DE3447380C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/10—Means for stopping flow from or in pipes or hoses
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K17/00—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
- F16K17/02—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Eine bekannte Vorrichtung der vorgenannten Art zur Sicherung bei Rohrbruch
hat ein Differenzflächenventil, das eine an einem nach Belieben steuerbaren
Wegeventil angeschlossene Verbraucherleitung mit einer ersten Arbeitskammer
eines doppeltwirkenden Arbeitszylinders verbindet und parallel zu einem steu
erbaren, in dieser Verbraucherleitung vorgesehenen Rückschlagventil angeordnet
ist. Die Verbindungsleitung zwischen den beiden Ventilen einerseits und dem
Verbraucher andererseits werden so kurz wie möglich gehalten oder das Rück
schlagventil und das Differenzflächenventil werden unmittelbar am Zylinder
mantel des Arbeitszylinders angebracht. Bricht unter dem Druck der Druckquelle
die Verbraucherleitung, so schließen das Rückschlagventil und das Differenz
flächenventil, so daß aus der Arbeitskammer kein Druckmittel abfließen kann
(DE-OS 31 28 044).
Ein bekanntes, gedämpft schließendes, hydraulisches Rohrbruchventil hat
einen Sperrkolben, dessen beide Enden gleiche Durchmesser haben und der
damit nicht als Differentialkolben ausgebildet ist. Der Sperrkolben spricht
auf unterschiedliche Druckabfälle beim Durchfluß unterschiedlicher Flüs
sigkeitsströme in Richtung vom Verbraucher zur Druckmittelquelle an.
Solange ein bestimmter Flüssigkeitsstrom nicht erreicht wird, bleibt
der Sperrkolben in seiner offenen Lage und nimmt seine Schließlage erst
im Falle eines Rohrbruches zwischen Rohrbruchventil und dem Verbraucher
ein. Ein zusätzlicher Umschaltkolben oder eine zunehmende Spaltverengung
zwischen einer Düsennadel und einer Axialbohrung im Sperrkolben bei dessen
Schließen dienen zur Hubdämpfung während des Schließvorganges (DE-OS
23 52 826).
Es sind auch ein Schnellschlußventil und ein Schnellöffnungsventil für
kompressible Medien bekannt, deren jeweiliger Verschlußteil schließt
oder öffnet, wenn ein mit einer Unterdruckquelle verbundenes Steuerventil
betätigt wird. Ein selbsttätiges Schließen im Falle eines Rohrbruches
ist nicht vorgesehen. Ein Öffnen bzw. Schließen des bekannten Schaltventils
ist nur durch Umkehrung der Durchflußrichtung des vom Schaltventil über
wachten Mediums möglich (DE-OS 28 11 879).
Der vorliegenden Erfindung liegt ausgehend von der an erster Stelle genannten
bekannten Vorrichtung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit einem
Sicherheitsventil zu schaffen, mit dem ein
Verbraucher beliebig betätigbar ist und mit dem die zum Verbraucher führende
Verbraucherleitung bei Beschädigung von der Druckmittelquelle selbsttätig
trennbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 erfindungsgemäß gelöst. Das Steuerventil dient sowohl zum
Betätigen des Verbrauchers als auch des Sicherheitsventils. Dieses wirkt
als Rohrbruchsicherung, sobald auf der Verbraucherseite der Druckmitteldruck
gegenüber dem Druckmitteldruck vor dem Sicherheitsventil um einen bestimmten
Wert gefallen ist. Hierdurch wird der Zufluß von Druckmittel zum Verbraucher
gesperrt. Mit Hilfe des Steuerventils kann auch das Sicherheitsventil
nach Belieben geschlossen und damit kann die Verbraucherleitung von der
Druckmittelquelle getrennt werden.
Ein zu großer Druckmittelstrom von der Druckmittelquelle zu dem Verbraucher
wird durch die Merkmale des Anspruches 2 verhindert. Ist der Druckabfall
hinter der Drosselstelle zu groß, so schließt das Sicherheitsventil.
Bei der Weiterbildung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 4 kann die
Verbraucherleitung unter Umgehung des geschlossenen Sicher
heitsventils mit der Druckmittelquelle verbunden werden.
Der Gegenstand nach Anspruch 3 dient zum Füllen der Verbraucher
leitung bei geschlossenem Sicherheitsventil.
Das Schließen des Sicherheitsventiles wird mit Hilfe der Merkmale
des Anspruches 5 gedämpft.
Die übrigen Ansprüche betreffen bevorzugte Weiterbildungen
der Erfindung.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der
Zeichnung. In den
Fig. 1 und 2 sind zwei Vorrichtungen zur
Sicherung der zu einem Verbraucher führenden Leitung als Ausführungs
beispiele des Gegenstandes der Erfindung im Schaltbild schematisch
dargestellt.
Eine Pumpe 1 fördert aus einem Vorratsbehälter 2 in eine Druck
leitung 3, an der ein Druckbegrenzungsventil 4, ein Speicher
5 und ein Sicherheitsventil 6 angeschlossen sind.
Das Sicherheitsventil 6 hat einen Schließteil 7, der in einem
Ventilgehäuse 8 axial bewegbar ist und einen mit einem Ventil
sitz im Ventilgehäuse 8 zusammenwirkenden Sitzteil 9 hat. Auf
der vom Sitzteil 9 abgewandten Seite ist mit dem Schließteil
7 ein Betätigungskolben 10 verbunden, dessen Durchmesser größer
als der Durchmesser des Schließteiles 7 ist. Zwischen einer
auf seiten des Schließteiles 7 befindlichen und von der Erweiterung
zum Gehäuseteil 11 stammenden Schulter und dem Betätigungskolben
10 ist eine Druckfeder 12 eingespannt. Der Betätigungskolben
10 hat auf seiner vom Schließteil 7 abgewandten Seite einen
im Durchmesser verringerten axialen Vorsprung 13.
An das Gehäuse 8 des Sicherheitsventils 6 ist auf seiten des
Schließteiles 7 eine Leitung 14 mittig angeschlossen, die zu
einem als einfach wirkender Arbeitszylinder ausgebildeten Ver
braucher 15 führt. Die Leitung 3 ist über eine Zweigleitung
16 mit der vom Schließteil 7 abgewandten und dem Gehäuseteil
11 zugehörigen Seite des Ventilgehäuses 8 verbunden.
Ein 4/2-Wegeventil 17, dessen als Steuerschieber ausgebildetes
Steuerglied nach Belieben einstellbar und in mindestens einer
Steuerlage mittels einer Rasteinrichtung festlegbar ist, hat
vier Anschlußstellen A, V, P und T. Die Anschlußstelle A ist
ständig geschlossen, so daß anstelle des 4/2-Wegeventils auch
ein 3/2-Wegeventil benutzt werden kann. Die Anschlußstelle
P ist mittels einer Leitung 18, in der sich eine Drosselstelle
19 befinden kann, mit der Leitung 16 verbunden. Die Anschluß
stelle T ist mit dem Vorratsbehälter 2 verbunden und die Anschluß
stelle V ist über eine Leitung 20 mit der Leitung 14 und mit
einer an die die Feder 12 aufnehmende Kammer im Ventilgehäuse
8 angeschlossene Leitung 21 verbunden, in der sich eine Drossel
stelle 22 befindet. Eine Drosselstelle 23 befindet sich in
der Leitung 3 kurz vor dem Anschluß an das Sicherheitsventil
6 und eine Drosselstelle 24 befindet sich kurz vor der Leitung
14 in der Leitung 20.
In der in Fig. 1 dargestellten Steuerlage des Steuerventils
17 herrscht auf den Stirnseiten des Schließteiles 7 und den Flächen
des Betätigungskolbens 10 des Sicherheitsventils 6 der gleiche von
der Pumpe 1 erzeugte Druck. Das Sicherheitsventil 6 ist, wie
dargestellt, offen. Wird an der Drosselstelle 23 der Druckabfall
des von der Pumpe 1 stammenden Druckmittels zu groß, so ver
ringert sich vor dem Schließteil 7 des Sicherheitsventils 6
der Druck des Druckmittels derart, daß die in Öffnungsrichtung
auf den Schließteil 7 wirkende Kraft kleiner als die in Schließ
richtung wirkende Kraft wird, z. B. bei einem Bruch der Leitung
14. Das Sicherheitsventil 6 schließt.
Soll das Sicherheitsventil 6 nach Belieben geschlossen werden
oder bleiben, so wird der Steuerschieber des Steuerventils
17 in seine andere Steuerlage bewegt, in welcher die Verbindung
zwischen den Leitungen 18 und 20 getrennt und die Leitung 20
mit dem Vorratsbehälter 2 verbunden ist und in welcher der
Steuerschieber mittels einer lösbaren Rasteinrichtung gehalten
wird. Der Druck in der die Druckfeder 12 aufnehmenden Kammer
des Steuerventils 6 sinkt und das Ventilglied 7, 10 schließt.
Das vom Sicherheitsventil 6 in den Vorratsbehälter 2 fließende
Druckmittel wird durch die Drosselstelle 22 gedämpft.
Wenn nach dem Beheben der Ursache für den Druckmittelverlust
auf seiten des Verbrauchers 15 die Leitung 14 wieder gefüllt
werden soll, wird der Steuerschieber des Steuerventils 19 wieder
in seine in Fig. 1 dargestellte, durch die Rasteinrichtung
nicht festlegbare Steuerlage gebracht. Das in die Leitung 14
fließende Druckmittel wird durch die Drosselstelle 24 gedämpft.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind dem ersten
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 entsprechende Teile mit den
gleichen Bezugszeichen versehen, wobei abgewandelten Teilen
der Buchstabe a beigefügt ist.
Das Steuerventil 17 a des zweiten Ausführungsbeispieles ist
als leckfreies 4/3-Wegeventil ausgebildet. Das ebenfalls eine
Rasteinrichtung aufweist, um das als Steuerschieber ausgebildete
Steuerglied in einer Steuerlage festzulegen. Die Leitung 20 a
verbindet die Anschlußstelle V des Steuerventils 17 a allein
mit der die Druckfeder 12 aufnehmenden Kammer des Sicherheits
ventils 6.
An die Anschlußstelle A des Steuerventils 17 a ist eine Leitung
25 angeschlossen, die zur Steuerseite eines Differenzflächen
ventils 26 führt, bei dem die Vorspannung der Steuerfeder nach
Belieben einstellbar ist. In der Leitung 25 befindet sich eine
Drosselstelle 29. Das Differenzflächenventil 26 überwacht die
Verbindung zwischen einer an die Leitung 16 angeschlossenen
Leitung 27 und einer mit der Leitung 14 verbundenen Leitung
28.
In der Zeichnung ist der Steuerschieber des Steuerventils 17 a
in der Sicherheitsstellung dargestellt, in welcher die Anschluß
stellen P, A, V miteinander verbunden sind, in welcher das
Differenzflächenventil 26 geschlossen ist und Druckmittel von
der Leitung 3 über das Sicherheitsventil 6 in die Leitung 14
fließt. Das Sicherheitsventil 6 wirkt hier in gleicher Weise
wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
Werden durch Verschieben des Steuerschiebers des Steuerventils
17 a nach links in Fig. 2 gesehen, die Anschlußstellen P und
A einerseits und T und V anderseits miteinander verbunden,
so verringert sich der Druck in der die Druckfeder 12 aufnehmenden
Kammer des Sicherheitsventils 6 und dieses schließt. Die Ver
bindung zwischen den Leitungen 3 und 14 ist unterbrochen und
der Verbraucher 15 ist von der Druckquelle 1 getrennt.
In dieser Steuerlage ist der Steuerschieber mittels der lös
baren Rasteinrichtung festgelegt.
Zum Öffnen des Sicherheitsventils 6 wird der Steuerschieber
des Steuerventils 17 a in Fig. 2 gesehen nach rechts verschoben,
so daß die Anschlüsse P und V einerseits und A und T andererseits
miteinander verbunden sind. Hierdurch wird die Steuerseite
des Differenzflächenventils 26 mit dem Vorratsbehälter 2 ver
bunden und dieses Ventil öffnet, so daß über die Leitungen
3, 16, 27 und 28 Druckmittel in die Leitung 14 fließen und
diese füllen kann. Wenn der Druckmitteldruck in der Leitung
14 so weit gestiegen ist, daß auf den Schieber 7, 10 des Sicher
heitsventils 6 ausgeübte Kräfte in dessen Öffnungsrichtung
wirken, so hebt dieser Schieber von seinem Ventilsitz ab und
die Verbindung zwischen den Leitungen 3 und 14 über die Drossel
stelle 23 ist wieder hergestellt.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Sicherung bei Rohrbruch einer zu einem Verbraucher
führenden Leitung mit einem Sicherheitsventil zum Verbinden oder Trennen
einer Druckquelle mit dem bzw. von dem Verbraucher, wobei das Sicherheits
ventil einen vom Verbraucherdruck stirnseitig beaufschlagbaren, in einem
Ventilgehäuse bewegbaren Schließteil und einen damit verbundenen Betäti
gungskolben mit unterschiedlich großen Druckflächen und eine den Schließ
teil beaufschlagende, das Sicherheitsventil in seiner offenen Lage zu
halten suchende Druckfeder hat, dadurch gekennzeichnet, daß
ein nach Belieben betätigbares Steuerventil (17) vorgesehen ist, durch
das der zu der kleineren Druckfläche des Betätigungskolbens (10) im Ventil
gehäuse (11) gehörende Hohlraum mit dem entsprechenden, zu der größeren
Druckfläche gehörigen Hohlraum verbindbar oder trennbar ist, und daß zu
der Trennung der beiden Hohlräume die kleinere Druckfläche des Betätigungs
kolbens (10) mit dem Druckmittel-Vorratsbehälter (2) und die größere Druck
fläche dauernd mit der Druckquelle (1, 5) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß in der Verbindung zwischen der Druckquelle
(1) und einem vom Schließteil (7) des Sicherheitsventils
(6) überwachten Anschluß eine Drosselstelle (23) angeordnet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß in die Leitung zwischen den Verbraucher
(15) und die Druckquelle (1) ein vom Steuerventil
(17) steuerbares Differenzflächenventil (26) eingeschaltet
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Steuerventil (17 a) ein 4/3-Wegeventil
ist, das in der ersten und zweiten Steuerlage seines
Steuergliedes die beiden Druckflächen des Betätigungskolbens
(10) miteinander und die Steuerseite des Differenzflächen
ventils (26) mit der Druckquelle oder mit dem Vor
ratsbehälter (2) verbindet und das in der dritten Steuer
lage seines Steuergliedes die beiden Druckflächen des
Betätigungskolbens (10) voneinander trennt, die kleinere
Druckfläche des Betätigungskolbens mit dem Vorratsbehälter
und die Steuerseite des Differenzflächenventils mit der
Druckmittelquelle verbindet.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die kleinere
Druckfläche des Betätigungskolbens (10) über eine Drossel
stelle (22) mit dem Steuerventil (17) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schließteil
(7) des Sicherheitsventils (6) einen Ventilsitz hat.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verbraucher
(15) über eine Drosselstelle (24) mit dem Steuerventil
(17) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied
des Steuerventils (17) in einer Steuerlage mittels einer
Rasteinrichtung festlegbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß in der zur Steuerseite
des Differenzflächenventils (26) führenden Leitung (25)
eine Drosselstelle (29) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843447380 DE3447380A1 (de) | 1984-12-24 | 1984-12-24 | Vorrichtung zur sicherung einer zu einem verbraucher fuehrenden leitung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19843447380 DE3447380A1 (de) | 1984-12-24 | 1984-12-24 | Vorrichtung zur sicherung einer zu einem verbraucher fuehrenden leitung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3447380A1 DE3447380A1 (de) | 1986-07-03 |
DE3447380C2 true DE3447380C2 (de) | 1990-07-12 |
Family
ID=6253883
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843447380 Granted DE3447380A1 (de) | 1984-12-24 | 1984-12-24 | Vorrichtung zur sicherung einer zu einem verbraucher fuehrenden leitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3447380A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10345956A1 (de) * | 2003-10-02 | 2005-04-21 | Deere & Co | Hydraulische Anordnung und Verfahren für eine solche |
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DE2823262C2 (de) * | 1978-05-27 | 1986-11-06 | Adolf 7144 Asperg Rudnicki | Schlauchbruchsicherung |
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1984
- 1984-12-24 DE DE19843447380 patent/DE3447380A1/de active Granted
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DE10345956A1 (de) * | 2003-10-02 | 2005-04-21 | Deere & Co | Hydraulische Anordnung und Verfahren für eine solche |
Also Published As
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