DE3447189C2 - - Google Patents
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- DE3447189C2 DE3447189C2 DE19843447189 DE3447189A DE3447189C2 DE 3447189 C2 DE3447189 C2 DE 3447189C2 DE 19843447189 DE19843447189 DE 19843447189 DE 3447189 A DE3447189 A DE 3447189A DE 3447189 C2 DE3447189 C2 DE 3447189C2
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung nach dem Ober
begriff des Anspruches 1.
Bei Senkrecht-Außen-Räummaschinen ist das in der Regel
mehrteilige Räumwerkzeug auf einer Werkzeugaufnahme
angebracht, die selber wieder am Räumschlitten in senk
rechter Lage befestigt wird. Wenn wegen einer Änderung
der Bearbeitungsart oder zum Nachschleifen der Räumwerk
zeuge ein Werkzeugwechsel notwendig ist, dann wird
die Werkzeugaufnahme samt Räumwerkzeugen vom Räumschlit
ten entfernt und eine andere bereits mit Räumwerkzeugen
bestückte Werkzeugaufnahme zur Räummaschine gebracht
und am Räumschlitten befestigt. Diese Rüstvorgänge
sind außerordentlich mühsam, da bei großen Räummaschinen
eine solche Werkzeugaufnahme mit Räumwerkzeugen über
2 Tonnen schwer und außerordentlich groß und unhand
lich sein kann. Bisher erfolgt ein solcher Werkzeug
wechsel in der Weise, daß die mit einem oder mehreren
Räumwerkzeugen bereits versehene Werkzeugaufnahme
in horizontaler Lage auf einem Wagen zur Räummaschine
gefahren wird. Die Werkzeugaufnahme wird mittels eines
Krans hochgeschwenkt, so daß sie in eine vertikale
Lage vor dem Räumschlitten kommt. Dies ist nicht nur
umständlich, sondern wegen der Größe und Schwere der
Werkzeugaufnahme auch unfallträchtig. Darüber hinaus
steht ein solcher manueller Werkzeugwechsel einer
Vollautomatisierung des gesamten Räumprozesses entgegen.
Auch bei Senkrecht-Innen-Räummaschinen werden die
in der Regel ja sehr langen Innen-Räumwerkzeuge meistens
liegend transportiert, wobei das untere Ende an die
Maschine herangeschoben wird. Anschließend wird das
obere Ende des Räumwerkzeugs mittels eines Kranes
zur Maschine hin hochgeschwenkt. Die Probleme sind
hier grundsätzlich die gleichen wie bei Senkrecht-Außen-
Räummaschinen.
Aus der EP-PS 00 15 787 sind Einrichtungen zum einfachen
weitestgehend automatisierbaren Befestigen und Lösen
einer Werkzeugaufnahme am Räumschlitten einer Senkrecht-
Außen-Räummaschine bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrich
tung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, mit der
ein schneller Werkzeugwechsel bei geringer Unfallgefahr
und mit einfachen Mitteln erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 gelöst.
Der Kern der Erfindung steckt darin, daß eine an der
Räummaschine ohnehin im Zusammenhang mit dem eigentlichen
Räumen vorhandene Bewegungsmöglichkeit ausgenutzt
wird, um das Räumwerkzeug aus einer horizontalen Trans
portlage in seine vertikale Arbeitsstellung an der
Räummaschine zu bringen. Bei einer Senkrecht-Außen-Räum
maschine werden hierzu das oder die Räumwerkzeuge
und die sie tragende Werkzeugaufnahme in obenliegender
Stellung der Räumwerkzeuge transportiert. Die Werkzeug
aufnahme wird vom Räumschlitten erfaßt und in die
vertikale Lage hochgezogen, wobei gleichzeitig die
Werkzeugaufnahme an den Räumschlitten herangeschwenkt
wird. Bei Senkrecht-Innen-Räummaschinen wird das liegende
Räumwerkzeug vom Zubringerschlitten hochgezogen und
dabei in seine vertikale Lage verschwenkt. Der Schlitten
ergreift in beiden Fällen das obere Ende des Räumwerk
zeugs bzw. der Werkzeugaufnahme.
Um ein exaktes Erfassen des Räumwerkzeugs in seinem
oberen Bereich sicherzustellen, was für eine Vollautoma
tisierung des Werkzeugwechsels notwendig ist, sind
die Maßnahmen nach Anspruch 2 vorgesehen. Durch die
Maßnahmen nach Anspruch 3 wird zum einen eine sehr
einfache Lösung für den Transport des Räumwerkzeuges
aus einem Werkzeuglager oder aus einer Schleiferei
zur Räummaschine und zurück geschaffen, die außerhalb
des Bereichs der Räummaschine keine gesonderten Maßnah
men erfordert. Durch die Weiterbildung nach Anspruch 4
wird erreicht, daß das Räumwerkzeug bzw. die Werkzeug
aufnahme während der gesamten Hochzieh- und Schwenk-Bewe
gung im unteren Bereich abgestützt wird und nicht
frei zur Räummaschine in die Senkrechte hinpendeln
kann. Die Verschiebung des unteren Endes des Räumwerk
zeugs auf den Führungsbahnen wird durch die Maßnahmen
nach Anspruch 5 stark vereinfacht.
Um das erwähnte Pendeln auch in der letzten Phase der
Hochzieh-Bewegung zu unterbinden und um insbesondere
auch ein selbsttätiges Herausschwenken des unteren
Bereichs des Räumwerkzeugs aus seiner senkrechten Lage
bei einem Abbau des Werkzeugs zu erreichen, sind die
Maßnahmen nach Anspruch 6 von besonderem Vorteil.
Anspruch 7 gibt eine Ausgestaltung für die Verfahr
barkeit der Räumwerkzeuge an, wenn diese für eine
Senkrecht-Außen-Räummaschine auf einer Werkzeugauf
nahme vormontiert sind. Die Merkmale des Anspruches 8
lösen dieses Problem für ein Innen-Räumwerkzeug einer
Senkrecht-Innen-Räummaschine.
Wie sich aus Anspruch 9 ergibt, ist die Mitnahme des
oberen Bereichs der Werkzeugaufnahme bei einer Senk
recht-Außen-Räummaschine in besonders einfacher Weise
mechanisierbar. Eine konstruktiv einfache Lösung ist
hierzu in Anspruch 10 angegeben.
Wie sich aus Anspruch 11 ergibt, ist bei einer Senk
recht-Innen-Räummaschine vorgesehen, einen Teilbereich
des Zubringerschlittens schwenkbar auszubilden, so daß
er beim Hochziehen bzw. Herunterlassen des Räumwerk
zeugs dessen Schwenkbewegungen mitmachen kann. Um für
den normalen Räumvorgang Pendelbewegungen des Räum
werkzeugs auszuschließen, wenn dieses nicht vom Räum
schlitten gehalten wird, sind die Maßnahmen nach
Anspruch 12 vorgesehen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nach
folgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Senkrecht-Außen-Räummaschine mit einem
Werkzeugwechsel-Wagen in Seitenansicht gemäß
dem Sichtpfeil I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Räummaschine entsprechend
dem Sichtpfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Senkrecht-Innen-Räumma
schine mit einem Werkzeugwechsel-Wagen gemäß
dem Sichtpfeil III in Fig. 4
Fig. 4 eine Stirnansicht der Räummaschine gemäß dem
Sichtpfeil IV in Fig. 3,
Fig. 5 den Zubringerschlitten der Senkrecht-Innen-Räum
maschine in gegenüber den Fig. 3 und 4 vergrößertem
Maßstab gemäß dem Sichtpfeil V in Fig. 4 und
Fig. 6 einen Teilausschnitt aus der Senkrecht-Innen-Räum
maschine im Räumwerkzeug-Übergabebereich ent
sprechend dem Sichtpfeil VI in Fig. 4.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Räummaschine 1
handelt es sich um eine Senkrecht-Außen-Räummaschine
mit einem senkrecht angeordneten Gestell 2, an dem
ein senkrecht verschiebbarer Räumschlitten 3 angebracht
ist. Im Gestell 2 ist ein aus Zylinder 4 und Kolben
stange 5 bestehender hydraulischer Hauptantrieb 6
angeordnet. Das obere Ende des Räumschlittens 3 ist
mit dem oberen Ende der Kolbenstange 5 fest verbunden,
so daß bei einem Ausfahren der Kolbenstange 5 aus
dem Zylinder 4 der Räumschlitten 3 nach oben verfahren
wird, während beim Einfahren der Kolbenstange 5 in
den Zylinder 4 der Räumschlitten 3 nach unten, also
in Räumrichtung, verfahren wird. Der Räumschlitten
3 ist auf seiner nach außen liegenden Seite zur lösbaren
Anbringung einer Werkzeugaufnahme 7 ausgerüstet, auf
deren freiliegender Außenseite wiederum ein oder mehrere
Räumwerkzeuge 8, 9, im vorliegenden Fall also Außenräum
werkzeuge, lösbar angebracht sind.
Am Gestell 2 ist ein Maschinentisch 10 ausgebildet,
auf dem eine - hier nicht dargestellte - Werkstückauf
nahme angeordnet ist, in der ein zu räumendes Werkstück
in einer genau zu den Räumwerkzeugen 8, 9 positionierten
Stellung während des Räumens festgehalten wird. Insoweit,
als die Räummaschine 1 bis hierher beschrieben ist,
ist sie allgemein bekannt und in der Praxis üblich.
Als Werkzeug-Zuführeinrichtung ist ein Werkzeugwechsel-
Wagen 11 vorgesehen, der etwa quaderförmig ausgestaltet
und über Laufrollen 12 gegenüber dem Boden 13 abgestützt
ist. An einer Stirnseite des Wagens 11 sind ein Anschlag
14 und ein Rastbolzen 15 angebracht, denen ein Anschlag
16 mit einer Rastbolzen-Aufnahme 17 am Gestell 2zugeordnet
ist. Anschlag 14, Rastbolzen 15, Anschlag 16 und Rastbol
zen-Aufnahme 17 bilden eine lösbare Verriegelung 18
zur Positionierung und Arretierung des Wagens 11 am
Gestell 2 und vor dem Räumschlitten 3.
Der Wagen 11 weist an seiner Oberseite zwei annähernd
horizontale und parallel zueinander verlaufende Führungs
bahnen 19, 20 auf. Diese ragen auf der Seite des An
schlages 14 und des Rastbolzens 15 über den Wagen
11 so weit vor, daß sie in verriegelter Stellung des
Wagens 11 mit dem Gestell 2 den Maschinentisch 10
übergreifen und unmittelbar vor dem Räumschlitten
3 enden.
Wenn eine bereits mit Räumwerkzeugen 8, 9 versehene
Werkzeugaufnahme 7 am Räumschlitten 3 angebracht werden
soll, dann wird sie mit dem Wagen 11 an die Räumma
schine 1 herangefahren, wobei die Positionierung und
Verriegelung des Wagens 11 am Gestell 2 in der
geschilderten Weise geschieht. Der - in der Stellung
am Räumschlitten 3 - obere Bereich 21 der Werkzeugauf
nahme 7 ist in dem über den Maschinentisch 10 kragenden
Bereich des Wagens 11 auf einer Platte 22 od.dgl.
abgestützt, während der - in der Stellung an der Werkzeug
aufnahme 7 - untere Bereich 23 der Werkzeugaufnahme 7
über seitlich vorstehende Rollen 24 auf den Führungsbah
nen 19, 20 abgestützt ist. Im oberen Bereich 21 der
Werkzeugaufnahme 7 sind seitlich vorstehende Mitnahmebol
zen 25 angebracht, denen am oberen Ende des Räum
schlittens 3 angebrachte und von diesem vorstehende
Aufhängeösen 26 zugeordnet sind. Diese Aufhängeösen
26 befinden sich bei völlig nach unten gefahrenem
Räumschlitten 3 unterhalb der vorstehenden Enden der
Führungsbahnen 19, 20, wie in Fig. 1 gestrichelt ange
deutet ist. Wenn der Räumschlitten 3 nach oben gefahren
wird, dann werden die Mitnahmebolzen 25 von den Aufhänge
ösen 26 ergriffen, so daß die Werkzeugaufnahme 7 in
ihrem oberen Bereich 21 angehoben und mit nach oben
genommen wird. Da sich ihr unterer Bereich 23 über
die Rollen 24 auf den Führungsbahnen 19, 20 abstützt,
wird auch der untere Bereich 23 der Werkzeugaufnahme 7
bei dieser Hochschwenkbewegung störungsfrei an den
Räumschlitten 3 herangeführt, und zwar über die in
Fig. 1 geneigt dargestellte Zwischenstellung. Durch
im Bereich der freien Enden der Führungsbahnen 19,
20 vorgesehene nach oben gerichtete Kurvenabschnitte
27 wird sichergestellt, daß am Ende der Hochfahrbewegung
die Werkzeugaufnahme 7 nicht gegen den Räumschlitten 3
schlägt. Insbesondere wird hierdurch aber erreicht,
daß beim Abbau der Werkzeugaufnahme 7, also bei der
Überführung der am Räumschlitten 3 angebrachten Werkzeug
aufnahme 7 auf den Wagen 11, der untere Bereich 23
der Werkzeugaufnahme 7 erst einmal in eine horizontale
Bewegung überführt wird.
Die Aufhängeösen 26 stehen so weit vom Räumschlitten
3 nach vorn, daß Sie Werkzeugaufnahme 7 in ihrer verti
kalen Lage gegen den Räumschlitten 3 anliegt.
Die Befestigung der mit Räumwerkzeugen 8, 9 versehenen
Werkzeugaufnahme 7 auf dem Räumschlitten 3 erfolgt
mittels Spanneinrichtungen 28, die jeweils einen Spann
bolzen 29 mit Kopf aufweisen, der mittels vorgespannter
Druckfedern 30 zum Räumschlitten hin verspannt wird.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, wird die Werkzeugaufnahme 7
seitlich gegenüber ihrer Arbeitsstellung versetzt
hochgezogen. Hierbei kommt jeweils ein Spannbolzen
29 einer Spanneinrichtung 28 mit seinem Kopf in eine
nach Art eines liegenden Schlüsselloches ausgebildete
Spannöffnung 31 in der Werkzeugaufnahme 7. Hiervon
ist nur eine Spannöffnung 31 in Fig. 2 angedeutet.
Anschließend wird die Werkzeugaufnahme 7 mittels zweier
am Gestell angebrachter Verschiebeantriebe 32, die
als hydraulische Kolben-Zylinder-Antriebe ausgebildet
sind, in die Räumstellung geschoben. Die Spannbolzen 29
gelangen dabei mit ihren Köpfen in die schmalen Bereiche
der Spannöffnungen 31, so daß ein Abheben der Werkzeug
aufnahme 7 vom Räumschlitten 3 ausgeschlossen ist.
Mittels der Druckfedern 30 erfolgt dann eine Verspannung
der Werkzeugaufnahme 7 gegen den Räumschlitten 3.
Zum Lösen der Spannbolzen 29 gegen die Kraft der Druck
federn 30 sind jeweils in jeder Spanneinrichtung 28
hydraulisch beaufschlagbare Entspannzylinder 33 vorge
sehen. Um die Werkzeugaufnahme 7 wieder in die Wechsel
stellung bringen zu können, sind - wie aus Fig. 2
hervorgeht - auf der anderen Seite des Räumschlittens 3
am Gestell 2 zwei weitere horizontal wirkende Verschiebe
antriebe 34 vorgesehen. Die Spanneinrichtungen 28
und die Verschiebeantriebe 32, 34 sind aus der EP-PS
00 15 787 bekannt und insoweit nicht Teil der Erfindung.
Die Werkzeugaufnahme 7 wird mittels der Verschiebean
triebe 32 gegen eine vertikale Anschlagleiste 35 am
Räumschlitten 3 gedrückt, so daß damit die Seitenlage
der Werkzeugaufnahme 7 am Räumschlitten 3 eindeutig
definiert und fixiert ist. Die vertikale Relativlage
zwischen Räumschlitten 3 und Werkzeugaufnahme 7 wird
durch eine horizontale Keilleiste 36 fixiert, die
einerseits in den Räumschlitten 3 und andererseits
in die Werkzeugaufnahme 7 eingreift. Hierüber werden
auch die vertikalen Räumkräfte von der Werkzeugauf
nahme 7 auf den Räumschlitten 3 übertragen. Auch diese
Anschlagleiste 35 und die Keilleiste 36 sind aus der
EP-PS 00 15 787 bekannt und daher nicht Teil der Erfin
dung. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, stehen die Mitnahme
bolzen 25 so weit frei vor, daß die geschilderte seit
liche Verschiebung der Werkzeugaufnahme 7 zwischen
den Aufhängeösen 26 möglich ist.
Bei der in den Fig. 3 bis 6 dargestellten Räummaschine 41
handelt es sich um eine Senkrecht-Innen-Räummaschine,
deren Gestell 42 einen Maschinentisch 43 aufweist,
auf dem ebenfalls eine - nicht dargestellte - Werkstück
aufnahme für ein zu räumendes Werkstück angeordnet
ist. Unterhalb des Maschinentisches ist ein Räumschlit
ten 44 vertikal verfahrbar gelagert, der mittels linear
wirkender hydraulischer Hauptantriebe 45 verfahren
wird.
Oberhalb des Maschinentisches 43 ist ein Zubringer
schlitten 46 angeordnet, der über parallel zueinander
angeordnete linear wirkende Zubringerschlitten-Antriebe 47
in der Höhe verfahrbar ist.
Ein Innen-Räumwerkzeug 49 wird beim normalen Räumbetrieb
mit seinem Schaft 50 in einem nur angedeuteten Schaft
halter 51 des Räumschlittens 44 gehalten und nach
unten durch ein nicht dargestelltes Werkstück gezogen,
das sich in der - nicht dargestellten - Werkstückauf
nahme befindet, die auf dem Maschinentisch 43 angeordnet
ist. Der Zubringerschlitten 46 bewegt sich hierbei
mit nach unten. Vor dem Ende der Räumbewegung wird
ein am Zubringerschlitten 46 befindlicher Endstück
halter 52 geöffnet und das Endstück 53 des Räumwerk
zeugs 49 freigegeben. Der Zubringerschlitten 46 bleibt
stehen, während der Räumschlitten 44 den Resthub nach
unten ausführt, so daß das Räumwerkzeug 49 nach unten
durch das Werkstück hindurchgezogen werden kann. Nach
Entfernen des Werkstücks aus der Werkstückaufnahme
auf dem Maschinentisch 43 wird der Räumschlitten 44
wieder nach oben verfahren bis der Endstückhalter
52 das Endstück 53 des Räumwerkzeugs 49 ergreifen
kann. Dann wird der Schaft 50 im Schafthalter 51 gelöst
und der Endstückhalter 52 geschlossen und damit das
Endstück 53 mit dem Endstückhalter 52 formschlüssig
verbunden und der Zubringerschlitten 46 nach oben
bewegt, wobei der Zubringerschlitten 46 mittels der
Zubringerschlitten-Antriebe 47 in seine oberste Position
verfahren wird, in der sich der Schaft 50 des Räumwerk
zeugs 49 oberhalb der Werkstückaufnahme befindet.
Mit Ausnahme einer noch zu beschreibenden speziellen
Ausgestaltung des Zubringerschlittens 46 ist die Räum
maschine 41, soweit sie bisher beschrieben ist, bekannt
und in der Praxis allgemein üblich.
Zum Wechsel des Räumwerkzeugs 49 ist auch hier eine
Werkzeug-Zuführeinrichtung vorgesehen, die aus einem
Werkzeugwechsel-Wagen 11′ besteht, der mit einer im
Prinzip gleichen Verriegelung 18′ mit dem Gestell 42
verriegelbar ist. Der Wagen 11′ weist ebenfalls Führungs
bahnen 19′, 20′ auf, auf denen ein Räumwerkzeug- Auf
nahmeschlitten 54 mittels Rollen 24′ verfahrbar und
um die Achse 55 der Rollen 24′ schwenkbar abgestützt
ist. In dem Aufnahmeschlitten 54 ist ein einem oberhalb
des Schaftes 50 am Räumwerkzeug ausgebildeten Einführ
kegel 56 angepaßte Öffnung 57 ausgebildet. Durch diese
Öffnung 57 ist der Schaft 50 hindurchgeschoben und
der Einführkegel 56 gehalten, so daß bei horizontaler
Lage des Räumwerkzeugs 49 aber auch bei zum Endstück 53
hin nach oben geneigter Lage des Räumwerkzeugs 49
das schaftseitige Ende des Räumwerkzeugs 49 in diesem
Schlitten 54 festgehalten und gegenüber den Führungsbah
nen 19′, 20′ abgestützt ist.
In dem über den Maschinentisch 43 überkragenden Bereich
der Führungsbahnen 19′, 20′ ist zwischen diesen eine
prismatische Räumwerkzeug-Auflage 58 ausgebildet,
auf der der endstückseitige Bereich des Räumwerkzeugs
beim horizontalen Transport auf dem Wagen 11′ aufliegt.
Die Führungsbahnen 19′, 20′ weisen aus den oben bereits
geschilderten Gründen im Bereich ihrer vorkragenden
Enden nach oben gekrümmte Kurvenabschnitte 27′ auf.
Am Endstückhalter 52 sind zwei Halteflansche 60 ange
bracht, in denen miteinander fluchtende Aufnahmeboh
rungen 61 ausgebildet sind. In diese Aufnahmebohrungen 61
greifen am Zubringerschlitten 46 angebrachte Aufnahmebol
zen 62 ein, so daß der Endstückhalter 52 um diese
Aufnahmebolzen 62 schwenkbar ist. Der Endstückhalter
kann sich also in einer vertikalen - in Fig. 3 oben
dargestellten - einer geneigten - in Fig. 3 Mitte
dargestellten - und einer horizontalen - in Fig. 3
unten dargestellten - Lage befinden. Wenn ein Räumwerk
zeug 49 auf einem Wagen 11′ herangefahren wird, dann
wird dessen oberes Endstück 53 in den Endstückhalter 52,
der sich oberhalb des Maschinentisches 43 in einer
horizontalen Stellung befindet, eingeführt. Anschließend
wird in bekannter Weise das Endstück 53 im Endstück
halter 52 mittels Mitnahmebolzen 63 verriegelt, die
mittels eines Verriegelungsantriebes 64 betätigbar
sind. Dieser Verriegelungsantrieb 64 ist auch am Zu
bringerschlitten 46 schwenkbar angebracht. Anschließend
wird der Zubringerschlitten 46 nach oben verfahren,
wobei gleich zu Anfang das Räumwerkzeug 49 aus der
Auflage 58 abgehoben wird, so daß es nur noch über
den Räumwerkzeug-Aufnahmeschlitten 54 gegenüber dem
Wagen 11′ abgestützt ist. Das Räumwerkzeug 49 wird
über die in Fig. 3 dargestellte geneigte Zwischenlage
in die vertikale Endlage hochgezogen. Damit der Einführ
kegel 56 aus der Öffnung 57 des Aufnahmeschlittens
54 nach oben herausgezogen werden kann, sind in diesem
Bereich der Kurvenabschnitte 27′ obere Halteschienen 65
vorgesehen, die den Aufnahmeschlitten 54 gegen ein
Abheben von den Führungsschienen 19′, 20′ sichern.
Beim Verfahren des Zubringerschlittens 46 in seine
oberste Position kommt das Räumwerkzeug 49 völlig
von dem Aufnahmeschlitten 54 frei, wie aus Fig. 3
hervorgeht.
Der Aufnahmeschlitten 54 wird in dieser Position mittels
einer Sperre 66 gegen ein Verschieben auf den Führungsbah
nen 19′, 20′ und ein Verschwenken um die Achse 55
seiner Rollen 24′ gesichert. Dies ist bei der Entnahme
eines Räumwerkzeugs 49 aus der Räummaschine 41 notwendig,
wo also die Öffnung 57 in einer zum vertikal angeordneten
Räumwerkzeug 49 fluchtenden Lage sich befinden muß,
damit der Schaft 50 und der Einführkegel 56 in diese
Öffnung 57 eingeführt werden können. Danach wird diese
Sperre 66 gelöst. Anschließend kann gleichermaßen
wie in der oben zu Fig. 1 und 2 bereits geschilderten
Weise das Räumwerkzeug 49 auf den Wagen 11′ gebracht
werden. Hierbei wird der Endstückhalter 52 wieder
in seine untere horizontale Lage geschwenkt, so daß
er für die Aufnahme eines neuen Räumwerkzeuges 49
bereits in der richtigen Lage ist. Der Endstückhalter
52 muß vor einem erstmaligen Anbringen eines Räumwerk
zeuges 49 entweder von Hand in diese untere horizontale
Lage verschwenkt werden bzw. kann hierfür ein gesonderter
Betätigungsantrieb vorgesehen werden.
Der Endstückhalter 52 wird mit dem Zubringerschlitten 46
mittels eines Riegels 67 verriegelt, damit er während
des normalen Räumbetriebes nicht um die Aufhängebolzen
62 schwenkbar ist.
Claims (12)
1. Einrichtung zum Wechseln insbesondere schwerer
Räumwerkzeuge an Senkrecht-Räummaschinen, die min
destens einen ein Räumwerkzeug aufnehmenden Schlitten
aufweist, der oberhalb eines Maschinentisches über
mindestens die Länge des Räumwerkzeuges vertikal ver
fahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das minde
stens eine Räumwerkzeug (8, 9; 49) in einer etwa hori
zontalen Lage aufnehmende, relativ zur Räummaschine
(1, 41) verfahrbare Zuführeinrichtung zum Transport des
Räumwerkzeugs (8, 9; 49) zur und von der Räummaschine
(1, 41) vorgesehen ist und daß der in senkrechter Be
triebsstellung obere Bereich des Räumwerkzeuges
(8, 9; 49) mit dem Schlitten (Räumschlitten 3; Zubrin
gerschlitten 46) schwenkbar verbindbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführeinrichtung mit der Räummaschine (1, 41)
ausgerichtet verriegelbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführeinrichtung ein Werkzeugwechsel-Wagen
(11, 11′) ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführeinrichtung bis vor den Schlitten (Räum
schlitten 3, Zubringerschlitten 46) ragende Führungsbah
nen (19, 20; 19′, 20′) aufweist, auf denen das untere
Ende des Räumwerkzeugs (8, 9; 49) verschiebbar abgestützt
ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das untere Ende des Räumwerkzeugs (8, 9; 49) über
Rollen (24, 24′) auf den Führungsbahnen (19, 20; 19′,
20′) abgestützt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsbahnen (19, 20; 19′, 20′) an ihren
dem Schlitten (Räumschlitten 3, Zubringerschlitten 46)
zugewandten Enden nach oben gebogene Kurvenabschnitte
(27, 27′) aufweisen.
7. Einrichtung für eine Senkrecht-Außen-Räummaschine,
wobei das mindestens eine Räumwerkzeug auf einer Werkzeug
aufnahme lösbar befestigt ist, nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahme (7) auf den
Führungsbahnen (19, 20) verschiebbar ist.
8. Einrichtung für eine Senkrecht-Innen-Räummaschine
nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Räum
werkzeug (49) mit seinem unteren Ende an einem auf
den Führungsbahnen (19′, 20′) verschiebbaren Räumwerkzeug-
Aufnahmeschlitten (54) abgestützt ist.
9. Einrichtung für eine Senkrecht-Außen-Räummaschine,
wobei das mindestens eine Räumwerkzeug auf einer Werkzeug
aufnahme lösbar befestigt ist und wobei der das minde
stens eine Räumwerkzeug aufnehmende Schlitten durch
einen Räumschlitten gebildet ist, an dem die Werkzeug
aufnahme befestigbar ist, nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des Räumschlittens
(3) einerseits und im oberen Bereich (21) der Werkzeug
aufnahme (7) andererseits komplementäre Kupplungseinrich
tungen (Aufhängeösen 26, Mitnahmebolzen 25) vorgesehen
sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Kupplungseinrichtung durch Aufhängeösen
(26) am Räumschlitten (3) und Mitnahmebolzen (25)
an der Werkzeugaufnahme (7) gebildet sind.
11. Einrichtung für eine Senkrecht-Innen-Räummaschine
mit einem Zubringerschlitten, der einen Endstückhalter
aufweist, mit dem das obere Endstück des Räumwerkzeugs
lösbar verbindbar ist, nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Endstückhalter (52) an dem Zubringer
schlitten (46) schwenkbar angebracht ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß der Endstückhalter (52) mit dem Zubringerschlit
ten (46) in vertikaler Stellung verriegelbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843447189 DE3447189A1 (de) | 1984-12-22 | 1984-12-22 | Einrichtung zum wechseln insbesondere schwerer raeumwerkzeuge an senkrecht-raeummaschinen |
FR8518859A FR2575951B1 (fr) | 1984-12-22 | 1985-12-19 | Dispositif pour remplacer des outils de brochage particulierement lourds dans des brocheuses verticales |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843447189 DE3447189A1 (de) | 1984-12-22 | 1984-12-22 | Einrichtung zum wechseln insbesondere schwerer raeumwerkzeuge an senkrecht-raeummaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3447189A1 DE3447189A1 (de) | 1986-07-03 |
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