DE102007036041A1 - Verfahren zum Beseitigen von Schaum in einer Trommelwaschmaschine und hierzu geeignete Trommelwaschmaschine - Google Patents

Verfahren zum Beseitigen von Schaum in einer Trommelwaschmaschine und hierzu geeignete Trommelwaschmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beseitigen von Schaum in einer Trommelwaschmaschine mit einer Programmsteuerung (12) zur Steuerung eines Programmablaufs, einer in einem Laugenbehälter (1) drehbar gelagerten Trommel (2), einem Wasserzulaufsystem (8, 9, 10), einem am Boden des Laugenbehälters (1) angeordneten Laugenablaufsystem mit einer Laugenpumpe (16), einem Antriebsmotor (14) für die Trommel (2) und einem Sensor (15) zur Bestimmung eines Schaumniveaus h<SUB>s</SUB> und/oder eines negativen zeitlichen Gradienten des Schaumniveaus (dh<SUB>s</SUB>/dt) einer im Laugenbehälter (1) befindlichen Flüssigkeit-Luft-Mischung, wobei bei vom Sensor (15) erkanntem Schaum während eines Schleuderhochlaufs der Trommel (2), d. h. einem kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Erhöhen der Drehzahl der Trommel (2), bei kontinuierlich oder diskontinuierlich eingeschalteter Laugenpumpe (16) kontinuierlich oder diskontinuierlich eine kleine Wassermenge zugegeben wird. Die Erfindung betrifft außerdem eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Trommelwaschmaschine.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beseitigen von Schaum in einer Trommelwaschmaschine und eine hierzu geeignete Trommelwaschmaschine. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Beseitigen von vorhandenem Schaum in einem Laugenbehälter einer Trommelwaschmaschine mit einer Programmsteuerung zur Steuerung eines Programmablaufs mit einer Abfolge von Schritten, die eine Zugabe von Wasser sowie ein Drehen der Trommel umfassen, sowie eine hierzu geeignete Trommelwaschmaschine.
  • In herkömmlichen Trommelwaschmaschinen wird bereits nach der Hauptwäsche und den Spülgängen hochtourig geschleudert. Wenn viel Schaum vorhanden ist oder beim Schleudern entsteht, fördert die Laugenpumpe das Schaum-Laugengemisch nicht. Das Schleudern wird daher bei Schaumdetektion im Abpumpen nicht ausgeführt oder im Falle einer Schaumdetektion während des Schleuderns abgebrochen. Außerdem kann der Schaum aus den Öffnungen des Laugenbehälters wie der Laugenbehälterbelüftung und dem Einfüllschlauch austreten. Eine frühzeitige Schaumerkennung und effiziente Maßnahmen zur Beseitigung des Schaums sind daher wichtig.
  • Gemäß der DE 41 04 151 A1 wird der Schaum durch Einschalten einer Heizeinrichtung zerstört. Um auch den Schaum in der weiteren Umgebung der Heizeinrichtung zu zerstören, wird die Trommel langsam gedreht, so dass weiterer Schaum zur Heizeinrichtung gelangt und dort durch Wärmezufuhr zerstört wird.
  • In der DE 43 34 969 A1 ist eine Einrichtung zur Zerstörung von Waschmittelschaum beschrieben, die eine Vorrichtung zur Erzeugung von Heißluft aufweist, die durch eine Zuleitung in der Laugenbehälterwand zwischen den Laugenbehälter und die Trommel eingeleitet wird.
  • Außerdem sind Verfahren zum Beseitigen von Schaum in einem Laugenbehälter einer Trommelwaschmaschine aus der DE 102 34 472 A1 sowie der DE 198 36 248 A1 bekannt.
  • Die DE 102 34 472 A1 beschreibt ein Verfahren zum Beseitigen von Schaum in einem Laugenbehälter einer elektronisch gesteuerten Trommelwaschmaschine in Folge eines Programmschrittes, der zum Entwässern des Laugenbehälters vorgesehen ist, mit einem am Boden des Laugenbehälters angeordneten Laugenablaufsystem mit einer Laugenpumpe und mit einem Sensor zur Bestimmung der Höhe der im Laugenbehälter befindlichen Flüssigkeit. Der Verlauf des Sensorsignals (P), das während des Betriebs der Laugenpumpe aufgezeichnet wird, enthält einen Gradienten Δpn/Δtn im Vergleich zu Δpn-1/Δtn-1, welcher die Anwesenheit von Schaum anzeigt, worauf dann eine auf den Gradienten abgestimmte Schaumbehandlungsmaßnahme eingeleitet wird.
  • In der EP 0 278 239 A1 wird eine übermäßige Schaumbildung im Hauptwaschgang, die während des Heizens von Waschlauge im Laugenbehälter zu beobachten ist, durch Zugabe einer begrenzten Menge kalten Wassers und/oder durch vorübergehendes Ausschalten der Laugenheizung beseitigt.
  • Überdies wird üblicherweise in speziellen Verfahrensabläufen der Schaum durch angepasste Spülbäder unter größtmöglicher Vermeidung des Eintrags von mechanischer Energie (beispielsweise durch lange Stillstandszeiten der Trommel) beseitigt.
  • Bei den bekannten Verfahren ist nachteilig, dass sie mitunter zu einer erheblichen Verlängerung des gesamten Waschprogramms, stark erhöhtem Wasserverbrauch und einem schlechten Ergebnis beim Schleudern führen.
  • Aufgabe der Erfindung war daher die Bereitstellung eines Verfahrens, mit dem der in einer Waschmaschine entstehende Schaum wirksamer bekämpft werden kann als mit herkömmlichen Verfahren. Außerdem war es Aufgabe der Erfindung, eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Trommelwaschmaschine aufzuzeigen.
  • Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben durch ein Verfahren mit den Merkmalen von Anspruch 1 und durch eine Trommelwaschmaschine mit den Merkmalen von Anspruch 14 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit ein Verfahren zum Beseitigen von erkanntem Schaum in einer Trommelwaschmaschine mit einer Programmsteuerung zur Steuerung eines Programmablaufs, einer in einem Laugenbehälter drehbar gelagerten Trommel, einem Wasserzulaufsystem, einem am Boden des Laugenbehälters angeordneten Laugenablaufsystem mit einer Laugenpumpe, einem Antriebsmotor für die Trommel und einem Sensor zur Bestimmung eines Schaumniveaus hs und/oder eines negativen zeitlichen Gradienten des Schaumniveaus (dhs/dt) einer im Laugenbehälter befindlichen Flüssigkeit-Luft-Mischung, wobei bei vom Sensor erkanntem Schaum während eines Schleuderhochlaufs der Trommel, d. h. einem kontinuierlichen oder kontinuierlichen Erhöhen der Drehzahl der Trommel, bei kontinuierlich oder diskontinuierlich eingeschalteter Laugenpumpe kontinuierlich oder diskontinuierlich eine kleine Wassermenge zugegeben wird.
  • Das Wasserzulaufsystem ist im Allgemeinen auf die in der Trommel befindliche Wäsche oder in einen Zwischenraum zwischen der Tommel und dem Laugenbehälter gerichtet.
  • Im erfindungsgemäßen Verfahren wird im Allgemeinen nach einem erfolgten Abpumpen von Waschlauge kontinuierlich oder diskontinuierlich eine kleine Menge Wasser zugegeben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird bei einem Schleudern das Schaumniveau hs mittels des Sensors überwacht und in Abhängigkeit vom Schaumniveau hs eine Drehzahl der Trommel gesteuert.
  • Hierbei ist es besonders bevorzugt, dass bei einer Erhöhung des Schaumniveaus hs die Drehzahl verringert wird, bei einer Beibehaltung des Schaumniveaus hs die Drehzahl beibehalten wird und/oder bei einer Verringerung des Schaumniveaus hs die Drehzahl erhöht wird.
  • Vorzugsweise wird eine maximal zulaufende Wassermenge während des Schleuderhochlaufs an die Menge der in der Trommel befindlichen Wäsche angepasst. Hierzu kann beispielsweise in Abhängigkeit von der in eine Trommel eingefüllten Menge an Wäsche eine Wassermenge vorgegeben werden. Alternativ kann in der Trommelwaschmaschine eine an sich bekannte Beladungserkennung durchgeführt werden. Eine Beladungserkennung kann beispielsweise über die zugelaufene Wassermenge und insbesondere durch einen Vergleich zwischen gemessenen hydrostatischen Drucken und zugelaufener Wassermenge durchgeführt werden.
  • Bei Überschreiten eines maximalen Schaumniveaus hsmax wird die Drehzahl im Allgemeinen bis zum Stillstand der Trommel herabgesetzt. Das maximale Schaumniveau hsmax ist vorzugsweise an die Menge der in der Trommel befindlichen Wäsche angepasst.
  • Bei dem Sensor kann es sich um einen einzelnen Sensor oder um ein System aus mehreren Sensoren handeln. Desgleichen umfasst der Begriff Sensor neben dem eigentlichen Sensor vorzugsweise auch ein entsprechendes System zur Registrierung und Übermittlung der Daten an eine Programmsteuerung.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist der Sensor ein optisches Messsystem, ein konduktometrisches Messsystem, ein kapazitives Messsystem oder ein Druckmesssystem.
  • Für den Fall, dass ein Druckmesssystem eingesetzt wird, wird dieses vorzugsweise zusätzlich für die Regelung eines Wasserstands während eines Wasch- und/oder Spülgangs genutzt.
  • Bei Verwendung eines Druckmesssystems wird als Maß für das Schaumniveau hs und/oder eines negativen zeitlichen Gradienten des Schaumniveaus (dhs/dt) einer im Laugenbehälter befindlichen Flüssigkeit-Luft-Mischung vorzugsweise ein hydrostatischer Druck p und ein negativer zeitlicher Gradient des hydrostatischen Drucks (dp/dt) einer im Laugenbehälter befindlichen Flüssigkeit-Luft-Mischung gemessen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt die kontinuierlich zulaufende Wassermenge 0,5 bis 1,5 l/min. In einer bevorzugten alternativen Ausführungsform beträgt die diskontinuierlich zulaufende Wassermenge jeweils 0,2 bis 2 l.
  • In einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Erfindung ein Verfahren zum Beseitigen von erkanntem Schaum in einer Trommelwaschmaschine mit einer Programmsteuerung zur Steuerung eines Programmablaufs, einer in einem Laugenbehälter drehbar gelagerten Trommel, einem Wasserzulaufsystem, einem am Boden des Laugenbehälters angeordneten Laugenablaufsystem mit einer Laugenpumpe, einem Antriebsmotor für die Trommel, einer Heizeinrichtung und einem Sensor zur Bestimmung eines hydrostatischen Drucks p und/oder eines negativen zeitlichen Gradienten des hydrostatischen Drucks (dp/dt) einer im Laugenbehälter befindlichen Flüssigkeit-Luft-Mischung, wobei die folgenden Schritte A) bis F) durchgeführt werden:
    • A) Bei Stillstand oder langsamem Drehen der Trommel, vorzugsweise bei Stillstand der Trommel, Abpumpen der Flüssigkeit-Luft-Mischung und nach einer vorgegebenen Zeit Δt1 Messen des hydrostatischen Drucks p und/oder des negativen zeitlichen Gradienten des hydrostatischen Drucks (–dp/dt);
    • B) Vergleich des in Schritt A) gemessenen hydrostatischen Drucks p mit einem vorgegebenen Schwellenwert p1 für den hydrostatischen Druck p und/oder Vergleich des in Schritt A) gemessenen negativen zeitlichen Gradienten des hydrostatischen Drucks (–dp/dt) mit einem vorgegebenen Schwellenwert (–dp/dt)1 für den negativen zeitlichen Gradienten des hydrostatischen Drucks (–dp/dt)1 und
    • C) bei Vorliegen der Bedingungen (–dp/dt) < (–dp/dt), und p > p1 Durchführen der folgenden Schritte C1) bis C3),
    • C1) Zugabe einer vorgegebenen kleinen Wassermenge ΔVi,
    • C2) Drehen der Trommel mit einer vorgegebenen niedrigen Drehzahl U1, vorzugsweise in abwechselnden Richtungen, ggf. unterbrochen von einem Stillstehen der Trommel,
    • C3) Abpumpen der Flüssigkeit-Luft-Mischung, Messen des hydrostatischen Drucks p und Wiederholen von Schritt B),
    • D) bei Vorliegen der Bedingung (–dp/dt) > (–dp/dt), oder p < p1 Durchführen der folgenden Schritte D1) bis D4)
    • D1) bei einem Druck p, der größer als ein vorgegebener Druck p2 ist, wobei p2 < p < p1 gilt, Zugabe einer vorgegebenen kleinen Wassermenge ΔVj und Drehen der Trommel bei eingeschalteter Pumpe mit einer Drehzahl U2 > U1, wobei nach einem vorgegebenen Zeitintervall Δt2 der hydrostatische Druck p gemessen wird und in Abhängigkeit von einer Änderung des hydrostatischen Drucks p nach Ablauf des Zeitintervalls Δt2 einer der folgenden Schritte D2) bis D4) durchgeführt wird;
    • D2) bei einem Ansteigen des hydrostatischen Drucks p Zugabe einer vorgegebenen kleinen Wassermenge ΔVj, Herabsetzen der Drehzahl U1 um einen Betrag ΔUi und Drehen der Trommel mit der Drehzahl U1 – ΔUi;
    • D3) bei einem Gleichbleiben des hydrostatischen Drucks p Zugabe einer vorgegebenen kleinen Wassermenge ΔVj und Drehen der Trommel mit unveränderter Drehzahl U1;
    • D4) bei einer Abnahme des hydrostatischen Drucks p Zugabe einer vorgegebenen kleinen Wassermenge ΔVj, Erhöhen der Drehzahl U1 um einen Betrag ΔUj und Drehen der Trommel mit der Drehzahl U1 – ΔUj;
    • D5) Messen des hydrostatischen Drucks p nach Ablauf eines Zeitintervalls Δt2, und für den Fall, dass p > p1 ist und eine Summe ΣΔVi,j der zugegebenen Wassermengen ΔVi,j kleiner als eine vorgegebene maximal zulässige Wassermenge Wz ist, Durchführung eines der Schritte D2) bis D4) in Abhängigkeit von der nach dem Zeitintervall Δt2 eingetretenen Änderung des Drucks;
    • E) für den Fall ΣΔVi,j > Wz Wiederholen der Schritte A) bis D5);
    • F) bei einem Druck p < p2 Erhöhung der Drehzahl U der Trommel bis zum Erreichen einer vorgegebenen maximalen Drehzahl Umax.
  • Im vorgenannten Schritt A) erfolgt das langsame Drehen der Trommel vorzugsweise mit einer Drehzahl im Bereich von 10 bis 40 Umdrehungen pro Minute, beispielsweise mit 35 Umdrehungen pro Minute. Außerdem wird im Schritt A) vorteilhaft der negative zeitliche Gradient des hydrostatischen Drucks (–dp/dt) gemessen. Das Vorhandensein einer Flüssigkeit-Luft-Mischung (Schaum) zeigt sich im Allgemeinen in einer Auftragung von hydrostatischem Druck p gegen die Zeit t während eines Abpumpens durch einen mehr oder weniger ausgeprägten Knick, der eine Abnahme des negativen zeitlichen Gradienten des hydrostatischen Drucks (–dp/dt) anzeigt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die vorgegebene Wassermenge ΔVi und/oder ΔVj an eine Beladung der Trommel mit Wäsche angepasst.
  • Im Allgemeinen beträgt die vorgegebene Wassermenge ΔVi und/oder ΔVj 0,5 bis 2 Liter. Die Wassermengen ΔVi und ΔVj können gleich oder unterschiedlich sein. Vorzugsweise werden die Wassermengen ΔVi und ΔVj so eingestellt, dass beide gleich sind.
  • Erfindungsgemäß liegt die niedrige Drehzahl U1 vorzugsweise im Bereich von 15 bis 45 Umdrehungen pro Minute. Vorzugsweise beträgt die Drehzahl U2 mindestens 100 Umdrehungen pro Minute.
  • Bei dem vorgenannten bevorzugten Verfahren werden vorzugsweise die Schritte C2) und C3) gleichzeitig durchgeführt.
  • Im Schritt F) wird bei einem Druck p < p2 die Drehzahl U der Trommel bis zum Erreichen einer vorgegebenen maximalen Drehzahl Umax, die vorzugsweise im Bereich von 900 bis 1100 Umdrehungen pro Minute liegt, erhöht. Die Erhöhung der Drehzahl kann allmählich oder in einer oder mehreren Stufen erfolgen.
  • Die Zeitintervalle Δt1 und Δt2 können gleich oder verschieden sein. Vorzugsweise sind sie gleich.
  • Vor Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann eine Schaumdetektion durchgeführt werden.
  • Üblicherweise wird die Anwesenheit von Schaum (Flüssigkeit-Luft-Gemisch) über einen Druckaufbau beim Waschen oder Schleudern oder über eine stark verlangsamte Druckabnahme beim Abpumpen detektiert.
  • Die Schaumdetektion kann auch über eine Leitwertmessung mit zwei Elektroden im unteren Bereich des Laugenbehälters erfolgen. Darüber hinaus ist eine Schaumdetektion beim Schleudern mittels einer Auswertung der Soll/Ist-Drehzahldifferenz möglich. Bei der Schaumdetektion mittels Auswertung der Soll/Ist-Drehzahldifferenz wird der Umstand ausgenutzt, dass der Schaum eine sich drehende Trommel bremsen kann, wodurch es zu einem Unterschied zwischen der Soll- und der Ist-Drehzahl kommt. Hierbei ist die Zuordnung zwischen einer bestimmten Schaumkonzentration und der Soll/Ist-Differenz im Allgemeinen in einem Datenspeicher der Trommelwaschmaschine hinterlegt.
  • Bei einer Detektion von Schaum während des Schleuderns wird das Schleudern abgebrochen und das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Trommelwaschmaschine mit einer Programmsteuerung zur Steuerung eines Programmablaufs einer in einem Laugenbehälter drehbar gelagerten Trommel, einem Wasserzulaufsystem, einem am Boden des Laugenbehälters angeordneten Laugenablaufsystem mit einer Laugenpumpe, einem Antriebsmotor für die Trommel, einem Sensor zur Bestimmung eines Schaumniveaus hs und/oder eines negativen zeitlichen Gradienten (dhs/dt) einer im Laugenbehälter befindlichen Flüssigkeit-Luft-Mischung, sowie Schaltmitteln zum Drehen, Beschleunigen, Abbremsen und/oder Anhalten der Trommel, wobei die Schaltmittel das oben beschriebene erfindungsgemäße Verfahren durchführen können. Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Trommelwaschmaschine überdies eine Heizeinrichtung auf.
  • Das Verfahren und die Trommelwaschmaschine der vorliegenden Erfindung ermöglichen eine schnelle und effiziente Schaumbeseitigung. Im Allgemeinen wird einmal ausgeschleuderter Schaum nicht wieder auf die Wäsche aufgetragen. Die Erfindung ermöglicht bei Einsatz reduzierter Wassermengen die Vermeidung von restlichem Schaum auf Wäsche und Manschette. Die Erfindung ermöglicht hierbei eine automatische Anpassung der Schaumbeseitigungsmaßnahme an die tatsächlich erfolgte Bildung von Schaum.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der 1 illustriert, die eine schematische Darstellung der für die Erfindung relevanten Teile einer Trommelwaschmaschine ist, in der ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Beseitigung von Schaum durchgeführt werden kann. Andere Ausführungsformen sind denkbar.
  • Die Trommelwaschmaschine der in 1 gezeigten Ausführungsform weist einen Laugenbehälter 1 auf, in dem eine Trommel 2 drehbar gelagert und durch den Antriebsmotor 14 antreibbar ist. Für eine verbesserte Ergonomie ist die Drehachse 3 der Trommel 2 aus der Horizontalen um einen kleinen Winkel (z. B. 13°) nach vorne oben gerichtet, so dass der Benutzer der Trommelwaschmaschine einen leichteren Zugang und Einblick in das Innere der Trommel 2 hat. Durch diese Anordnung wird im Zusammenwirken mit besonders geformten Wäschemitnehmern 4 und Schöpfeinrichtungen 5 für die Waschlauge 6 an der Innenfläche des Trommelmantels außerdem auch eine Intensivierung der Durchflutung der Wäsche 7 mit Waschlauge und eine Verminderung der freien Flotte erreicht, welche diejenige Menge an Waschlauge im Laugenbehälter 1 bezeichnet, die durch die gesättigte Wäsche nicht mehr aufgenommen werden kann (im Wesentlichen unterhalb des tiefsten Punktes der Trommel 2).
  • Die Trommelwaschmaschine weist zudem ein Laugenzulaufsystem auf, das eine Wasseranschlussarmatur für das Hauswassernetz 8, ein elektrisch steuerbares Ventil 9 und eine Zuleitung 10 zum Laugenbehälter 1 umfasst, die gegebenenfalls auch über eine Waschmitteleinspüleinrichtung („Einspülschale") 11 geführt sein kann, aus der das Zulaufwasser Waschmittelportionen in den Laugenbehälter transportieren kann. Außerdem befindet sich im Laugenbehälter 1 eine Heizeinrichtung 13. Das Ventil 9 wie auch die Heizeinrichtung 13 können durch eine Steuereinrichtung („Programmsteuerung") 12 in Abhängigkeit von einem Programmablaufplan gesteuert werden, der an ein Zeitprogramm und/oder an das Erreichen von gewissen Messwerten von Parametern wie Laugenniveau, Laugentemperatur, Drehzahl der Trommel usw. innerhalb der Trommelwaschmaschine gebunden sein kann. 15 bedeutet einen Sensor für die Messung des hydrostatischen Druckes bzw. seines negativen zeitlichen Gradienten im Laugenbehälter 1. 16 bedeutet eine Laugenpumpe zum Abpumpen der Waschlauge.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4104151 A1 [0003]
    • - DE 4334969 A1 [0004]
    • - DE 10234472 A1 [0005, 0006]
    • - DE 19836248 A1 [0005]
    • - EP 0278239 A1 [0007]

Claims (14)

  1. Verfahren zum Beseitigen von Schaum in einer Trommelwaschmaschine mit einer Programmsteuerung (12) zur Steuerung eines Programmablaufs, einer in einem Laugenbehälter (1) drehbar gelagerten Trommel (2), einem Wasserzulaufsystem (8, 9, 10), einem am Boden des Laugenbehälters (1) angeordneten Laugenablaufsystem mit einer Laugenpumpe (16), einem Antriebsmotor (14) für die Trommel (2) und einem Sensor (15) zur Bestimmung eines Schaumniveaus hs und/oder eines negativen zeitlichen Gradienten des Schaumniveaus (dhs/dt) einer im Laugenbehälter (1) befindlichen Flüssigkeit-Luft-Mischung, dadurch gekennzeichnet, dass bei vom Sensor (15) erkanntem Schaum während eines Schleuderhochlaufs der Trommel (2), d. h. einem kontinuierlichen oder kontinuierlichen Erhöhen der Drehzahl der Trommel (2), bei kontinuierlich oder diskontinuierlich eingeschalteter Laugenpumpe (16) kontinuierlich oder diskontinuierlich eine kleine Wassermenge zugegeben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bei einem Schleudern das Schaumniveau hs mittels des Sensors (15) überwacht wird und in Abhängigkeit vom Schaumniveau hs eine Drehzahl der Trommel (2) gesteuert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Erhöhung des Schaumniveaus hs die Drehzahl verringert wird, bei einer Beibehaltung des Schaumniveaus hs die Drehzahl beibehalten wird und/oder bei einer Verringerung des Schaumniveaus hs die Drehzahl erhöht wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine maximal zulaufende Wassermenge während des Schleuderhochlaufs an die Menge der in der Trommel (2) befindlichen Wäsche angepasst ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Überschreiten eines maximalen Schaumniveaus hsmax die Drehzahl bis zum Stillstand der Trommel (2) herabgesetzt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das maximale Schaumniveau hsmax an die Menge der in der Trommel (2) befindlichen Wäsche angepasst ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (15) ein optisches Messsystem ist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (15) ein konduktometrisches Messsystem ist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (15) ein kapazitives Messsystem ist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (15) ein Druckmesssystem ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckmesssystem zusätzlich für die Regelung eines Wasserstands während eines Wasch- und/oder Spülgangs genutzt wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die kontinuierlich zulaufende Wassermenge 0,5 bis 1,5 l/min beträgt.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die diskontinuierlich zulaufende Wassermenge jeweils 0,2 bis 2 l beträgt.
  14. Trommelwaschmaschine mit einer Programmsteuerung (12) zur Steuerung eines Programmablaufs einer in einem Laugenbehälter (1) drehbar gelagerten Trommel (2), einem Wasserzulaufsystem (8, 9, 10), einem am Boden des Laugenbehälters (1) angeordneten Laugenablaufsystem mit einer Laugenpumpe (16) einem Antriebsmotor (14) für die Trommel (2), einem Sensor (15) zur Bestimmung eines Schaumniveaus hs und/oder eines negativen zeitlichen Gradienten (dhs/dt) einer im Laugenbehälter (1) befindlichen Flüssigkeit-Luft-Mischung, sowie Schaltmitteln (9, 12, 14) zum Drehen, Beschleunigen, Abbremsen und/oder Anhalten der Trommel, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltmittel (9, 12, 14) eingerichtet sind zum Beseitigen von Schaum in der Trommelwaschmaschine, indem bei vom Sensor (15) erkanntem Schaum während eines Schleuderhochlaufs der Trommel (2) bei kontinuierlich oder diskontinuierlich eingeschalteter Laugenpumpe (16) kontinuierlich oder diskontinuierlich eine kleine Wassermenge zugegeben wird
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