DE3486280T2 - Vorrichtung zur Erzeugung von Musiktönen vom Wellenformauslesespeichertyp. - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung von Musiktönen vom Wellenformauslesespeichertyp.

Info

Publication number
DE3486280T2
DE3486280T2 DE3486280T DE3486280T DE3486280T2 DE 3486280 T2 DE3486280 T2 DE 3486280T2 DE 3486280 T DE3486280 T DE 3486280T DE 3486280 T DE3486280 T DE 3486280T DE 3486280 T2 DE3486280 T2 DE 3486280T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
waveform
level
tone
memory
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3486280T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3486280D1 (de
Inventor
Hideo C O Yamaha Corpor Suzuki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yamaha Corp
Original Assignee
Yamaha Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yamaha Corp filed Critical Yamaha Corp
Publication of DE3486280D1 publication Critical patent/DE3486280D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3486280T2 publication Critical patent/DE3486280T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/02Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos
    • G10H1/06Circuits for establishing the harmonic content of tones, or other arrangements for changing the tone colour
    • G10H1/12Circuits for establishing the harmonic content of tones, or other arrangements for changing the tone colour by filtering complex waveforms
    • G10H1/125Circuits for establishing the harmonic content of tones, or other arrangements for changing the tone colour by filtering complex waveforms using a digital filter
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/02Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos
    • G10H1/04Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos by additional modulation
    • G10H1/053Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos by additional modulation during execution only
    • G10H1/055Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos by additional modulation during execution only by switches with variable impedance elements
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H2250/00Aspects of algorithms or signal processing methods without intrinsic musical character, yet specifically adapted for or used in electrophonic musical processing
    • G10H2250/055Filters for musical processing or musical effects; Filter responses, filter architecture, filter coefficients or control parameters therefor
    • G10H2250/095Filter coefficient interpolation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S84/00Music
    • Y10S84/09Filtering

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Musiktonerzeugungsvorrichtung vom Wellenformspeicherauslesetyp und insbesondere eine Steuerung zur Realisierung einer Tonpegelsteuerung einer Wellenform entsprechend einem Tonpegelparameter wie beispielsweise einem Tastenanschlag.
  • Der Oberbegriff von Anspruch 1 betrifft eine Musiktonerzeugungsvorrichtung, wie sie in einer von der PPG Company herausgegebenen Informationsbroschüre "PPG" wave 2.2 - digital wave synthesis with analog filtering - polisequencer - expandable to the full wave term system" offenbart ist. Diese Musiktonerzeugungsvorrichtung weist einen digitalen Wellenformspeicher zum Speichern mehrerer unterschiedlicher Wellenformen und ein Analogfilter zum Filtern der von dem Wellenformspeicher ausgegebenen Wellenformen auf. Ferner weist das Instrument einen ADSR-Wellenformgenerator zur Steuerung der in dem Wellenformspeicher und den Filtern enthaltenen Wellentabellen auf. Das Instrument benötigt voluminöse Analogfilter. Ferner ist die Genauigkeit der Filter bei geringen Amplituden der den Filtern zugeführten Wellenformsignalen gering, und es entsteht die Schwierigkeit, daß sich die Filtercharakteristik in Abhängigkeit von der Hüllkurvenamplitude der Wellenform verändern kann.
  • In letzter Zeit wurde im Stand der Technik so verfahren, daß eine volle Wellenform vom Anfang bis zum Ende des Erklingens des Tones oder ein Anstiegsbereich und ein Teil des folgenden Wellenformbereichs gespeichert und im Falle des Speicherns des ersteren ein Ton von guter Qualität durch einmaliges Auslesen der vollen Wellenform erzeugt und im Falle des Speicherns des letzteren ein Ton von guter Qualität durch einmaliges Auslesen einer Wellenform eines Anstiegsbereiches und anschließendem wiederholtem Auslesen des Teils der folgenden Wellenform erzeugt wurde.
  • US-A-4 383 462 offenbart ein elektronisches Musikinstrument, das darauf gerichtet ist, einen Ton von hoher Qualität durch Vorspeichern einer vollen Wellenform vom Anstieg bis zum Ende des Klingens des Tones in einem Speicher und Auslesen der Wellenform aus diesem zu erzeugen. In dem Wellenformspeicher WM31 in Fig. 3 dieses U.S.-Patents wird eine volle Wellenform gespeichert, und diese volle Wellenform wird auf ein Signal KD hin, das den Zeitpunkt des Anschlags angibt, ausgelesen. Ein derartiges System, in dem die volle Wellenform gespeichert wird, erfordert eine hohe Speicherkapazität.
  • Um diesen Punkt zu verbessern, wurde ein Teil der Wellenform mehrerer Perioden aus der vollständigen Klangperiode in einem Wellenformspeicher gespeichert und durch wiederholtes Auslesen der Teilwellenform ein Tonsignal zu gewinnen. Bei der obigen US-Schrift 4 383 462 ist ein Beispiel dieser Verbesserung in Fig. 6 dargestellt. In dem Wellenformspeicher WM61 wird eine vollständige Wellenform in der Anklangperiode gespeichert, und wenigstens eine Grundperiode einer Tonwellenform wird in dem Wellenformspeicher WM62 gespeichert. Eine Anklangwellenform wird auf den Tastenanschlag (KD-Signal) hin aus dem Speicher WM61 ausgelesen, und die Tonwellenform der Grundperiode wird nach Abschluß des Auslesens der Anklangwellenform (IMF-Signal) bis zum Ende der Tonerzeugung (DF-Signal) wiederholt aus dem Speicher WM62 ausgelesen.
  • Wenn ein derartiges Wellenformsystem ohne jegliche Modifikation zum Realisieren verschiedener Tonfarbenveränderungen entsprechend den Tonfarbveränderungsparametern wie beispielsweise Tastenanschlag oder Tonhöhe verwendet wird, müssen in einem Speicher viele unterschiedliche Wellenformen entsprechend allen Arten von verwendeten Tastenanschlägen oder Tonhöhen erzeugt werden. Dafür ist eine sehr hohe Speicherkapazität erforderlich und es ist daher unrealistisch.
  • Dann ist es vorstellbar, zwei Arten kontinuierlicher Wellenformen in einem Wellenformspeicher zu erzeugen, wie beispielsweise eine dem stärksten Anschlag entsprechende kontinuierliche Wellenform und eine dem schwächsten Anschlag entsprechende Wellenform, wenn die Tastenanschlagstärke als Tonfarbenveränderungsparameter verwendet wird, und die beiden Wellenformen simultan aus zulesen und sie entsprechend dem Tonfarbenveränderungsparameter (d. h. der Anschlagstärke) zu interpolieren, wodurch eine neue Wellenform entsprechend dem Tonfarbenveränderungsparameter (Anschlagstärke) erzeugt wird. In der Praxis wäre die Interpolation jedoch ohne Bedeutung, wenn die beiden zu interpolierenden Wellenformen nicht in ihrer Phase übereinstimmten. Da Duplikate der Wellenformen der Töne, die durch eine tatsächliche Ausführung erzeugt worden sind, als die beiden Arten der in dem Wellenformspeicher zu erzeugenden Wellenformen verwendet werden, sind die Phasen der beiden Wellenformen im allgemeinen sehr unterschiedlich, so daß die beiden Wellenformen, die an ihrem Anfangspunkt in gleiche Phase gebracht worden sind, einige Sekunden später stark voneinander abweichende Phasen aufweisen. Daher ist auch dieses System unrealistisch.
  • Aus GB-A-2 097 573 ist ein elektronisches Musikinstrument bekannt, in dem ein Tongenerator Musiktonsignale erzeugt, die jeweils durch Abtastwerte, die den gedrückten Tasten entsprechen, wiedergegeben werden. Ein Zwischenspeicher akkumuliert die Abtastwerte der Musiktonsignale zu vorbestimmten Zeitpunkten. Das Ausgangssignal des Zwischenspeichers wird einem Digitalfilter zum Modifizieren des Ausgangssignals entsprechend der Amplituden-Frequenz-Charakteristik einer vorbestimmten Formantencharakteristik zugeführt. Der Musikton wird auf der Basis des Ausgangssignals der Digitalfilterschaltung erzeugt, wodurch dem Musikton die Formantencharakteristik erteilt wird. Die Filtercharakteristik kann durch Verändern der in einem Tonfarbenparameterspeicher gespeicherten Tonfarbenparameter verändert werden. Dieses bekannte Musikinstrument weist keinen Wellenformspeicher auf, der Amplitudenproben einer Musiktonwellenform speichert. Falls sich die Tonfarbe eines zu erzeugenden Tones während der Tonerzeugung verändert, ist es notwendig, die Wahl der Tonparameter zu verändern. Solange dem Digitalfilter dieselben Tonparameter zugeführt werden, bleibt die Tonfarbe unverändert. Somit ist es nicht möglich, die Tonfarbe eines Tones während folgender Wellenformperioden zu verändern.
  • US-A-4 267 761 beschreibt einen digitalen Tonsynthesizer, der digitale Daten verwendet, welche die Amplituden einer vorbestimmten festgesetzten Anzahl von Abtastpunkten entlang eines Zyklus der Wellenform eines Musiktons wiedergeben. Die Abtastfrequenz und die Tonhöhe werden von einem Oszillator gesteuert und die digitalen Daten werden mit der Abtastrate zu einem Digital-Analog-Wandler übertragen. Das Digitalfilter wirkt als Tiefpaß- oder Hochpaßfilter, in dem die Grenzfrequenz eine vorbestimmte Harmonische der Tonhöhenfrequenz des Tones ist. Somit kann jeder Ton der Musiktonleiter gefiltert werden, um den Harmonischeninhalt unabhängig von der Tonhöhe zu modifizieren. Der Wellenformspeicher speichert lediglich einen Zyklus der Tonwellenform.
  • In US-A-4 185 529 wird ein elektronisches Musikinstrument beschrieben, bei dem ein Rechteckwellengenerator Rechteckwellen mit einer der gedrückten Taste entsprechenden Amplitude erzeugt. Die Rechteckwellen werden einem Digitalfilter zugeführt. Das Ausgangssignal des Digitalfilters wird einem von einem Hüllkurvengenerator gesteuerten Multiplikator zugeführt. Auf diese Weise wird ein Ton mit einer gewünschten Hüllkurve erzeugt. Die Tonfarbe des Tones jedoch ändert sich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zyklen der Wellenform nicht.
  • US-A-3 819 843 beschreibt ein Musikinstrument mit einer Anschlagsermittlungseinrichtung zum Ermitteln der Stärke des Tastenanschlags. Die Amplituden des zu erzeugenden Tones variieren entsprechend der Stärke des Tastenanschlags.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine effektive Tonpegelsteuerung durch eine relativ kleinformatige und kostengünstige Konstruktion in einer Musiktonerzeugungsvorrichtung vom Vollwellenformauslesetyp mit guter Tonqualität zu realisieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs gelöst.
  • Die Tonpegelcharakteristik kann mit beträchtlichem Freiheitsgrad durch bloßes Verändern des als Koeffizienten bezeichneten Parameters variiert werden, ohne den Schaltungsaufbau zu verändern. Andererseits kann die Musiktonerzeugungsvorrichtung, die einen Wellenformspeicher verwendet, der die volle oder die Teilwellenform mit mehreren Perioden, wie oben beschrieben, speichert, auf einfache Weise einen Ton von guter Qualität erzeugen, doch ist der Aufbau ihrer Schaltung großformatig. Die vorliegende Erfindung ermöglicht, daß eine Musiktonerzeugungsvorrichtung, die einen derartigen Wellenformspeicher verwendet, eine Pegelsteuerung entsprechend dem Tastenanschlag realisieren kann, ohne die Schaltungskonstruktion zu vergrößern, und indem einfach ein Pegelparameterspeicher hinzugefügt wird, und ferner kann ein Ton von guter Qualität erzeugt werden, der zu solchen verschiedenen Tonfarbveränderungen imstande ist.
  • Es ist ein weiteres Merkmal der Erfindung, daß sie imstande ist, einen Hi-fi-Wechsel der Tonfarbe über die Zeit durch Verändern der Filtercharakteristiken im Lauf der Zeit zu realisieren. Bei einer Musiktonerzeugungsvorrichtung, die einen Wellenformspeicher verwendet, der eine volle Wellenform oder eine Teilwellenform speichert, wie oben beschrieben, ist die Veränderung der Tonfarbe über die Zeit im allgemeinen schwierig. Gemäß dieser Erfindung kann jedoch nicht nur die stetige Tonfarbenveränderung, sondern auch eine rahmenweise Veränderung der Tonfarbe in der Musiktonerzeugungsvorrichtung durchgeführt werden.
  • Genauer gesagt, besteht das zweite Merkmal der Erfindung darin, die volle Wellenform vom Anfang bis zum Ende des Klingens entlang der Zeitachse in mehrere Rahmen zu unterteilen, für jeden dieser Rahmen unabhängig einen Filtercharakteristikparameter zu erzeugen, und die Filtercharakteristiken des Digitalfilters für die jeweiligen Rahmen entsprechend diesem Filtercharakteristikparameter unabhängig einzustellen. Entsprechend dem Tonfarbenveränderungsparameter, wie beispielsweise dem Tastenanschlag oder der Tonhöhe des zu erzeugenden Tones, wird der Filtercharakteristikparameter für jeden Rahmen einzeln bestimmt.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf Tonfarbveränderungssteuerungen anwendbar, einschließlich einer Anschlagreaktionssteuerung, bei der die Tonfarbe und der Tonpegel entsprechend der Stärke des Tastenanschlags gesteuert werden, und einer Tastenskaliersteuerung, bei der die Tonfarbe und der Tonpegel entsprechend der Tonhöhe oder dem Tonbereich einer gedrückten Taste gesteuert werden.
  • Dementsprechend können die Stärke des Tastenanschlags, die Tonhöhe oder der Tonbereich der gedrückten Taste oder andere verschiedene Faktoren, die zu der Tonfarbveränderung beitragen, als Tonfarbveränderungsparameter verwendet werden.
  • Der jedem Tonfarbveränderungsparameter entsprechende Filtercharakteristikparameter sollte vorzugsweise so bestimmt sein, daß er eine der Differenz zwischen einem Spektrum einer in einem Wellenformspeicher erzeugten Wellenform (Referenzwellenform) und einem Spektrum einer eine gewünschte Tonfarbveränderung repräsentierenden Wellenform entsprechende Frequenz-Amplituden-Charakteristik aufweist. Mittels dieser Anordnung kann von dem Digitalfilter eine Wellenform von guter Qualität hergeleitet werden, die einer gewünschten Wellenform sehr ähnlich ist. Gleichermaßen kann der Filtercharakteristikparameter entsprechend der Spektrumdifferenz in bezug auf jeden Rahmen bestimmt werden.
  • Erfindungsgemäß wird eine aus einem Wellenformspeicher ausgelesene Wellenform von guter Qualität entsprechend der Filtercharakteristiken, die einem gewünschten Tonfarbveränderungsparameter entsprechen, filtergesteuert, und dementsprechend kann, selbst wenn nur eine Art einer Wellenform von guter Qualität in dem Wellenformspeicher gespeichert ist, eine Wellenform derselben guten Qualität auf der Basis dieser gespeicherten Wellenform mit verschiedenen Tonpegelveränderungen erzeugt werden. Daher kann die Erfindung eine solche Tonpegelveränderung einer guten Qualität mit einer relativ kleinen und kostengünstigen Vorrichtung in vorteilhafter Weise realisieren.
  • Allgemeine Theorien über das Digitalfilter finden sich als ausführliche Beschreibung in der Literatur, wie beispielsweise "Digital Processing of Signals" von Bernard Gold und Charles M. Rader, und "Digital Signal Processing" von Alan V. Oppenheim und Ronald W. Schafer.
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 2a ist ein Diagramm, das ein Beispiel der vollen Wellenform einer gewünschten Wellenform zeigt, wobei ein Teil davon weggelassen ist;
  • Fig. 2b ist ein Diagramm, das ein Beispiel der vollen Wellenform einer gewünschten Wellenform zeigt, wobei ein Teil davon weggelassen ist;
  • Fig. 3a ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Spektra in der Wellenform von Fig. 2a oder in einem bestimmten Rahmen der Wellenform von Fig. 2a zeigt;
  • Fig. 3b ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Spektra in der Wellenform von Fig. 2b oder in einem Rahmen der Wellenform von Fig. 2b zeigt, wobei der Rahmen dem Rahmen in Fig. 3a entspricht;
  • Fig. 3c ist ein Diagramm, das die Spektrumdifferenz zwischen dem in Fig. 3a gezeigten und dem in Fig. 3b gezeigten Spektrum zeigt;
  • Fig. 4a ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Wellenform zeigt, die durch Veränderung des Hüllkurvenpegels der gewünschten Wellenform gemäß Fig. 2a zu einem im wesentlichen konstanten Pegel hergeleitet wurde, wobei ein Teil davon weggelassen ist;
  • Fig. 4b ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Wellenform zeigt, die durch Veränderung des Hüllkurvenpegels der Referenzwellenform gemäß Fig. 2b zu einem im wesentlichen konstanten Pegel hergeleitet wurde, wobei ein Teil davon weggelassen ist;
  • Fig. 5 ist ein Blockschaltbild, das ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • Fig. 6 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer dem Grad des Tastenanschlags, der in einem Pegelparameterspeicher von Fig. 5 gespeichert ist, entsprechenden Interpolationsfunktion zeigt; und
  • Fig. 7 ist ein Blockschaltbild, das ein modifiziertes Beispiel des Pegelparameterspeichers von Fig. 5 zeigt.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung. Als Einrichtung zur Bestimmung der Tonhöhe eines zu erzeugenden Tones ist eine Tastatur vorgesehen. Der einer gedrückten Taste in der Tastatur vermittelte Anschlag wird von einer Anschlagsermittlungsvorrichtung ermittelt und die Anschlagermittlungsdaten werden als Tonfarbenveränderungsparameter zur Erzeugung einer Tonwellenform mit der Tonfarbe und den Pegelcharakteristiken entsprechend dem Grad des Anschlags verwendet. Es gibt verschiedene Arten der Anschlagsermittlungsvorrichtungen, von denen eine Art, die die Geschwindigkeit des Drückens der Taste ermittelt, eine Art, die die Beschleunigung des Drückens der Taste ermittelt (d. h. die Tastendrückkraft), und eine Art, die den auf die Taste ausgeübten Druck ermittelt, bekannt sind. Die erste Art dieser Vorrichtung ist in US-A-3 819 844, die zweite in US-A-3 651 730 und die dritte in US-A-3 965 789 offenbart; die ausführliche Beschreibung dieser Vorrichtungen entfällt daher. Ein Wellenformspeicher 12A enthält vorgespeichert eine volle Wellenform des Anstiegsbereiches des Tones und/oder eine dem Anstiegsbereich folgende volle Wellenform bis zum Abschluß des Erklingens des Tones (d. h. eine volle Wellenform vom Anfang bis zum Ende des Klingens des Tones), und zwar entsprechend dem bestimmten Referenzgrad des Tastenanschlags (z. B. dem stärksten Anschlag). Die Daten der vollen Wellenform bestehen aus digitalen Daten. Eine zwischen der Tastatur und dem Wellenformspeicher vorgesehene Adreßdatenerzeugungsschaltung führt dem Wellenformspeicher 12A Adreßdaten zum Auslesen der vollen Wellenform vom Anfang bis zum Ende des Klingens des Tones aus dem Wellenformspeicher 12A zu. Beispielsweise wird ein Adreßdatenwert, der in der Adreßdatenerzeugungsschaltung erzeugt worden ist, auf einen Anschlagimpuls hin, der beim Drücken einer bestimmten Taste auf der Tastatur erzeugt wird, sofort auf seinen ursprünglichen Wert rückgesetzt, und der erzeugte Adreßdatenwert ändert sich sequentiell mit einer Rate, die einer Tonhöhe entspricht, die durch die gedrückte Taste repräsentierende Daten bestimmt wird. Der von dieser Adreßdatenerzeugungsschaltung erzeugte Adreßdatenwert wird dem Wellenformspeicher 12A zugeführt, woraufhin die in dem Speicher 12A gespeicherten Wellenformdaten sequentiell ausgelesen werden.
  • Die aus dem Wellenformspeicher 12A ausgelesene volle Wellenform wird in mehrere Rahmen entlang der Zeitachse aufgeteilt. Der Filtercharakteristikparameterspeicher 17A erzeugt rahmenweise Filtercharakteristikparameter und führt sie dem Digitalfilter 14 zu. Zur Identifizierung des Rahmens wird ein Teil des von der Adreßdatenerzeugungsschaltung 13 erzeugten Adreßdatenwerts als Rahmenadreßdatenwert verwendet. Der Filtercharakteristikparameterspeicher 17A speichert einen jedem Rahmen für jeden Grad des Tastenanschlags entsprechenden Filtercharakteristikparametersatz vor, und ein Filtercharakteristikparametersatz wird auf einen von der Anschlagsermittlungsvorrichtung 11 gelieferten Anschlagermittlungsdatenwert (d. h. Tonfarbveränderungsparameter) hin gewählt. Auf den von der Adreßerzeugungsschaltung, die auch als Rahmenidentifizierungseinrichtung arbeitet, gelieferten Rahmenadreßdatenwert hin wird ein einem Rahmen entsprechender Filtercharakteristikparameter selektiv aus dem gewählten Parametersatz ausgelesen und dem Digitalfilter 14 zugeführt.
  • Der Filtercharakteristikparameter für jeden Rahmen wird abhängig von der Spektrumdifferenz zwischen der von dem Wellenformspeicher 12A erzeugten Wellenform (Referenzwellenform) und der gewünschten Wellenform für den bestimmten Rahmen bestimmt. Vor dieser Bestimmung wurden die folgenden Verarbeitungsvorgänge durchgeführt:
  • Es sei angenommen, daß eine einem bestimmten Grad des Tastenanschlags (mit Anschlag "A" bezeichnet, z. B. ein relativ schwacher Anschlag) entsprechende gewünschte Wellenform (volle Wellenform von Anfang bis Ende des Klingens des Tones) gemäß Fig. 2a ausfällt und eine in dem Wellenformspeicher 12A zu erzeugende Referenzwellenform (z. B. die dem stärksten Anschlag entsprechende Wellenform) gemäß Fig. 2b ausfällt. Das Beispiel in diesem Figuren ist ein Pianoton mit einer Perkussionshüllkurve. Diese gewünschte Wellenform und Referenzwellenform werden mittels eines realen Pianos gewonnen. Die gewünschte Wellenform und die Referenzwellenform weisen dieselbe Frequenz (dieselbe Tonhöhe) auf. Die volle Wellenform der Referenzwellenform, die auf diese Weise erzeugt worden ist, wird in mehrere Rahmen (Zeitrahmen) eingeteilt, und die gewünschte Wellenform wird entsprechend diesen Rahmen ebenfalls eingeteilt. Diese Einteilung der Rahmen erfolgt nicht unbedingt in stets gleichen Zeitintervallen, sondern kann entsprechend der Form der Wellenform von geeigneten Zeitintervallen sein. Bei dem in den Figuren gezeigten Beispiel ist die vollständige Wellenform in 7 Rahmen von 0-6 eingeteilt. Dann werden die folgenden Verarbeitungsvorgänge 1-4 durchgeführt:
  • Verarbeitungsvorgang 1
  • Die Spektrumanalyse wird Rahmen um Rahmen in bezug auf die gewünschte Wellenform (Fig. 2a) und die Referenzwellenform (Fig. 2b) durchgeführt. Beispielsweise fällt im Rahmen 0 das Spektrum der gewünschten Wellenform wie das in Fig. 3a aus, während das Spektrum der Referenzwellenform wie das in Fig. 3b ausfällt.
  • Verarbeitungsvorgang 2
  • Die in dem Verarbeitungsvorgang 1 analysierte Differenz der beiden Spektra für denselben Rahmen (d. h. das Spektrum der Referenzwellenform minus das Spektrum der gewünschten Wellenform) wird rahmenweise berechnet. Beispielsweise fällt die Spektrumdifferenz im Rahmen 0 wie die in Fig. 3c gezeigte aus.
  • Verarbeitungsvorgang 3
  • Die oben beschriebenen Verarbeitungsvorgänge 1 und 2 werden bei Veränderung des Grades des Tastenanschlags der gewünschten Wellenform (d. h. Verändern zu Anschlag B, C, D . . . ) durchgeführt, um die Spektrumdifferenz für jeden Rahmen für die jeweiligen Anschläge zu erhalten.
  • Verarbeitungsvorgang 4
  • Es werden die Filtercharakteristikparameter, die die Filtercharakteristiken entsprechend den Spektrumdifferenzen für die jeweiligen Rahmen in Abhängigkeit von den in den Verarbeitungsvorgängen 2 und 3 berechneten jeweiligen Anschlagstärken bestimmen, berechnet.
  • Nach Abschluß der oben beschriebenen Vorverarbeitungsvorgänge wird die volle Wellenform der Referenzwellenform in dem Wellenformspeicher 12A gespeichert und die im Verarbeitungsvorgang 4 erhaltenen Filtercharakteristikparameter für die jeweiligen Rahmen entsprechend den jeweiligen Anschlägen werden in dem Filtercharakteristikparameterspeicher 17A gespeichert. In diesem Fall werden den jeweiligen Abtastpunkten der Vollwellenformdatenwerte, die in dem Wellenformspeicher 12A gespeichert sind, unterschiedliche Adressen zugewiesen, und den Adressengruppen, die aus mehreren Adressen bestehen, die entsprechend der Rahmenteilung eingeteilt sind, werden unterschiedliche Rahmenadressen zugewiesen. Die Adreßdatenerzeugungsschaltung ist derart ausgestaltet, daß sie vorbestimmte Rahmenadressen entsprechend den Werten der erzeugten Adreßdaten erzeugt. Alternativ kann getrennt von der Adreßdatenerzeugungsschaltung als Rahmenidentifizierungseinrichtung eine Kodierschaltung vorgesehen sein, die den Rahmenadreßdatenwert entsprechend dem Wert der Adreßdaten erzeugt.
  • Da das Digitalfilter 14 die Referenzwellenform entsprechend einem Filtercharakteristikparameter modifiziert, der der Spektrumdifferenz zwischen der aus dem Wellenformspeicher 12A ausgelesenen Referenzwellenform und der gewünschten Wellenform entspricht, kann ein der gewünschten Wellenform stark ähnelndes Wellenformsignal gewonnen werden. Diese Filtercharakteristik ändert sich rahmenweise mit der Zeit, so daß die gewünschte Wellenform genau simuliert werden kann. Die rahmenweise Bestimmung des Filtercharakteristikparameters erleichtert den Vorgang zur Bestimmung des Parameters.
  • Ein Pegelparameterspeicher 18 modifiziert den Pegel des Ausgangssignals des Digitalfilters 14 mittels eines Multiplikators 19 entsprechend einem aus diesem Speicher 18 ausgelesenen Pegelparameter. Der Pegelparameterspeicher 18 speichert Pegelparametersätze für die jeweiligen Rahmen, die für mehrere Anschlaggrade erzeugt wurden. Auf diesen Anschlagermittlungsdatenwert hin wird ein Pegelparametersatz gewählt und auf den Rahmenadreßdatenwert hin wird ein einem Rahmen entsprechender Pegelparameter aus dem gewählten Satz ausgelesen. Abgesehen von der Spektrumsteuerung kann eine gleichmäßige rahmenweise Pegelsteuerung durchgeführt werden, wodurch die Wiedergabe der gewünschten Wellenform verbessert ist.
  • Die Referenzwellenform und die gewünschte Wellenform, die den Vorverarbeitungsvorgängen 1-4 unterzogen werden, weisen die tatsächlichen Hüllkurven gemäß den Fign. 2a und 2b auf. Aus diesem Grunde bleibt, wenn der Anschlag für die gewünschte Wellenform schwach ist, der Amplitudenpegel die gesamte volle Wellenform hindurch auf einem relativ niedrigen Pegel. Selbst bei einer einem starken Anschlag entsprechenden Wellenform, wie beispielsweise der Referenzwellenform, ist der Amplitudenpegel im letzten Rahmen reduziert. Wenn die Vorverarbeitungsvorgänge 1-4 bei diesem geringen oder reduzierten Amplitudenpegel durchgeführt werden, wird die Breite der Veränderung des bestimmten Filtercharakteristikparameters relativ gering, was zu einer beträchtlichen Abnahme der Genauigkeit führt. Ein Versuch des Verbreiterns eines dynamischen Bereiches bei dem Datenausdruck des Filtercharakteristikparameters im Hinblick auf die Erhöhung der Genauigkeit unter dieser Bedingung hätte den Nachteil, daß die erforderliche Bitanzahl stark zunähme.
  • Daher werden als gewünschte Wellenform und Referenzwellenform gemäß den Fign. 4a und 4b Wellenformen mit Hüllkurven eines im wesentlichen konstanten Pegels E&sub0; verwendet. Fig. 4a zeigt eine Wellenform, die aus der Veränderung des Amplitudenpegels der gewünschten Wellenform gemäß Fig. 2a entsprechend dem gewünschten Anschlag zu dem vorbestimmten Pegel E&sub0; ohne Veränderung der Wellenform jeder Periode hergeleitet wird. Fig. 4b zeigt ebenso eine Wellenform, die durch die Veränderung des Amplitudenpegels der Referenzwellenform gemäß Fig. 2b entsprechend dem Referenzanschlag zu dem vorbestimmten Pegel E&sub0; ohne Veränderung der Wellenform jeder Periode hergeleitet wird. Anstatt den Amplitudenpegel bei jeder Periode zu dem konstanten Pegel E&sub0; zu verändern, können Wellenformen mit einer Hüllkurve mit konstantem Pegel, wie dies in den Fign. 4a und 4b simuliert wird, durch Multiplikation des Verhältnisses eines Durchschnittspegels zu dem Pegel E&sub0; für jeden Rahmen der in den Fign. 2a und 2b gezeigten Wellenformen erhalten werden. Vorzugsweise kann der Maximalamplitudenpegel des stärksten Anschlags als konstanter Pegel E&sub0; gewählt werden.
  • Auf diese Weise werden die Hüllkurvenpegel der Referenzwellenform und der gewünschten Wellenform, die den Vorverarbeitungsvorgängen 1-4 unterzogen werden, zu dem im wesentlichen konstanten Pegel E&sub0; hin verändert, und in bezug auf die veränderten Wellenformen werden zur Gewinnung von Filtercharakteristikparametern für die jeweiligen Rahmen entsprechend den jeweiligen Anschlaggraden dieselben Verarbeitungsvorgänge wie die Vorverarbeitungsvorgänge 1-4 durchgeführt. Da die so gewonnenen Filtercharakteristikparameter unter Bezugnahme auf den Maximalamplitudenpegel abgeleitet worden sind, treten keine solchen Schwierigkeiten wie die oben beschriebene Abnahme der Genauigkeit wegen der Reduzierung des Amplitudenpegels oder einer übermäßigen Zunahme bei der Anzahl der Datenbits auf.
  • Nach den oben beschriebenen Verarbeitungsvorgängen 1-4 werden die folgenden Vorverarbeitungsvorgänge 5-7 durchgeführt:
  • Verarbeitungsvorgang 5
  • In bezug auf die in Fig. 2a gezeigte gewünschte Wellenform wird der Durchschnittspegel für jeden Rahmen berechnet.
  • Verarbeitungsvorgang 6
  • Die Differenz zwischen dem Durchschnittspegel für jeden Rahmen der im Verarbeitungsvorgang 5 berechneten Wellenform und dem Durchschnittspegel für jeden Rahmen der gewünschten Wellenform, deren Pegel zu dem konstanten Pegel E&sub0; gemäß Fig. 4a (im wesentlichen E&sub0; in jedem Rahmen) hin verändert worden ist, wird berechnet.
  • Verarbeitungsvorgang 7
  • Die Verarbeitungsvorgänge 5 und 6 werden bei Veränderung des Grades des Tastenanschlags der gewünschten Wellenform zur Gewinnung der Pegeldifferenzen für die jeweiligen Rahmen entsprechend den jeweiligen Anschlägen durchgeführt.
  • Der Datenwert, der dem zuvor gewonnenen Pegeldifferenzen für die jeweiligen Rahmen, die den jeweiligen Anschlaggraden entsprechen, entspricht, wird als Pegelparameter in dem Pegelparameterspeicher 18 gespeichert. Die Referenzwellenform, deren Hüllkurve zu dem im wesentlichen konstanten Pegel E&sub0; gemäß Fig. 4b geändert worden ist, wird in dem Wellenformspeicher 12A gespeichert. Die Filtercharakteristikparameter werden auf der Basis der Referenzwellenform gewonnen, deren Pegel, wie oben beschrieben, zu dem im wesentlichen konstanten Pegel E&sub0; verändert worden ist und die gewünschten Wellenformen werden in dem Filtercharakteristikparameterspeicher 17A gespeichert. Bei dieser Konstruktion wird ein Wellenformsignal, das die gewünschte Wellenform simuliert, deren Hüllkurve zu dem konstanten Pegel E&sub0; gemäß Fig. 4a verändert worden ist, von dem Digitalfilter 14 geliefert und eine Wellenform, die die gewünschte Wellenform gemäß Fig. 2a liefert, wird von dem Multiplikator 19 geliefert. Da dieses Ausführungsbeispiel in der Lage ist, den Filtercharakteristikparameter mit einer relativ geringen Anzahl von Bits genau zu bestimmen, ist die Zuverlässigkeit der Filtersteuerung verbessert und der Spektrumaufbau der gewünschten Wellenform kann genau wiedergegeben werden. Der Multiplikator 19 kann auch auf der Eingangsseite des Digitalfilters 14 vorgesehen sein. Anstatt der Multiplikation kann eine Addition und Subtraktion erfolgen.
  • Fig. 5 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei nur auf die im Hinblick auf das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel modifizierten Teile Bezug genommen wird. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist zusätzlich eine Interpolationseinrichtung 20 vorhanden. Durch Interpolation des Ausgangssignals des Wellenformspeichers 12B und des Ausgangssignals des Digitalfilters 14 mit einem dem Grad des Tastenanschlags (d. h. dem Tonfarbenveränderungsparameter) entsprechenden Verhältnis wird eine dem Tastenanschlag entsprechende Tonfarbveränderung realisiert.
  • Der Wellenformspeicher 12B speichert eine dem stärksten Anschlag entsprechende Wellenform. Der Filtercharakteristikparameterspeicher 17B speichert lediglich einen Satz Filtercharakteristikparameter, die durch Durchführung der oben beschriebenen Verarbeitungsvorgänge 1, 2 und 4 unter Verwendung der dem stärksten Anschlag entsprechenden Wellenform als Referenzwellenform und der dem schwächsten Anschlag entsprechenden Wellenform als gewünschter Wellenform erhalten werden. Durch die Rahmenadreßdaten wird auf diesen Speicher 17B zugegriffen, so daß die dem schwächsten Anschlag entsprechende Wellenform von dem Digitalfilter 14 erzeugt wird.
  • Die Interpolationsschaltung 20 interpoliert die Lücke zwischen der aus dem Wellenformspeicher 12B ausgelesenen, dem stärksten Anschlag entsprechenden Wellenform und der von dem Digitalfilter 14 gelieferten, dem schwächsten Anschlag entsprechenden Wellenform mit einer den Anschlagermittlungsdaten entsprechenden Rate, wodurch den jeweiligen Graden des Anschlags entsprechende neue Wellenformen erzeugt werden. Da die dem schwächsten Anschlag entsprechende Wellenform, die eine der Wellenformen ist, die der Interpolation unterzogen werden, durch Filtern des Ausgangssignals des Wellenformspeichers 12B, das die der Interpolation zu unterziehende andere Wellenform ist, erzeugt wird, sind die beiden zu interpolierenden Wellenformen im wesentlichen phasengleich. Dementsprechend kann dieses zweite Ausführungsbeispiel die Interpolationsverfahren in vorteilhafter Weise einführen.
  • Die Interpolationseinrichtung 20 weist einen Pegelparameterspeicher 21, einen Multiplikator 22 zum Multiplizieren eines aus diesem Speicher 21 ausgelesenen ersten Pegelparameters k1 mit dem Ausgangssignal des Wellenformspeichers 12B, einen Multiplikator 23 zum Multiplizieren eines aus dem Speicher 21 ausgelesenen zweiten Pegelparameters k2 mit dem Ausgangssignal des Digitalfilters 14 und einen die Ausgangssignale der Multiplikatoren 22 und 23 addierenden Addierer 24 auf. Der Pegelparameterspeicher 21 speichert im wesentlichen die Pegelparameter k1 und k2, die gemäß Fig. 6 solche Charakteristiken aufweisen, die sich mit dem Grad des Anschlags in entgegengesetzte Richtungen ändern, und erzeugt die Pegelparameter k1 und k2 entsprechend dem durch die Anschlagermittlungsdaten angezeigten Grad des Anschlags. Dementsprechend ist der Wert des ersten Pegelparameters k1 um so geringer und der Wert des zweiten Pegelparameters k2 um so höher, je schwächer der Anschlag ist, so daß die von dem Digitalfilter 14 gelieferte, dem schwächsten Anschlag entsprechende Wellenform und die von dem Speicher 12B gelieferte, dem stärksten Anschlag entsprechende Wellenform mit einem Verhältnis miteinander kombiniert werden, bei dem der Inhalt der ersteren höher ist als der Inhalt letzterer. Im Gegensatz dazu ist der Wert von k1 um so größer und der Wert von k2 um so geringer, je stärker der Anschlag ist, so daß die dem stärksten Anschlag entsprechende Wellenform (Ausgangssignal des Speichers 12B) und die dem schwächsten Anschlag entsprechende Wellenform (Ausgangssignal des Filters 14) miteinander mit einem Verhältnis kombiniert werden, bei dem der Inhalt der ersteren höher ist als der Inhalt der letzteren. Folglich wird die Interpolation entsprechend dem Grad des Anschlags durchgeführt.
  • Der in dem Wellenformspeicher 12B und dem Filtercharakteristikparameterspeicher 17B zu speichernde Datenwert kann nach dem ersten oder dem zweiten Ausführungsbeispiel bestimmt sein. Wenn der Datenwert ein gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel bestimmter ist, erzeugt der Wellenformspeicher 12B eine dem stärksten Anschlag entsprechende Wellenform mit einer vorbestimmten Hüllkurve, die sich mit der Zeit verändert (siehe Fig. 2b), und das Digitalfilter 14 erzeugt ein dem schwächsten Anschlag entsprechendes Wellenformsignal mit einer vorbestimmten Hüllkurve, die sich mit der Zeit verändert (siehe Fig. 2a). In diesem Fall kann der Pegelparameterspeicher 21 Pegelparameter k1 und k2 mit der oben beschriebenen Interpolationsfunktion erzeugen.
  • Wenn der in dem Wellenformspeicher 12B und dem Filtercharakteristikparameterspeicher 17B zu speichernde Datenwert ein gemäß dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel bestimmter ist, müssen die von dem Pegelparameterspeicher 21 zu erzeugenden Pegelparameter k1 und k2 nicht nur die Interpolationsfunktion, sondern auch eine dem in dem Ausführungsbeispiel verwendeten Pegelparameter ähnliche Pegelmodifizierungsfunktion aufweisen. In diesem Fall erzeugt der Wellenformspeicher 12B eine dem stärksten Anschlag entsprechende Wellenform, deren Hüllkurvenpegel zu dem im wesentlichen konstanten Pegel E&sub0; gemäß Fig. 4b verändert wird, und das Digitalfilter 14 erzeugt ein dem schwächsten Anschlag entsprechendes Wellenformsignal, dessen Hüllkurvenpegel zu dem im wesentlichen konstanten Pegel E&sub0; gemäß Fig. 4a verändert worden ist. Die Pegelparameter k1 und k2, die beide sowohl die Interpolationsfunktion als auch die Pegelmodifizierungsfunktion aufweisen, werden auf die folgende Weise bestimmt. Zunächst wird in bezug auf den ersten Pegelparameter k1 ein Durchschnittspegel für jeden Rahmen der Referenzwellenform (der dem stärksten Anschlag entsprechenden Wellenform) gemäß Fig. 2b berechnet und dann wird die Differenz zwischen diesem Durchschnittspegel und einem Durchschnittspegel für jeden Rahmen der Referenzwellenform, die zu dem konstanten Pegel E&sub0; gemäß Fig. 4b (im wesentlichen E&sub0; für jeden Rahmen) verändert worden ist, berechnet, die Interpolationsfunktion K1 gemäß Fig. 6 wird entsprechend den Pegeldifferenzen für die jeweiligen auf diese Weise berechneten Rahmen korrigiert, und schließlich erhält man den ersten Parameter k1, für den der Grad des Anschlags und die Rahmenzahl als Variablen verwendet werden. In bezug auf den zweiten Pegelparameter k2 wird ein Durchschnittspegel für jeden Rahmen der dem schwächsten Anschlag entsprechenden Wellenform gemäß Fig. 2a berechnet, die Differenz zwischen diesem Durchschnittspegel und einem Durchschnittspegel für jeden Rahmen der dem schwächsten Anschlag entsprechenden Wellenform, die zu dem konstanten Pegel E&sub0; gemäß Fig. 4a (im wesentlichen konstanter Pegel E&sub0; für jeden Rahmen) verändert worden ist, wird berechnet, die Interpolationsfunktion K2 gemäß Fig. 6 wird entsprechend den Pegeldifferenzen für die jeweiligen Rahmen korrigiert und schließlich erhält man den zweiten Pegelparameter k2, für den der Grad des Anschlags und die Rahmenzahl als Variablen verwendet werden. Die auf die oben beschriebene Weise erhaltenen Pegelparameter k1 und k2 werden in dem Pegelparameterspeicher 21 gespeichert und aus diesem auf den Rahmenadreßdatenwert und den Anschlagermittlungsdatenwert hin ausgelesen. In diesem Fall kann, anstatt den Pegelparameterspeicher 21 als einzigen Speicher auszubilden, der Speicher 21 gemäß Fig. 7 in einen Interpolationskoeffizientenspeicher 21A, auf den auf den Anschlagermittlungsdatenwert hin zugegriffen wird, und einen Pegeldifferenzspeicher 21B, auf den auf den Rahmenadreßdatenwert hin zugegriffen wird, unterteilt werden, der erste Pegelparameter k1 kann durch Multiplikation der dem stärksten Anschlag entsprechenden, aus dem Speicher 21A ausgelesenen Interpolationskoeffizientendaten k1a mit den aus dem Speicher 21B ausgelesenen Pegeldifferenzdaten k1b in einem Multiplikator 21c erzeugt werden und der zweite Pegelparameter k2 kann durch Multiplizieren des dem schwächsten Anschlag entsprechenden Interpolationskoeffizienten k2a mit dem Pegeldifferenzdatenwert k2b in dem Multiplikator 21D erzeugt werden. Die Interpolationsfunktionen gemäß Fig. 6 werden in dem Interpolationsspeicher 21A gespeichert und der auf die oben beschriebene Weise bestimmte Datenwert, der die Pegeldifferenzen für die jeweiligen Rahmen entsprechend den stärksten und schwächsten Anschlägen repräsentiert, wird in dem Pegeldifferenzspeicher 21B gespeichert.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen speichern die Wellenformspeicher 12A und 12B eine volle Wellenform vom Anfang bis zum Ende des Klingens eines Tones. Alternativ können diese Speicher eine vollständige Wellenform des Anstiegsbereiches und einen bestimmten Teil des dem Anstiegsbereich folgenden verbleibenden Bereichs speichern. In diesem letzteren Fall ist die Adreßdatenerzeugungsschaltung derart ausgestaltet, daß sie die vollständige Wellenform des Anstiegsbereichs sofort nach Erzeugung des Anschlagimpulses erzeugt und danach die Teilwellenform (auch mehrere Perioden) wiederholt erzeugt. Eine Amplitudenhüllkurve des wiederholt ausgelesenen Wellenformsignals wird durch eine (nicht dargestellte) separate Hüllkurvenübertragungseinrichtung übertragen.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel speichert der Filtercharakteristikparameterspeicher 17A individuell Filtercharakteristikparameter für die jeweiligen Rahmen auf die jeweiligen Grade des Anschlags hin. Alternativ kann dieser Speicher lediglich Filtercharakteristikparameter entsprechend den stärksten und schwächsten Anschlägen vorspeichern und diese Parameter simultan auf die Rahmenadresse hin auslesen, und eine Interpolationsoperation entsprechend den Anschlagermittlungsdaten kann unter Verwendung der ausgelesenen Parameter durchgeführt werden, um dadurch Filtercharakteristikparameter entsprechend den jeweiligen Graden des Anschlags mittels für die jeweiligen Grade des Anschlags durchgeführter Interpolationsoperationen zu erzeugen.
  • Wenn die Tastenskalierung der Tonfarbe unter Verwendung des Tonfarbenveränderungsparameters als Tonhöhe oder Tonbereich der gedrückten Taste durchzuführen ist, kann dies in gleicher Weise wie bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ausgeführt werden, wenn der Grad des Tastenanschlags oder der Tastenermittlungsdatenwert in diesen Ausführungsbeispielen durch die Tonhöhe oder den Tonbereich der gedrückten Taste ersetzt wird. Es liegt ferner im Bereich der vorliegenden Erfindung, durch Verwendung bekannter DPCM- (Differential Pulse Code Modulation), ADPCM- (Adaptive Differential Pulse Code Modulation), DM- (Delta Modulation) oder ADM- (Adaptive Delta Modulation) Verfahren zu bewirken, daß die Wellenformspeicherwellenformdaten die Differenz zwischen benachbarten Abtastamplitudenwerten repräsentieren, und bei ihrem Lesen aus dem Wellenformspeicher diese Differenzdatenwerte kumulativ zu addieren oder zu subtrahieren, um die ursprünglichen Abtastamplitudendaten zu erhalten.
  • Bei dem vorangehenden Ausführungsbeispiel wird die vorliegende Erfindung auf ein Tastaturinstrument angewandt. Die vorliegende Erfindung ist nicht darauf begrenzt, sondern auch auf ein Instrument anwendbar, bei dem die Tonhöhe der erzeugten Töne konstant ist, wie beispielsweise eine Perkussionstonerzeugungsvorrichtung. In diesem Fall kann das Digitalfilter gesteuert werden, indem die Stärke der Perkussion als Tonfarbenveränderungsparameter zur Veränderung der Tonfarbe verwendet wird.
  • Das Speichern der Wellenform in den Wellenformspeicher gemäß der vorliegenden Erfindung kann auch durch das in US-A-4 444 082 offenbarte Verfahren erfolgen. Nach diesem offenbarten Verfahren werden Wellenformen einer Periode an mehreren voneinander beabstandeten Stellen in einer tatsächlichen Tonwellenform aufgenommen, und diese Wellenformen und Differenzwellenformen zwischen den jeweiligen Wellenformen werden gespeichert. Ein Musikton zwischen diesen aufgenommenen Wellenformen wird durch Hinzufügen entsprechender Differenzwellenformen zu den aufgenommenen Wellenformen synthetisch hergestellt, während bewirkt wird, daß sein Pegel mit der Zeit ansteigt.

Claims (1)

  1. Musiktonerzeugungsvorrichtung vom Wellenformspeicherauslesetyp, mit:
    einer Wellenformspeichereinrichtung (12A;12B) zum Speichern von Wellenformdaten eines Tones im Digitalformat;
    einer mit der Wellenformspeichereinrichtung (12A;12B) verbundene Ausleseeinrichtung zum Auslesen der Wellenformdaten aus der Wellenformspeichereinrichtung mit einer einer Höhe eines zu erzeugenden Musiktones entsprechenden Rate;
    einer Steuerparametererzeugungseinrichtung (17A;17B) zur Erzeugung eines Tonfarbensteuerparameters, der mit der Zeit von dem Zeitpunkt an variiert, an dem die Ausleseeinrichtung mit dem Auslesen der Wellenformdaten beginnt;
    einer Filtereinrichtung (14) zur Steuerung der Tonfarbencharakteristik der entsprechend den von der Steuerparametererzeugungseinrichtung erzeugten Tonfarbenparametern aus der Wellenformspeichereinrichtung (12A;12B) ausgelesenen Wellenformdaten,
    einer Pegelinformationserzeugungseinrichtung (18;21) zur Erzeugung von Pegelinformation, die ebenfalls mit der Zeit von dem Zeitpunkt an variiert, an dem die Ausleseeinrichtung auf ein einen Startzeitpunkt des Musiktones anzeigendes Signal hin mit dem Auslesen der Wellenformdaten beginnt;
    und
    einer mit der Pegelinformationserzeugungseinrichtung (18;21) verbundenen Pegelsteuereinrichtung (19;23) zum Modifizieren der Wellenformdaten entsprechend der Pegelinformation, so daß der Amplitudenpegel als Antwort auf die Pegelinformation variiert, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Wellenformspeichereinrichtung (12A;12B) Wellenformdaten speichert, die einen bestimmten Teil einer vollständigen Tonwellenform vom Anfang bis zum Ende des Klingens eines Musiktones darstellen, der bestimmte Teil ein Teil mit mehreren Perioden des Musiktones ist, die Tonfarbe des bestimmten Teils mit der Zeit variiert und der Hüllkurvenamplitudenpegel des bestimmten Teils im wesentlichen konstant ist, und
    daß die Filtereinrichtung (14) eine Digitalfiltereinrichtung ist und die Pegelsteuereinrichtung (19;23) hinter der Digitalfiltereinrichtung vorgesehen ist.
DE3486280T 1983-09-02 1984-08-28 Vorrichtung zur Erzeugung von Musiktönen vom Wellenformauslesespeichertyp. Expired - Lifetime DE3486280T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP58160429A JPS6052895A (ja) 1983-09-02 1983-09-02 楽音信号発生装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3486280D1 DE3486280D1 (de) 1994-03-31
DE3486280T2 true DE3486280T2 (de) 1994-06-09

Family

ID=15714736

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8484110222T Expired - Lifetime DE3483810D1 (de) 1983-09-02 1984-08-28 Vorrichtung mit wellenformspeicher zur musiktonerzeugung.
DE3486280T Expired - Lifetime DE3486280T2 (de) 1983-09-02 1984-08-28 Vorrichtung zur Erzeugung von Musiktönen vom Wellenformauslesespeichertyp.

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8484110222T Expired - Lifetime DE3483810D1 (de) 1983-09-02 1984-08-28 Vorrichtung mit wellenformspeicher zur musiktonerzeugung.

Country Status (5)

Country Link
US (2) US4738179A (de)
EP (1) EP0140008B1 (de)
JP (1) JPS6052895A (de)
DE (2) DE3483810D1 (de)
HK (2) HK89994A (de)

Families Citing this family (57)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS61248096A (ja) * 1985-04-25 1986-11-05 松下電器産業株式会社 電子楽器
JPS6259994A (ja) * 1985-09-10 1987-03-16 カシオ計算機株式会社 電子楽器のオ−バ−ダビング装置
JPH0650433B2 (ja) * 1985-09-11 1994-06-29 赤井電機株式会社 電子楽器における楽音発生装置
JPH0799474B2 (ja) * 1985-09-30 1995-10-25 カシオ計算機株式会社 波形信号処理装置
JPH0679224B2 (ja) * 1985-11-07 1994-10-05 松下電器産業株式会社 波形合成装置
JPS62127794A (ja) * 1985-11-28 1987-06-10 松下電器産業株式会社 電子楽器
DE3689305T2 (de) * 1985-11-29 1994-04-28 Yamaha Corp Tonsignalsbehandlungsvorrichtung.
JP2705051B2 (ja) * 1986-02-27 1998-01-26 カシオ計算機株式会社 波形生成装置
JPH0778676B2 (ja) * 1986-02-28 1995-08-23 ヤマハ株式会社 楽音信号発生装置
JPH0650432B2 (ja) * 1986-06-13 1994-06-29 ヤマハ株式会社 楽音信号発生装置
US4907484A (en) * 1986-11-02 1990-03-13 Yamaha Corporation Tone signal processing device using a digital filter
US5250748A (en) * 1986-12-30 1993-10-05 Yamaha Corporation Tone signal generation device employing a digital filter
US4998281A (en) * 1987-08-20 1991-03-05 Casio Computer Co., Ltd. Effect addition apparatus
JP2610139B2 (ja) * 1987-09-05 1997-05-14 ヤマハ株式会社 楽音発生装置
KR940001090B1 (ko) * 1987-10-02 1994-02-12 야마하 가부시끼가이샤 악음신호 발생장치
JPH087591B2 (ja) * 1987-11-17 1996-01-29 ヤマハ株式会社 楽音信号形成装置
JP2586094B2 (ja) * 1988-04-07 1997-02-26 ヤマハ株式会社 楽音発生装置
US5018429A (en) * 1988-04-07 1991-05-28 Casio Computer Co., Ltd. Waveform generating apparatus for an electronic musical instrument using filtered components of a waveform
JPH02114297A (ja) * 1988-10-25 1990-04-26 Yamaha Corp 効果装置
JPH02173698A (ja) * 1988-12-26 1990-07-05 Yamaha Corp 電子楽器
US5264657A (en) * 1989-04-24 1993-11-23 Kawai Musical Inst. Mfg. Co., Ltd. Waveform signal generator
JPH02293795A (ja) * 1989-05-08 1990-12-04 Casio Comput Co Ltd 効果音制御装置
US5451710A (en) * 1989-06-02 1995-09-19 Yamaha Corporation Waveform synthesizing apparatus
JP2697192B2 (ja) * 1989-10-04 1998-01-14 ヤマハ株式会社 電子楽器
JP2689646B2 (ja) * 1989-10-04 1997-12-10 ヤマハ株式会社 電子楽器
US5426261A (en) * 1989-10-06 1995-06-20 Yamaha Corporation Musical tone control waveform signal generating apparatus utilizing waveform data parameters in time-division intervals
US5255215A (en) * 1989-11-07 1993-10-19 Casio Computer Co., Ltd. Digital filter system with changeable cutoff frequency
US5140541A (en) * 1989-11-07 1992-08-18 Casio Computer Co., Ltd. Digital filter system with changeable cutoff frequency
JP2576647B2 (ja) * 1989-11-30 1997-01-29 ヤマハ株式会社 波形発生装置
US5149902A (en) * 1989-12-07 1992-09-22 Kabushiki Kaisha Kawai Gakki Seisakusho Electronic musical instrument using filters for timbre control
JP3092808B2 (ja) * 1989-12-20 2000-09-25 カシオ計算機株式会社 電子弦楽器
US5157623A (en) * 1989-12-30 1992-10-20 Casio Computer Co., Ltd. Digital filter with dynamically variable filter characteristics
EP0448010A2 (de) * 1990-03-20 1991-09-25 WERSI GMBH & CO.,i.K. Verfahren zur Klangerzeugung mit einem elektronischen Musikinstrument und elektronisches Musikinstrument
US5389730A (en) * 1990-03-20 1995-02-14 Yamaha Corporation Emphasize system for electronic musical instrument
JPH0413193A (ja) * 1990-05-02 1992-01-17 Kawai Musical Instr Mfg Co Ltd 楽音発生装置
JP2669439B2 (ja) * 1990-06-19 1997-10-27 カシオ計算機株式会社 波形エディット方法
US5200564A (en) * 1990-06-29 1993-04-06 Casio Computer Co., Ltd. Digital information processing apparatus with multiple CPUs
US5584034A (en) * 1990-06-29 1996-12-10 Casio Computer Co., Ltd. Apparatus for executing respective portions of a process by main and sub CPUS
JP2623942B2 (ja) * 1990-09-05 1997-06-25 ヤマハ株式会社 楽音信号発生装置
US5117726A (en) * 1990-11-01 1992-06-02 International Business Machines Corporation Method and apparatus for dynamic midi synthesizer filter control
US5166464A (en) * 1990-11-28 1992-11-24 Casio Computer Co., Ltd. Electronic musical instrument having a reverberation
JP2661391B2 (ja) * 1991-03-01 1997-10-08 ヤマハ株式会社 楽音信号処理装置
JPH05313660A (ja) * 1992-01-24 1993-11-26 Eiji Kaneko 電子ピアノ類の音量・音色制御システム
JP3082881B2 (ja) * 1992-07-30 2000-08-28 株式会社河合楽器製作所 電子楽器
US5742695A (en) * 1994-11-02 1998-04-21 Advanced Micro Devices, Inc. Wavetable audio synthesizer with waveform volume control for eliminating zipper noise
US6246774B1 (en) 1994-11-02 2001-06-12 Advanced Micro Devices, Inc. Wavetable audio synthesizer with multiple volume components and two modes of stereo positioning
US6047073A (en) * 1994-11-02 2000-04-04 Advanced Micro Devices, Inc. Digital wavetable audio synthesizer with delay-based effects processing
US6272465B1 (en) * 1994-11-02 2001-08-07 Legerity, Inc. Monolithic PC audio circuit
US5753841A (en) * 1995-08-17 1998-05-19 Advanced Micro Devices, Inc. PC audio system with wavetable cache
US5847304A (en) * 1995-08-17 1998-12-08 Advanced Micro Devices, Inc. PC audio system with frequency compensated wavetable data
US5841054A (en) * 1996-04-06 1998-11-24 Yamaha Corporation Musical tone synthesizing apparatus having competibility of tone color parameters for different systems
JPH10214089A (ja) * 1997-01-30 1998-08-11 Kawai Musical Instr Mfg Co Ltd 楽音信号生成装置
US6042627A (en) * 1997-04-29 2000-03-28 The Dow Chemical Company Aluminum-boron-carbon abrasive article and method to form said article
KR100266578B1 (ko) * 1997-06-11 2000-09-15 구자홍 자동 음색보정 방법 및 장치
JP2004347703A (ja) * 2003-05-20 2004-12-09 Kawai Musical Instr Mfg Co Ltd 演奏操作表示装置
EP1867965A1 (de) * 2006-06-14 2007-12-19 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum gravimetrischen Dosieren von schütt-oder fliessfähigem Wägegut
JP5233416B2 (ja) * 2008-05-29 2013-07-10 富士通株式会社 信号波形生成回路及び信号波形生成方法

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3651730A (en) * 1969-09-10 1972-03-28 Nippon Musical Instruments Mfg Sound level control device in electronic musical instrument employing touch responsive keying means
US3819844A (en) * 1971-11-18 1974-06-25 Nippon Musical Instruments Mfg Electronic musical instrument keying system with envelope sample memorizing voltage dividers
JPS5121566B2 (de) * 1972-05-11 1976-07-03
US3965789A (en) * 1974-02-01 1976-06-29 Arp Instruments, Inc. Electronic musical instrument effects control
JPS52121313A (en) * 1976-04-06 1977-10-12 Nippon Gakki Seizo Kk Electronic musical instrument
US4176577A (en) * 1976-10-30 1979-12-04 Nippon Gakki Seizo Kabushiki Kaisha Electronic musical instrument of waveshape memory reading type
US4185529A (en) * 1976-12-02 1980-01-29 Kabushiki Kaisha Kawai Gakki Seisakusho Electronic musical instrument
JPS5375919A (en) * 1976-12-17 1978-07-05 Nippon Gakki Seizo Kk Electronic instrument
JPS5379520A (en) * 1976-12-24 1978-07-14 Nippon Gakki Seizo Kk Electronic musical instrument
JPS5848109B2 (ja) * 1977-01-17 1983-10-26 ヤマハ株式会社 電子楽器
US4267761A (en) * 1977-10-06 1981-05-19 Kawai Musical Instrument Mfg. Co. Ltd. Musical tone generator utilizing digital sliding formant filter
US4416178A (en) * 1980-12-22 1983-11-22 Casio Computer Co., Ltd. Touch response providing apparatus
JPS57104994A (en) * 1980-12-22 1982-06-30 Casio Computer Co Ltd Touch response adder
JPS57176096A (en) * 1981-04-23 1982-10-29 Nippon Musical Instruments Mfg Electronic musical instrument
JPS5865493A (ja) * 1981-10-15 1983-04-19 松下電器産業株式会社 波形発生装置
JPS58111096A (ja) * 1981-12-25 1983-07-01 ヤマハ株式会社 電子楽器のデイジタルフイルタ装置
US4444082A (en) * 1982-10-04 1984-04-24 Allen Organ Company Modified transient harmonic interpolator for an electronic musical instrument
US4641564A (en) * 1983-06-17 1987-02-10 Nippon Gakki Seizo Kabushiki Kaisha Musical tone producing device of waveform memory readout type

Also Published As

Publication number Publication date
US4843938A (en) 1989-07-04
EP0140008A1 (de) 1985-05-08
HK132895A (en) 1995-09-01
JPS647400B2 (de) 1989-02-08
US4738179A (en) 1988-04-19
DE3483810D1 (de) 1991-02-07
DE3486280D1 (de) 1994-03-31
EP0140008B1 (de) 1991-01-02
HK89994A (en) 1994-09-09
JPS6052895A (ja) 1985-03-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3486280T2 (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Musiktönen vom Wellenformauslesespeichertyp.
DE3889051T2 (de) Vorrichtung zur Tonsignalerzeugung.
DE3036680C2 (de) Sprachsynthesizer mit dehnbarer und komprimierbarer Sprachzeit
DE60103086T2 (de) Verbesserung von quellcodierungssystemen durch adaptive transposition
DE2362050C3 (de) Elektronisches Musikinstrument
DE69016824T2 (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Musiktonwellenformsignalen.
DE3788710T2 (de) Tonsignalverarbeitungsvorrichtung mit einem digitalen Filter.
DE69618422T2 (de) Verfahren zur Sprachdekodierung und tragbares Endgerät
DE10392940B4 (de) Saiteninstrument mit eingebauter DSP-Modellierung
DE69629486T2 (de) Kontrollstruktur für klangsynthesierung
DE2926090A1 (de) Tonerzeugungsverfahren
DE69128857T2 (de) Vorrichtung zur Erzeugung eines Tonsignals
DE3688600T2 (de) Musikinstrument mit digitalem Filter mit programmierten variablen Koeffizienten.
DE3887809T2 (de) Elektronisches Musikinstrument.
DE69629934T2 (de) Umgekehrte transform-schmalband/breitband tonsynthese
DE69017842T2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Codierung von Prädiktionsfiltern in Vocodern mit sehr niedriger Datenrate.
DE3023581C2 (de) Verfahren zur digitalen Hüllkurvensteuerung eines polyphonen Musiksyntheseinstruments und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE69706650T2 (de) System und verfahren zur fehlerkorrektur in einer auf korrelation basierenden grundfrequenzschätzvorrichtung
DE69112708T2 (de) Vorrichtung zur Synthetisierung von Musiktönen.
DE69018502T2 (de) Vorrichtung zur Synthese von Musiktönen.
DE4218623C2 (de) Sprachsynthesizer
DE69603360T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur synthetisierung von musiktönen durch frequenzmodulation und mittels eines filters
EP1758096A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Mustererkennung in akustischen Aufnahmen
DE3037276C2 (de) Tonsynthesizer
DE69108303T2 (de) Vorrichtung zur Synthetisierung von Musiktönen.

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition