DE3445428A1 - Glas-sortieranlage - Google Patents

Glas-sortieranlage

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DE3445428A1 DE19843445428 DE3445428A DE3445428A1 DE 3445428 A1 DE3445428 A1 DE 3445428A1 DE 19843445428 DE19843445428 DE 19843445428 DE 3445428 A DE3445428 A DE 3445428A DE 3445428 A1 DE3445428 A1 DE 3445428A1
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Wolfgang 7521 Dettenheim Klumparendt
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MAB MARLIS KELLERMANN
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MAB MARLIS KELLERMANN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/34Sorting according to other particular properties
    • B07C5/342Sorting according to other particular properties according to optical properties, e.g. colour

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  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

  • Glas-Sortieranlaqe
  • Die Erfindung betrifft eine Glas-Sortieranlage, bestehend aus einem Zuführband, das Glasflaschen- und Scherben einem Scherbensortierer zuleitet, einem folgenden Vereinzelungsband und einer daran anschließenden Farbglas-Sortiereinrichtung, die die Glasfiaschen- und Scherben nach "farblos", "braun" und "grün" sortiert.
  • Im Zuge des steigenden Umweltbewußtseins, wie auch der Energieeinsparung, ist man allgemein betrebt, gebrauchte Materalien wieder aufzuarbeiten. Dies ist auch bei Glas der Fall, das einen wertvollen Abfallstoff darstellt, in den zu seiner Herstellung schon verhältnismäßig viel Energie aufgewandt wurde.
  • Zum Abfüllen von Flüssigkeiten, insbesondere von Getränkeh, werden drei hinsichtlich ihrer Farbe unterschiedliche Flaschen benötigt. Es sind dies einmal farblose Flaschen, insbesondere für Erfrischungsgetränke, braune Flasche, insbesondere für Bier, und grüne Flaschen, die vorzugsweise zum Abfüllen von Wein verwendet werden. Will man auf wirtschaftliche Weise Altglas wiederverwerten, so müssen diese verschiedenen Farbtönungen berücksichtigt werden; es müssen also die Flaschen und Glasscherben nach ihrer jeweiligen Farbe sortiert werden. Dies ist selbstverständlich besonders wichtig bei farblosen Gläsern, aber auch bei braungefärbtem Glas. Zwar kann braungefärbtem Glas ohne Bedenken auch farbloses Glas bei der Wiederverwertung zugeführt werden, jedoch sollte nach Möglichkeit die Beimischung grüner Gläser vermieden werden. Bei grünem Glas hingegen ist ein gewisser Anteil von braunem Glas nicht schädlich, ebensowenig wie ein Anteil an farblosem Glas.
  • Bei bekannten derartigen Glas-Sortieranlagen wird das in besonderen Behältern gesammelte Altglas über ein Zuführband einem Scherbensortierer zugeführt, der kleine Glasscherben aussortiert und nur größere Scherben und ganze Flaschen passieren läßt. Auf diesen Scherbensortierer folgt ein Vereinzelungsband, auf dem die Flaschen und Scherben vereinzelt werden, um sodann der Farbglas-Sortiereinrichtung zugeführt zu werden. Diese Farbglas-Sortiereinrichtung besteht im einfachsten Fall aus einem längeren Sortierband, an dem beidseits Bedienungspersonal steht, das die herangeführten Flaschen und Scherben in entsprechende Behälter oder weiterführende Bänder sortiert. Es wurden auch schon Versuche unternommen, die Farben der Flaschen und Gläser über Sensoren zu erfassen und damit zu sortieren, jedoch führten diese Versuche nicht zum Erfolg.
  • Zu bedenken ist, daß bereits ein geringer Anteil farbigen Glases die Verwertung farblosen Altglases zunichte machen kann, wie auch die Zumischung von grünen Gläsern zu braunem Glas. Da jedoch der Anteil des Altglases bei der Glasherstellung immer mehr zunimmt beziehungsweise immer mehr Altglas der Wiederverwertung zugeführt wird, wird auch schon geraume Zeit nach einer Glas-Sortieranlage gesucht, die ohne manuelle Arbeit die Gläser nach ihren verschiedenen Farben schnell und sicher auszusortieren gestattet.
  • Es stellt sich damit die Aufgabe, eine Glas-Sortieranlage der beschriebenen Art anzugeben, die die Glasfarben "farblos", "braun" und "grün" voneinander unterscheiden kann und gegebenenfalls auch undurchsichtiges Material - beispielsweise Keramik oder sonstige undurchsichtigen Materialien - ausscheidet.
  • Die Erfindung gibt hierfür eine Farbglas-Sortiereinrichtung an, die gekennzeichnet ist durch einen Fallschacht, an dem eine den Schacht quer durchstrahlende Lichtschranke angebracht ist, die einerseits eine Lichtquelle und andererseits drei Lichtwandler aufweist, die einfallendes Licht selektiv nach "farblos", "braun" und grün" aufnehmen sowie durch eine nachgeschaltete Steuerung, die die über ein nachgeordnetes Band abgeführten Flaschen und Scherben über oberhalb des Bandes angeordnete Abstreifer nach Farben klassiert abwirft.
  • Neben der bekannten Aussortierung von kleinen Scherben sowie dem vereinzelten Zuführen zu der Farbglas-Sortiereinrichtung unterscheidet sich die Glas-Sortieranlage nach der Erfindung durch das maschinelle Erkennen und Aussortieren der Flaschen und Gläser nach ihrer Farbe. Hierzu werden die Flaschen und Gläser, die durch den Schacht hindurchfallen, wobei der Fall auch durch eingebaute Schikanen- verlangsamt und gerichtet werden kann, mittels der Lichtschranke durchleuchtet, so daß bei farblosem Glas die Lichtquelle auf die Lichtwandler hindurchscheint, bei braunem Glas entsprechend braunes Licht die Lichtwandler erreicht und bei grünem Glas grünes Licht. Je nachdem, welche Lichtfarbe auf die Lichtwandler trifft, werden quantitativ mehr oder weniger starke Signale der Steuerung zugeleitet, die sodann über die auf dem abführenden Band angeordneten Abstreifer die Flaschen oder Scherben aussortiert. Hierbei können undurchsichtige Materialien gleich, ohne auf das abführende Band zu gelangen, beispielsweise durch eine im Schacht angebrachte Klappe, aussortiert werden. Das restliche Material gelangt jedoch auf das abführende Band und wird dort von den Abstreifern entsprechenden Behältern oder wegführenden Bändern zugeführt. Hierbei kann ein Abstreifer für die Glassorte "farblos", ein weiterer für die Farborte braun" vorgesehen werden. Das restliche Glas, in dem auch farblose oder braune Glasscherben enthalten sein können, wird am Ende des Bandes abgeworfen und dem grünen Altglas zugeführt. Die Steuerung kann hierbei die Abstreifer, wie die eventuell auch vorgesehene Schachtklappe, über eine beliebige Servokraft betätigen, entweder Hydraulik, Pneumatik oder auch durch Stellmagnete.
  • Von Vorteil hat es sich erwiesen, daß die Lichtschranke beidseits, also sowohl auf der der Lichtquelle, wie auch auf der der Lichtwandler, über angesetzte Rohrstutzen am Schacht befestigt ist. Dadurch werden nicht nur die abdeckenden Gläser der Lichtquelle und der Lichtwandler vor mechanischen Beschädigungen durch herabfallendes Glas geschützt, sondern es wird damit auch dafür gesorgt, daß kein Fremdlicht in die Lichtwandler gelangt und die Ergebnisse verfälschen kann. Als Lichtquelle wird üblicherweise eine Glühlampe, vorzugsweise eine mit Niederspannung betriebene Halogen-Glühlampe, vorgesehen.
  • Damit den Lichtwandlern auch die jeweils zutreffende Farbe sicher zugeleitet wird, empfiehlt es sich, vor ihnen mindestens ein das zugeführte Licht spektral zerlegendes Glasprisma anzuordnen, wobei die Lichtwandler jeweils im Licht der entsprechenden Farbe angeordnet werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, jedem der drei Lichtwandler ein Prisma zuzuordnen, wobei das Prisma so gedreht wird, daß der Lichtwandler nur die ihm zugeordnete Farbe erreicht. Zusätzlich oder auch ausschließlich können vor den Lichtwandlern für die Glasfarben "braun und "grün" jeweils ein entsprechender Farbfilter und vor dem Lichtwandler für die Glasfarbe "farblos§' ein Farbfilter mit blauem Farbton angeordnet sein.
  • Selbstverständlich ist den Lichtwandlern, wie üblich, ein Verstärker nachgeordnet, sowie auch ein Diskriminator, der über die Steuerung jeweils den Abstreifer aktiviert, der der Farbe zugeordnet ist, die das größte Signal abgibt.
  • Eine deutliche Verbesserung hinsichtlich der Farberkennnung wird durch zwischen den Lichtwandlern und dem Diskriminator eingefügte Integrierer erzielt, die über die gesamte Zeit, über die die Glasflasche beziehungsweise der Glasscherben durchleuchtet wird, die jeweils bei ihm eintreffenden Signale integriert. Damit wird nicht der Lichtwandler mit der größten Amplitude von dem Diskriminator als der jeweiligen Farbe zughörig erkannt, sondern der Lichtwandler, mit der über die Integrationszeit am gößten integrierten Signalmenge. Zu bedenken ist hierbei, daß diese gesamten Gläser stets eine Farbmischung darstellen und auch das "farblose" Glas Grün- und Braunanteile enthält. Wird bei der Amplitudenmessung, also ohne die Integration der von den Lichtwandlern gelieferten Signalmenge, beispielsweise zuerst ein grüner Anteil, der möglicherweise von einem noch aufgeklebten Etikett herrührt, erfaßt, so kann dieses Amplituden-Signal eine grüne Flasche signalisieren, obwohl es sich um eine andersfarbige oder eine farblose Flasche handelt.
  • Werden hingegen die Signale der drei Lichtwandler über die gesamte Zeit, die das jeweilige Altglasteil zum Durchfallen durch die Lichtschranke benötigt, integriert, so überwiegen die Farbanteile, die der jeweiligen Flasche beziehungsweise dem jeweiligen Scherben zugehören. Der gleiche Effekt, jedoch nicht mit der gleichen Sicherheit, kann auch dadurch erreicht werden, daß die Glasflaschen oder -Scherben verhältnismäßig langsam durch die Lichtschranke hindurchgeführt werden, wodurch ebenfalls ein Summeneffekt auftritt, der das Erkennungsergebnis verbessert. Diesen Weg ist man bisher auch bei Flaschen-Sortieranlagen gegangen, da Flaschen, auf einem Band stehend, langsam durch derartige Lichtschranken hindurchgeführt werden können. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung hingegen wird aus Wirtschaftlich keitsgründen Wert darauf gelegt, daß das Sortieren sehr schnell erfolgt, weswegen die elektronische Summenbildung angewendet werden sollte. Der Beginn, wie auch das Ende der Integrationszeit, kann hierbei durch einen auf den Ruhestrom der Lichtwandler ansprechender, Ein/Aus-Signalgeber sein. Wird dieser Signalgeber außerdem noch auf eine Zeit, die der Fallzeit einer größten zu erwartenden Flasche entspricht, eingestellt, so kann er auch eine Störung signalisieren, beispielsweise wenn sich im Weg der Lichtschranke ein farbiges Glas verklemmt hat, das dazu führen würde, daß dauernd nur Glas aussortiert wird, das der Farbe dieses verklemmten Glasstückes entspricht.
  • Die Praxis hat erwiesen, daß mit einer derart aufgebauten Glas-Sortieranlage sehr große Mengen Gläser ohne jeden manuellen Aufwand nach ihren Farben sortiert werden können.
  • Auf der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anlage dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 ein Ablaufbild der Anlage und Fig. 2 ein Blockschaltbild der Lichtwandler.
  • Ein Verèinzelungsband 1 führt Glasflaschen und Glasscherben vereinzelt und kontinuierlich einem Fallschacht 2 zu, unter dem ein abführendes Band 3 angeordnet ist. Am Fallschacht 2 ist die Lichtquelle 4 einer Lichtschranke über einem Rohrstutzen 5 angebracht. Jenseits der Lichtquelle 4 sind in einem Gehäuse 6 drei Lichtwandler 14, 15, 16 untergebracht, wobei dieses Gehäuse 6 ebenfalls über einen Rohrstutzen 7 am Fallschacht 2 befestigt ist. Die durchfallenden Gläser werden von einem Trichter 8 aufgefangen, wobei im Fallschacht 2 oder im Trichter 8 auch eine Klappe zum Aussortieren von undurchsichtigem Material angeordnet sein kann. Die nunmehr auf dem abführenden Band 3 befindlichen Gläser werden durch Abstreifer 9, 10 Behältern 11, 12 beziehungsweise wegführenden Bändern zugeführt. Am Abwurf des abführenden Bandes 3 befindet sich ebenfalls ein Behälter 13, der die noch auf dem Band verbleibenden Gläser aufnimmt.
  • Die elektrische Schaltung für die Lichtwandler sieht drei Lichtwandler 14, 15, 16 vor, vor denen Farbfilter 17, 18, 19 angeordnet sind. Die Lichtwandler 14, 15, 16 sind verbunden mit Integrierern 20, 21, 22, deren Integrationszeit bestimmt ist durch einen Signalgeber 23. Die von den Integrierern 20, 21, 22 abgegebenen Signalmengen werden einem Diskriminator 24 zugeleitet, der über eine Steuerung 25 den der jeweiligen Farbe zugeordneten Abstreifer 9, 10 aktiviert.
  • Beim Betrieb der Glas-Sortieranlage wird das Glas, das von kleinen Scherben befreit ist, vereinzelt auf dem Vereinzelungsband 1, dem Fallschacht 2 zugeführt. Hier fällt es durch den Fallschacht 2, gegebenenfalls verlangsamt und gerichtet durch eingebaute Schikanen, durch eine Lichtschranke 4, 5, 6, 7 hindurch und wird hierbei durchleuchtet. Je nachdem, welche Farbe am längsten über die Integrationszeit ansteht, wird über den Diskriminator 24 die Steuerung 25 angesteuert, die nun ihrerseits die Abstreifer 9 oder 10 für farblose Gläser (Behälter 11) oder braune Gläser (Behälter 12) aktiviert. Handelt es sich um grüne Gläser oder Gläser, deren Farbe nicht genau erkannt werden konnte, so werden diese Glasanteile über das abführende Band 3 einem Behälter 13 zugeführt, in dem sich sowohl das grüne Glas, wie auch diese nichterkannten Anteile sammeln.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Glas-Sortieranlage, bestehend aus einem Zuführband, das Glasflaschen- und Scherben einem Scherbensortierer zuleitet, einem folgenden Vereinzelungsband und einer daran ahschließenden Farbglas-Sortiereinrichtung, die die lasflaschen- und Scherben nach "farblos", "braun" und "grün" sortiert, gekennzeichnet durch einen Fallschacht (2), an dem eine den Schacht (2) quer durchstrahlende Lichtschranke (4, 5, 6, 7) angebracht ist, die einerseits eine Lichtquelle (4) und andererseits drei Lichwandler (14, 15, 16) aufweist, die einfallendes Licht selektiv nach "farblos", "braun" und "grün" aufnehmen, sowie durch eine nachgeschaltete Steuerung (25), die die über ein nachgeordnetes Band (3) abgeführten Flaschen und Scherben über oberhalb des Bandes (3) angeordnete Abstreifer (9, 10) nach Farben klassiert abwirft.
  2. 2. Sortieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschranke (4, 5, 6, 7) beidseits über angesetzte Rohrstutzen (5, 7) am Schacht befestigt ist.
  3. 3. Sortieranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Schachtes (2) den Fall der Flaschen und Scherben verlangsamende und richtende Sch-ikanen angeordnet sind.
  4. 4. Sortieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur zwei Abstreifer (9, 10) für die Glasfarben "farblos" und "braun" vorgesehen sind und daß für die Glasfarbe "grün" am Ende des nachgeordneten Bandes (3) ein Abwurf vorgesehen ist.
  5. 5. Sortieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (4) eine Glühlampe, vorzugsweise eine mit Niederspannung betriebene Halogen-Glühlampe ist.
  6. 6. Sortieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Lichtwandlern (14, 15, 16) mindestens ein, das zugeführte Licht spektral zerlegendes Glasprisma angeordnet ist, das die zutreffende Farbe dem Lichtwandler (14, 15, 16) zuführt.
  7. 7. Sortieranlage nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Lichtwandlern (14, 15) für die Glasfarben "braun" und grün" jeweils ein entsprechender Farbfilter (17, 18) und vor dem Lichtwandler (16) für die Glasfarbe "farblos' ein Farbfilter (19) mit blauem Farbton angeordnet ist.
  8. 8. Sortieranlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Lichtwandlern (14, 15, 16) jeweils ein Integrierer (20, 21, 22) nachgeschaltet ist, die ihrerseits mit einem Diskriminator (24), der auf die Steuerung (25) ein wirkt, verbunden sind.
  9. 9. Sortieranlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf den Ruhestrom der Lichtwandler (14, 15, 16) ansprechender Ein/Aus-Signalgeber (23) für die Integrierer (20, 21, 22) vorgesehen ist.
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