DE3485991T2 - Knetvorrichtung fuer eine vorrichtung zum backen von brot. - Google Patents

Knetvorrichtung fuer eine vorrichtung zum backen von brot.

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DE3485991T2 DE8888110801T DE3485991T DE3485991T2 DE 3485991 T2 DE3485991 T2 DE 3485991T2 DE 8888110801 T DE8888110801 T DE 8888110801T DE 3485991 T DE3485991 T DE 3485991T DE 3485991 T2 DE3485991 T2 DE 3485991T2
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Brotbackmaschine für den häuslichen Gebrauch und im besonderen eine darin enthaltene Knetvorrichtung.
  • Das Brotbackverfahren beginnt mit dem Kneten von Brotzutaten wie Weizenmehl, Hefe und kleinen Mengen von Butter und Zucker mit Wasser im Kneter. Das Kneten der Brotzutaten oder des Teigs hat einen wichtigen Einfluß auf die Brotqualität, und, um gutes Brot zu erhalten, ist richtiges Kneten erforderlich. Während des Knetens der Zutaten steigt die Teigtemperatur allmählich an. Man sagt, daß eine Teigtemperatur im Bereich von 27 bis 29ºC am besten geeignet ist zur Bildung von Gluten im Teig, damit er glänzend wird. Solch einen guten Teig erhält man nicht, wenn man einfach nur die Dauer des Knetvorgangs steuert, da die Teigtemperatur durch den Einfluß der Umgebungstemperatur variiert. Außerdem muß der geknetete Teig vor dem Backen wiederholt fermentiert und entgast werden. Deshalb ist es im Fall einer sogenannten voreinstellbaren Brotbackmaschine, bei der ein Zeitgeber zur Voreinstellung des Zeitpunkts verwendet wird, zu dem das Brot gebacken werden soll, mühsam, die Zeit für den Beginn des Knetens zu ermitteln.
  • Die Druckschrift WO-A-8300800 beschreibt eine automatische Brotbackmaschine mit einer Steuereinrichtung, zur Steuerung von erste Fermentierung, Lüftungsventil, Umrühren, zweite Fermentierung, Lüftungsventil, Umrühren, Ruhen, Backen und Lüftungsventil. Die Steuerung beinhaltet einen Gleitschalter, der rotierend mit einer konstanten Winkelgeschwindigkeit über Kontaktsegmente gleitet. Damit wird die Zeit für die nacheinander ausgeführten oben genannten Schritte bestimmt.
  • Die Druckschrift FR-A-2O88710 beschreibt eine Knetmaschine mit einem Teigbehälter, der mit einem Temperatursensor zur Ermittlung der Temperatur des gekneteten Teigs versehen ist. Der Temperatursensor befindet sich in der Nähe eines Behälterabschnitts, gegen den der Teig während des Knetens gedrückt wird.
  • Die SIEMENS Veröffentlichung Nr. 466 (55014) vom April 1981 zeigt eine Kochplatte und die zugehörige automatische Schalttafel, die es ermöglicht, die Fertigstellungszeit direkt auf der Basis einer bestimmten Zeit, die als Kochdauer benötigt wird, voreinzustellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine automatische Brotbackmaschine mit einer darin enthaltenen Knetvorrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, das Kneten zu einer passenden Zeit automatisch zu starten, so daß das Brot zu einer gewünschten voreingestellten Zeit gebacken wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine automatischen Brotbackmaschine wie beansprucht gelöst.
  • Fig. 1 zeigt im Querschnitt eine Ausführungsform der automatischen Brotbackmaschine der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die die allgemeine Anordnung der automatischen Brotbackmaschine von Fig. 1 mit geöffnetem oberen Gehäuseteil 13 zeigt;
  • Fig. 3 zeigt im Querschnitt ein Beispiel eines Aufbaus zur Halterung des Behälters 16;
  • Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Drehflügel 19;
  • Fig. 5 zeigt in einer schematischen Darstellung, wie der Teig durch den Drehflügel und eine feste Stange geknetet wird;
  • Fig. 6 zeigt in einer Draufsicht ein Beispiel einer Schalttafel 52;
  • Fig. 7 zeigt ein Blockschaltbild eines Beispiels einer durch einen Mikrocomputer gebildeten Steuereinrichtung 53, und dessen Eingangs/Ausgangs-Beschaltung;
  • Fig. 8A und 8B sind ein Flußdiagramm, das ein Beispiel des durch die Steuereinrichtung 53 ausgeführten Steuerprozesses zeigt;
  • Fig. 9A, B und C sind Zeitdiagramme, die beispielsweise die Temperatursteuerung einer Heizung, die Steuerung eines Motors für den Drehflügel und die Steuerung eines Motors für eine Pumpe im Betrieb der Brotbackmaschine der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • Fig. 10 ist ein Diagramm, das beispielsweise verschiedene Bereiche eines RAM 106 im Mikrocomputer zeigt;
  • Fig. 11 ist ein Diagramm, das die Zusammenhänge der Arten und Mengen von Brot zur Zeit und Temperatur in jedem einzelnen Schritt zeigt.
  • Generelle Anordnung
  • Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform der automatischen Brotbackmaschine der vorliegenden Erfindung. Ein Gehäuse 11 der Brotbackmaschine hat im wesentlichen die Form eines rechteckigen Quaders, und in Fig. 1 ist seine rechte Hälfte höher als die linke Hälfte dargestellt. Das Gehäuse 11 besteht aus einem unteren Gehäuseteil 12 und einem oberen Gehäuseteil 13. Das obere Gehäuseteil 13 ist am äußersten Rand seines höheren rechten Teils mittels eines Scharniers 14 schwenkbar mit dem unteren Gehäuseteil 12 verbunden, und kann daher um dieses verschwenkt werden, um das untere Gehäuseteil 12 zu öffnen oder zu schließen. Ein Knopf 15 zur Betätigung des oberen Gehäuseteils 13 ist an seiner Seitenwand dem Scharnier 14 gegenüberliegend befestigt. Ein Behälter 16 ist herausnehmbar im Gehäuse 11 montiert. Eine Grundplatte 18 ist im wesentlichen parallel zum Boden 17 und in dessen Nähe am Gehäuse 11 befestigt, und der Behälter 16 ist abnehmbar an der Grundplatte 18 im unteren Gehäuseteil 12 an der linken Seite in Fig. 1 angebracht. Eine Beschreibung der Mittel zum Anbringen des Behälters 16 an der Grundplatte 18 folgt später.
  • Ein Drehflügel 19 ist drehbar am Boden des Behälters 16 befestigt und wird angetrieben, um die Brotzutaten und Wasser im Behälter 16 zu kneten, um einen Teig zu erhalten. Der Behälter 16 hat im wesentlichen die Form eines rechteckigen Quaders und sein Deckenteil wird als Deckel 21 benutzt, der mittels Befestigungsmitteln 22, die am oberen Randteil eines Paars von gegenüberliegenden Seitenteilen des Behälters 16 angebracht sind, sicher am Behälter 16 haltbar ist. Eine Drehwelle 23 durchsetzt den Boden des Behälters 16 in seiner Mitte. Die Drehwelle 23 besteht aus einer oberen Welle 23a, die drehbar von der Bodenplatte des Behälters 16 gehalten wird, und einer unteren Welle 23b, die drehbar von der Grundplatte 18 gehalten wird. Die obere Welle 23a und die untere Welle 23b sind durch eine Kupplung 24 verbunden. Das obere Ende der oberen Welle 23a trägt den Drehflügel 19. Eine Riemenscheibe 25 ist am unteren Ende der unteren Welle 23b unter der Grundplatte 18 befestigt. Ein Motor 26 ist auf der Seite des Scharniers 14 an der Grundplatte 18 im Gehäuse 11 montiert. Eine Drehwelle 27 des Motors 26 ragt von der Grundplatte 18 nach unten und trägt an ihrem vorstehenden Ende eine Riemenscheibe 28, die über einem Riemen 29 mit der Riemenscheibe 25 verbunden ist. Dadurch kann der Drehflügel 19 durch den Motor 26 angetrieben werden.
  • Ein Wassertank 31 ist im Gehäuse 11 befestigt, um dem Behälter 16 Wasser 30 vom Tank 31 zuzuführen. Bei diesem Beispiel ist eine Grundplatte 32 an der Grundplatte 18 befestigt, und der Wassertank 31 ist an der Grundplatte 32 montiert. Der Wassertank 31 liegt höher als der Behälter 16. Ein Endabschnitt eines Rohrs 33 ist über ein schmales Loch, das sich in einer Seitenwand des Wassertanks 31 befindet, in den Wassertank 31 eingeführt und endet an dem Boden des Wassertanks 31. Das Rohr 33 ist an der Seite des Scharniers 14 aus dem Wassertank 31 herausgeführt und wird um den Wassertank 31 zu einer Stelle unmittelbar oberhalb des Behälters 16 geleitet. Das andere Ende des Rohrs 33 wird an dem oberen Gehäuseteil 13 gehalten, so daß es der Mitte des Deckels 21 des Behälters gegenüberliegend nach unten vorsteht, wenn das obere Gehäuseteil 13 auf dem unteren Gehäuseteil 12 liegt, um es zu bedecken.
  • Eine Pumpe 39 ist mit dem Zwischenstück des Rohrs 33 verbunden. Die Pumpe 39 ist an dem oberen Gehäuseteil 13 montiert. Wenn der Motor 41 angetrieben wird, wird das Wasser 30 aus dem Wassertank 31 über das Rohr 33 in den Behälter 16 geleitet. Der Deckel 21 des Behälters 16 hat in der Mitte eine flache kreisförmige Vertiefung 42, die im Schnitt gebogen ist, und ein kleines Loch befindet sich im Deckel 21 in der Mitte der kreisförmigen Vertiefung 42. Folglich wird das Wasser vom Rohr 33 in die Vertiefung 42 geleitet, von wo es durch das schmale Loch 43 in den Behälter 16 tropft. Der Wassertank 31 ist mit einer wärmeisolierenden Schicht 44 bedeckt. Eine Deckenplatte des Wassertanks 31 wird als Deckel 31a benutzt, der einen Knopf 45 aufweist. Eine Eisbox 46 befindet sich im Wassertank 31, um darin Eis 47 aufzunehmen, durch das die Temperatur des Wassers 30 im Wassertank 31 bei Bedarf niedrig gehalten werden kann.
  • Ein Heizung 48 ist vorgesehen, um den Behälter 16 zu heizen. Die Heizung 48 besteht aus einer Heizung 48a für die Oberhitze und einer Heizung 48b für die Unterhitze. Die Heizung 48a ist eine quadratische ringförmige Heizung, die in dem oberen Gehäuseteil 13 gehalten wird, so daß sie etwas oberhalb des Deckels 21 des Behälters 16 im wesentlichen parallel dazu liegt, wenn das obere Gehäuseteil 13 sich in der Position befindet, daß es das obere Gehäuseteil 12 bedeckt. Die Heizung 48b ist ebenfalls eine quadratische ringförmige Heizung und liegt etwas unterhalb der Bodenplatte des Behälters im wesentlichen parallel dazu. Jede Seite der Heizungen 48a und 48b ist größer als jede Seite der Deckenplatte des Behälters 16.
  • Im Behälter 16 ist eine feste Stange angeordnet und erstreckt sich oberhalb des Drehkreises des Drehflügels 19 in dessen radialer Richtung. Bei diesem Beispiel ist die feste Stange 49 an einer der Seitenplatten des Behälters 16 angebracht. Die feste Stange 49 enthält einen Temperatursensor, der nicht gezeigt ist, und dessen Anschlußleitung 51 ist aus dem Behälter 16 herausgeführt. Die Anschlußleitung 51 ist abnehmbar durch ein Verbindungsstück 50 mit dem Verbindungsgegenstück verbunden, das sich beispielsweise auf dem vertikalen Abschnitt der Grundplatte 32 befindet.
  • An der Front des Gehäuses 11 ist auf einer Seite eine Schalttafel 52 angebracht, und eine Steuereinrichtung 53 befindet sich hinter der Schalttafel 52. Als Antwort auf den über die Schalttafel 52 eingegebenen Befehl aktiviert die Steuereinrichtung 53 die Pumpe 41, um Wasser 30 vom Wassertank 31 in den Behälter 16 zu leiten, und gleichzeitig den Motor 26, um den Drehflügel 19 anzutreiben, womit ein Knetvorgang gestartet wird. Die Brotzutaten werden durch die Drehung des Drehflügels 19 wiederholt um die feste Stange 49 gedreht. Dadurch werden die Brotzutaten zu Teig geknetet. Wenn der Temperatursensor in der festen Stange 49 einen vorbestimmten Wert anzeigt, entscheidet die Steuereinrichtung 53, daß die Teigtemperatur bis zu einem vorbestimmten Wert angestiegen ist und beendet den Knetvorgang, der von dem Fermentierungsvorgang gefolgt wird. Das Entgasen im Fermentierungsvorgang erfolgt, indem der Drehflügel 19 für eine kurze Zeitdauer angetrieben wird.
  • Nach Beendigung der Fermentierung für die Konditionierung im Fermentierungsvorgang wird die Heizung 48 eingeschaltet, um den Backvorgang zu starten. Durch das Backen bei einer vorbestimmten Temperatur über eine vorbestimmte Zeitdauer wird Brot im Behälter 16 gebacken. Ein Temperatursensor 54 zur Temperatursteuerung während des Backens befindet sich in der Nähe des Behälters 16.
  • Der Behälter 16 kann bei Bedarf aus einer doppelten Wand bestehen, indem im Inneren des Gehäuses 11 eine Innenplatte 55 vorgesehen wird. Die Innenplatte 55 besteht ebenfalls aus oberen und unteren Innenplatten 55a und 55b entsprechend den oberen und unteren Gehäuseteilen 13 und 12. Die Decken- und Bodeninnenplatten 55a und 55b erstrecken sich ebenfalls zur Seite der Grundplatte 32. Die Innenplatte 55 und die Grundplatte 18 im Gehäuse 11 umschließen und isolieren den Behälter 16 und die Heizung 48 und bilden dabei eine Heizkammer 40. Der Temperatursensor 54 wird zur Ermittlung der Temperatur in der Heizkammer 40 benutzt.
  • Spezielles Beispiel des Aufbaus zur Halterung des Behälters 16
  • Als nächstes folgt unter Bezugnahme auf Fig. 3 eine Beschreibung der Montage des Behälters 16 an die Grundplatte 18, des Drehflügels 19 und der festen Stange 49 usw. In Fig. 3 werden Teile, die denen in Fig. 1 entsprechen, mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Der Behälter 16 ist beispielsweise aus Aluminium hergestellt, und seine Innenfläche ist mit einer wärmebeständigen Schicht 56, wie Tetrafluoräthylen, beschichtet, so daß gebackenes Brot leicht aus dem Behälter 16 entnommen werden kann, ohne daß es an seiner Innenfläche kleben bleibt. Eine Halterung 58 ist über eine wärmeisolierende Schicht 57 an der Unterseite der Bodenplatte 16b des Behälters 16 befestigt. Die wärmeisolierende Schicht 57 besteht aus einem Material mit niedriger Wärmeleitfähigkeit, wie Tetrafluoräthylen oder Silikongummi, das die Wärmeübertragung verhindert. Die Halterung 58 wird beispielsweise durch Druckgießen von Metall in Form eines Kegelstumpfes hergestellt. Eine Deckenplatte 58a der Halterung 58, die Bodenplatte 16b des Behälters 16 und die dazwischengeschichtete wärmeisolierende Schicht 57 sind durch Mieten 59 verbunden. Die Halterung 58 hat einen Kantenflansch 61, der vom Umfangsrand ihres unteren Endes absteht. Im Flansch 61 befinden sich in gleichwinkeligen Abständen eine Vielzahl von radialen Einschnitten, die nicht gezeigt sind.
  • Andererseits ist an der Grundplatte 18 ein flaches, mit einem Boden versehenes zylinderförmiges Gestell 62 montiert, das etwa durch Druckgießen von Metall hergestellt wird. Das Gestell 62 hat einen Ringflansch 63, der vom Umfangsrand seines oberen Endes absteht, um den Flansch 61 der Halterung 58 aufzunehmen, und eine ringförmige Begrenzungsplatte 64, die sich zur seitlichen Bewegungsbegrenzung des Flansches 61 der Halterung 58 über den Umfangsrand des Flansches 63 erhebt. Wenigstens zwei Stifte 65 ragen von der Begrenzungsplatte 64 nach innen vor und erstrecken sich zur vertikalen Bewegungsbegrenzung der Halterung 58 gerade über oder im Kontakt mit dem Flansch 61, der auf dem Ringflansch 63 aufliegt. Da der Flansch 61, wie oben beschrieben, radiale Einschnitte aufweist, kann die Halterung 58 vom Gestell 62 entfernt werden, indem die Halterung 58 so gedreht wird, daß ihre radialen Einschnitte den Stiften 65 gegenüberliegen. Die Bodenplatte des Gestells 62 ist durch Mieten 66 mit der Grundplatte 18 verbunden.
  • Die Deckenplatte der Halterung 58 hat in ihrer Mitte eine Öffnung, um die ein zylindrisches Teilstück 67 so ausgebildet ist, daß es sich von der Deckenplatte nach oben erstreckt. Das zylindrische Teilstück 67 durchsetzt Löcher, die sich im Boden 16b des Behälters 16 und der wärmeisolierenden Schicht 57 befinden, und ragt etwas in den Behälter 16. Ein ölloses Lager 68 ist an dem zylindrischen Teilstück 67 befestigt, und die obere Welle 23a der Drehwelle 23 ist durch das öllose Lager 68 durchgeführt und wird von ihm drehbar gehalten. Eine Dichtung 69 etwa aus Silikongummi wird zwischen der oberen Welle 23a und dem zylindrischem Teilstück 67 gepackt, um zu verhindern, daß zwischen ihnen Wasser ausläuft. Das untere Ende der oberen Welle 23a ist mit einer Hälfte der Kupplung 24 versehen. Ein ölloses Lager 71 wird in ein zentrales Loch in der Bodenplatte des Gestells 62 eingesetzt, und die untere Welle 23b der Drehwelle 23 wird drehbar von dem Lager 71 gehalten. Das obere Ende der unteren Welle 23b ist mit der anderen Hälfte der Kupplung 24 versehen. Bedarfsweise kann auch ein Deckel 72 in der Nähe der Deckenfläche des Gestells 62 vorgesehen werden, und sich parallel zur Grundplatte 18 erstrecken.
  • Der Drehflügel 19 ist abnehmbar an der Drehwelle 23, die in den Behälter 16 eingesetzt ist, montiert. An der Unterseite des einen Endabschnitts des Drehflügels 19 befindet sich ein Kupplungsloch 73. Das Kupplungsloch 73 ist im wesentlichen säulenartig, aber ein Teil seiner inneren Umfangsfläche ist flach ausgeführt, wie mit 74 bezeichnet. Die Umfangsfläche des Endabschnitts der Drehwelle 23 ist teilweise abgeschnitten, um eine Kupplungsfläche 75 zu bilden. Der Endabschnitt der Drehwelle 23 wird in das Kupplungsloch 73 eingeführt, wobei die Kupplungsfläche 75 des ersteren mit dem flachen Teil 74 des letzteren im Kontakt gehalten wird, und dadurch wird der Drehflügel 19 an der Drehwelle 23 montiert. Der Drehflügel 19 dreht sich mit der Drehung der Drehwelle 23. Durch Anheben des Drehflügels 19 kann dieser von der Drehwelle 23 abgenommen werden. Benachbart aber mit Abstand zur Bodenplatte 16b des Behälters 16 erstreckt sich der Drehflügel 19 im rechten Winkel zur Drehwelle 23. Die Länge des Drehflügels 19 von der Drehwelle 23 ist etwas geringer als die halbe Länge einer Seite der Bodenplatte 16b. Wie in Fig. 5 gezeigt, ist der zur Aufnahme der Drehwelle 23 dienende Teil des Drehflügels 19 in eine kreisrunde Form ausgeweitet, und, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, befindet sich an der Unterseite der kreisrunden Form eine Ausnehmung zur Aufnahme des zylindrischen Teilstücks 67, das in den Behälter 16 eingeführt ist. Die in seiner Drehrichtung liegende Fläche des Drehflügels 19 ist beispielsweise etwa 600 zum Boden geneigt, wie mit 76 angedeutet. Bevorzugterweise ist der Drehflügel 19 zum Beispiel aus Aluminium hergestellt und mit einer Schicht aus Tetrafluoräthylen beschichtet, um die Ablösung von Brot vom Drehflügel 19 zu erleichtern.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, befindet sich im unteren Teil einer Seitenwand 16s des Behälters 16 ein Loch, und an der Außenseite der Seitenwand 16s ist in Ausrichtung mit dem Loch eine röhrenförmige Fassung 77 aus einem metallischen Material montiert. Ein Haltering 78 aus einem hitzebeständigen, harzartigen Material wie Tetrafluoräthylen ist an der inneren Umfangsfläche der Fassung 77 befestigt. Die feste Stange 49 wird von der Außenseite der Seitenwand 16s her in den Haltering 78 eingeführt und dadurch abnehmbar am Behälter 16 montiert. Die feste Stange 49 befindet sich relativ nahe oberhalb des Drehkreises des Drehflügels 19. Wenn etwa ein Pfund Brot gebacken wird, sind der Drehkreis und die feste Stange 49 beispielsweise ca. 1,5 cm beabstandet. Die feste Stange 49 erstreckt sich in radialer Richtung des vorgenannten Drehkreises, und die Länge der sich in den Behälter 16 erstreckenden festen Stange 49 ist ungefähr 1/4 bis 1/6 einer Seite der Bodenplatte 16b des Behälters 16. Die feste Stange 49 kann vorzugsweise zum Beispiel aus Aluminium sein und über ihre ganze äußere Umfangsfläche mit einer Ablöseschicht etwa aus Tetrafluoräthylen beschichtet sein, um zu vermeiden, daß Brot an ihr kleben bleibt. In der festen Stange 49 befindet sich eine dünne Bohrung, die sich von ihrer äußeren Endfläche zu ihrer inneren erstreckt. Ein Temperatursensor 79, zum Beispiel ein negatives Temperaturfühler-Widerstandselement, befindet sich am inneren Ende der Bohrung, und eine mit dem Temperatursensor 79 verbundene Anschlußleitung 51 ist aus dem Behälter 16 herausgeführt. Für die Heizungen 48a und 48b können zum Beispiel Nichrom-Drähte verwendet werden.
  • Steuereinrichtung
  • Als nächstes werden die mit der Steuerung zusammenhängenden Teile beschrieben. Fig. 6 zeigt ein Beispiel der in Fig. 1 gezeigten Schalttafel 52. In einem Broteinstellabschnitt 83 sind eine Vollautomatik-Taste 84, eine Halbautomatik-Taste 85, sowie Broteinstelltasten 86a, 86b und 86c etwa für einfaches, französisches und deutsches Brot, und Mengeneinstelltasten 87a, 87b und 87c für etwa 0,5, 1,0 und 1,5 Pfund vorgesehen. Dieses Beispiel ist so ausgeführt, daß es auch als Ofen zum Kochen benutzt werden kann. Deshalb sind die Tasten für die Ober-, Ober/Unter- und Unterhitze 89a, 89b und 89c in einem Ofeneinstellabschnitt 88 vorgesehen. Desweiteren sind eine Löschtaste 91 und eine Starttaste 92 vorgesehen. Bei diesem Beispiel werden Membranschalter für die Tasteneingabe verwendet, und unter einer Folie, auf der die oben genannten Tasten gekennzeichnet sind, sind flache, plattenförmige Schalter angebracht, von denen jeder durch Drücken der darüberliegenden Folie aktiviert werden kann. Es ist auch möglich, die Membranschalter durch Druckknopfschalter zu ersetzen, und ihre Druckknöpfe werden in diesem Fall statt der obengenannten Tasten verwendet. Auf der Schalttafel 52 sind ferner ein Zeiteinstellknopf 93, ein Temperaturauswahlknopf 94, ein Uhreinstellknopf 95, ein Zeitschalterknopf 96 und eine Zeitanzeige 97, wie zum Beispiel eine Flüssigkristallanzeige, angebracht.
  • Die Steuereinrichtung 53 in Fig. 1 wird durch einen Mikrocomputer gebildet, wie in Fig. 7 gezeigt. Die Schalter, die durch Drücken der Tasten des Broteinstellabschnitts 83 und des Ofeneinstellabschnitts 88, der Löschtaste 91 und der Starttaste 92 aktiviert werden, sind als Schaltermatrix ausgebildet, und wenn eine der Tasten ausgewählt und gedrückt wird, werden Daten, die die gedrückte Taste kennzeichnen, in den Mikrocomputer eingegeben. Schalter 95s und 96s, die durch den Uhreinstellknopf 95 bzw. den Zeitschalterknopf 96 gesteuert werden, sind ebenfalls mit dem Mikrocomputer 98 verbunden, um ihren Steuerzustand in diesen einzugeben. Wenn der Zeiteinstellknopf 93 gedreht wird, wird ein Stellwiderstand 93r eingestellt, und wenn eine Temperatur durch das Drehen des Temperatureinstellknopfs 94 ausgewählt wird, wird ein Stellwiderstand 94r entsprechend eingestellt. Die so eingestellten Widerstandswerte der Stellwiderstände 93r und 94r werden zur Eingabe in den Mikrocomputer 98 in digitale Form umgewandelt. Desweiteren sind der Temperatursensor 54 in der Heizkammer 40 in Fig. 1 und der Temperatursensor 79 in der festen Stange 19 in Fig. 3 mit dem Mikrocomputer 98 verbunden.
  • Der Mikrocomputer 98 liefert an einen Treiber 101 Daten zur Anzeige an der Zeitanzeige 97 in Fig. 6 und steuert die entsprechende der Leuchtdioden 102, die an den Positionen der verschiedenen Tasten zur Anzeige der Ausgabe vom Mikrocomputer 98 vorgesehen sind. Die Heizungen für die Ober- und Unterhitze 48a und 48b, der Motor 26 und die Pumpe 39 werden ebenfalls vom Mikrocomputer gesteuert. Auch ein Alarmsummer 103 ist mit dem Mikrocomputer verbunden.
  • Der Mikrocomputer 98 enthält ein Zeitgeberprogramm und führt dieselbe Funktion aus wie eine Uhr mit einem normalen Mikrocomputer, und seine Uhreinstellbetätigung ist ebenfalls wie üblich. Dies wird kurz beschrieben. Wenn man den Uhreinstellknopf 95 einmal drückt, blinken eine AM oder PM Anzeige und eine Stundenanzeige 97h, und in diesem Zustand wird der Zeiteinstellknopf 93 nach rechts oder links gedreht, abhängig davon, ob die Uhr vor- oder zurückgestellt werden soll, wodurch die Stundenanzeige 97h entsprechend aufeinanderfolgende Änderungen durchläuft. Wird der Uhreinstellknopf 95 nochmals gedrückt, wenn die Stundenanzeige die gewünschte Zeit anzeigt, die eingestellt werden soll, dann blinkt eine Minutenanzeige 97m der Zeitanzeige 97. In diesem Zustand wird der Zeiteinstellknopf 93 gedreht, um die Minutenanzeige einzustellen, und dann wieder der Uhreinstellknopf 95 gedrückt, wodurch die Minutenanzeige 97m aufhört zu blinken. Die Uhr arbeitet dann entsprechend der so eingestellten Zeit und die Zeit wird an der Zeitanzeige 97 angezeigt.
  • Als nächstes folgt eine Beschreibung des automatischen Brotbackprozesses.
  • Zuerst werden der Drehflügel 19 und die feste Stange 49 in den Behälter 16, der aus dem Gehäuse 11 herausgenommen ist, eingesetzt und dann werden die Brotzutaten, das sind, wenn zum Beispiel ein Pfund einfaches Brot gebacken werden soll, 300 g Weizenmehl, 4,8 g Salz, 9 g Butter, 6 g entrahmte Milch (Milchpulver), 15 g Zucker und 4,8 g schnell-lösliche trockene Hefe, in den Behälter 16 gegeben und auf diesen der Deckel 21 gesetzt. Wasser (200 g im Fall von einem Pfund einfachen Brots) wird in den Wassertank 31 gegossen. Wenn nötig wird kaltes Wasser benutzt oder Eis in die Eisbox 46 gegeben. Der Behälter 16 wird in das Gehäuse 11 eingesetzt und der Temperatursensor 79 wird über das Verbindungsstück 50 mit der Steuereinrichtung 53 verbunden. Dann wird die Vollautomatik- Taste 84 auf der Schalttafel 52 gedrückt. Daraufhin leuchten die Leuchtdioden an den Positionen der Vollautomatik-Taste 84, der Taste 86a für einfaches Brot und die Taste 87b für 1 Pfund Brot auf. Wenn französisches oder deutsches Brot gebacken werden soll, wird die entsprechende Taste 86a oder 86c gedrückt, und wenn die gewünschte Menge des Brots, das gebacken werden soll, geändert wird, wird die entsprechende Taste 87a oder 87c für 0,1 oder 1,5 Pfund gedrückt.
  • Diesem folgt das Einstellen der Zeit, zu der das Backen beendet sein soll. Diese Einstellung wird in der gleichen Weise durchgeführt, wie das oben beschriebene Einstellen der Uhr, aber in diesem Fall wird der Zeitschalterknopf 96 anstelle des Uhreinstellknopfs 95 benützt. Zu diesem Zeitpunkt wird eine Zeitschalterzeit an der Zeitanzeige 97 angezeigt. Zuletzt wird die Starttaste 92 gedrückt.
  • Die Steuerung wird durch die Steuereinrichtung 53 so ausgeführt, wie beispielsweise in dem Flußdiagramm der Fig. 8A und 8B gezeigt. Nach dem Starten der Steuereinrichtung 53 werden in Schritt S&sub1; Daten betreffend die Tasten, die auf der Schalttafel 52 gedrückt wurden, und die auf dem Zeitschalter eingestellte Zeit in der Reihenfolge der Betätigung in die Steuereinrichtung 53 eingegeben und in vorbestimmten Bereichen eines RAM im Mikrocomputer 98 gespeichert. Nach der Eingabe dieser Konditionen wartet die Steuereinrichtung 53 auf das Drücken der Starttaste 92 in Schritt S&sub2;. Nach dem Drücken der Starttaste 92 wird in Schritt S&sub3; entschieden, ob der Zeitschalter eingestellt wurde, und wenn ja, werden in Schritt S&sub4; die Zeitpunkte für den Start des Vorheizens und Knetens berechnet. Der Zeitpunkt für den Start des Knetens wird von einer benötigten Zeit T&sub0; kalkuliert, die durch die Art und die Menge des Brots sowie die gewünschte Zeit, zu der das Brot gebacken sein soll, welche über die Schalttafel 52 eingegeben werden, bestimmt wird. Die Startzeit für das Vorheizen wird als eine Zeit eine Stunde vor der Startzeit für das Kneten kalkuliert. Wenn beispielsweise die Taste für einfaches Brot 86a und die Taste für 1,0 Pfund 87b gedrückt wurden, liegt die Startzeit für das Kneten drei Stunden und zehn Minuten (die benötigte Zeit T&sub0;) vor der gewünschten Zeit, zu der das Backen beendet sein soll, und eine Stunden davor ist die Startzeit für das Vorheizen.
  • In Schritt S&sub5; wird entschieden, ob die Zeit der eingebauten Uhr die kalkulierte Startzeit für das Vorheizen erreicht hat, und wenn ja, geht der Ablauf weiter zu Schritt S&sub6;, in dem das Innere der Heizkammer 40 auf einer konstanten Temperatur von zum Beispiel 20ºC gehalten wird. Auf der Basis des Ausgangssignals vom Temperatursensor 54 in der Heizkammer 40 wird entschieden, ob die Temperatur darin unter 20ºC ist, und wenn ja, wird die Heizung 48 (beide Heizungen 48a und 48b) eingeschaltet. In Schritt 57 wird geprüft, ob die vorgenannte kalkulierte Startzeit für das Kneten gekommen ist oder nicht, und wenn nicht, kehrt der Ablauf zu Schritt S&sub6; zurück, in dem entschieden wird, ob die Temperatur in der Heizkammer 40 unter 20ºC ist oder nicht. Wenn nicht, wird die Heizung 48 ausgeschaltet und der Ablauf geht zu Schritt S&sub7;. Auf diese Weise wird, nachdem die Startzeit für das Vorheizen erreicht wurde, der Betrieb ausgeführt, mit dem die Temperatur in der Heizkammer 40 auf dem vorbestimmten Wert gehalten wird.
  • Wenn in Schritt S&sub7; entschieden wird, daß die Startzeit für das Kneten gekommen ist, geht der Ablauf weiter zu Schritt S&sub8; und startet den Knetvorgang. Zuerst werden der Motor 26 und auch die Pumpe 39, um Wasser 30 vom Wassertank 31 dem Behälter 16 zuzuführen, angetrieben. Daraufhin werden die Brotzutaten im Behälter 16 geknetet. In Schritt S&sub9; wird ein Ablauf wie in Schritt S&sub6; zum Halten der Temperatur in der Heizkammer 40 auf einem vorbestimmten Wert durchgeführt. In Schritt S&sub1;0 wird beispielsweise durch den eingebauten Zeitschalter geprüft, ob das Kneten für eine vorbestimmte Zeit Ta, zum Beispiel drei Minuten, durchgeführt wurde. Wenn nicht, kehrt der Ablauf zu Schritt S&sub9; zurück, und, wenn drei Minuten vergangen sind, wird das Antreiben der Pumpe 39 in Schritt S&sub1;&sub1; gestoppt. In Schritt S&sub1;&sub2; wird anhand des Meßsignals vom Temperatursensor 79 in der festen Stange 49 geprüft, ob die Temperatur des Teiges 81 einen vorbestimmten Wert Fa, zum Beispiel 28ºC, erreicht hat. Wenn nicht, kehrt der Ablauf zu Schritt S&sub9; zurück, und wenn ja, wird in Schritt S&sub1;&sub3; die Drehung des Motors 26 gestoppt, womit der Knetvorgang beendet ist, an den sich der Fermentierungsschritt anschließt.
  • Der Fermentierungsvorgang beginnt mit primärer Fermentierung des Teiges 81 in Schritt S&sub1;&sub4;. In Schritt S14a wird geprüft, ob die Temperatur in der Heizkammer 40 auf einem vorbestimmten Wert Fb gehalten wird, das heißt wenn etwa ein Pfund einfaches Brot gebacken werden soll, unter 28ºC. Wenn die Temperatur unter 28ºC ist, wird in Schritt S14b die Heizung 48 eingeschaltet und der Ablauf geht zu Schritt S14c. Wenn entschieden wird, daß die Temperatur höher als 28ºC ist, wird die Heizung 48 in Schritt S14d abgeschaltet und der Ablauf geht weiter zu Schritt S14c. In Schritt S14c wird geprüft, ob eine vorbestimmte Zeit Tb oder sechzig Minuten im obengenannten Fall nach dem Start des primären Fermentierungsvorgangs vergangen sind, und wenn nicht, kehrt der Ablauf zu Schritt S14a zurück. Wenn sechzig Minuten vergangen sind, wird die primäre Fermentierung beendet und der Ablauf geht weiter zu Schritt S&sub1;&sub5;, in dem der Motor 26 für eine kurze Zeitperiode tb (acht Sekunden beim obengenannten Beispiel) angetrieben wird, wobei der durch die Fermentierung aufgegangene Teig 81 entgast wird. Als nächstes wird in Schritt S&sub1;&sub6; das Innere der Heizkammer 40 auf einer vorbestimmten Temperatur Fc (28ºC im obengenannten Beispiel) für eine vorbestimmte Zeitdauer (30 Minuten im obengenannten Beispiel) gehalten, wodurch die sekundäre Fermentierung bewirkt wird. Die Temperaturkontrolle für die sekundäre Fermentierung wird in derselben Weise ausgeführt, wie bei der primären Fermentierung. Nach Beendigung der sekundären Fermentierung wird der Motor 26 in Schritt S&sub1;&sub7; für eine vorbestimmte Zeitdauer tc (acht Sekunden im obengenannten Beispiel) angetrieben, um den Teig 81 zu entgasen.
  • Der Ablauf geht weiter zu Schritt S&sub1;&sub8;, und es wird geprüft, ob in Schritt S&sub1; die Vollautomatik-Taste 84 gedrückt wurde. Im Fall des vollautomatischen Betriebsablaufs wird in Schritt S&sub1;&sub9; die Heizkammer 40 über eine vorbestimmte Zeitdauer Td (50 Minuten im obengenannten Beispiel) auf einer vorbestimmten Temperatur Fd (38ºC im obengenannten Beispiel) gehalten, wodurch der Fermentierungsschritt zur Konditionierung des Teiges 81 durchgeführt wird. Der Fermentierungsschritt endet mit der Fermentierung für die Konditionierung und wird vom Backschritt gefolgt.
  • Der Backvorgang beginnt mit Schritt S&sub2;&sub0;, in dem geprüft wird, ob die Temperatur in der Heizkammer 40 unter einem vorbestimmten Wert Fe (220ºC im obengenannten Beispiel) ist oder nicht. Wenn ja, werden in Schritt S&sub2;&sub1; die Heizungen 48a und 48b für die Ober- und Unterhitze eingeschaltet. Wenn in Schritt S&sub2;&sub0; entschieden wird, daß die Temperatur in der Heizkammer 40 höher als 220ºC ist, werden in Schritt S&sub2;&sub3; die Heizungen 48a und 48b ausgeschaltet und es folgt Schritt S&sub2;&sub2;. In Schritt S&sub2;&sub2; wird geprüft, ob eine vorbestimmte Zeitdauer Te (20 Minuten im obengenannten Beispiel) nach dem Beginn des Backvorgangs vergangen ist. Wenn nicht, kehrt der Ablauf zu Schritt S&sub2;&sub0; zurück, und wenn ja, geht der Ablauf weiter zu Schritt S&sub2;&sub4;, in dem die Heizungen 48a und 48b ausgeschaltet werden. Im nächsten Schritt S&sub2;&sub5; wird entschieden, ob die Temperatur in der Heizkammer 40 höher als 220ºC ist oder nicht. Wenn die Temperatur unter 220ºC ist, geht der Ablauf zu Schritt S&sub2;&sub6;, in dem nur die Heizung 48b für die Unterhitze eingeschaltet wird, und der Ablauf geht zu Schritt S&sub2;&sub7;. Wenn entschieden wird, daß die Temperatur höher als 220ºC ist, wird der Heizung 48b für die Unterhitze ausgeschaltet, und dann geht der Ablauf weiter zu Schritt S&sub2;&sub7;. Im Schritt S&sub2;&sub7; wird geprüft, ob eine vorbestimmte Zeitdauer Tf (fünf Minuten im obengenannten Beispiel) nach Beendigung des Schritts S&sub2;&sub2; vergangen ist. Wenn noch nicht fünf Minuten vergangen sind, kehrt der Ablauf zu Schritt S&sub2;&sub5; zurück. Wenn in Schritt S&sub2;&sub7; entschieden wird, daß fünf Minuten nach Beendigung des Schritts S&sub2;&sub2; vergangen sind, werden die Heizungen 48a und 48b für die Ober- und Unterhitze in Schritt S&sub2;&sub9; aus geschaltet, und im Schritt S&sub3;&sub0; summt der Summer eine vorbestimmte Zeitdauer, um die Beendigung des Backens anzuzeigen. Der Backvorgang endet mit Schritt S&sub3;&sub0;
  • Fig. 9A, B und C sind Zeitdiagramme der oben beschriebenen Steuerung der Temperatur der Heizkammer 40, des Motors 26 und der Pumpe 39. Beim Fermentierungsvorgang ist es in Schritt S&sub1;&sub5; auch möglich, ein als Verfahren mit nochmaliger Durchmischung des Teiges bezeichnetes Verfahren anzuwenden, bei dem der Teig 81 nochmals durchmischt wird, indem der Motor 26 eine vorbestimmte Zeitdauer angetrieben wird, die die benötigte Zeit für das Entgasen des Teigs 81 um etwa fünf Minuten überschreitet. Wenn gewünscht wird, daß die Brotbackmaschine sofort in Betrieb gesetzt wird, wird die für das Beenden des Backens gewünschte Zeit im Vorbereitungsschritt nicht eingestellt. Deshalb wird im Schritt S&sub3; in Fig. 8A entschieden, daß der Zeitschalter nicht eingestellt wurde. Der Betriebsablauf geht sofort zu Schritt S&sub7;, und nachdem die Temperatur in der Heizkammer 40 so gesteuert wurde, daß sie auf 20ºC verbleibt, beginnt der Knetvorgang.
  • Für den oben genannten Betriebsablauf ist in einem RAM 106 des Mikrocomputers 98 (Fig. 10) ein Broteinstell-Flagbereich 107 vorgesehen, und in diesem Bereich 107 sind Flags 107a bis 107h gespeichert, die der Vollautomatik-Taste 84, der Halbautomatik-Taste 85, der Taste für einfaches Brot 86a, der Taste für französisches Brot 86b, der Taste für deutsches Brot 86c, der Taste für 0,5 Pfund 87a, der Taste für 1,0 Pfund 87b bzw. der Taste für 1,5 Pfund 87c entsprechen, und die abhängig davon ob die zugehörige Taste gedrückt wurde oder nicht, "1" oder "0" werden. In ähnlicher Weise sind in einem Bereich 108 des RAM 106 Flags 108a, 108b und 108c gespeichert, entsprechend der Taste für die Oberhitze 89a, der Taste für die Ober/Unterhitze 89b bzw. der Taste für die Unterhitze 89c. Der Zeitpunkt (oder die Zeit), der durch das Drücken des Zeitschalterknopfs 96 eingegeben wird, zum Beispiel das Backzeitende, wird in einem Bereich 109 des RAM 106 gespeichert. Die Startzeiten für das Vorheizen und das Kneten, die im Schritt S&sub4; in Fig. 8A berechnet werden, werden in Bereichen 111 bzw. 112 des RAM 106 gespeichert. Ein Bereich 113 des RAM 106 ist für den eingebauten Zeitschalter vorgesehen, der den Ablauf der verschiedenen Zeiten feststellt. Die benötigte Zeit T&sub0;, die Menge des zugeführten Wassers und die Temperatur und Dauer jeden Schrittes des Fermentierungsprozesses unterscheiden sich je nach der Art und der Menge des gewünschten, zu backenden Brots. Deswegen sind ihre Werte als Tabelle, wie in Fig. 11 gezeigt, vorab entsprechend dem Zustand der Flags 107c bis 107h, die die Arten und Mengen von Brot anzeigen, gespeichert. Mit einer solchen Anordnung sind, wenn etwa ein Pfund einfaches Brot gebacken werden soll, die Flags 107c und 107g jeweils 1 und diese 1 Zustände werden zur Steuerung des gesamten Brotbackvorgangs ausgelesen.
  • Wenn die Umgebungstemperatur hoch ist, wie es im Sommer der Fall sein kann, kann der Knetvorgang manchmal in folgender Weise ausgeführt werden. Beispielsweise wird der Teig erst 15 Minuten bedingungslos geknetet, und wenn nach 15 Minuten die Teigtemperatur über 28ºC ist, wird der Teig nicht weiter geknetet. Wenn die Teigtemperatur unter 28ºC ist, wird der Teig weiter geknetet, bis seine Temperatur auf 28ºC steigt. Als Alternative wird, wenn die Teigtemperatur innerhalb von 15 Minuten nach dem Beginn des Knetens 28ºC erreicht, der Teig geknetet, bis die Teigtemperatur auf 32ºC steigt. Wenn die niedrigste Teigtemperatur während fünf Minuten nach dem Beginn des Knetens 21ºC oder darüber ist, wird das Kneten in dem Moment beendet, wenn die Teigtemperatur den oben genannten niedrigsten Wert um 8ºC übersteigt. Der Teig wird vom kalten Wasser 30, das dem Behälter 16 gleichzeitig mit dem Beginn des Knetens zugeführt wurde, gekühlt, und die Teigtemperatur wird in ein bis zwei Minuten auf einen Minimumwert reduziert.
  • Bei dem in den Fig. 8A und 8B gezeigten Betriebsablauf geht der Ablauf von Schritt S&sub1;&sub8; weiter zu Schritt S&sub2;&sub9;, wenn die Halbautomatik-Taste 85 gedrückt wurde. Demzufolge endet der Ablauf mit dem Entgasen nach der sekundären Fermentierung. Wenn die Backmaschine nur zur Fermentierung benutzt wird, wird der Teig in den Behälter 16 gegeben, eine der Tasten für die Oberhitze, die Ober/Unterhitze oder die Unterhitze wird gedrückt, zur Einstellung der Fermentierungszeit durch den Zeiteinstellknopf 93 wird der Zeitschalterknopf 96 gedrückt, und der Temperaturknopf 94 wird gedreht, um eine gewünschte Temperatur einzustellen. Danach wird die Starttaste 92 gedrückt.
  • Wie oben beschrieben können gemäß der vorliegenden Erfindung das Kneten, die Fermentierung und das Backen von Teig unter der Steuerung durch die Steuereinrichtung ausgeführt werden. Dabei ist der Temperatursensor in der Nähe eines Abschnitts vorgesehen, gegen den der durch den Drehflügel geknetete Teig gepreßt wird, und, wenn der Temperatursensor ermittelt hat, daß die Teigtemperatur ungefähr 28ºC erreicht hat, wird der Kentvorgang unterbrochen. Dementsprechend kann ein glänzender, Gluten enthaltender Teig erhalten werden, und deshalb kann Brot mit guter Qualität gebacken werden. Desweiteren kann, wenn die gewünschte Zeit, zur der das Brot gebacken sein soll, voreingestellt wird, dementsprechend die Startzeit für den Knetvorgang durch Rückrechnen erhalten werden. Dies erleichtert das Kalkulieren der Zeit für den Beginn des Knetvorgangs, wenn beispielsweise die Brotbackmaschine zum Backen von Brot am nächsten Morgen voreingestellt werden soll.

Claims (3)

1. Automatische Brotbackmaschine für den häuslichen Gebrauch mit einer Knetvorrichtung, bei der die in einen Behälter (16) gegebenen Brotzutaten mittels eines Drehflügels (19), der in dem Behälter angeordnet ist, zu Teig geknetet werden, und der Teig dann darin fermentiert und gebacken wird, wobei eine Steuereinrichtung (53) zum Steuern des Knetens, der Fermentierung und des Backens des Teiges vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (53) eine Anordnung (93, 96) zur Einstellung der Fertigstellungszeit, zu der das Brot fertig sein soll, eine Anordnung (86a, 86b, 86c oder 87a, 87b, 87c) zur Einstellung der Art und/oder der Menge des zu backenden Brots, eine Anordnung (98) zur Berechnung der Zeit für den Beginn des Knetens der Brotzutaten rückwärts nach Maßgabe der voreingestellten Fertigstellungszeit und der voreingestellten Art und/oder Menge des Brots, und eine Anordnung (98) zum entsprechenden Starten des Knetens aufweist.
2. Brotbackmaschine gemäß Anspruch 1, bei der ein zur Ermittlung einer Temperatur von ungefähr 28ºC geeigneter Temperatursensor (79) in der Nähe eines Abschnitts, gegen den der geknetete Teig durch den Drehflügel gedrückt wird, angeordnet ist.
3. Brotbackmaschine gemäß Anspruch 2, bei der der Temperatursensor (79) in einer festen Stange angeordnet ist, die an einer Seitenwand des Behälters (16) befestigt ist und sich über dem Drehkreis des Drehflügels in radialer Richtung erstreckt.
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