DE3445844A1 - Schwebendes parken von pkw - Google Patents

Schwebendes parken von pkw

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DE3445844A1
DE3445844A1 DE19843445844 DE3445844A DE3445844A1 DE 3445844 A1 DE3445844 A1 DE 3445844A1 DE 19843445844 DE19843445844 DE 19843445844 DE 3445844 A DE3445844 A DE 3445844A DE 3445844 A1 DE3445844 A1 DE 3445844A1
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DE
Germany
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referred
parking
floating
systems
pallet
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19843445844
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Hans 5000 Köln Meier-Hedde
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MEIER HEDDE KARL HANS
Original Assignee
MEIER HEDDE KARL HANS
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/22Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
    • E01B25/24Supporting rails; Auxiliary balancing rails; Supports or connections for rails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

4. Die normale "p+fl-Anlage" gemäß Eauptanspruch 1 soll in der Weise funktionieren, daß
P) der "Fahrer" seinen PKW zu einem bestimmten Einfahrtspunkt, dem Port am Anfang der Anlage fährt, bei grün vorwärts auf eine dann bereitliegende Palette weiterfährt, die Bremse bedient, mit allen Insassen aussteigt, abschließt, einen Parkchip entnimmt und weggeht.
Später steckt er seinen Parkchip, bezahlt ggf.während er seinen PKW erwartet, steigt ein und fährt bei grün vorwärts von der Palette weg.
Die "Anlage" besorgt der Reihe nach, nach Entnahme des Parkchips durch den Fahrer:
Anheben und Transportieren der beladenen Palette, parallel dazu Herbeischaffen einer freien Palette, deren Absenkung zum Port, Öffnen einer evt. Schranke und grünes Licht für den nächsten Benutzer. Die beladene Palette wird bis zum Wiederabruf schwebend geparkt, der PKW ist währenddessen weitgehend aufbruch- und diebstahlsicher.
Rückt die Palette zum Antiport vor, so wird sie dort zur Vorwärts-Ausfahrt gedreht.
Später, nach Wiedereinstecken des Parkchips durch den Fahrer, erfolgt der Rücktransport der beladenen
Palette zum Port auf kürzestem Wege durch. Vor- oder Zurücklaufen der Anlage, Gebührenanzeige soweit gefordert, Öffnen der Schranke, grünes Licht zur Vorwärts-Ausfahrt des PKW.
Das Licht bleibt grün, die Palette bleibt am Port liegen, bis ein parkwilliger PKW einfährt oder bis ein geparkter PKW durch Chip-Einstecken angefordert wird.
Dies alles geschieht schneller, gefahrloser und geräuscharmer als beim ebenerdigen Parken. Es gibt keine Parkplatzsuche, kein Rückwärts—Einrangierenο
Jede p-tfl—Anlage (Zeichnungsblatt 1 und Figur 2a und 2b des Zeichnungsblattes 2 besteht aus immer den gleichen Elementen: einem waagerecht umlaufenden Trageseil (3 2), das an beiden halbkreisförmigen Enden als Trageschiene (14) ausgeführt ist, zur sicheren starren Führung der daran angehängten "Paletten" (5) . Nebenanspruch. HO, die von einem Zugseil (33) gezogen werden» Das ujjin— und Ausfahrende der Anlage wird als Port (3) bezeichnet, die Umlenkstation am anderen Ende als Antiport (2). Dieser ist als Drehpol (4) ausgebildet, das h.eißt sowohl die Palette (5) als auch, die Rolle (6) werden hier um 3 80 gedreht» Der stets ebenerdige Port (3) kann bei angehobenen Anlagen ein Drehpol sein. Er ist aber bei hochliegenden Anlagen immer ein "Scherpol"(3). Nebenanspruch 33, das heißt, nur die Rolle (6) wird um 3 80° gedreht, während die Palette ihre Richtung beibehält. Hierzu ist eine besondere Führung der Palette und eine Drehbarkeit im Hängebügel (7) erforderlich., die mit dem Doppelteller (8) erzielt wird.
Alle weiteren Elemente einer p-E-fl-Anlage sind bekannte Konstruktionsteile aus dem Stand der Seilbahntechnik und Elektronik und deshalb hier nicht näher behandelt. Dabei handelt es sich um Seitenstützen mit Holm (19) und um Mittelstützen (20) unter den großen Umlenkrädern (15). Weiter um den Motor (17) mit Antriebszahnrad und dem Zahnkranz (3 8) im Umlenkrad am Drehpol«,
C2) "überquerungsanlagen" dienen nicht zum Parken, sondern zum überqueren. Dazu wird der Antiport (Drehpol) zu einem zweiten ebenerdigen Port CScherpol), so daß PKW von beiden Seiten her ein— und ausfahren können, also Verkehr in beiden Richtungen möglich ist. Diese überquerungsanlagen werden wohl immer als vorübergehende, nur angehobene, doppelseitige p-fcfl—Anlagen geplant werden, hauptsächlich, zur überbrückung von Fahrbahnunterbrechungen durch. Baustellen, Gewässer, Sumpfgebiete.
(3) "Doppelseitige" p-t-fl—Anlagen können dort zweckmäßig sein, wo die Ein- und Ausfahrtswege aus verkehrstechnischen Gründen voneinander getrennt geführt werden sollen. Auch hier wird aus dem Antiport als Drehpol ein ebenerdiger Port als Scher-pol.
C4) Eine "schwebende Lagerhaltung" ist mit den gleichen p+fl-Anlagen möglich, nur werden hier die Paletten den jeweiligen Erfordernissen der zu lagernden Güter angepaßt, evt. kommen auch. Container zur Anwendung. Zur Beibehaltung der p-t-fl—Anlagen—Elemente sollten jedoch, deren Abmessungen und Tragfähigkeit nicht größer werden als die p-tfl-Paletten.
(5) "Anblickfreundliche" Anlagen können dort erforderlich, sein, wo die hängenden Paletten und deren oberer Tragerost vom Aussehen her bei Nichtbenutzung unerwünscht sind. Diese müssen dann nach der Benutzung und Freigabe am Port ausgehängt und gestapelt werden. Dazu bedarf es keinerlei Sonderkonstruktionen, sondern lediglich, einer Service-Person, die das Aus— und Wiedereinhängen besorgt. Die Anlage muß aber dann auf etwa 10 Paletten beschränkt werden, die bei 30 mm Einzel-Stapelhöhe doch, schon am Port einen Stapel von 30 cm Höhe erbringen, der im ungünstigsten Falle zu überfahren wäre.
C6) "Hochliegende" Anlagen in der zweiten Ebene zum unbehinderten darunter her Fahren bzw. Gehen sind immer dann angebracht, wenn das schwebende Parken über üfeer vorhandene Parkplätze oder flache Gebäude hinweg erfolgen soll.
'(■':■-■■'-'. :-'■'"■' 3AA5844
An ständige hochJLiegende Anlagen ist gedacht für "park and ride", größere Werke und Betriebe, Behördenangestellte und -foesucher, Hochschulen, Einkaufszentren, Gebrauchtwagen-Ausstellungen, Warteplätze für Schiffs- und Bahnverladungen.
(7) "Angehobene" Anlagen finden Verwendung über Flächen, die (3) nicht befahren werden können, wie Gewässer, Sümpfe, Geröllhalden,
(2) nicht befahren werden sollen, wie Rasen, Gärten, Äcker, Wies en.
(8) "Ständige" Anlagen wird man überall dort vorsehen, wo dies möglich und erforderlich ist.
(9) "Vorübergehende" Anlagen, die wohl immer nur angehoben sein werden, sind dort angebracht, wo Flächen nicht befahren werden sollen. Sie sind zweckmäßig für Veranstaltungen, die in größeren Zeitabständen wiederkehren, wie Sportveranstaltungen, Kundgebungen, Messen, Märkte.
Dazu müßten Fundamente für den Port und die Stützen als Daueranlage bis zur Erdoberfläche vorgesehen werden und die gesamten Elemente der p+fl-Anlage kurzfristig von Fachkräften montiert bzw. demontiert werden.
Nebenansprüche;
(30) Die "Palette" ist im Zeichnungsblatt 3 dargestellt. Die Radspuren sind ähnlich wie bei Waschanlagen 50 cm breit. In jeder Spur liegt eine Vertiefung zur Fixierung der Vorderoder der Hinterräder des parkenden PKW» Zur Aussteifung an den Aufhängepunkten sind Querstege angeordnet» Die 4 Aufhängepunkte sind verstärkt und so ausgebildet, daß die Aufhängeseile schnell aus- und wieder eingeklinkt werden können. Ausgehängt rollen sich die Seile auf. Sie hängen am oberen Tragerost.
Die Palette ist stapelbar mit etwa 10 mm Stapelhöhe» Sie wird aus Stahl hergestellt, Hoesch Leichtbauprofil HL 3 und Baustahlgewebe N 143. Untersucht wird z.Z., ob sie aus Kunststoff angefertigt werden kann und dann unterseitig geschlossen ist.
(33) Die "Scherpolausführung" bedingt eine Drehbarkeit im Hängebügel (7) und Führungsschienen (Zeichnungsblatt 2 Figur 2c und 2d) . Die untere Führungsschiene (30) ist ein nach oben offenes U-Profil mit Einlauferweiterung, in das eine Führungsrolle (23) eingreift, die mit senkrechter Achse an der Unterseite der Palette an beiden Enden abnehmbar befestigt ist. Falls· es sich als erforderlich herausstellt, wird auch der Tragerost (33) geführt, mittels einer oberen Führungsschiene mit Führungsrolle, die ebenfalls senkrecht stehend anzuordnen ist an den Knotenpunkten Obergurt/Diagonale des Tragerostes (in diesem Antrag zeichnerisch nicht dargestellt) .
Die Drehbarkeit im Hängebügel (7) wird erreicht durch einen Doppeiteller (8) mit keilförmiger Ausfräsung. Der Unter— teller wird über den Hängebügel (7) von den Rollen (6) getragen. An den Oberteller hängt der Tragerost (3 3) und damit die Palette. Das Tellerpaar ist symetrisch so ausgefräst, daß links- und rechtsherum gedreht werden kann und nach jeder 90° Verdrehung eine Einrastung erfolgt. Dies gestattet ein Links— oder Rechtsherumlaufen der Anlage und damit ein schnelles Heranführen der angeforderten bzw. freien Palette an den Port. Erleichtert wird diese Scherbewegung dadurch, daß sie nur am Port erfolgt, wo die Aufhängung der Palette entlastet ist durch die Führung (3 0) am Erdboden.
"schwebendes Parken"
5. Die Erfindung kann Parkplatzsorgen beheben, vorhandenes Parkgelände freimachen für andere übergeordnete Zwecke, Ingenieur- und Planungsbüros beschäftigen mit der Durcharbeitung, Weiterentwicklung und Verwertung dieser Idee, der Industrie, dem Gewerbe und dem Außenhandel weltweit Aufträge verschaffen für die Herstellung sowie den Aufbau und für den Betrieb der hier geschilderten p+f1-Anlagen, Uberquerungsanlagen und Anlagen für eine schwebende Lagerhaltung.
6. Hier zitiere ich wörtlich, einen Zeitungsartikel aus dem Hamburger Abendblatt vom 33.1O.3984s
"Neues Park- and Ride-Konzepts
900 000 Mark will Hamburg für ein Park- and Ride-Pilotprojekt ausgeben. Für 3,3 Millionen Mark (400 000 Mark trägt der Bund) soll am Beispiel von 30 ausgewählten P-t-R— Plätzen von einer Planungsgruppe unter der Regie des Hamburger Verkehrsverbundes (HW) ein Konzept für ein möglichst erfolgreiches System ausgearbeitet werden. Dieser Plan soll dann dem HW Fakten für einen weiteren Ausbau der Park- and Ride-Plätze sowie die Organisation und Finanzierung des P- +· R-Betriebes geben".
In dem Zeichnungsblatt 4 habe ich. den mir nahegelegenen P-frR-Platz am S-Bahnhof Hamburg-Wand sbek Ost in der Stein-Hardenberg-Str. 60 im Zuge der Bundesstraße 75 im jetzigen Zustand dargestellt. Weiter habe ich gezeichnet, wie eine darüber angeordnete p-f-f 1-Anlagenserie nach, meiner vorgetragenen Erfindung aussehen kann. Als Pilot—Anlage ist m.E. von den drei Anlagen die Anlage Ά am geeignetsten. Insgesamt können 3i 34 = 42 Parkmöglichkeiten zusätzlich geschaffen werden, wobei von den vorhandenen 40 ebenerdigen Parkplätzen für neue Zufahrten 4 verloren gehen.
- Leerseite -

Claims (1)

  1. "schwebendes Parken von PKW"
    § 4 Patentansprüche:
    3. Seilbahnanlage für das schwebende Parken von Personenkraftwagen, dadurch gekennzeichnet, daß PKKT zum Parken auf Paletten gefahren werden, die an umlaufend geführten Drahtseilen und Schienen hängen, angehoben, schwebend geparkt, gedreht, abgesenkt und zur Vorwärts—Ausfahrt bereitgestellt werden.
    bezeichnet als: parke und fliege = park and float = "p+fl-Anlage".
    2. Seilbahnanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß PKW schwebend über Fahrbahnunterbrechungen hinweg getragen werden und dazu an beiden Enden der Anlage ein- und ausfahren,
    bezeichnet als: "überquerungsanlagen".
    3. Seilbahnanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehend unter 2. beschriebene Anlage auch gebaut werden kann zur Schaffung von p-t-f 1-Anlagen mit Ein- und Ausfahrten an beiden Stirnenden der Anlage, bezeichnet als: "doppelseitige" p-t-f 1-Anlage.
    4. Seilbahnanlage nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch andere Güter sofort verfügungsbereit gelagert werden,
    bezeichnet als: "schwebende Lagerhaltung".
    5. Seilbahnanlage nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten und auch der obere Tragerost ausgehängt und zwischengestapelt wird.
    bezeichnet als: "anblickfreundliche" p-tfl—Anlage
    6. Seilbahnanlage nach. Anspruch. 1,3 ,4 und 5, dadurch, gekennzeichnet, daß sie als hochliegende Anlagen mit mindestens 2.oo m Durch.gangsh.ohe hergestellt werden, bezeichnet alss "hochliegende" ρ-ί-f 1-Anlage.
    7. Seilbahnanlage nach. Anspruch. 3 ,2,3 und dadurch, gekennzeichnet, daß sie als angehobene Anlagen knapp über Terrain schwebend hergestellt werden.
    bezeichnet alss "angehobene" p-fc-f 1-Anlage»
    8. Seilbahnanlage nach. Anspruch. 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie als ständige Anlagen hergestellt werden, bezeichnet alss "ständige" p+f1-Anlage.
    9. Seilbahnanlage nach. Anspruch. 1 — 7, dadurch, gekennzeichnet, daß sie als vorübergehende Anlagen hergestellt werden, bezeichnet als; "vorübergehende" p-tfl-Anlagen.
    NebenanSprüche;
    30. Palettenausführung, dadurch, gekennzeichnet, daß die Paletten für alle Anlagen von beiden Seiten in einer Spur befahren werden, der PKW auf der Palette fixiert wird und die Paletten schnell ausklinkbar und stapelfähig sind.
    bezeichnet als; "p-t-f 1-Anlagen-Paletten"
    33. Scherpolausführung, dadurch, gekennzeichnet, daß das obere tragende Rollenpaar am Ein- und Ausfahrt ende um 3 80 Grad umläxift, während die Palette ihre Richtung beibehält, bezeichnet alss "Scherpola-usführung".
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