschaffen werden, welche eine leichte und genaue Justierung des gewünschten Schärfungswinkels ermöglicht.
Die Erfindung wird mit weiteren Einzelheiten anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, das in der beigefügten Zeichnung dargestellt ist. Hierin zeigen:
Fig.,1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Blattschärfvorrichtung;
Fig. 2 einen vergrößerten Grundriß des Blatthalters, der die Schneide eines Messers in verschiedenen SchärfStellungen hält;
Fig. 3 einen seitlichen Aufriß, der zeigt, wie die Winkelstellung des Blatthalters verändert werden kann. Die Zeichnungen zeigen eine übliche Schärfvorrichtung, welche einen Motor 10 aufweist, der an einer Seite eine Schleifscheibe 12 und an seiner anderen Seite eine Schwabbelscheibe 14 trägt. Es kann diese Vorrichtung irgendeine übliche Schleif- oder Schärfscheibe sein, die mit Standardausrüstungen, wie Schutzscheiben 16 und einem Ein-/Aus- -Schalter 18 versehen ist. Der Motor 10 sitzt auf einer Grundplatte 20, die ihrerseits an der flachen Metallplatte 22 befestigt ist.
An der Platte 22 ist ein Blatthalter befestigt, der von einer Armanordnung getragen wird. Die Armanordnung umfaßt eine Mehrzahl von Gliedern 24, 26 und 28. Das innere
Ende des unteren Gliedes 24 ist schwenkbar mittels eines senkrecht verlaufenden Zapfens an der Grundplatte 22 angebracht. Am äußeren Ende des Gliedes 24 erstreckt sich ein Zapfen senkrecht nach oben durch eine in einem Ende des Gliedes 26 vorgesehene Buchse. Das andere Ende des Zwischengliedes 26 trägt einen nach oben vorstehenden Zapfen 32, der sich in eine an einem Ende des1 Gliedes 28 vorgesehene Buchse erstreckt. Im äußeren Ende des Gliedes 28 ist eine senkrechte Bohrung 34 vorgesehen, in die sich ein Zapfen 36 erstreckt, der von einem Träger getragen wird. Der Träger ist im wesentlichen rechteckig geformt und weist einen anderen Zapfen 42 auf, der von seinem oberen Ende vorsteht. Ein im ganzen mit 44 bezeichneter Blatthalter wird von dem senkrecht verlaufenden Träger 40 getragen. Der Blatthalter weist ein Paar länglicher Elemente 46 und 48 auf, die relativ zueinander verschiebbar gehalten sind. Am äußeren Ende des länglichen Elements 46 ist ein Flansch 50 ausgebildet, durch den sich eine Gewindebohrung erstreckt, durch welche sich eine Gewindespindel 52 erstreckt, welche in das verschiebbare Element 48 mit ihrem Gewinde eingreift. Durch Drehen eines am Ende des verschiebbaren Elements 48 vorgesehenen vergrößerten Knopfes 54a wird dieses in Längsrichtung relativ zum Element 46 bewegt. Neben dem anderen Ende des verschiebbaren Elements 48 befindet sich eine Fläche einer Klemmbacke. Diese Fläche verläuft in einem Winkel, wie in Fig. 3 gezeigt. Direkt gegenüber der Fläche 54 der Klemmbacke befindet sich eine Fläche 56 am inneren Ende des länglichen Elements 46, die ein Teil der Klemmbacke bildet.
Durch Drehen des vergrößerten Knopfes 54 können die zwei Flächen 54 und 56 voneinander entfernt werden, um ein zu schärfendes Blatt 58 aufzunehmen und zu halten. Wie in Fig. 1 gezeigt, bildet das Blatt 58 einen Teil einer Schere 60.
Der Halter 44 ist am senkrechten Träger mittels eines Paars von seitlich verlaufenden Zapfen 60 und 62 gehalten, die sich von der Seitenwand des länglichen Elements 46 nach außen durch einen gebogenen Schlitz 64 erstrecken, der im
senkrecht verlaufenden Träger 40 ausgebildet ist. Auf den Zapfen 62 ist ein Knopf 66 aufgeschraubt, wie in Fig. 1 gezeigt f der beim Drehen den Blatthalter 44 fest gegen die gegenüberliegende Seite des senkrecht verlaufenden Trägers 40 zieht und ihn in einer bestimmten Stellung festhält.
Wie Fig. 3 zeigt, liegt der Krümmungsmittelpunkt des Schlitzes 64 etwa an der Außenkante des zu schärfenden Blattes, die sich normalerweise etwa 3 mm (1/8"). jenseits der Klemmbacken des Halters 44 befindet.
Die Zapfen 60 und 62 ermöglichen das Schwenken des Blatthalters, um den Winkel zu verändern, in dem die Klemmbacken die Kante des Blattes an die Schleifscheibe heranführen. Da zwei Zapfen 60 und 62 verwendet werden, wird die Kante des Blattes stets dem echten Mittelpunkt der 15. Schleifscheibe dargeboten, gleichgültig in welchem Winkel der Halter 44 positioniert ist. Das ist besonders vorteilhaft, da das zu schärfende Blatt stets am gleichen Punkt auf der Schleifscheibe angesetzt wird und infolgedessen im gleichen Winkel, unabhängig von der Abnutzung der Schleifscheibe.
Wenn man eine Kante (Schneide) an einem Werkzeug, wie an einem Messer 70 oder einem Blatt einer Schere 60 schärft, wird das Blatt zunächst an die Schleifscheibe angelegt, um das Blatt bis zum gewünschten Winkel zu schärfen, der durch Drehen des Halters 44 und Festziehen des Knopfes 66 eingestellt ist. Der Halter ist gegen Bewegung gesichert, da zwei Zapfen 60 und 62 verwendet werden, um ihn im senkrecht verlaufenden Träger 4Ö zu positionieren. Wie Fig. 2 zeigt, ermöglichen die schwenkbaren Arme 24, 26 und 28, daß verschiedene Winkelflächen und Längen an die Schleifscheibe einfach angelegt werden. Es sei jedoch bemerkt, daß alle zu schärfenden Oberflächen in der gleichen waagerechten Ebene relativ zur Schleifscheibe angelegt werden. Während des Schärfungsvorgangs an der Schleifscheibe 1 2 wird die Schleifscheibe in die Schneidkante der
Scheren hineingedreht. Nach dem die Anfangskante am Blatt geschärft wurde, ist es erwünscht, daß die Schere auf einer Schwabbelscheibe geschwabbelt wird, wobei die Drehrichtung der Schwabbelscheibe gegen die Schneidkante(auf diese zu)ist Das wird einfach erreicht, indem man nur den senkrechten Träger 40 abhebt und umdreht und den Zapfen 42 wieder in die am Ende des Armes 28 vorgesehene Bohrung 34 einsetzt. Die gesamte Armanordnung wird dann seitlich vor die Schwabbelscheibe 14 verschoben.

Claims (7)

  1. -:. ·ΡΑΤ Ε N TA N-WA LT -
    D 8 MÜNCHEN 22, THIERSCHSTFiASSE 27
    TELEGRAMME: MAYPATENT MÜNCHEN
    TELEX 52 4487 PATOP
    TELEFON CO893 22ÖOÖ1
    P 34 90 065-9 W-21 -PC-1/2040 München, 10. Oktober 1984 PCT/US84/00196 PCT/57 47 Dr. M
    Lee S. WOLFF in Spartanburg SC 29301/USA
    Vorrichtung zum Schärfen von Werkzeugen
    Patentansprüche
    1 . Vorrichtung zum Halten eines Blattes eines Werkzeugs während an diesem eine Kante mit einer rotierenden Schleifscheibe geschärft wird, gekennzeichnet durch
    einen Blatthalter (44), der das zu schärfende 5^ Blatt (58) hält;
    eine Armanordnung mit einer Mehrzahl von Gliedern (24, 26, 28), die den Blatthalter (44) an einem äußeren Ende der Armanordnung trägt;
    Vorrichtungen (30, 32), um die Glieder gelenkig miteinander zu verbinden, wodurch der Blatthalter waagerecht in einer geraden Linie über die Stirnseite der Schleifscheibe bewegt werden kann;
    Öine senkrecht verlaufende Bohrung (34) in dem äußeren Ende der Armanordnung;
    ein Paar von gegenüberliegenden, senkrecht verlaufenden Zapfe'n (36, 42), die am Halter (44) vorgesehen sind und deren Durchmesser dem Durchmesser der Bohrung (34) entspricht, so daß der eine wie der andere Zapfen in die Bohrung eingesetzt werden kann, um den Halter.am Arm zu tragen und das Umdrehen des Halters ermöglicht, um die Stirnseite des Blattes bezüglich der Drehrichtung der Schleifscheibe (12) umzukehren.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit folgenden weiteren Merkmalen:
    Der Blatthalter (44) weist auf a) einen senkrecht verlaufenden Träger (40); b) das Paar von senkrecht verlaufenden Zapfen
    (36, 42) erstreckt sich von entgegengesetzten Enden des Trägers nach außen;
    c) ein gebogener Schlitz (64) ist im Träger vorgesehen;
    d) eine Klemmbackenvorrichtung (46, 48, 52, 54)
    hält das Blatt (58) und
    e) ein Paar von Zapfen (60, 62) erstreckt sich von der Klemmbacke in den Schlitz (64) zur Befestigung der Klemmbacke an dem senkrecht verlaufenden Träger (40).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgende ' weitere Merkmale:
    eine Feststellvorrichtung (66) zum einstellbaren Befestigen der Klemmbackeneinrichtung bezüglich des senkrecht verlaufenden Trägers (40) durch Verschiebung des Paars von Zapfen (60, 62) in dem gebogenen Schlitz (64), um den Winkel zu verändern, in dem das Blatt (58) relativ zur Schleifscheibe (12) gehalten ist.
  4. 4. Vorrichtung zum Halten eines Blattes eines Werkzeugs, während an diesem eine Kante mit einer rotierenden Schleifscheibe geschärft wird, gekennzeichnet durch
    einen Blatthalter (44) i
    eine Armanordnung von Gliedern (24, 26, 28), welche den Blatthalter an einem äußeren Ende der Armanordnung trägt;
    Verbindungsvorrichtungen (30, 32), welche die Glieder (24, 26, 28) miteinander schwenkbar verbinden, wodurch der Blatthalter (44) waagerecht in einer geraden Linie über die Stirnseite der Schleifscheibe (12) bewegt werden kann, wobei der Blatthalter folgende Elemente aufweist:
    a) einen Träger (40);
    b) einen im Träger (40) vorgesehenen gebogenen Schlitz (64);
    c) eine vom Träger (40) nach außen reichende Klemmbackenvorrichtung (46, 52, 54), welche das zu schärfende Blatt (58) unmittelbar vor der Schleifscheibe (12) positioniert und
    d) eine ZapfenanOrdnung (60, 62), die sich von
    der Klemmbackenvorrichtung in den gebogenen Schlitz (64) erstreckt, um die Klemmbacke relativ zur Schleifscheibe (12) einstellbar zu positionieren.
  5. 5. Vorrichtung zum Halten eines Blattes nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfenanordnung ein Paar von in Abstand voneinander angeordneten Zapfen (60, 62) aufweist, die sich in den gebogenen Schlitz erstrecken und
    Feststellvorrichtungen (62, 66) aufweist, um die Stellung der Klemmbacke zu fixieren, um das Blatt in einem vorbestimmten Winkel zur Schleifscheibe zu halten.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß der gebogene Schlitz einen Krümmungsmittelpunkt hat, der etwa mit der Kante des in der Klemmbacke zum Schärfen gehaltenen Blattes zusammenfällt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4.dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (40) an entgegengesetzten Enden Befestigungsvorrichtungen (36, 42) trägt, so daß er mit dem einen wie mit dem anderen Ende am äußeren Ende des Arms (28) angebracht werden kann, so daß das zu schärfende Blatt so an die Schleifscheibe herangeführt werden kann, daß die Schleifscheibe sich zur Blattkante hin oder von dieser weg dreht.
DE19843490065 1983-02-16 1984-02-15 Vorrichtung zum Halten und F}hren eines Werkzeugblattes beim Sch{rfen Expired DE3490065C2 (de)

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DE3490065C2 DE3490065C2 (de) 1987-05-14

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