DE345872C - Rotationsdruckmaschine - Google Patents

Rotationsdruckmaschine

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DE345872C
DE345872C DE1918345872D DE345872DD DE345872C DE 345872 C DE345872 C DE 345872C DE 1918345872 D DE1918345872 D DE 1918345872D DE 345872D D DE345872D D DE 345872DD DE 345872 C DE345872 C DE 345872C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/02Rotary lithographic machines for offset printing
    • B41F7/12Rotary lithographic machines for offset printing using two cylinders one of which serves two functions, e.g. as a transfer and impression cylinder in perfecting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Printing Methods (AREA)

Description

Es sind Rotationsmaschinen für mittelbaren ein- und mehrfarbigen einseitigen Druck bekannt, ferner solche, auf denen unmittelbarer ein- und mehrfarbiger sowie Schön- und Widerdruck und Transparentdruck hsrgestellt werden können. Alle diese Maschinen haben jedoch den Nachteil, daß ihr Verwendungsgebiet verhältnismäßig eng begrenzt ist. Die Maschinen für mittelbaren Druck haben den großen Nachteil, daß
ίο sich auf ihnen nur gut geleimte harte und rauhe Papiere bedrucken lassen und daß durch den dünnen mittelbaren Farbenauftrag sich keine wirksamen Farbkontraste erzielen lassen. Ungeleimte weiche billige Papiere können auf diesen Maschinen nicht verwendet werden.
Weiterhin sind bei den meisten Maschinen entweder nur solche Formen verwendbar, auf deren Oberfläche das Druckbild als ein Spiegelbild der Vorlage und des Abdruckes erscheint, im folgenden seitenverkehrte Formen genannt, oder ausschließlich nur solche Formen, auf deren Oberfläche das Druckbild die gleiche Anordnung in bezug auf Rechts- und Linkslage zeigt, wie die Vorlage und der Abdruck, im folgenden seitenrichtige Formen genannt.
Seitenverkehrte Formen kann man auf dem Wege des einfachen Umdruckes von jeder Urdruckform herstellen, gleichviel für welche unmittelbare Druckart sie geeignet ist, z. B. von jeder Steinzeichnung, Steingravur, von jedem gewöhnlichen Letternsatz, Druckstock für Hochdruck usw. In zahlreichen Fällen, wo von einer solchen Urdruckform eine für den mittelbaren Druck geeignete lithographische Form hergestellt werden muß, mußte man bisher den doppelten Umdruck, das sogenannte »Kontern« verwenden. Dieses Verfahren ist schwierig und in der Ausführung unsicher.
Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine, die für alle diese Zwecke .verwendbar ist, auf der sich also die wichtigsten Arten des unmittelbaren Druckes ausführen lassen, die demnach auch zum Bedrucken ungeleimter weicher Papiere verwendet werden kann und auf der seitenverkehrte Formen verwendet werden können. Die neue Maschine hat drei Zylinder; der Durchmesser des einen Zylinders ist ein Mehrfaches des Durchmessers der anderen Zylinder. Der eine Teil der Oberfläche dieses großen Zylinders ist als Formplattenträger ausgebildet, während die anderen Teile wechselweise als Formplattenträger, Übertragungs- oder Gegendruckflächen dienen können. Der eine der beiden kleinen Zylinder ist mit Greifern ausgerüstet und dient als Übertragungs- oder Gegendruckfläche, der andere ist Übertragungszylinder ; er läßt sich vom großen Zylinder abheben.
Die neue Maschine ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen, mit lithographischen Druckformen arbeitend, schematisch in Seitenansicht dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι eine Maschine, bei der der große Zylinder doppelt so groß ist als jeder der beiden kleinen Zylinder, und
Abb. 2 eine Maschine, bei der der große Zylinder dreimal so groß ist als jeder der beiden anderen.
Die drei Zylinder sind in den Abbildungen mit a, b, d bezeichnet, c sind Greifer im Zylinder b; e, f, g sind Teilstrecken der Oberfläche des Zylinders a; h ist das Feuchtwerk, i ein Farbwerk. In Abb. 1 ist der Platten-
zylinder α doppelt so groß, in Abb. 2 dreimal so groß als jeder der beiden anderen mit Gummituch o. dgl. bespannten Zylinder b und d. Bei der Ausführung nach Abb. 1 werden zweckmäßig zwei Farbwerke, bei der Ausführung nach Abb. 2 drei Farbwerke angeordnet.
Soll einseitig in einer Farbe unmittelbar gedruckt werden, so wird eine seitenverkehrte Druckform auf die Fläche e (Abb. 1 und 2) gespannt. Flächen f und g bleiben unbenutzt. Zylinder d wird abgestellt. Die Form wird in bekannter Weise bei h gefeuchtet und bei i eingefärbt. Im geeigneten Augenblick wird der Bogen von den Greifern c erfaßt und durch die Druckstelle geführt. Beim Durchgang unter der Druckstelle wird der Bogen auf der oberen Seite bedruckt und hierauf in beliebiger Weise nach vorn ausgeführt.
Beim einseitigen zweifarbigen unmittelbaren Druck (Abb. 1 und 2) werden die Flächenstrecken β und f mit seitenverkehrten Druckformen bespannt und das zweite Farbwerk angestellt. Beim einseitigen dreifarbigen unmittelbaren Druck (Abb. 2) werden alle drei Teilflächen mit seitenverkehrten Druckformen bespannt und alle drei Farbwerke angestellt. Die Farbwerke werden während des Druckes durch bekannte Mittel im geeigneten Augenblick abwechselnd an- und abgehoben. Zylinder d wird abgestellt. Der Bogen wird in dem ersten Fall nach dem zweiten, im zweiten Fall nach dem dritten Durchgang unter der Druckstelle der Bogenausführungsvorricbtung übergeben. Zylinder b dient bei unmittelbarem einseitigen Druck als Gegendruckzylinder. :
Soll einseitig einfarbig mittelbar gedruckt 1 werden (Abb. 1 und 2), so wird Fläche e mit ! einer seitenrichtigen Form bespannt und Fläche f \ mit einem dem jeweiligen Erfordernis entsprechenden Bezug von gleicher Stärke wie die Form versehen. Zylinder d bleibt abgestellt. : Die Anordnung wird im übrigen derart ge- ; troffen, daß sich die Form zunächst auf dem ; elastischen Überzug des Zylinders b abdruckt, ! Während dies geschieht, wird der Bogen an- j gelegt. Beim Durchgang unter der Druckstelle i wird er durch Fläche f an den Zylinder b an- I gepreßt und der Abdruck dadurch auf die I untere Seite des Bogens übertragen. Zylinder b | ist in diesem Falle Übertragungszylinder und ! Fläche f Gegendruckflache. Durch Randleisten ; 0. dgl. wird Feuchtwerk und Farbwerk wäh- i rend des Durchganges der Flächen f und g | abgehoben.
Soll einseitig einfarbig mittelbar von einer seitenverkehrten Form gedruckt werden (Abb. 1 und 2), so wird die Form auf Fläche e gespannt, Fläche f mit Gummituch o. dgl. bespannt und die Anordnung in der Weise getroffen, daß sich die Form zunächst auf dem elastischen Überzug des Zylinders d abdruckt. Von diesem wird ' der Abdruck bei fortgesetzter Drehung der Zylinder auf den Überzug der Fläche f übertragen und von dort beim Durchgang unter dem Zylinder δ auf die obere Seite des Druckbogens. Mittels geeigneter Vorrichtungen wird Zylinder b beim Durchgang der Formplatte jedesmal abgehoben, ebenso Feucht- und Farbwerk beim ; Durchgang der Flächen f und g. Zylinder δ ist Gegendruckzylinder.
Einseitiger zweifarbiger mittelbarer Druck (Abb. 2) wird in der Weise ausgeführt, daß man die Flächen e und f mit je einer seitenrichtigen Form bespannt und Fläche g mit einem Überzug von gleicher Stärke versieht. Das zweite Farbwerk wird angestellt und Zylinder d abgestellt. Die beiden Formen drucken sich zunächst nacheinander auf dem elastischen Überzug des Zylinders δ ab, und der zu Beginn der dritten Umdrehung des Zylinders' δ angelegte ' Bogen empfängt die beiden Abdrücke gleichzeitig'auf seiner unteren Seite. Zylinder b wirkt als Übertragungszylinder und Fläche g als Gegendruckfläche.
Einfarbiger Schön- und Widerdruck (Abb. 1 und 2) kann auf der neuen Maschine in der ■ Weise ausgeführt werden, daß man die eine Seite des Bogens unmittelbar und die andere mittelbar oder beide Seiten mittelbar bedruckt. Im ersten Falle wird eine Teilfläche, beispiels- go weise Fläche e, mit einer seitenrichtigen Form, Fläche f mit einer seitenverkehrten Form bespannt. Zylinder d wird abgestellt und die Anordnung im übrigen so getroffen, daß sich die auf der Fläche β befindliche Form zunächst auf den elastischen Überzug des Zylinders δ abdruckt, worauf der Bogen angelegt und beim Durchgang unter der Druckstelle gleichzeitig auf beiden Seiten bedruckt wird, auf der unteren Seite mittelbar und auf der oberen unmittelbar durch die Fläche f. Zylinder b ist in diesem Falle gleichzeitig Übertragungs- und Gegendruckzylinder.
Soll sowohl Schöndruck als auch Widerdruck auf mittelbarem Wege erfolgen (Abb. 2), so wird Fläche e mit einer seitenrichtigen Form, Fläche f mit einer seitenverkehrten Form und Fläche g mit Gummituch bespannt. Zylinder d , wird angestellt und die Anordnung im übrigen so getroffen, daß sich die auf Fläche e gespannte Form auf dem elastischen Überzug des Zylinders δ abdruckt, die auf der Fläche f befindliche Form zunächst auf dem Gummibezug des Zylinders d. Zylinder d überträgt den Abdruck auf den Gummibezug der Fläche g. Das Anlegen des Bogens erfolgt in der Weise, daß er beim Durchgang unter der Druckstelle auf beiden Seiten bedruckt wird, vom. Zylinder δ auf der unteren Seite und von der Fläche g auf der oberen Seite. Selbstverständlich wird während des Drückens Zylinder δ sowie Feucht- und Farbwerk zeitweise, nämlich während des
Durchganges der Flächenstrecken & bzw. beim Durchgang der Flächenstrecke f, abgehoben.
Eine Abart des einfarbigen Schön- und Widerdruckes, der sogenannte Transparentdruck, kann mittels der neuen Maschine ebenfalls ausgeführt werden (Abb. ι und 2). Es ist dazu eine einzige Form nötig, die seitenrichtig oder seitenverkehrt sein kann. Die Form wird auf eine der Teilflächen gespannt und die Anordnung in der Weise getroffen, daß sie sich zunächst auf dem Überzug des Zylinders b abdruckt. Der zu Beginn der zweiten Umdrehung des Zylinders b anzulegende Bogen wird dann an der Druckstelle im genauen Register auf der oberen Seite unmittelbar, auf der unteren Seite mittelbar bedruckt.
Für den zweifarbigen Schön- und einfarbigen Widerdruck (Abb. 2) werden zwei seitenverkehrte Formen für die unmittelbar zu druckende Seite und eine seitenrichtige Form für die mittelbar zu bedruckende Seite benötigt. Die beiden gleichartigen Formen werden beispielsweise auf die Flächen e und f gespannt, die dritte auf Fläche g. Das zweite Farbwerk wird angestellt, Zylinder d abgestellt, die Anordnung im übrigen so getroffen, daß sich die auf der Fläche g befindliche Form zunächst auf dem Gummibezug des Zylinders b abdruckt. Die beiden Farbwerke werden während des Drulckens abwechselnd an- und abgehoben. Der Bogen wird von den Greifern während einer ganzen Umdrehung des Zylinders α (gleich drei Umdrehungen des Zylinders b) festgehalten und auf diese Art auf der einen Seite zweimal unmittelbar durch die Flächen e und f und auf der anderen Seite einmal mittelbar durch die Fläche b bedruckt.
Beim einfarbigen unmittelbaren Schön- und zweifarbigen mittelbaren Widerdruck (Abb. 2) werden auf die Flächen & und f seitenrichtige Formen, auf die Fläche g eine seitenverkehrte Form gespannt. Zylinder d wird abgestellt. Die auf den Flächen β und f befindlichen Formen drucken sich zunächst auf den Überzug des Zylinders b ab. Der Bogen wird zu Beginn der dritten Umdrehung des Zylinders b angelegt und infolgedessen auf der oberen Seite in zwei Farben mittelbar, auf der unteren Seite in einer Farbe unmittelbar bedruckt. Es lassen sich demnach auf der neuen Maschine bei einem Größenverhältnis der Zylinder 1:2:1 folgende Druckarten ausführen:
1. Einseitiger einfarbiger Druck unmittelbar; ,
2. Einseitiger einfarbiger Druck mittelbar 1 von einer seitenrichtigen Form ;
3. Einseitiger einfarbiger Druck mittelbar von einer seitenverkehrten Form;
4. Einseitiger zweifarbiger Druck unmittelbar;
5. Gleichzeitiger Schön- und Widerdruck in der gleichen Farbe oder in zwei verschiedenen ι Faxben in einem Arbeitsgang; Schöndruck unmittelbar, Widerdruck mittelbar.
Bei einem Größenverhältnis der drei Zylinder wie 1:3:1 ergeben sich außer den unter 1., 2., 3. und 4. angeführten Verwendungsmöglichkeiten die folgenden:
6. Einseitiger Dreifarbendruck unmittelbar;
7. Einseitiger Zweifarbendruck mittelbar;
8. Gleichzeitiger Schön- und Widerdruck in der gleichen Farbe oder in zwei verschiedenen Farben in einem Arbeitsgang, Schöndruck oder Widerdruck mittelbar, Schöndruck von seitenrichtiger Form, Widerdruck von seitenverkehrter Form;
9. Gleichzeitiger Schön- und' Widerdruck in einem Arbeitsgang; Schöndruck in einer Farbe mittelbar; Widerdruck in zwei Farben unmittelbar ;
10. Gleichzeitiger Schön- und Widerdruck in einem Arbeitsgang; Schöndruck in einer Farbe unmittelbar; Widerdruck in zwei Farben mittelbar.
Die neue Maschine bietet demnach eine weit größere Anzahl Verwendungsmöglichkeiten als irgendeine der bekannten Druckmaschinen. Eine größere Druckerei wird sich daher in vielen Fällen die Anschaffung einer Maschine ersparen können, eine kleinerei Druckerei wird in der Lage sein, auch die' weniger häufig vorkommenden Druckarten auszuführen.
Durch einfachen Umdruck können seitenverkehrte Druckformen von Handzeichpungen sowie von Schriftstücken hergestellt werden, die handschriftlich oder auf der gewöhnlichen Schreibmaschine mit autographischer Tinte 0. dgl. auf geeignetem Papier ausgeführt werden. Die neue Maschine ist deswegen besonders zur Vervielfältigung solcher Zeichnungen und Schriftstücke geeignet. Die beim mittelbaren Druck auf der Maschine neuen verwendeten seitenrichtigen Druckformen können auf beliebigem Wege hergestellt sein, z. B. durch Schreiben oder Zeichnen auf der gerauhten Zink- oder Aluminiumplatte mit einem harten Bleistift, einem Kupfer- oder Messingstift o.dgl., weil bekanntlich so beschriftete oder überzeichnete Platten ohne weiteres auf lithographischem Wege druckbar sind. Hier liegt ein weiterer Vorzug der neuen Maschine vor den bekannten Maschinen in Fällen, in denen es sich darum handelt, schriftliche Mitteilungen, Zeichnungen, Pläne, Karten o. dgl. rasch auf nicht photographischem Wege zu vervielfältigen. · Beim unmittelbaren lithographischen Druck wird man zweckmäßig tiefgeätzte lithogrophische Platten verwenden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Rotationsdruckmaschine mit drei Zylindern, von denen der eine mehrmals so groß
    ist als jeder der beiden anderen, dadurch j neu, und daß der eine der beiden kleinen gekennzeichnet, daß der eine Teil der Ober- ; Zylinder (δ) mit Greifern ausgerüstet ist fläche des großen Zylinders als Formplatten- ! und als Übertragungs- oder Gegendruckträger ausgebildet ist, die anderen Teile da- ; fläche dient, der andere (d) Übertragungsgegen wechselweise als Formplattenträger zylinder ist und sich vom großen Zylinder Übertragungs- oder Gegendruckflächen die- : abheben läßt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
    EEELIN. GEDRUCKT IN DER REICBSDllUCKEREI.
DE1918345872D 1918-11-28 1918-11-28 Rotationsdruckmaschine Expired DE345872C (de)

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DE345872T 1918-11-28

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DE345872C true DE345872C (de) 1921-12-19

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Family Applications (1)

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DE1918345872D Expired DE345872C (de) 1918-11-28 1918-11-28 Rotationsdruckmaschine

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DE (1) DE345872C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE913180C (de) * 1941-08-11 1954-06-10 Davidson Corp Rotationsdruckmaschine fuer direkten und Offsetdruck
US2909117A (en) * 1955-05-25 1959-10-20 Robert J Crissy Rotary offset printing machine with auxiliary offset cylinder
US2911907A (en) * 1955-10-28 1959-11-10 Davidson William Ward Multi-purpose rotary printing press
DE1119877B (de) * 1960-05-21 1961-12-21 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Spannvorrichtung fuer Druckmaschinenzylinder
DE3403065A1 (de) * 1984-01-30 1985-08-08 M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach Verfahren und vorrichtung an einer bogenoffsetdruckmaschine fuer schoen- und widerdruck

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