DE347750C - Schwimmverfahren zur Konzentration von Mineralien - Google Patents
Schwimmverfahren zur Konzentration von MineralienInfo
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Description
- Schwimmverfahren zur Konzentration von Mineralien. Die Erfindung betrifft die Konzentration von Mineralien, wie sulfidische Erze u. dgl., nach dem Schwimmverfahren. Sie beruht auf der Beobachtung, daB bessere Ergebnisse erhalten werden, wenn man das Schwimmen unter Zusatz von organischen Verbindungen zu dem Erz- oder Mineralschlamm vornimmt, die Schwefel und Stickstoff enthalten, insbesondere Schwefelderivate reduzierter oder oxydierbarer Verbindungen, die Stickstoff und Schwefel enthalten. Als organische Schwefel-Stickstoff-Verbindungen haben sich als besonders wirksam für den genannten Zweck erwiesen Th.ioharnstoffe, Thiozyanogen, Thioamidoverbindungen oder Schwefelderivate von Aminen, Amidothiophenole sowie verschiedene andere Verbindungen, die zu anderen Gruppen gehören.
- Unter den organischen Stickstoff-Schwefel-Verbindungen, die verwendet werden können, seien die folgenden erwähnt: Diphenylthioharnstoff (Thiokarbanilid), Monophenylthioharnstoff, bi-o-tolylthioharnstoff, Di-p-tolylthioharnstoff, Dixylylthioharnstoff, Phenylisothiozyanat, Thioanilin (p-diamidodiphenylsulfid), Dehydrothio-p-toluidin, Dehydrothio-o-toluidin, Dithiodiphenylamin, Diphenylthiokarbazid, Thiuramdisulfid, Thaldin, Karbothialdin, -Aminothiophenol, Diamonophenyldisulfid. Diese verschiedenen organischen Stoffe enthalten sämtlich Stickstoff und Schwefel. Diese Stoffe brauchen in vielen Fällen nicht in reinem Zustande verwendet zu werden, sondern sie können in: unreinem Zustande oder auch mit den bei ihrer Darstellung entstehenden Nebenprodukten Verwendung finden. Wenn daher beispielsweise die Schwefelverbindungen von Aminen oder von anderen Stickstoffverbindungen durch Erhitzen der Stickstoffverbindungen mit Schwefel hergestellt werden und die entstehende Reaktionsmischung flüssig ist, so ' kann die Mischung ohne Isolierung der Schwefel-Stickstoff-Verbindungen als solcher in reinem Zustande direkt zum Schwimmen verwendet werden. - Ein wirksames Schwimmittel kann daher hergestellt werden, indem man Toluidin mit Schwefel kocht und das entstehende Produkt ohne weitere Reinigung verwendet.
- Die wertvollen Eigenschaften vieler, wenn nicht aller, der oben angegebenen organischen Stickstoff-Schwefel-Verbindungen sind auf die Tatsache zurückzuführen, daß diese Verbindungen sich in einem stärker reduzierten Zustande als die sulfidischen Mineralien befinden und daher oxydierbar sind.
- Unter den Stiekstoff-Schwefel-Verbindungen, die von besonderem Vorteil bei der Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung sind, seien Thiokarbanilid oder Diphenylthioharnstoff, welcher eine Schwefel-Harnstoff-Verbindung ist, und Dehydrothio-p-toluidin erwähnt.
- Bei Ausführung des Schwimmverfahrens werden das oder die Schwimmittel dem Erz-oder Mineralschlamm unbekannterweise zugefügt, beispielsweise durch Einführen in die Mühle, in der das Erz gemahlen wird, oder indem man es mit Wasser mischt oder digeriert und das entstandene Produkt dem Erzschlamm zugibt, kurz bevor er in den Schwimmapparat eintritt oder indem man das Schwimmittel (wenn es sich nicht selbst leicht mit dem Mineralschlamm mischt) in einem organischen Lösungsmittel oder in einem der gewöhnlichen Schwimmöle oder Ölmischungen auflöst, und die entstehende Lösung in den Erzschlamm einführt oder aber in jeder anderen geeigneten Weise, welche die gleichförmige Verteilung des Schwimmittels durch den Schlamm hindurch sichert.
- Gewisse der oben angegebenen Schwimmmittel, z. B. Thiokarbanilid, haben eine besondere Wirkung als sammelnde Mittel sogar dann, wenn sie auch wenig schäumende Eigenschaften aufweisen. In solchen Fällen können sie vorteilhaft in Verbindung mit anderen Schwimmitteln, welche gute schäumende Eigenschaften aufweisen, verwendet werden, beispielsweise kann bei Verwendung gewisser Schwimmittel, wie Terpineol, die nur sehr wenig auswählendeWirkung, aber gute schäumende Eigenschaften aufweisen, Thiokarbanilid die Wirkung derartiger Stoffe durch seine besonders guten, auswählenden und sammelnden Eigenschaften unterstützen. So kann also Thiokarbanilid vorteilhaft benutzt werden, um die Schwimmergebnisse, die mit anderen Schwimmitteln, wie Kienöl, erzielt werden, zu verbessern.
- Nachdem das Schwimmittel gleichmäßig durch den Erzschlamm verteilt ist, wird die entstehende Mischung dem Schwimmverfahren unterworfen, beispielsweise in. einer gewöhnlichen Callowzelle oder in anderen piieunl.atischen Schwimmzellen oder in Vorrichtungen, in denen Luft dein Erzschlamm durch mechanische Rührung zugeführt wird.
- Die Wirkung der oben angegebenen Schwimmittel ist genügend stark, so daß nur eine kleine Menge derselben in der Regel gebraucht wird, beispielsweise nur etwa 0,o5 oder 0,0a5 kg auf die Tonne Erz, obwohl in gewissen Fällen sogar noch kleinere Mengen Verwendung finden können, ebenso wie auch in wesentlich größeren Mengen, wenn die Stoffe in Verbindung mit anderen Schwimmmitteln, welche gute schäumende Eigenschaften aufweisen, gebraucht werden; so wird ein kleiner Bruchteil eines Kilos von jedem Mittel auf die Tonne Erz in der Regel genügen.
- Das Schwimmverfahren kann bei gewissen Erzen und bei gewissen der oben angegebenen Mittel, beispielsweise bei Kupfersulfiterzen, durch den Zusatz von Alkali, wie Natronlauge oder Kalk verbessert werden, welche dem Erzschlamm in jeder geeigneten Weise zugefügt werden können, beispielsweise durch Mahlen damit in der gewöhnlichen Mühle. Die Alkalimenge kann beispielsweise i kg kaustischer Soda auf die Tonne Erz betragen.
- Das Verfahren nach der Erfindung kann auch im Verein mit gewöhnlichen Ohnischungen, wie sie in der Regel beim Schwimmverfahren gebraucht werden, ausgeführt werden, und zwar unter Zusatz kleiner Mengen eines oder - mehrerer- ' - der` -oben angegebenen Schwimmöle oder Ölmischungen, welche gute schäurnerfde Eigenschaften 'aufweisen, wie Kienöl öder - andere Holzdestillationsöle. Diese erhöhen dann die Wirkung der organischen "Stickstoff-Schwefel;Verbindungen und werden selbst in- ihrer Wirkung durch derartige Verbindungen unierstützt.
- Die -Wirkung der organischen Stickstoffverbindungen bei dem ' Schwimmverfahren scheint eher auf einer auswählenden Wirkung auf die Mineraloberflächen zu beruhen als auf einer Wirkung auf das Wässer selbst. Die Wirkung der sammelnden Stoffe auf die Mineralteilchen ist sa stark ausgeprägt, so daß es möglich ist, verhältnismäßig große Mineralteilchen zum Schwimmen zu bringen, so daß ein feines Mahlen von weniger Wichtigkeit ist.
Claims (3)
- PATENT-ANSPRÜcHE: i. Schwimmverfahren zur Konzentration von Mineralien, gekennzeichnet durch den Zusatz kleiner Mengen einer organischen Stickstoff-Schwefel-Verbindung, insbesondere von -Schwefelderivaten reduzierbarer oder leicht oxydierbarer Verbindungen, die Schwefel und Stickstoff enthalten, gegebenenfalls bei weiterem Zusatz eines Alkalis und eines schäumenden Schwimmittels. ..
- 2. Ausführungsart des Verfahrens nach Anspruch t, gekennzeichnet -durch den Zusatz von Thiokarbanilid als sammelnd wirkendes Schwimmittel.
- 3. Ausführungsart des Verfahrens nach Anspruch z, gekennzeichnet durch den Zusatz von Thiokarbanilid in Verbindung mit kleinen Mengen einer aromatischen Amidoverbindung.
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Also Published As
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