DE2719951C2 - Meßkabel für seeseismische Messungen - Google Patents
Meßkabel für seeseismische MessungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenes Meßkabel für seeseismische
Messungen.
Derartige Meßkabel, siehe z. B. US 38 12 455, sind im wesentlichen aus mehreren durch Kupplungen verbundenen,
einzeln auswechselbaren Schlauchabschnitten zusammengesetzt, die gewöhnlich aus einem elastisch
nachgiebigen Kunststoffmaterial bestehen und mit einem Auftriebsmittel gefüllt sind. Als Auftriebsmittel
wird vorzugsweise öl verwendet, jedoch ist für bestimmte Meßsysteme beispielsweise auch Schaumstoff
für den Auftrieb des Kabels gut geeignet.
Solche auch als Streamer bezeichnete Meßkabel werden heute allgemein zum Empfang der schwachen reflektierten
Signale bei seeseismischen Messungen verwendet. Im Inneren dieser Kabel ist eine große Zahl von
Druckempfängern eingebaut, die auch als Hydrophone bezeichnet werden, und die über das Auftriebsmittel
bzw. öl und den weichen Kabelmantel an das umgebende Wasser angekoppelt sind.
Zur Zeit gebräuchliche Meßkabel enthalten bei einer maximalen Länge von etwa 2400 m beispielsweise 48
oder 96 Gruppen von je etwa 30 Hydrophonen. Diese
Kabel sind aus beispielsweise 50 oder 100 m langen Teil·
stücken zusammengesetzt, so daß bei einer möglichen Beschädigung des Kabels oder bei einer Funktionsstörung
eines Hydrophons oder einer Hydrophongruppe nicht das gesamte Kabel ausgetauscht werden muß, sondern
lediglich der beschädigte oder fehlerhafte Teilabschnitt.
Neuerdings wird angestrebt, mit möglichst geringem Kostenaufwand bei der Durchführung seeseismischer
Messungen wesentlich mehr Informationen zu erhalten. Zu diesem Zweck verfolgt man zwei vorrangige Ziele,
nämlich einerseits eine Verlängerung des Meßkabels, um Mehrfachreflexionen bei der Auswertung der aufgenommenen
Meßwerte besser elimieren zu können, und andererseits eine Erhöhung der Zahl der Hydrophongruppen,
um mit kürzeren Hydrophongruppen in kleineren Abständen eines bessere Auflösung bei der Messung
der oberen Bodenschichten zu erreichen.
Dabei ist zu beachten daß das Meßkabel auf seiner gesamten Länge im wesentlichen den gleichen Durchmesser
haben soll, um Turbulenzen im umgebenden Wasser und eine dadurch verursachte Verschlechterung
des Störabstandes bei der Messung zu vermeiden.
Diese Forderung ist zwar bei heute gebräuchlichen Meßkabeln erfüllt, sie kann jedoch nur bei verhältnismäßig
großen Kabeldurchmessern eingehalten werden, obgleich schon seit dem Bau der ersten seeseismischen
Meßkabel möglichst geringe Kabeldurchmesser schon deshalb angestrebt werden, um das Gewicht und den
Raumbedarf der Kabel im Hinblick auf ihren Einsatz auf Meßschiffen möglichst klein zu halten.
Die Hauptschwierigkeiten, die bisher eine weitere Durchmesserverringerung verhindert haben, ergeben
sich bei der Konstruktion der Kupplungen zwischen den einzelnen Kabelabschnitten. Diese Kupplungen müssen
nämlich einerseits eine ausreichende Zugfestigkeit zur Übertragung der im Kabel auftretenden Längskräfte
und andererseits eine sichere und gegen Eindringen von Wasser abgedichtete Verbindung der elektrischen Leitungen
gewährleisten.
Da bisher eine Multiplex-Übertragung der Meßsigna-Ie
nicht möglich ist, werden für die Signalübertragung elektrische Steckverbindungen benötigt. Das Hauptproblem
besteht deshalb in der Unterbringung dieser Steckverbindungen in den Kupplungen an den Enden
der einzelnen Kabelabschnitte.
Die Kontaktdichte in den Steckverbindungen kann nämlich nicht beliebig groß gemacht werden, weil diese
Verbindungen für den Betrieb auf See eine gewisse Robustheit besitzen müssen, die wiederum nur bei einer
bestimmten Größe der im Handel erhältlichen, erprobten Steckverbindungen gewährleistet ist
Wie schwierig die zum Teil widersprüchlichen Anforderungen zu erfüllen sind, zeigt die Kupplungskonstruktion
eines bekannten Meßkabels der eingangs erwähnten Art.
Zwar besteht diese bekannte Kupplung aus gleichen Kupplungshälften, die sich im wesentlichen nur dadurch
unterscheiden, daß in einer Hälfte der Steckerteil und in der anderen Hälfte der Buchsenteil der elektrischen
Steckverbindung untergebracht ist.
Jede Kupplungshälfte besteht dabei aus einem verhältnismäßig kompliziert geformten Hauptkörper für
die Durchführung der Verbindungsleitungen und die Unterbringung der Steckverbindungen. Außerdem sind
drei zusätzliche Teile vorgesehen die zur Befestigung des Zugkabels gesondert am Hauptkörper angeschraubt
werden müsseri. Die Herstellung und der Zusammenbau der jeweils aus mehreren Präzisions-Teilen
zusammengesetzten Kupplungshälften ist recht aufwendig.
Die Verbindung von zwei Kupplungshälften zur Kopplung einzelner Kabelabschnitte erfolgt mit Hilfe
starker Schraubbolzen. Diese Bolzen verlaufen diametral durch die Verbindungsteile und müssen daher die
gesamten über Zugseile übertragenen Längskräfte aufnehmen.
ίο Die zur Befestigung der Zugseile und zur Aufnahme
der Schraubbolzen vorgesehenen Teile der Kupplungshälften sind massiv ausgebildet Deshalb ist der für die
Steckverbindungen verbleibende Einbauraum begrenzt und das Gewicht der bekannten Kupplung verhältnismäßig
hoch.
Eine Verlängerung des bekannten Meßkabels bei gleichzeitiger Erhöhung der Zahl der Hydrophongruppen
ist also ausgeschlossen, weil dabei der Durchmesser der bekannten Kupplungskonstruktion vergrößert werden
müßte. Bei einer Verlängerung des Meßkabels ist nämlich wegen der mit zunehmender '-änge steigenden
Längskräfte eine höhere Zugfestigkeit erforderlich, und in dem begrenzten Einbauraum für die Steckverbindungen
der bekannten Kupplung ist kein Platz für zusätzliehe Kontakte weiterer Hydrophongruppen.
Der F.rfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die bisherigen Kabeldurchmesser zu verringern und so ein
ein verlängertes und dennoch raumsparendes Meßkabel für eine größere Anzahl von Hydrophongruppen zu
schaffen, wobei die Anforderungen an die Zugfestigkeit und den Einbauraum für die Steckverbindungen mit Hilfe
einer möglichst einfach und leicht gebauten Kupplung erfüllt werden sollen.
Diese Aufgabe ist bei einem erfindungsgemäßen Meßkabel mit den im AnsDruch 1 zusammengefaßten Merkmalen auf verblüffend einfache Weise gelöst
Diese Aufgabe ist bei einem erfindungsgemäßen Meßkabel mit den im AnsDruch 1 zusammengefaßten Merkmalen auf verblüffend einfache Weise gelöst
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Wesentliche Vorteile der Erfindung benähen auf der etwa rohrzylindrischen Ausführung der Kupplung des
erfindungsgemäßen Meßkabels, deren lichter Innenrau,n
genügend Platz für die Einführung und Unterbringung der erforderlichen Anzahl von Verbindungsleitungen
und Steckverbindungen sowie für die Befestigung der Zugseile bietet.
Der Durchmesser eines erfindungsgemäßen Meßkabels kann daher soweit verringert werden, daß auch bei
einer Verdoppelung des bisherigen Kabellänge die gleichen Kabelwinden wie bisher benutzt werden können.
Dies ist vor allem deshalb wichtig, weil für die Kabelwinde auf seismischen Meßschiffen nur ein begrenzter
Raum vorhanden ist.
Die Form der im wesentlichen gleich aufgebauten Kup;-!ungshälften ist sehr einfach. Für eine bevorzugte
Ausführung der Kupplungshälften als Präzisionsgußteile ist daher nur ein Werkzeug erforderlich, das entsprechend
einfach und preisgünstig ist, und dessen Erstellung im wesentlichen nur einfache Dreharbeiten, jedoch
kaum Fräs- oder Gewindearbeiten umfaßt.
Außerdem ist uas Gewicht der Kupplung aufgrund der rohrförmigen Ausbildung vorteilhaft gering.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung wird durch eine Versetzung der Mittelpunkte der Innen- und Außenradien
der halbrohrartigen Verbindungsteile eine vom Grund der Halbrohrvertiefung zu den Vorsprüngen an
den Längskanten hin zunehmende Wandstärke erreicht Dadurch ergibt sich neben einer weiteren Gewichtsver-.
ringerung der Vorteil, daß gerade die bei der zusam-
mengefügten Kupplung verzahnten Vorsprünge, die durch die Längskräfte am stärksten belastet werden,
auch am stärksten ausgeführt sind.
Bei einer vor allem für sogenannten ölstreamer mit öl als Auftriebsmittel bevorzugten Ausgestaltung der
Erfindung ist der zylindrische Abschnitt der Kupplungshälften mit einer Verlängerung versehen. Diese Verlängerung
verbindet die Kupplung mit dem Ende eines ölgefüllten Schlauchabschnittes des Kabels, und zwar
über ein mit abgedichteten Durchführungen für Zugseile und Verbindungsleitungen versehenes, das Ende das
Ende des Schlauchabschnittes dicht abschließendes Verbindungs- bzw. Verschlußstück. Diese vorteilhafte Anordnung
ermöglicht bei den erfindungsgemäß erheblich verringerten Kabeldurchmessern eine einfache, sichere
und dichte Verbindung der vollständig vorgefertigten Schlauchabschnitte mit den zugehörigen Kupplungshälften.
Die Verlängerung besteht vorzugsweise aus stahlverstärktem Kunststoff und ist beispielsweise durch Kleben
fest mit der zugehörigen Kupplungshälfte verbunden. Das geringe Gewicht dieser Verlängerung wirkt sich
auch günstig auf das Gesamtgewicht der Kupplung und damit des Meßkabels aus.
Die Verlängerung ist ausreichend biegsam, um das Aufwickeln des Meßkabels nicht zu behindern. Gleichzeitig
ist die Verlängerung jedoch ausreichend druckfest und formstabil gegen den statischen Wasserdruck beim
Gebrauch des Kabels.
Zur einfachen und lagesicheren Anbringung der Verbindungsstücke
zwischen Kupplung und Meßkabelabschnitt bestehen die Verbindungsstücke bei einer bevorzugten
Ausführung der Erfindung aus zwei Kunststoff-Formteilen, die auf den Zugseilen passend zusammengesetzt
werden. Später mit einer Dichtungsmasse ausgefüllte Durchführungen für die elektrischen Verbindungsleitungen
sowie eine Eintüil- bzw. Entlüftungsöffnung zwischen Außenmantel und einem Ende der Verbindungsstücke
werden bei der Herstellung der Formteile durch entsprechende Form-Einsätze freigehalten.
Vorzugsweise können auf den Zugseilen beispielsweise aus Klemmhülsen bestehende Verankerungen befestigt
werden, die beim Zusammensetzen der beiden Teile des Verbindungsstückes in gegenüberliegende Aussparungen
in den Berührungsflächen der Teilstücke eintreten.
In gleicher Weise können die den Schlauchmantel des Maßkabels abstützenden Formstücke vorzugsweise aus
zwei auf den Zugseilen zusammengesetzten Teilen bestehen. Auch diese Formstücke sind mit Durchgangsöffnungen
für die elektrischen Verbindungsleitungen ausgebildet Wenigstens ein Teil dieser abstützenden Formstücke
weist außerdem Aussparungen für den Einbau der Hydrophone auf. In diesen Aussparungen können
Hydrophon-Halterungen angeordnet sein, die einfach beim Formvorgang eingespritzt bzw. eingegossen werden.
Die Verbindungsstücke und die abstützenden Formstücke können auch einteilig ausgebildet und unmittelbar
an den Zugseilen bzw. den Verankerungen auf den Zugseilen angeformt werden.
Weitere Vorzüge und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß das erfindungsgemäße Meßkabei auch im Betrieb sämtliche gestellten
Anforderungen sicher erfüllt.
Die besonders vorteilhafte Kupplungskonstruktion ermöglicht dabei eine beträchtliche Durchmesserverringerung
des Meßkabels bei gleichzeitiger Erhöhung der Zahl der Hydrophongruppen.
Selbst bei einer Verdoppelung der bisherigen Meßkabellängen
auf 2400 m und einer Verdoppelung der Zahl der Hydrophongruppen auf 192 kann der Kabeldurchmesser
so klein gemacht werden, daß das Wickelvolumen der bisherigen 2400 m-Kabel nicht überschritten
wird. Die bisherigen Kabelwinden können also beibehalten werden, und es wird daher kein zusätzlicher Platz
ίο auf den Meßschiffen benötigt.
Diese erheblichen Vorteile lassen sich mit handelsüblichen Steckverbindungen, wie z. B. mit Mikrominiatur-Steckverbindern,
erzielen. Diese Steckverbindungen haben z. B. eine für den sicheren Betrieb auf See ausreichende
Kontaktdichte von Vj Kontakt pro mm2. Bei
192 Hydrophongruppen werden einschließlich der für Hilfsfunktionen notwendigen Kontakte insgesamt etwa
450 Kontakte und damit eine reine Kontaktfläche von etwa 1500 mm2 benöiigi, das sind beispielsweise
25 mm · 60 mm. Wegen der mechanischen Fassung und Führung wird dann eine Einbaufläche von etwa
30 mm · 80 mm benötigt. Diese Einbaufläche steht in einer Kupplung mit einem Außendurchmesser von ca.
47 mm zur Verfügung, während die bisherigen 2400 m-Meßkabel einen Außendurchmesser von etwa 66 mm
haben. Diese mit der Erfindung erreichbare Durchmesserverringerung führt zu einer Halbierung des bisherigen
Meßkabelquerschnitts. Gleichzeitig besitzt die Kupplung die bei einer Kabellänge von 4800 m erforderliche
Zugfestigkeit in Höhe von etwa 6000 kp, zumal das erfindungsgemäße Meßkabel einschließlich der
Kupplung durch vorteilhafte Konstruktion und Werkstoffwahl vorteilhaft gewichtssparend aufgebaut ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematisch vereinfachte Darstellung eines im SecbctrJeb von einem Meßschiff gezogenen seismischen
Meßkabels,
F i g. 2 eine auseinandergezogene Darstellung der wesentlichen Teile einer Kupplung für die Verbindung
der einzelnen Meßkabelabschnitte,
F i g. 3 eine Seitenansicht eine Teilstückes eines Meßkabels mit Kupplung,
F i g. 4 einen Längsschnitt durch den in F i g. 3 gezeigten Teil eines Meßkabels,
F i g. 5 bis 7 Querschnitte entlang den Linien V-V, Vl-VI und VIl-VlI in Fig.4,
Fig.8 einen Querschnitt eines anderen Abschnittes
des Meßkabels zur Verdeutlichung des Einbaus der Hydrophone,
F i g. 9 einen der F i g. 8 entsprechenden Mebiabelabschnitt
einer etwas abgewandelten Ausführung des Meßkabels, und
Fig. 10 bis 12 Querschnitt entlang den Linien X-X,
XI-XIbzw.XII-XIlinFig.8und9.
Ein in F i g. 1 gezeigtes Meßkabel 10 ist aus mehreren in Reihe angeordneten, einzeln auswechselbar durch
Kupplungen 12 verbundenen und mit einem Auftriebsmittel, vorzugsweise Öl, gefüllten Schlauchabschnitten
14 zusammengesetzt Am hinteren Ende des Meßkabels sitzt ein übliches Anschlußstück 16. Das vordere Ende
des Meßkabels ist ebenfalls über eine Kupplung 12 mit einem biegsamen Zugkabel 18 an der Kabeltrommel 20
einer auf einem Meßschiff 22 stehenden Kabelwinde 24 befestigt
Es wurde bereits erwähnt, daß die Schwierigkeiten bei der mit der Erfindung erreichten Durchmesserverringerung
eines Meßkabels zum großen Teil mit der
Kupplungskonstruktion zusammenhängen. Deshalb wird jetzt zunächst anhand der F i g. 2 der grundsätzliche
Aufbau einer Kupplung 12 erläutert, mit der die bisherigen Schwierigkeiten überwunden werden konnten.
Die Kupplung 12 besteht im wesentlichen aus zwei Hälften 12/4 und 123. Beide Kupplungshälften haben
die gletrhe Form und unterscheiden sich im wesentlichen
nur durch die Art der jeweils zusammenpassenden Steckerteile. Deshalb wird im folgenden für übereinstimmende
Teile der Kupplungshälften jeweils die gleiche Bezugsziffer verwendet.
Jede Kupplungshälfte 12Λ und 12ß weist einen etwa
rohrzylindrischen Abschnitt 30 und einen gegen diesen Abschnitt über eine halbzylindrische Schulter 32 abgesetzten
etwa halbrohrförmigen Verbindungs- oder Paßabschnitt 34 auf.
Die von der Schulter 32 ausgehenden Längskanten des halbrnhrfftrmigen Abschnittes sind mit abwechselnd
angeordneten Vorsprüngen 36 und entsprechenden Aussparungen oder Vertiefungen 38 ausgebildet, welche
beim Zusammenfügen der Kupplungshälften 12A und 12ß kraft- und formschlüssig in Eingriff kommen.
Die freie Stirnfläche 40 des halbrohrförmigen Abschnittes der einen Kupplungshälfte liegt dann jeweils an der
halbzylindrischen Schulter der anderen Kupplungshälfte an. Die zusammengefügten Kupplungshälften bilden
also im wesentlichen einen geschlossenen rohrförmigen Verbindungsabschnitt für die Enden der zu verbindenden
Schlauchabschnitte 14 des Meßkabels 10, siehe Fig.1.
Als Befestigungsorgan besitzt der Kupplung eine KupplungshUlse 44, welche über die zusammengefügten
Kupplungshälften 12Λ und 12S geschoben wird und diese im wesentlichen spielfrei umfaßt. In Ringnuten 46 des
zylindrischen Teiles 30 der Kupplungshälften sind Dichtungsringe 48 vorgesehen, die mit den Enden der aufgeschobenen
Kupplungshülse 44 zusammenwirken und damit den Innenraum der Kupplung gegen Eindringen
von Wasser sicher abdichten.
Um die aufgeschobene Hülse 44 gegen eine Verschiebung zu sichern, weist sie nahe bei einem Ende eine
Durchgangsbohrung 50 für eine in eine Gewindebohrung 52 am zylindrischen Teil 30 der Kupplungshälften
eingesetzte Sicherungsschraube 54 auf.
Für die Verbindung mit dem Ende eines Schlauchabschnittes des Meßkabels weisen die Kupplungshälften
12Λ und 12ß am Ende ihres zylindrischen Abschnittes 30 im Durchmesser verjüngte Ansätze 56 auf, welche
wenigstens auf einem Teil ihrer Länge mit Rillen 58 oder einer Riffelung aufgerauht sind, die einen besseren Halt
des aufgezogenen Schlauchendes gewährleisten.
Mit 60 sind rohrartige Verlängerungsstücke bezeichnet,
die aus stahlverstärktem Kunststoff bestehen und den gleichen Außendurchmesser wie der anschließende
Teil der Kupplung besitzen. Dieser Verlängerungen können beispielsweise durch Kleben, Warmverformung
oder dergleichen dicht mit den Ansätzen 56,58 verbunden
werden, siehe auch F i g. 4.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Verlängerungen besteht
darin, daß sie beachtlich zu der Durchmesserverringerung eines Meßkabels beitragen, weil sie bei gleichem
Außendurchmesser der Schlauchabschnitte des Meßkabels und der Kupplungen eine einfache Verbindung
der Zugseile eines vorgefertigten Schlauchabschnittes mit einer zugehörigen Kuppiungshäifte ermöglichen
und gleichzeitig einen dichten Anschluß einer Kupplungshälfte an einem zuvor konfektionierten
Schlauchabschnitt gewährleisten.
Bei der Herstellung eines Meßkabels müssen nämlich zunächst die einzelnen Schlauchabschnitte mit den darin
untergebrachten Teilen hergestellt werden, an deren Enden dann jeweils eine Kupplungshälfte 12/4 oder 12ß
montiert wird.
Dabei werden die Verbindungsstecker 62 der Verbindungsleitungen 64 und die Enden der Zugseile 66 in die
jeweilige Kupplungshälfte eingeführt.
Die Zugseile 66 sind nur für die Kupplungshälfte 12/4 dargestellt, jedoch wird selbstverständlich ein entsprechendes
Zugseilende auch in die Kupplungshälfte 12ß eingeführt.
An den Zugseilenden sitzende Seilschuhe 68 sind durch eine Abstandshülse 70 verbunden und sitzen beispielsweise durch Preßsitz fest auf abgesetzten Endabschnitten 72 dieser Hülse, deren Länge etwa dem Innendurchmesser des zylindrischen Teiles der Kupplungshälften entspricht. Die Zugseilenden sind daher gegen seitliche Verschiebungen in der zugehörigen 'Kuppiungshäifte gesichert. Die Befestigung der Zugseilenden erfolgt mit Hilfe eines Zugbolzens 74, der durch diametral gegenüberliegende Bohrungen 76 und 78 und eine Durchgangsbohrung 80 der Abstandshülse hindurchtritt
An den Zugseilenden sitzende Seilschuhe 68 sind durch eine Abstandshülse 70 verbunden und sitzen beispielsweise durch Preßsitz fest auf abgesetzten Endabschnitten 72 dieser Hülse, deren Länge etwa dem Innendurchmesser des zylindrischen Teiles der Kupplungshälften entspricht. Die Zugseilenden sind daher gegen seitliche Verschiebungen in der zugehörigen 'Kuppiungshäifte gesichert. Die Befestigung der Zugseilenden erfolgt mit Hilfe eines Zugbolzens 74, der durch diametral gegenüberliegende Bohrungen 76 und 78 und eine Durchgangsbohrung 80 der Abstandshülse hindurchtritt
und gegebenenfalls mit geringer Überpassung fest in den Bohrungen 76 und 78 der jeweiligen Kupplungshälfte
sitzt.
Für die Montage der Steckerteile 62/4 bzw. 62ß sind Querstege 80 und 82 vorgesehen, die ebenfalls mit Hilfe
von Bohrungen 84, 86 und 88, 90 fest passend in die Kupplungshälften eingesetzt werden. Die Bohrungen 84
und 86 bzw. 88 und 90 liegen sich dabei jeweils in einer gemeinsamen Ebene parallel unterhalb der Mittelebene
der halbrohrförmigen Verbindungsteile gegenüber. Die Bohrungen 88 und 90 liegen in einer Aussparung 38 und
werden deshalb von der Längskante des halbrohrförmigen Verbindungsteiles geschnitten. Die Stege sind deshaib
an der möntageseiie so abgeflacht, daß die Befestigungsfläche
des Steges 82 in den Bohrungen 88 und 90 mit der Längskante in der Aussparung des halbrohrförmigen
Verbindungsteiles fluchtet.
Die Befestigung der Steckerteile erfolgt mit Hilfe von Schrauben, die durch Bohrungen in den Halterungen
92Λ bzw. 92ß der jeweiligen Steckerteile 62A und 62B
hindurchtreten und in Gewindebohrungen in der Oberseite der Stege 80 und 82 eingeschraubt werden. Bei der
dargestellten Ausführung können z.B. drei parallele Steckerleisten in dem durch die zusammengefügten
Verbindungsteile 34 der Kupplungshälften 12/4 und 12ß
so umschlossenen Hohlraum untergebracht werden.
Die vor dem Zusammenfügen der Kupplungshälften über die eine Kupplungshälfte auf den anschließenden
Schlauch aufgeschobene Befestigungshülse 44 wird nach dem Zusammenfügen der beiden Kupplungshälften
12Λ und 12ß über die Kupplung geschoben und mit Hilfe der Schraube 54 gesichert
F i g. 3 und 4 zeigen als teilweise geschnittene Seitenansichten bzw. als Längsschnitt einen Abschnitt eines
fertigen Meßkabels mit einer im wesentlichen aus Hälften 1Z4 und 12ß und einer Kupplungshülse 44 montierten
Kupplung 12 sowie einem daran anschließenden Ende eines der durch die Kupplung verbundenen
Schlauchabschnitte 14 des Meßkabels. Neben einigen gegenüber F i g. 2 etwas abgewandelten
Teilen werden im folgenden weitere Einzelheiten des Meßkabels erläutert. Für die übereinstimmenden
oder nur ganz geringfügig abgewandelten Teile wurden einfach die Bezugszeichen aus F i g. 2 übernommen. Die
ίο
Verbindung der mit einem stahlverstärkten Kunststoff-Schlauchstück
60 verlängerten Kupplungshälfte 12/4 und dem angeschlossenen ölgefüllten Schlauchabschnitt
14 des Meßkabels 10 erfolgt mit Hilfe eines Verbindungsstückes 100, welches bei der Vormontage mit einer
üblichen Schlauchschelle 102 am Ende des Schlauchabschnittes 14 befestigt wurde und dessen Abschluß bildet
Die StahlvtTstärkungen der Verlängerung sind mit 104 bezeichnet. Beim anschließenden Anbau der Kupplungshälfte
12/4, siehe insbesondere F i g. 4, wurden die am Ende der zu einem Mehrfachkabel zusammengefaßten
elektrischen Leitungen 64 sitzenden Steckverbindungen 62Λ und die an den Enden der Zugseile 66 sitzenden
Seilschuhe durch die Verlängerung 60 in die Kupplungshälfte 12Λ eingeführt und das freie Ende des
den Abschluß des Schlauchabschnittes 14 bildenden Verbindungsstückes 100 in das Ende der Verlängerung
60 eingeschoben.
Fig.4 zeigt, daß die Querstege 80 und 82 fur die
Befestigung der Steckverbindungen 62 bei der hier beschriebenen Ausführung durch einteilig im halbrohrartigen
Verbindungsteil 34 der Kupplungshälften angeformte brückenartige Montagestege 180 bzw. 182 ersetzt
sind.
Bei dieser Ausführung fehlen auch die gemäß F i g. 2 vorgesehenen seitlichen Ansätze 72 der die Seilschuhe
68 verbindenden Abstandshülse. Stattdessen ist der zylindrische Abschnitt 30 der Kupplungshälften mit einem
Innenquerschnitt in Form eines seitlich abgeplatteten O ausgeführt, siehe den in Fig.6 dargestellten Querschnitt
des Meßkabels. Die Außenflächen der Seilschuhe liegen dabei an den gegenüberliegenden parallelen
Flächen 106 und 108 dieses Innenquerschnittes an und sind so gegen Querverschiebungen gesichert.
Durchgangsöffnwigen für die Zugseile 66 zusammengefügt
werden. In der oberen Hälfte 120 des Verbindungsstückes ist eine vom Außenmantel zum Inneren des
Schlauches 14 verlaufende Einfüll- oder Entlüftungsöffnung 122 vorgesehen, in welche ein Ventil 124 mit Verschlußstopfen
125 dicht passend eingesetzt ist
In der unteren Hälfte 118 ist eine Durchgangsöffnung
126 für die Durchführung der Verbindungskabel 64 vorgesehen, in welche die Verbindungskabel vor der Montage
der Steckverbindungen 62 eingeführt werden. Die Durchgangsöffnung wird dann mit einer den Kabelstrang
64 öldicht umschließenden Dichtungsmasse 128 derart ausgefüllt, daß die stirnseitige öffnung der Einlaßbohrung
122 frei bleibt. Um eine dichte Verbindung mit Hilfe der Schlauchschelle 102 in jedem Fall sicherzustellen,
ist das Verbindungsstück am schlauchseitigen Ende mit mehreren Ringnuten 130 oder dergleichen aufgerauht,
in welche das elastische Material des Schlauches 14 iiiii Hilfe der Schlauchschelle 102 eingequetscht
wird. Entsprechende Ringnuten 132 sind auch am anderen Ende des Verbindungsstückes vorgesehen, um dieses
mit der Schlauchklemme 114 öl- und wasserdicht mit der Verlängerung 60 zu verbinden. Dieses Ende weist
einen über eine Stufe 134 verjüngten Durchmesser auf.
Die Stufe 134 bildet dabei einen Anschlag, der in jedem Falle die gleiche Einstecktiefe gewährleistet. Auf der
anderen Seite ist es durch die zweiteilige Ausführung des Verbindungsstückes möglich, dieses ohne Schwierigkeiten
so auf den Zugseilen 66 festzulegen, daß deren freies Ende mit den Seilschuhen 68 für die Befestigung
an der Kupplung immer die gleiche Länge aufweist.
Der in Fig. 5 dargestellte Querschnitt durch die Kupplung zeigt, daß der Innenmantel der halbrohrförmigen
Verbindungsteile 134 der Kupplungshälften
Diese Ausgestaltung führt auch zu einer vorteilhaften 35 durch eine Versetzung der jeweiligen Krümmungsmit-Verstärkung
der bei der Übertragung der Längskräfte telpunkte zum Außenmantel hin versetzt ist. Dadurch
stark beanspruchten Wandieiic des rohrzylindrischen ergibt sich am Grund der halbrohrförmigen Verbin-Abschnittes
30 der Kupplungshälften. Diese Wandver- dungsteile eine geringere Wandstärke, die zu den
Stärkung ermöglicht auch eine etwas andere Anordnung Längskanten hin kontinuierlich zunimmt und im Bereich
und Ausbildung des Zugbolzens für die Befestigung der 40 der Kupplungsvorsprünge 136 am größten ist Die VerKabelschuhe.
Anstelle der Bohrungen 76 und 78 in Setzung der Krümmungsmittelpunkte ir·· fertigungs-F
i g. 2 ist jetzt nur auf einer Seite eine Durchgangsboh- technisch günstig und erlaubt eine einfache Bearbeirung
176 vorgesehen, und die gegenüberliegende Boh- tung. Neben einer weiteren Material- und Gewichtserrungist
als Sackbohrung 178 ausgebildet sparnis liegt ein weiterer wesentlicher Vorteil dieser
Diese Ausführung führt auch zu einer weiter verbes- 45 Ausgestaltung der Kupplungshälften darin, daß die Verserten
Abdichtung gegen ein Eindringen des umgeben- bindungsteile dort am stärksten sind, wo die größte Beden
Wassers, und der zur Befestigung eingesetzte Zug- lastung durch die Längskräfte auftritt
bolzen 174 weist deshalb im Bereich der Durchgangs- Die in F i g. 8 und 9 dargestellten Teilabschnitte von bohrung 176 eine Ringnut für einen Dichtungsring 110 Meßkabeln zeigen jeweils einen an die mit ringförmigen zur Abdichtung der Steckerkammer auf. Eine axiale Ge- 50 Stahleinlagen 104 verstärkte Verlängerung 60 angewindebohrung 112 am Kopfende des Zugbolzens 174 schlossenen Schlauchabschnitt 14 eines Meßkabels und
bolzen 174 weist deshalb im Bereich der Durchgangs- Die in F i g. 8 und 9 dargestellten Teilabschnitte von bohrung 176 eine Ringnut für einen Dichtungsring 110 Meßkabeln zeigen jeweils einen an die mit ringförmigen zur Abdichtung der Steckerkammer auf. Eine axiale Ge- 50 Stahleinlagen 104 verstärkte Verlängerung 60 angewindebohrung 112 am Kopfende des Zugbolzens 174 schlossenen Schlauchabschnitt 14 eines Meßkabels und
dient zum Herausziehen des Zugbolzens mittels eines Schraubwerkzeuges. Nach der Montage der Steckverbindungen
und der Befestigung der Zugseile wird das auf dem Verbindungsstück 100 sitzende Ende der Verlängerung
60 mit einer Schlauchschelle 114 dicht an das Verbindungsstück angepreßt
Eine weitere Abwandlung gegenüber der in F i g. gezeigten Ausführung besteht darin, daß anstelle einer
veranschaulicht unterschiedliche Möglichkeiten der Durchführung der elektrischen Verbindungsleitungen
und der Hydrophonanordnung im Meßkabel.
Der Schlauchmantel 14 ist bei der in F i g. 8 gezeigtem Ausführung durch Formstücke 140 in bestimmten Abständen abgestützt Die Formstücke 140 bestehen ebenso wie die Verbindungsstücke 100 aus zwei vorgefertigten Kunststoff-Formteilen 142 und 144 mit Durchgangs-
Der Schlauchmantel 14 ist bei der in F i g. 8 gezeigtem Ausführung durch Formstücke 140 in bestimmten Abständen abgestützt Die Formstücke 140 bestehen ebenso wie die Verbindungsstücke 100 aus zwei vorgefertigten Kunststoff-Formteilen 142 und 144 mit Durchgangs-
Sicherungsschraube 54 ein zylindrischer Stift 154 mit 60 öffnungen 146 bzw. 148 für den hier beispielsweise in
einer Gewindebohrung 116 zum Herausziehen des zwei Zweige 642, 644 aufgeteilten Leitungsstrang 64.
Auf den Zugseilen 66 sind vorher in den gewünschten Abständen aufgebrachte, zum Beispiel aus Klemmhülsen
bestehende Verankerungen 150 befestigt Die zusammengesetzten Teile 142, 144 der Formstücke
schließen einen durch Ausnehmungen in den Berüh-
Stifts vorgesehen ist
Das den Abschluß des Schlauchabschnittes 14 bildende Verbindungsstück 100 ist am besten aus F i g. 4 und
zu erkennen. Das Verbindungsstück ist aus zwei Hälften 118 und 120 zusammengesetzt deren Berührungsflächen
halbkreisförmige Längsnuten aufweisen, die beim Zusammensetzen der beiden Hälften öldicht passenden
rungsflächen gebildeten Hohlraum ein, der in Form und
Größe den Verankerungen 150 entspricht. Die auf den
Verankerungen 150 zusammengesetzten Formstücke sind dadurch gegen Längsverschiebungen sicher auf den
Zugseilen 66 gehalten. In den Berührungsflächen sind außerdem genau gegenüberliegende halbkreisförmige
Längsnuten ausgespart, die beim Zusammensetzen der Formstücke die Durchgangsöffnungen der Zugseile 66
bilden.
Die in bestimmten Abständen im Meßkabel angeordneten Hydrophone sind bei dieser Ausführung jeweils
zwischen zwei Formstücken 40 angeordnet. Die hier zylindrisch ausgebildeten Hydrophone 152, siehe auch
den Querschnitt in F i g. 10, deren elektrische Anschlußleitungen 154 und 156 beispielsweise zum Kabelstrang
642 führen, sitzen dabei in einer auf den Zugseilen 66 festgeklemmten Halterung 158. Diese Halterung ist einfach
aus zwei beispielsweise aus Kunststoff geformten, federnd nachgiebigen Hälften 160 und 162 zusammengetzt,
deren die Zugseile jeweils halb umfassenden Endabschnitte durch Federklammern 166 zusammengehalten
sind. Der mittlere Teil der zusammengesetzten Haiterung umschließt einen zylindrischen Hohlraum zur
Aufnahme eines darin federnd gehaltenen Hydrophons 152.
Bei der in F i g. 9 gezeigten Ausführung des Meßkabels sind die wiederum aus zwei Teilen auf Verankerungen
an den Zugseilen 66 zusammengesetzten abstützenden Formstücke gegenüber F i g. 8 etwas abgewandelt.
Dabei sind zwei in ihrer Ausgestaltung etwas abweichende Arten von Formstücken vorgesehen, die mit 190
bzw. 192 bezeichnet sind.
Dabei ist die Form des in der Zeichnung unteren Teiles
194 beider Formstücke 190 und 192 identisch. Die Teile 194 besitzen ähnlich wie die Ausführungsform in
F i g. 8 eine Durchgangsöffnung für den Leitungsstrang 64 und ebenso wie die oberen Teile 196 Längsnuten für
die Aufnahme der Zugseile 66.
Die in der Zeichnung oben liegenden Teile 1% weichen jedoch in ihrer Form von den unteren Teilen und
untereinander etwas ab. Die Teil 196 besitzen nämlich lediglich je in der Berührungsfläche mit dem anderen
Teil vorgesehene Längsnuten für die Aufnahme der Zugseile, während in den Teilen 198 eine weitere öffnung
200 für den Einbau eines im wesentlichen scheibenförmigen Hydrophons 202 vorgesehen ist Die Querschnittsform
der Ausnehmung 200 ist dabei der Gehäuseform des Hydrophons angepaßt, welches aufgrund
der Elastizität des als Werkstoff für die Formstücke verwendeten Kunststoffes in der Ausnehmung 200 sicher
gehalten ist Die zum Kabelstrang 64 führenden Hydrophonleitungen sind in F i g. 11 mit 204 und 206 bezeichnet
Das in F i g. 8 und 9 nicht dargestellte rechte Ende der Schlauchabschnitte 14 ist in gleicher Weise wie das in
der Zeichnung Hergestellte linke Ende mit einem Verbindungsstück 100 abgeschlossen. Zur Befüllung eines
Schlauchabschnittes 14 mit dem aus Auftriebsmittel verwendeten öl werden die Verschlußstopfen 125 der Ventile
aus den Einfüll- bzw. Entlüftungsöffnungen 122 herausgenommen. Das öl wird dann durch die Öffnung 122
und das ggf. durch den Fülldruck geöffnete Ventil 124 am einen Ende eingefüllt und breitet sich im Schlauch
durch die Durchgangsöffnungen der abstützenden Formstücke und an deren Außenmantel vorbei aus. Das
Ventil 124 am anderen Ende dient dabei zur Entlüftung. Wenn die gewünschte ölmenge eingefüllt ist, werden
die Verschlußstopfen 125 der Ventile 124 wieder eingesetzt, wobei noch zu erwähnen ist, daß eine sichere Abdichtung
vor allem dann gewährleistet ist wenn das Ventil 124 einen in einer Ringnut 208 angeordneten
Dichtungsring 210 trägt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Meßkabel für seeseismische Messungen mit mehreren, mit einem Auftriebsmittel gefüllten
Schlauchabschnitten, in denen den Schlauchmantel innen abstützende Formstücke, eine Anzahl von
Druckempfänger und/oder anderen Meßelementen und deren elektrische Verbindungsleitungen untergebracht
und die einzeln austauschbar durch Kupplungen verbunden sind, die aus im wesentlichen
gleich ausgebildeten Hälften bestehen, die jeweils an gegenüberliegenden Enden der einzelnen Schlauchabschnitte
befestigt und miteinander durch mindestens ein Zugseil verbunden sind, wobei jede Kupplungshälfte
einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt an ihrem dem Schlauchende abgekehrten
freien Ende mit einem im wesentlichen halbrGhrförmigen
Veraindungsabschnitt aufweist, der mit innerhalb seiner Außenfläche liegenden Flächenelementen
versehen ist, die genau auf entsprechende Flächenelemente der Kupplungshälfte des anschließenden
Schlauchabschnittes passen, und wobei aufeinander passende Kupplungshälften aneinander stoßender
Enden benachbarter Schlauchabschnitte lösbar zusammengehalten sind und einen abgedichteten
Hohlraum bilden, der eine elektrische Steckverbindung zwischen den Verbindungsleitungen der
Meßelemente enthält, und wobei ferner Verbindungsleittr.g und Zugseil durch eine Dichtung hindurch
in die Kupplungshälfte eingeführt sind, d a durch gekennzeichnet, daß die Verbindungsabschnitte
(34) aW Haibrohrschalen an den Längskanten des Rohrmantels Vorsprünge (36) aufweisen
und zwei zusammengesetzte Kupplungshälften (12Λ, \2B) entlang den Längskanten form- und
kraftschlüssig in Eingriff und fest durch eine die zusammengefügten Kupplungshälften im wesentlichen
spielfrei umfassende Kupplungshülse (44) zusammengehalten sind, deren Enden ggf. unter Zwischenfügung
einer Dichtung (48) am Außenmantel des ringförmig geschlossenen zylindrischen Abschnittes
(30) der jeweils zugeordneten Kupplungshälfte dicht anliegen.
2. Meßkabel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch im wesentlichen einteilig ausgebildete Kupplungshälften
(12Λ, MB).
3. Meßkabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (12) einen rohrförmigen,
lichten Einbauraum für die Steckverbindungen (62A,62B) einschließt.
4 Meßkabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt
des Innenradius der Halbrohrschalen (34) gegenüber dem Mittelpunkt des Außenradius derart
nach außen versetzt ist, daß die Wandstärke an den Längskanten im Bereich der ineinander greifenden
Vorsprünge (36) am größten ist.
5. Meßkabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an den
Längskanten mit entsprechenden Aussparungen (38) abwechselnden Vorsprünge (36) im wesentlichen
rechteckförmig ausgebildet sind und die diametrale Verbindungsebene der zusammengefügten Kupplungshälften
(12/4, \2B)übergreifen.
6. Meßkabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem
Schlauchabschnitt (14) zwei Zugseile (66) angeordnet sind, an deren Enden durch eine Abstandshülse
(70) verbundene Seilschuhe (68) sitzen, die mittels eines gegebenenfalls als Gewindebolzen ausgebildeten
Zugbolzens (74) jeweils am zylindrischen Abschnitt (30) einer Kupplungshälfte (12A 12Bj befestigt
sind.
7. Meßkabel nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugseile (66) und deren Befestigungsbolzen (74) in einer im wesentlichen zu den
zusammengefügten Längskanten der Verbindungsteile (34) der Kupplung (12) parallen Ebene liegen.
8. Meßkabel nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenquerschnitt des zylindrischen
Abschnittes (30) der Kupplungshälften (12Λ \2B) im wesentlichen die Form eines seitlich abgeplatteten
O aufweist, und daß die gegenüberliegenden Parallelflächen (106, 108) dieses Querschnittes
die Außenflächen der Seilschuhe (68) der Zugseile (66) abstützen.
9. Meßkabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine an einem abgestuften
Absatz (56) des zylindrischen Abschnittes (30) der Kupplungshälften (12Λ, i2B) befestigte Verlängerung
(60) für den Anschluß des zugehörigen Meßkabelabschnittes (14).
10. Meßkabel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlängerung aus einem gegen den statischen Wasserdruck formstabilen, biegsamen,
stahlverstärkten (104) Kunststoffschlauchstück (60) besteht, in den das freie Ende des einen Schlauchabschnitt
(14) abschließenden Verschlußstückes (100) dicht eingesetzt und daran befestigt (114) ist
11. Meßkabel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußstück (100) zweiteilig (118, 120) aufgebaut und mit den im Bereich der
Berührungsflächen der Teile ausgebildeten Durchgangsöffnungen auf den Zugseilen (66) mit Abstand
von dem Zugseilenden angepreßt ist.
12. Meßkabel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußstück (100) einteilig auf den Zugseilen (66) angeformt ist.
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