DE3445352A1 - Bilderzeugungsvorrichtung - Google Patents

Bilderzeugungsvorrichtung

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DE3445352A1 DE19843445352 DE3445352A DE3445352A1 DE 3445352 A1 DE3445352 A1 DE 3445352A1 DE 19843445352 DE19843445352 DE 19843445352 DE 3445352 A DE3445352 A DE 3445352A DE 3445352 A1 DE3445352 A1 DE 3445352A1
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Description

Bi Iderzeugungsvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Bi L der zeugungsvorri c httung.
Für Bi Lderzeugungsgerate wie beispielsweise Kopiergeräte oder dergleichen wurde zur Verkleinerung des Geräts ein langgestreckter Kopierkopf vorgeschlagen, in welchem ein Sensor zum Auslesen eines Bilds im Maßstab 1:1 und eine Druckvorrichtung als eine Einheit ausgebildet sind.
Zum Aufbauen eines klein bemessenen Kopiergeräts mit einem solchen Kopierkopf ist jedoch zwischen dem Auslesesensor und der Druckvorrichtung eine geeignete Bildverarbeitungsschaltung erforderlich, was eine Steigerung der Kosten und Abmes* sungen des Geräts verursacht.
Zum Beheben dieser Unzulänglichkeit sowie zum Verbessern einer Bildlesevorrichtung liegt der Erfindung die Aufgabe 2U-» gründe, eine Bilderzeugungsvorrichtung zu schaffen, die eine Bildverarbeitungsschaltung enthält.
A/25
Dresdner Sank (München) KIo 3939 844
Bayer. Vereinsbank (München) Kto. 508 941
Postscheck (München) Klo. 670-43-804
-5- DE 4481
Ferner soll mit der Erfindung eine Bi L derzeugungsvorrichtung geschaffen werden, bei der eine Bi L diesevorrichtung und eine Aufzeichnungsvorrichtung auf ein und demselben Substrat ausgebildet sind.
Weiterhin sollen bei der erfindungsgemäßen Bilderzeugungsvorrichtung Aufzeichnungsdichteschwankungen dadurch unterdrückt werden, daß der Aufzeichnungsvorgang entsprechend •j^q einem Abta stbewegungsausmaß gesteuert wird.
Ferner soll bei der erfindungsgemäßen Bilderzeugungsvorrichtung der elektrische Leistungsverbrauch dadurch verringert werden, daß ein Auslesevorgang entsprechend einem Abtast-,,-bewegungsausmaß gesteuert wird.
Weiterhin soll mit der Erfindung eine Bilderzeugungsvorrichtung geschaffen werden, bei der die Genauigkeit binärer Signale dadurch gesteigert wird, daß einander nahe liegende Bildelemente verglichen werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein ÄquivalenzschaLtbiId eines Ausführungsbeispiels einer Sensorzelle eines Kopierkopfs der erfindungsgemäßen Bilderzeugungsvorrichtung.
Fig. 2 zeigt Kurvenformen von Signalen an einem Vergleicher nach Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Darstellung eines Beispiels für die Gestaltung eines Fotosensors der erfindungsgemäßen Bi lderzeugungsvorrichtung.
-6- DE 4481
Fig. 4 ist eine Darstellung, die den Aufbau des Fotosensors gemäß einem Ausführungsbeispiel zeigt.
Fig. 5(a) und 5(b) sind Darstellungen von Ausführungsbeispielen und zeigen Gestaltungen einfacher Kopier^ geräte, bei welchen jeweils ein Kopierkopf als erfindungsgemäße Bilderzeugungsvorrichtung verwendet wird.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform einer Kopier kopf scha I-
tung der erfindungsgemäßen Bi I derzeugungsvo r r i c h-1 tung.
ir Fig. 7 ist eine Darstellung, die die allgemeinen Anordnungen eines Bildleseteils und eines Druckkopfteils der erfindugnsgemäßen Bilderzeugungsvorrichtung zeigt.
Fig. 8 ist eine Schnittansicht, die schematisch einen Ab" tastteil zeigt.
Fig. 9 zeigt schematisch die Gestaltung eines Abtastweg-Erfassungsmechanismus gemäß einem Ausf üh rungsb, e i - . „r spiel der erfindungsgemäßen Bi Iderzeugungsvorrichi
t ung.
Fig. 10(a) und 10(b) sind ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung für Heizwiderstände der erfindungsgemäs-
sen Bilderzeugungsvorrichtung bzw. ein Zeitdia-3U
gramm der Funktion dieser Schaltung.
Fig. 11(a) und 11(b) sind ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Bilderzeugungsvorrichtung bzw. ein Zeitdiagramm für die Funktion dieser Schaltung.
3U5352
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Die Fig. 1 zeigt eine Äquivalenzschaltung einer Ausführungsform einer Sensorzelle in einem Kopierkopf der erfindungsgemäßen Bilderzeugungsvorrichtung. Mit 1 und 2 sind sog. Fotowiderstandszellen bezeichnet, deren Widerstandswerte sich in Abhängigkeit von der Stärke einfallenden Lichts ändern, mit R, R1 und R2 sind jeweils feste Widerstände bezeichnet und mit 8 ist ein Vergleicher bezeichnet. Mittels der Fotowiderstandszellen 1 und 2 und der festen Widerstände R, R1 und R2 ist eine Vergleicherschaltung mit Hysterese gebildet. Wenn man nun annimmt, daß die Fotowiderstandszelle 1 eine Aufnahmezelle ist, mit der Bildinformationen ausgelesen werden, die als Bildelement-Informationen erfaßt werden sollen, und daß die Fotowiderstands-
,r zelle 2 eine Vergleichszelle ist, mit der Informationen aus einem nahegelegenen Bildelement ausgelesen werden, das an einer Stelle liegt, die gegenüber dem mittels der Fotowiderstandszelle 1 ausgelesenen Bildelement in einer Abtastrichtung (Unterabtastrichtung) der Vorrichtung um mindestens ein Bildelement vor- oder zurückversetzt ist, nämlich Bildinformationen auf der gleichen Unterabtastlinie, die um mindestens eine Zeile in der Unterabtastrichtung versetzt sind, so wird an dem Ausgang des Vergleichers 8 ein binär codiertes Ausgangssignal erzielt, das einer Bildänderung in bezug auf die Unterabtastrichtung entspricht.
Die Fig. 2 zeigt Kurvenformen bei einer derartigen Ausgabe, wobei mit C-1 eine an einem Negativanschluß des Vergleichers 8 anliegende Spannung bezeichnet ist, die mittels der Foto-
_ Widerstands- bzw. Fotosensor ze 11e 1 für die Aufnahme gebilüU
det wird, während mit C-2 eine an einem Positivanschluß des Vergleichers 8 anliegende Spannung bezeichnet ist, die mittels der Fotowiderstands- bzw. Fotosensorzelle 2 für den Vergleich hervorgerufen wird. Durch die Hysterese wird ein Hin- und Herschalten des Vergleichers 8 verhindert, wodurch
an dem Ausgang des Vergleichers 8 ein stabiles binär codier-
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tes Bildsignal C-3 erreicht wird. In der Fig. 2 stellt
die Abszissenachse die Abtastrichtung (bzw. Zeit) dar. Obgleich dies nicht gezeigt ist, ist an den Ausgang des V e r g gleichers 8 ein Heizwiderstand oder dergleichen oder eine Treiberstufe hierfür angeschlossen.
Die Fig. 3 zeigt ein Beispiel für die Gestaltung einer solchen Fo towide rstands- bzw. Fotosensorzelle. Auf ein Glas-
,,-, substrat wird ein fotoempfindliches Material wie amorphes Silicium, CdTe, CdS oder dergleichen derart aufgeschichtet, daß es einen dünnen Film bildet. Ferner werden über dem Glassubstrat Elektroden 3 und 4 derart ausgebildet, daß zwischen ihnen ein Spalt t verbleibt. Auf das fotoempfind^
1C Liehe Material im Bereich der Breite des Spalts t wird vqn einer Vorlage reflektiertes Licht gerichtet, dessen Stärke, als Änderung des Widerstandswerts zwischen den Elektroden 3 und 4 erfaßt werden kann. Bei diesem Ausführungsbeispiet ist die Spaltbreite t auf 5 /Jm und die Gesamtlänge des Spalts auf ungefähr 2 50 pm gewählt, wobei sich der Widers,tandswert in Abhängigkeit von der Lichtstärke innerhalb eines Bereichs von 10 bis 10 Ohm ändert.
Die Fig. 4 zeigt ein Beispiel für die Gestaltung von Fotosensorzellen. Die Fotosensorzellen sind mit Elektroden 5, 25
6 und 7 gebildet. Nimmt man an, daß eine Richtung χ eine Abtastrichtung der Vorrichtung ist (Unterabtastrichtung) und eine Richtung y die Richtung ist, in der Zellen aufgereiht sind (Hauptabtastrichtung), so stellt der zwischen
den Elektroden 5 und 7 liegende Bereich die Zelle dar, mit 30
der die gerade vorliegende Bildinformation ausgelesen bzw.
aufgenommen wird, während der zwischen den Elektroden 5 und 6 liegende Bereich die Zelle darstellt, mit der die Information über ein dem mittels der ersteren Zelle ausgelesenen Bildelement nahe gelegenes Bildelement ausgelesen wird. 35
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Die Elektrode 7 ist mit dem NegativanschLuß des Vergleichers 8 verbunden, während die Elektrode 6 mit dem Positivanschluß des Vergleichers 8 verbunden ist. Die Elektrode 5 ist an eine Spannungsquelle angeschlossen. Daher ergibt sich die in Fig. 1 gezeigte Äquivalenzschaltung·
Zur vollständigen Trennung der jeweiligen, mittels der neben den Elektroden 6 und 7 gebildeten Zellen ausgelesenen
■■β Bilder ist es erforderlich, den Bereich außerhalb des nutzbaren Auslesebereichs mittels einer Lichtabschirmmaske abzudecken. Ferner ist es anzustreben, den Abstand zwischen den beiden Zellen' zumindest annähernd auf eine kleinste Ausleseeinheit einzustellen (wie beispielsweise auf 63 /j m
-p. im Falle einer Auflösung von 16 Bi Ide I ement en/mm) .
Der Vergleicher 8 kann leicht durch einen Dünnfilmtransistor gebildet werden, bei dem beispielsweise das fotoempfindliche Material der Sensorzelle benutzt wird, falls bei on dieser amorphes Silicium oder dergleichen verwendet wird. Da ferner der vorstehend beschriebene Bildelement-Verarbeitungsblock in der Unterabtastrichtung χ schmäler als die einzelne FotosensorzelIe gestaltet werden kann, ist es möglich, einen lang gestreckten Kopierkopf mit einer Länge
nri von 210 mm bei einer Dichte von ungefähr 10 Bildelementen/ Zu
mm in der Hauptabtastrichtung y herzustellen.
Mit 9 ist ein Heizwiderstand und dessen Treiberstufe bezeichnet, während mit 10 eine Stromversorgungs leitung be-
zeichnet ist. Der Heizwiderstand 9 wird durch das binär co-30
dierte Ausgangssignal des Vergleichers 8 angesteuert, so daß ein Bild erzeugt wird.
Die Fig. 5(a) und 5(b) zeigen Beispiele für die Gestaltungen einfacher Kopiergeräte, bei denen jeweils der Kopier-35
kopf in dieser Ausführungsforrn verwendet wird. Diese beiden
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Figuren zeigen eine Grundplatte bzw. ein Substrat 104 des
Kqpierkopfs, einen Fotosensorabschnitt 105 für das Aqslesen eines Bilds, eine Binärcodierschaltung 106 und eine c Druckvorrichtung (einen Druckkopf) 107. Ein Bild auf einer Vorlage 100 wird mittels einer Lichtquelle 101 beleuchtet und über einen Spiegel 102 und eine selbstfokussierende Linse (SEL FOC-Li nse) 103 auf der Oberfläche des Fot osensor** abschnitts 105 auf dem Substrat 104 abgebildet. Die BiLd-,Q informationen werden mittels der Binärcodierscha Ltung 106 binär codiert. Gemäß diesen binär codierten Informationen wird der Druckkopf 107 angesteuert, so daß auf einem Aufzeichnungspapier 108 ein Bild reproduziert wird.
, P- Die vorstehend beschriebene Gestaltung stellt Lediglich ein Beispiel dar, auf das die erfindungsgemäße Bilderzeur gungseinrichtung nicht eingeschränkt ist; vieLmehr können irgendwelche beliebigen Anordnungen der Lichtquelle, des Bilderzeugungssystems, des Druckkopfs und dergleichen ge-
__ wählt werden.
Es wird nun eine Einrichtung zum Steuern einer Druckdichte bzw, Druckstärke durch das Verschieben eines Gesamt-SchweL-Lenwerts bei der binären Codierung in der Vorrichtung gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel be-2b
s ph ri eben.
Gemäß Fig. 1 sind die Widerstände R, R1 und R2 feste WiderständeFalls jedoch einer der beiden Widerstände R1
und R2 von dem Eingangsanschluß des VergLeichers 8 weg ge-30
meinsam für alle Blöcke angeschlossen und gemäß Fig. 6 mit einer äußeren Vorspannungsquelle B verbunden wird, kann durqh das Steuern der Spannung dieser Vorspannungsquelle das betreffende Signal C-1 oder C-2 gemäß Fig. 2 versetzt
werden; damit kann für das BiLd ein Binarcodierungs-Schwel-35
Lenwert verändert werden.
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Da gemäß der vorstehenden Beschreibung das binär codierte AusgangssignaL durch den Vergleich zwischen dem auszulesenden BiLdeLement und dem naheliegenden Bildelement erzielt wird, werden auf Schwankungen der Lichtstärke der Lichtquelle und Änderungen der Abtastgeschwindigkeit beruhende Einflüsse wechselseitig aufgehoben, so daß ein stabiles Binärcodierungs-AusgangssignaI erzielt wird.
■jQ Da andererseits der Abstand zwischen der Aufnahmezelle und der Bezugszelle klein ist, werden Abweichungen zwischen den Zellen hinsichtlich der Empfindlichkeit außerordentlich gering, so daß die Binärcodierung nicht beeinträchtigt wird.
Da ferner das Ausgangssignal des Sensors mit dem hohen Innenwiderstand in der kürzesten Entfernung binär codiert werden kann, besteht keine Erfordernis, irgendeine besondere Schaltung zum Verhindern von Störeinflüssen oderzuande-
on ren Zwecken einzusetzen, so daß es dadurch möglich wird, eine Miniaturisierung der Vorrichtung sowie eine Verbesserung der Zuverlässigkeit herbeizuführen.
Nachstehend wird ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Bilderzeugungsvorrichtung beschrieben.
Es wurde ein Bilderzeugungsgerät wie ein sog. Handkopiergerät oder dergleichen in Betracht gezogen, bei dem ein Bild durch Abtastung einer Vorlage von Hand ausgelesen und das Bild auf einem Aufzeichnungspapier reproduziert wird, das synchron mit dieser Abtastung zugeführt wird. Bei einem derartigen Kopiergerät wird jedoch die Antriebskraft von einer Walze, die bei der manuellen Abtastung unter Andruckberührung mit der Vorlage dreht, zu einem Aufzeich-
nungspapier-ZuführteiI übertragen, so daß eine bei der Ab-35
tastung von Hand auftretende Änderung der Abtastgeschwin-
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digkeit in 1 :1-übereinstimmung als Änderung der Papierzuführgeschwindigkeit in Erscheinung tritt.
ρ- Andererseits wird eine Vielzahl von Bildlesesensoren und Druckköpfen (wie beispielsweise Tintenstrahldüsen, Heizwiderstände zum Warmübertragungskopieren oder dergleichen) auf in der Abtastrichtung parallele Weise angeordnet und jeweils im Verhältnis 1:1 miteinander verbunden. Daher be-„ steht immer bezüglich der jeweiligen Bildelemente eine 1 :1-Lageübereinstimmung zwischen dem Vorlagenbild und dem Reproduktionsbild, so daß im Prinziip das Bild mit hoher Wiedergabetreue reproduziert werden kann. Bei diesem Druck-· verfahren ändert sich jedoch die Dichte bzw. Aufzeichnungs-
.,_ stärke des reproduzierten Bilds in Abhängigkeit von der Io
jeweiligen Ansteuerungszeit. Daher besteht beispielsweise bei einem durch einen Heizwiderstand gebildeten Druckkopf ein Problem insofern, als Schwankungen der Geschwindigkeit beii der Abtastung von Hand unverändert als Änderungen im
reproduzierten Bild wiedergegeben werden. Weiterhin be" 20
steht im Falle einer Vorlage mit einem großen Schwarzbereich ein weiteres Problem darin, daß aufgrund einer Tempera tu rs t ei gerung im Aufzeichnungsteil des Heizwiderstands Brandgefahr entsteht.
Dieses Ausführungsbeispiel wird nun nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben.
pie Fig. 7 ist eine Darstellung der allgemeinen Anordnung
der erfindungsgemäßen Bilderzeugungsvorrichtung gemäß die? 3Q
sem Ausführungsbeispiel und zeigt eine Anzahl von Bildausleseabschnitten und Druckkopfabschnitten, die jeweils senkrecht zur Abtastrichtung aufgereiht sind und die in 1;1-Übereinstimmung für jeweilige Bildelemente miteinander verbunden sind. Mit 201 (201a, 201b, 201c, ) ist jeweils
eine Fotodiode zum Auslesen eines Bilds bezeichnet, mit
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202 (202a, 202b, 202c,...) ist jeweiLs ein Vergleichen zum Vergleichen der elektromotorischen Kraft dieser Fotodiode mit einer Konstantspannung E und zum Erzeugen eines binären Bildsignals bezeichnet und mit 203 (203a, 203b, 203c, ....) ist jeweils ein Heizwiderstand als Druckvorrichtung bezeichnet, der durch das Ausgangssignal des Vergleichers angesteuert wird und eine Reproduktion ergibt. Diese Elemente sind jeweils sehr eng aneinander angeordnet. Solange daher beispielsweise der Fotosensor bzw. die Fotodiode 201a erfaßt, daß die Vorlage schwarz ist, nimmt der Heizwiderstand 203a fortgesetzt elektrischen Strom auf. Leitungen V1, V2 und V3 sind StromversorgungsLeitungen für die Stromversorgung der Fotodioden 201, der Vergleicher 202 bzw. der Heizwiderstände 203.
Die Fig. 8 ist eine Schnittansicht, die schematisch einen Abtastungsteil mit einer Walze 206 und einer Vorlage 208 zeigt. Die Vorlage 208 wird mittels Leuc ht diioden 205 als Lichtquelle beleuchtet, während das von der Vorlage reflektierte Licht über eine se Ibstfokussierende bzw. SELFOC-Linse 204 als Vorlageninformation auf der Fotodiode 201 a abgebiIdet wi rd.
Die Fig. 9 zeigt schematisch einen Mechanismus zum Erfassen eines Abtastungswegs. Die durch die Abtastung von Hand herbeigeführte Drehung einer Achse 207 der Walze 206 wird mittels eines Getriebes 210 in eine Drehung hoher Drehzahl umgesetzt und über eine Welle 211 in einen Drehmelder 212
eingegeben. Mit C ist ein Gehäuse dieses Mechanismus be-30
zeichnet. Das Getriebe 210 hat die Funktion, einen Schlupf
der Walze 206 zu unterdrücken, so daß ein Ausgangssignal 213 des Drehmelders 212 ein Impulssignal ist, welches das Ausmaß der Relativbewegung der Vorlage darstellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht das Ausgangsimpulssignal 35
213 aus Recht eckimpu Isen, deren jeweilige Periode einem
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Re Lat i vbewegungsweg der Vorlage von 100 yum entspricht.
Die Fig. 10(a) und 10(b) sind jeweils eine Blockdarstel" lung der Ansteuerung der Heizwiderstände 203 durch das Ausgangs impu I ssigna I 213 bei der erfindungsgemäßen Bilderzeugungsvprrichtung bzw. ein Zeitdiagramm des Betriebsablaufs bei dieser Steuerung. In der Blockdarstellung gemäß Fig. 1 0 (a) stellt ein Zeitgeber 214 eine Schaltung dar, die
,Q synchron mit den Rückflanken der AusgangsimpuIssignaLe aus dem Drehmelder 212 die Stromversorgung der Heizwiderstände 203 für eine konstante Zeitdauer tn (s) einschaltet. Daher wird selbst dann, wenn sich bei der Abtastung von Hand die Geschwindigkeit ändert, ein jeder Bildpunkt des
. p. reproduzierten Bilds immer an der der Vorlage in 1:1~überr einstimmung entsprechenden Stelle reproduziert und von den Heizwiderständen 203 immer Energie über eine konstante Ze1If7" dauer abgegeben, was es ermöglicht, ein außerordentlich deutliches Bild zu reproduzieren.
Obwohl dies zwar nicht ausführlich beschrieben ist, wird
in dem Fall, daß infolge einer Steigerung der schwindigkeit die Impulsausgabeperiode des Drehmelders kurzer als die für das Erzeugen eines Bildpunkts erfordernd liehe Zeitdauer von beispielsweise tn(s) wird, eine Warn-
U
meldung dadurch vorgenommen, daß angezeigt wird, daß das Reproduzieren unmöglich ist. Diese Warnmeldung kann beispielsweise dadurch herbeigeführt werden, daß die Rückflanken der Ausgangsimpulse 213 mittels eines Zählers g e zählt wurden, der in jeweiligen konstanten Zeitabständen (tn) rückgesetzt wird, und ein Warnimpuls abgegeben wird, wenn zwei Rückflanken gezählt werden.
Die gleiche Wirkung wie bei dem vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiel wird auch bei einem anderen Ausführungs-35
beispiel erzielt, bei dem durch das Ausgangssignal des Zeit-
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gebers 214 gemäß Fig. 10(a) die Stromversorgungs leitung V2 für die in Fig. 7 gezeigten Vergleicher 202 geschaltet wird. D.h., dieses weitere Ausführungsbeispiel kann in der g Weise gestaltet werden, daß die Vergleicher 202 nur für die vorbestimmte Zeitdauer tn in Betrieb gesetzt werden, sobald eine Abtastungsstrecke von 100 um zurückgelegt ist, und daß außerhalb dieses Zeitraums kein Ansteuerungssignal an den Heizwiderstand abgegeben wird.
Anhand der Fig. 11(a) und 11(b) wird ein nächstes Ausführungsbeispiel erläutert. Die Fig. 11(a) ist ein Steuerungs-Blockschaltbild, während die Fig. 11(b) ein Zeitdiagramm für diese Steuerung ist, wobei jeweils gleiche Teile und
p. Komponenten wie bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispielen mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Gemäß dem Zeitdiagramm in Fig. 11Cb) werden sowohl die Vorderflanken als auch die Rückflanken der Ausgangsimpulssigna Ie des Drehmelders 212 nach Fig. 11Ca) erfaßt, wobei mit einer Zeitgeberschaltung Impulse CKE bzw. CK1
erzeugt werden, die jeweils von diesen Flanken ausgehend konstante Impulsbreiten von t«is) bzw. t^s) haben. Fun die Dauer von t^s) des Impulses CK1 wird von der als Lichtquelle zur Vorlagenbeleuchtung dienenden Leuchtdiode 205 Licht ab-
__ gegeben, mit dem die Vorlage beleuchtet wird. Das reflek-Ao
tierte Licht wird mittels der Fotodiode 201a gelesen, wonach die Leuchtdiode 205 abgeschaltet und damit die Belichtung beendet wird. Zugleich wird das Ausgangssignal des Vergleichers 202 in einem Speicher- bzw. D-Flip-Flop 220a festgehalten. Das Flip-Flop 220a wird durch das Ausgangs-
signal des Vergleichers 202a gesetzt, wobei eine Eingabe nur während der t^(s) des Impulses CK1 aus der Zeitsteuerschaltung 224 wirksam ist. Durch den Impuls CK2 wird der Heizwiderstand 203 für die vorangehend genannte Zeitdauer von tnis; entsprechend dem auf diese Weise festgehaltenen bzw. u
gespeicherten Bilddatenwert angesteuert.
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Sobald bei diesem AusführungsbeispieL die Abtastung über
eine einzelne Wegeinheit vorgenommen wird, werden aufeinanderfolgend die Vorlagenbeleuchtung, das Speichern und p- das Ausdrucken der Daten ausgeführt; daher können die Z e i ten für die Vorlagenbeleuchtung und für das Ausdrucken vollständig gegeneinander versetzt sein. Dies verhindert einen unnützen elektrischen Leistungsverbrauch insbesondere bei dem Betrieb mittels einer Batterie, da während ,Q d,er Abtastung von Hand keine durchgehende Beleuchtung vorgenommen wird.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wurden die Druckvorrichtungen als Heizwiderstände be-
, c schrieben. Für die erfindungsgemäße Bi I derzeugungsvorrichtung besteht jedoch keine Einschränkung auf solche Widerstände; vielmehr kann bei der erfindungsgemäßen Bi Iderzeugungseinrichtung die gleiche Wirkung auch bei andersartigen Druckvorrichtungen wie Tintenstrahldüsen
o oder dergleichen erzielt werden.
Weiterhin besteht hinsichtlich des Auslesens der Sensoren, der binären Codierung oder des Verfahrens zur Erfassung eines Abtastwegs gleichfalls keine Einschränkung auf die jeweils bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen angewandten Verfahren. Zum Beispiel kann bei der erfindungs·* gerpaßen Bilderzeugungsvorrichtung gleichfalls auf einfache Weise ein Verfahren angewandt werden, bei dem an der Achse 207 der in Fig. 9 gezeigten Walze 206 eine Scheibe
angebracht wird, auf der nach einem Fotoätzverfahren ein 30
Radialkurvenmust er gebildet ist, und dieses Muster mittels
eines Vergrößerungs-Abbildungssystems und eines Fotosensors oder mittels eines 1:1-AbbiIdungssystems, einer Ladungskopplungsvorrichtung und einer integrierten Sensorschaltung ausgelesen wird.
35
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Bei den vorstehend beschriebenen AusführungsbeispieLen wird das Ausmaß der ReLativbewegung der Vortage erfaßt. Da jedoch hinsichtlich der Lagebeziehung eine 1:1-übereinstimmung zwischen der Vorlage und dem Aufzeichnungspapier besteht, wird offensichtlich die gleiche Wirkung auch dann erreicht, wenn das Ausmaß der Bewegung einer dieser TeiLe erfaßt und demgemäß gesteuert wird.
,Q Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird das Ausmaß der Abtast bewegung der Bilderzeugungsvorrichtung erfaßt, wonach für eine jede Bewegungswegeinheit die Ansteuerungsvorgänge für die Lichtquelle und das Auslesen des Bilds oder den Druckkopf synchronisiert werden. Infolgedessen
.,- ist es möglich, bei Schwankungen der Abtastung eine Brandgefahr und ein Auftreten von Dichteschwankungen des Reproduktionsbilds zu vermeiden, die bei dem herkömmlichen Verfahren hervorgerufen werden könnten, bei dem das Drucken nicht in Übereinstimmung mit der Bewegung des
nn Aufzeichnungspapiers vorgenommen wird. Ferner kann insbesondere im Hinblick auf den Batteriebetrieb eine beträchtliche Energieersparnis erreicht werden.
Es wird eine Bilderzeugungsvorrichtung angegeben, die einen Lesesensor für das Lesen einer mittels einer Licht-Ao
quelle beleuchteten Vor I age,-einen Umsetzer zum Umsetzen von mittels des Lesesensors ausgelesenen Bildinformationen in binäre Signale, Druckköpfe für das Aufzeichnen der Bildinformationen auf Aufzeichnungspapier entsprechend
Ausgangssignalen des Umsetzers und eine Führungsvorrich-30
tung für das relative Bewegen des Lesesensors in bezug auf die Vorlage oder das Aufzeichnungspapier aufweist. Auf ein und demselben Substrat wird in einer Linie eine Vielzahl von Sätzen aus Lesesensoren, Umsetzern und Druckköpfen
ausgebildet. Es wird das Ausmaß der Abtastbewegung dieser 35
Bilderzeugungsvorrichtung erfaßt und mit einer jeweiligen
-18- DE A A S1
Bewegungswegeinheit die Ansteuerung der Lichtquelle gnd des Lesesensors bzw. des Druckkopfs synchronisiert, so daß Dichteschwankungen des Reproduktionsbilds sowie eine. Brandgefahr vermieden werden. Ferner kann insbesondere für den Batteriebetrieb der Vorrichtung eine beträchtliche Energieeinsparung erreicht werden.

Claims (8)

TedTKE - BüHLING - KlN^E ^GtiURE " O "I" 5SSTSSiSA Pellmann - Grams - Struif Dipl.-lng. R. Kinne 3445352 Dipl.-lng. R Grupe Dipl.-lng. B. Pellmann Dipi.-lng. K. Grams Dipl.-Chem. Dr. B. Struif Bavariaring 4, Postfach 2024 8000 München 2 Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: 0 89-537377 cable: Germaniapatent Münch 12. Dezember 1984 DE 4481 Patentansprüche
1. Bi L derzeugungsvorricntung, gekennzeichnet durch eine Lesevorrichtung (5 bis 7; 105; 201) zum Lesen von Bildinformationen, eine Umsetzvorrichtung (8; 106; 202) zum Umsetzen von AusgangssignaL en der Lesevorrichtung in binäre Signale und eine Aufzeichnungsvorrichtung (9; 107; 203) zur Aufzeichnung gemäß AusgangssignaLen der Umsetzvorrichtung, wobei die Lesevorrichtung, die Umsetzvorrichtung und die Aufzeichnungsvorrichtung auf ein und demselben Substrat (104) ausgebildet sind.
2. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem gleichen Substrat (104) eine Vielzahl von Sätzen aus der Lesevorrichtung (5 bis 7; 105; 201), der Umsetζvorrichtung (8; 106; 202) und der Aufzeichnungsvorrichtung (9; 107; 203) in einer Linie ausgebildet i st.
3. Bilderzeugungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Lesevorrichtung (201, 204) zum Lesen einer VorLage (208), eine Umsetzvorrichtung (202) zum Umsetzen von mittels der Lesevorrichtung ausgelesenen Bildinformationen in binäre Signale, eine Aufzeichnungsvorrichtung (203) zur Aufzeichnung auf Aufzeichnungsmaterial gemäß Ausgangssignalen der Umsetz-
A/25
34Λ5352
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vorrichtung, eine Führungsvorrichtung (206) zum relativen Bewegen der Lesevorrichtung in bezug auf die Vorlage oder das Aufzeichnungsmaterial und eine Steuervorrichtung (212,
214) zum Steuern der Aufzeichnungsstärke auf dem Aufzeichi nungsmaterial entsprechend der Relativgeschwindigkeit der Lßsevorri chtung.
4. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch JLQ gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (212, 214) die Stromversorgung der Umsetzvorrichtung (202) oder der Aufzeichnungsvorrichtung (203) steuert.
5. Bilderzeugungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine ·, p- Le ßevor ri c ht ung (201, 204, 205), die mit einer Lichtquelle
(205) eine Vorlage (208) beleuchtet und von dieser Bildinr formationen ausliest, eine Umsetζvorrichtung (202) zum Umsetzen der Bildinformationen in binäre Signale, eine Aufzeichnungsvorrichtung (203) zum Aufzeichnen auf Aufzeich-
nn nungsmaterial gemäß Ausgangssignalen der Umsetzvorrichtung, eine Führungsvorrichtung (206) zum relativen Bewegen der Lesevorrichtung in bezug auf die Vorlage oder das Aufzeichnungsmaterial und eine Steuervorrichtung (212, 224) zum Steuern der Lichtquelle entsprechend der Relativge-
„_ sqhwindigkeit der Lesevorrichtung.
6- Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (212, 224) die Leuchtzeit (t*) der Lichtquelle (205) steuert.
7. Bilderzeugungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine erste und eine zweite Lesevorrichtung (1, 2; 5 bis 7) zum Auslesen von Bildinformationen, eine Umsetzvorrichtung (8) zum Vergleichen von Ausgangssignalen der ersten und
der zweiten Lesevorrichtung und zum Umsetzen des Ausgangs-35
signals der ersten Lesevorrichtung in ein binäres Signal
-3- DE 4481
und eine Aufzeichnungsvorrichtung (9) zum Aufzeichnen gemäß dem AusgangssignaL der Umsetzvorrichtung, wobei die erste und die zweite Lesevorrichtung, die Umsetzvorrichtung und die Aufzeichnungsvorrichtung auf ein und demselben Substrat ausgebildet sind.
8. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lesevorrichtung (1; 5, 6) und die zweite Lesevorrichtung (2; 5, 7) voneinander in einer Abtastrichtung um mindestens eine Ausleseeinheit beabstandet sind.
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