DE3445726A1 - Verfahren zur herstellung von ammoniumpolymolybdaenat mit einem wo(pfeil abwaerts)3(pfeil abwaerts)-gehalt von 0-0,2% - Google Patents

Verfahren zur herstellung von ammoniumpolymolybdaenat mit einem wo(pfeil abwaerts)3(pfeil abwaerts)-gehalt von 0-0,2%

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DE3445726A1
DE3445726A1 DE19843445726 DE3445726A DE3445726A1 DE 3445726 A1 DE3445726 A1 DE 3445726A1 DE 19843445726 DE19843445726 DE 19843445726 DE 3445726 A DE3445726 A DE 3445726A DE 3445726 A1 DE3445726 A1 DE 3445726A1
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András Dr. Kiss
Jenö Dr. Budapest Neugebauer
Imre Szalóki
Csaba Debrecen Tóth
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G39/00Compounds of molybdenum

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)

Description

  • VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON AMMONIUMPOLYMOLYBDANAT MIT
  • EINEM WO3-GEHALT VON 0-0,2 % Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Ammoniumpolymolybdänat mit einem WO3--Gehalt von 0-0,2 %, und mit einem MoO3:/NH4/20 Verhältnis von etwa 4 durch Verwendung einer Ammoniummolybdänatlösung als Ausgangsprodukt, Abscheidung der Ammoniumpolymolybdänat kristalle durch Einstellung des pH-Wertes auf 1,5-2,0 und Isolierung der so ausgeschiedenen Kristalle aus der Lösung in an sich bekannter Weise.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren ermöglicht eine vorteilhaftere Herstellung des Grund stoffes der pulvermetallurgischen Molybdänmetallherstellung als die bekannten Methoden.
  • Als Grundstoff der pulvermetallurgischen ldolybdMnmetallherstellung dient das MoO3 oder ein Ammoniummolybdänat, aus welchem durch bei der reduktiven thermischen Zersetzung gebildete Zwischenprodukte ;»lolybdSnmetallpulver gebildet wird.
  • Neben der chemischen Reinheit wird die weitere Forderung gestellt, dass die Grundstoffe vom Gesichtspunkt der inneren feststoffchemischen Struktur und Kristallmorfologie /Kristallform, Teilchengrösseverteilung usw./ in einheitlicher Qualität und in einer gut reproduzierbaren Weise herstellbar sein sollen. Die obigen Eigenschaften der Grundstoffe müssen unter engen Grenzen gehalten werden, um dadurch die Parameter des Metallpulverproduktionsvorganges /z.B. Wärmeschema der reduktiven thermischen Umwandlung/ oder die Parameter der Metallverarbeitung einstellen und unter den fixierten Parametern auf eine reproduzierbare Weise Metallpulver und Metallkörper konstanter Qualität herstellen zu können.
  • II Die Anderungen der Kristall- und Teilchenstruktur der s Grundstoffe rufen nSmlich Anderungen der Reduzierbarkeit und des Zersetzungsvorganges hervor; aus diesem Grunde wäre es erforderlich'die Parameter der Verarbeitung stets zu ändern, und in mehreren Fällen wäre es sogar unmöglich die Herstellung von zu gut verarbeitbaren Metallpulvern und Metallkörpern führenden technischen Vorschriften auszuarbeiten.
  • In erster Linie führen die während der Reduktion stattfindenden Vorgänge /Schmelzen, Sublimation und Transportvorgänge/ zu Verunreinigungseinschlüsse /z.B.
  • Oxydeinschlüsse/ enthaltenden Agglomeraten und lokalen Kontinuitätsmängeln. Ausserdem /z.B. wenn man als Ausgangsstoff Ammonium-para-molybdSnat verwendet/ - weil auch nach der Entwolframierung im Grundstoff eine kleine Menge von Wolfram zurückbleibt - erschweren lokale Anreicherungen an wolfram die Lage und verursachen wegen der Plastizitätsunebenheiten Risse bei der Drahtzieherei.
  • Es werden gegenwärtig die folgenden Grundstoffe verwendet: im allgemeinen durch Sublimation gereinibtes sehr voluminöses MoO3; Ammonium-dimolybdGnat [/NH4/2 . Mo2O7], sehr kleine Kristalle; Ammonium-paramolybdänat //NH4/6 . Mo7O24 . 4H2O] mit einem sehr hohen Kristallwassergehalt; nd einige strukturell yerschiedene Formen des Ammoniumtetramolybdänats.
  • Bei dem Herstellungsverfahren haben sich wegen der Reproduzierbarkeit des Teilchengrösseintervalls und der Teilchengrösseverteilung die Tetramolybdänate oder die eine naheliegende Zusammensetzung aufweisenden Polymolybdänate am vorteilhaftesten erwiesen. Diese Grundstoffe sind auch deshalb günstig, weil sie wegen ihrer dem MoO3 naheliegenden Struktur über einen geringen Anteil an Zwischenprodukten zu Molybdänpulver reduziert werden können. Solche Grundstoffe sind in der Gn-PS 1 400 314 beschrieben, welche auf Grund der obigen uesichtspunkte als modernster Stand der Technik angesehen werden kann.
  • Diese Tatsache weist jedoch selbst darauf hin, dass nicht einmal das in dieser Patentschrift beschriebene Tetramolybdänit immer in reinem Zustand entsteht, weil es durch ein nicht näher charakterisiertes, nicht konstantes Zwischenprodukt zu MoO3 und danach zum Metallpulver zersetzt wird.
  • Die erfindungsgemässe Erkenntnis ermöglicht die Herstellung eines Crundstoffes, welcher immer durch ein konstantes und genau charakterisiertes Zwischenprodukt [/NH4/2 # MoO3] zum MetaLpulver ubergef5=t werden kann.
  • Die Polymolybdänate der Zusammense.zung MoO3//NH4/20 > 2,33 werden in saurem Medium gebildet.
  • Je saurer das Medium ist, in welchem -ie Abscheidung durchgeführt wird, desto näher liegen die Eigenschaften des ausgeschiedenen Produktes zu den Eigenschaften der leicht reduzierbaren Molybdänsäure /H2MoO4/. Bei der Herstellung des Tetramolybdänats kann die Bildung der Zwischenprodukte die Reproduzierbarkeit der homogenen Kristall- und Teilchenstruktur unsicher machen. Das erfindungsgemässe Verfahren eliminiert diesen unerwünschten Nebenvorgang.
  • Die Erfindung betrifft die Herstellung eines solchen, durch die Kristallstruktur gekennzeichneten Ammoniumtetramolybdänats, dessen günstige Eigenschaften durch die'Instabilität des erwähnten Zwischenproduktes nicht beeinflusst werden. Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren zur Herstellung dieser Verbindung, bei welchem die aus der Reduktion stammenden kristallstrukturellen und morphologischen Unebenheiten und Unsicherheitsfaktoren behoben werden.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man der zur Ausfällung des Ammoniumpolymolybdänats verwendeten Ammoniummolybdänatlösung, bevor der pH-Wert durch Ansäuern auf 1,5-2,0 eingestellt wird, ein oder mehrere Oxydationsmittel - vorzugsweise NH4N03 und/oder NH4-peroxydisulfat - zufügt und danach die Einstellung des pH-Wertes in mehr als einer Stufe durchführt.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren umfasst einen der obigen Schritte oder eine Kombination davon, a/ Einer wolframfrei gemachten Ammoniummolybdanatlösung /vor Einstellung des pH-Wertes auf einen Wert unter 7/ wird ein Oxydationsmittel /z.B. Ammoniumnitrat oder Ammonium-peroxydisulfat/ zugegeben. Die Ausfällung der Tetramolybdänatkristalle wird in zwei Stufen, durch Zugabe von Salzsäure oder einer in Salzsäure gebildeten Ammoniumpolymolybdanatlösung durchgeführt. Die erste Stufe /bis zum pH=3/ wird rasch und die zweite Stufe auf einen Wert ibis pH 2,0-1,5j langsam vollzogen.
  • b/ Die nach a/ hergestellte Ammoniummolybdänatlösung wird durch Zugabe einer überschüssigen Menge von Salzsäure weiter angesäuert /bis die gebildete Molybdänsäure anfangs in Lösung geht/ und danach mit einer konzentrierten Ammonium-molybdänatlö.sung /oder einer AmmoniumtetramolybdSnatlösung/ wieder auf pH 1,5-2,0 eingestellt.
  • c/ Als Ausgangsstoff wird Ammoniummolybdänat verwendet, welches 0,01-0,2 % 'S03 /auf MoO3 berechnet/ enthält. Die weiteren Schritte des Verfahrens werden auf die in a/ oder b beschriebene Weise durchgeführt.
  • Weitere Einzelheiten des erfindungsgemässen Verfahrens sind den nachstehenden Beispielen zu entnehmen, ohne den Schutzumfang auf diese Beispiele einzuschränken.
  • Beispiel 1 Aus wolframfreiem Ammoniummolybdanat oder Molybdänsäure und Ammoniumhydroxyd wird eine Lösung hergestellt, welche 210-220 kg Molybdän/l0O0 Liter enthält.
  • Nach Zugabe von 10 kg Ammoniumnitrat oder Ammoniumperoxydisulfat wird der pH-Wert mit Ammoniak auf etwa 7 eingestellt. Der Lösung wird bei einer Temperatur von 40-42 OC Salzsäure /spezifisches Gewicht 1,17/ unter intensivem Rühren so zugegeben, dass der pH-Wert der Lösung binnen 10-15 Minuten den Wert von 3 erreicht.
  • Danach wird durch langsame Zugabe von Salzsäure der pH-Wert auf 1,5-2,0 eingestellt. Am Ende des Vorganges soll die Temperatur den Wert von 55 OC nicht üerschreiten.
  • Die Kristallbildung wird durch 30-minutiges Rühren gefördert. Der Niederschlag wird filtriert, die Kristalle werden mit einer 1-2 %-igen Ammoniumnitratlösung gewaschen und bei 100-120 °C lufttrocken getrocknet.
  • Beispiel 2 Die nach Beispiel 1 hergestellte Lösung wird mit Salzsäure /spezifisches Gewicht 1,17/ so lange angesäuert, bis die Auflösung der gebildeten voluminösen Molybdänsäure beginnt /pH < 1,0/. Der Lösung /Temperatur 40 OC/ wird eine konzentrierte Ammoniummolybdänatlösung /pH 7/ so lange zugefügt bis der pH-Wert von 1,5-2,0 eingestellt wird. Die Endtemperatur beträgt etwa 55 0C. Das Reaktionsgemisch wird auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise aufgearbeitet.
  • Beispiel 3 Eine Ammoniummolybdänatlösung / W03/MoO3 Gehalt 0,04-0,2 %7 3 wird mit einer solchen Säure auf pH 1,5-2,0 angesäuert, in welcher vorher 55-67 Gew.% Ammoniumtetramolybdänit aufgelöst wurden. Das Filtrieren, Waschen und die Trocknung des Niederschlages wird auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise durchgeführt.
  • Beispiel 4 Eine Ammoniummolybdänatlösung mit einem W03/MoO3 Gehalt von 0,04-0,2 % wird auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise aufgearbeitet.
  • Beispiel 5 Eine Lösung mit einem W03/MoO3 Gehalt von 0,04-0,2 °» wird nach den im Beispiel 2 beschriebenen chemischen Schritten aufgearbeitet.
  • Es kann festgestellt werden, dass bei Durchführung de erfindungsgemässen Polymolybdänatherstellung nach der chemischen Verfahrensschrittenkombination gemäss den Beispielen 1-4, der sowohl aus einer wolframfreien als auch aus einer wolframhaltigen Lösung gebildete Grundstoff einfach und phasenrein reduzierbar ist. Das erhaltene Metallpulver kann zu Metalldrahten beliebiger Dicke aufgearbeitet werden.
  • Nach den Methoden gemäss den Beispielen 1 und 2 wird natürlich ein wolframfreies Produkt erhalten, was in jenen Fällen zweckmässig ist, wenn die gegenüber dem Wolframgehalt des verarbeiteten Produktes gestellten Forderungen streng sind. Es wurde jedoch gefunden, dass bei einem W03-Gehalt von oder unter 0,2 % i'03/MoO3 nach dem erfindungsgemässen Verfahren gearbeitet eine so einheitliche Verteilung des Wolframgehaltes erreicht wird, dass z.B. bei Verwendung des zu Drähten aufgearbeiteten erfindungsgemGssen Produktes als Kerndraht bei der Wolframspiralenfabrikation' in den üblichen Kernauslösungsverfahren bei der Auslösung des Kernmetalls überhaupt keine Schwierigkeiten auftreten. Dies ist besonders bei der Regenerierung vom Molybdanabfallprodukten von grosser Wichtigkeit, wo die Herabsetzung des lVolframgehaltes auf den Wert von beinahe 0 « nur mit Hilfe von äusserst komplizierten und kostspieligen Methoden, in einer sehr unwirtschaftlichen Weise durchgeführt werden könnte.
  • Nach dem erfindungsgemässen Verfahren kann ein solches regeneriertes Produkt zu jeglichem Zweck /z.B. als Kerndraht von Wolframspiralen, Gitterdraht von Radioröhren usw./ ausgezeichnet verarbeitet werden.
  • Bei der Verwendung des nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Crundstoffes zu solchen Zwecken entstehen im reduzierten metallischen Molybdän keine Anreicherungen an Wolframgehalt und Oxydeinschlüase, welche zu lokalen Plastizitätsmängeln führen und die chemische Auslösung des Molybdänkernes neben der Wolframspirale erschweren könnten.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Ammoniumpolymolybdänit mit einem Gehalt an WO3 von 0-0,2 %, in welchem das MoO3:/NH4/20 Verhältnis etwa 4 beträgt, durch Verwendung einer Ammoniummolybdänat-Lösung als Ausgangsprodukt, Einstellung des pH-Wertes der Lösung auf 1,5-2,0 und Isolierung der ausgeschiedenen Kristalle aus der Lösung in bekannter Weise, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass man der Lösung, vor Einstellung des pH-Wertes auf 1,5-2,0, eine oder mehrere Oxydationsmittel - vorzugsweise NH4N03 und/oder NH4--Peroxydisulfat - zufügt und die Einstellung des pH-Wertes in mehr als einer Stufe durchführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass man in der ersten Stufe der pH-Stellung den pH-Wert rasch - vorteilhaft innerhalb von 10-15 Minuten - auf 3 einstellt und in der zweiten Stufe langsam - vorteilhaft binnen 40-50 Minuten -auf 1,5-2,0 einstellt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass man zur pH-Einstellung eine in Salzsäure gebildete Polymolybdänatlösung verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass man den pH-Wert der Lösung in der ersten Stufe auf einen Wert unter 1,5 einstellt und in der zweiten Stufe auf 1,5-2,0 erhöht.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass man die Erhöhung des pH-Wertes mit einer Amoniunolybdnatlösung durchführt.
DE19843445726 1984-05-15 1984-12-14 Verfahren zur herstellung von ammoniumpolymolybdaenat mit einem wo(pfeil abwaerts)3(pfeil abwaerts)-gehalt von 0-0,2% Withdrawn DE3445726A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6793907B1 (en) * 2002-07-29 2004-09-21 Osram Sylvania Inc. Ammonium dodecamolybdomolybdate and method of making
CN115072781A (zh) * 2022-05-07 2022-09-20 成都虹波钼业有限责任公司 一种四钼酸铵及其制备工艺

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