DE3444845C2 - Walzenschrämlader - Google Patents

Walzenschrämlader

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DE3444845C2
DE3444845C2 DE3444845A DE3444845A DE3444845C2 DE 3444845 C2 DE3444845 C2 DE 3444845C2 DE 3444845 A DE3444845 A DE 3444845A DE 3444845 A DE3444845 A DE 3444845A DE 3444845 C2 DE3444845 C2 DE 3444845C2
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Gert Dipl.-Ing. Braun
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Halbach and Braun Industrieanlagen GmbH
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/02Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting

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Abstract

Es handelt sich um einen an einer Hobelführung geführten Walzenschrämlader mit einem von der Hobelkette gezogenen Maschinengestell mit Schrämwalzen. Das Maschinengestell ist in zwei Maschinengelenkkörper mit jeweils Schrämwalze und Walzenantriebsaggregat unterteilt. Die beiden Maschinengelenkkörper weisen eine geringere Bauhöhe als die Schrämwalzen auf und sind einerseits über ein Gelenk, andererseits über eine Stellvorrichtung gegen das Liegende anstellbar aneinander angeschlossen. Dadurch wird eine wendige, anpassungsfähige und kompakte Bauweise erreicht, so daß der Walzenschrämlader in Niedrigflözen eingesetzt werden kann.

Description

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3 4
unter Verzicht auf einen Maschinenschlitten als freitra- an eine Hobelführung 1 an einem Strebförderer 2 gegende Konstruktion ausgebildet, deren Abstützung ge- führten und von einer Hobelkette 3 gezogenen Maschigen das Liegende im wesentlichen über die Gleitkufen nengestell 4 mit endseitig an dem Maschinengestell 4 und die Hobelführung erfolgt, weiche als Hobelgelenk- gelagerten Schrämwalzen 5 und in dem Maschinengeführung ausgebildet ist Die Gleitkufen sind erfindungs- 5 stell 4 untergebrachten lediglich angedeuteten Walzen- |i- gemäß am walzennahen Ende der Maschinengelenkkör- antriebsaggregaten 6 dargestellt, wobei die Schrämwal-5ä per gelagert, wobei den Schrämwalzen eine Schaber- zen 5 im Bereich zwischen der Hobelführung 1 und der M kante zugeordnet ist Der daraus resultierende Schabe- Abbaufront 7 arbeiten. Das Maschinengestell 4 ist in K effekt ermöglicht eine Vergleichmäßigung des Liegen- zwei Maschinengelenkkörper 4a, 46 mit jeweils % den. Darüber hinaus übernehmen die Gleitkufe^ eine io Schrämwalze 5 und Walzenantriebsaggregat 6 geteilt iff Wippfunktion zur Steuerung der Schrämwalzen in Ver- Die beiden Maschinengelenkkörper 4a, 4b weisen eine §J bindung mit der Stellvorrichtung, so daß die Schräm- geringere Bauhöhe als die Schrämwalzen 5 auf und sind p walzen sich nach oben oder nach unten bewegen kön- einerseits über zumindest ein Gelenk 8 mit horizontaler I- neu. Gelenkachse 8, andererseits über zumindest eine Stell-
I Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung 15 vorrichtung 10 gegen das Liegende anstellbar aneinan-,'] j sind im folgenden aufgeführt So ist zweckmäßigerweise der angeschlossen. Bei der dargestellten Ausführungsfv · vorgesehen, daß die Maschinengslenkkörper im Be- form sind die Maschinengelenkkörper 4a, 4b im Bereich i? reich ihrer liegendenfreien Unterseite über zwei identi- ihrer liegendenfreien Unterseite über zwei identische ί sehe Gelenke mit horizontalen, senkrecht zur Maschi- Gelenke 8 mit orthogonal zur Marschrichtung fluchten-
5 nenrichtung fluchtenden Gelenkachsen und im Bereich 20 den Gelenkachsen 9 und im Bereich ihrer Oberseite H ihrer Oberseite über die Stellvorrichtung miteinander über die Stellvorrichtung 10 miieinandt?' verbunden. Jej§ verbunden sind. Die Stellvorrichtung ist also !eicht zu- der Maschinengeienkkörper 4a, 4b ist für sich an die H gänglich und ermöglicht beliebige WinkeleinsfciUungen Hobelkette 3 anschließbar. Die Maschinengelenkkörper P zwischen gelenkig miteinander verbundenen Maschi- 4a, 4b sind mittels schwenkbar gelagerter Gleitkufen 11 H nengelenkkörpern und den davon getragenen Schräm- 25 zusätzlich gegen das Liegende abgestützt Die Gleitkufe walzen. Jeder Maschinengelenkkörper ist zweckmäßi- fen 11 sind am walzennahen Ende der Maschinengejg gerweise für sich an die Hobelkette anschließbar. Vor- Ienkkörper 4a, 4b gelagert und den Schrämwalzen 5 mit ψ zugsweise sind die Hobelkette und die Gleitkufen in den einer Schaberkante 12 zugeordnet Die Hobelkette 3 P horizontalen Schwerpunktebenen der Laderhälften an und die Gleitkufen 11 sind in den Schwerpunktebenen f| die Maschinengelenkkörper angeschlossen, um das Ver- 30 der Laderhälften (Maschinengelenkkörpsr, Walzenan-
6 fahren des erfindungsgemäßen Walzenschrämladers an triebsaggregat und Schrämwalze) an die Maschinenge-H der Hobelführung zu erleichtern. Laderhälften meint die lenkkörper 4a, 4b angeschlossen.
Maschinengelenkkörper mit den Walzenantriebsaggre- Die Stellvorrichtung 10 ist als Stellspindel mit elek-
! gaten und ihren Schrämwalzen. — Die Stellvorrichtung tromotorischem Antrieb 13 ausgebildet und gelenkig kann in einfacher Weise als Stellspindel mit elektromo- 35 sowie mittig an beide Maschinengelenkkörper 4a, 4b torischem Antrieb aber auch als pneumatisch oder hy- angeschlossen. Lediglich eine der beiden Maschinenge- __ draulisch betätigbare Zylinderkolbenanordnung ausge- Senkkörper 4a weist ein den Strebförderer 2 überbrük- ψ bildet sein und ist gelenkig sowie mittig an beide Ma- kendes Portal 14 für die Energieversorgung auf. Das ?' schinengelenkkörper angeschlossen. Portal ist angedeutet
is Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im 40
H wesentlichen darin zu sehen, daß ein Walzenschrämla- Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
|l der zum Verfahren an der Hobelführung eines Strebför-
\$ derers verwirklicht wird, der sich durch kompakte und
Ij wendige Bauweise auszeichnet Folglich läßt sich der
la erfindungsgemäße Walzenschrämlader in Niedrigflözen 45
f§ unter 1,50 m bis 0,75 m einsetzen, wenn beispielsweise
|| der Kohlenhobel wegen Flözversch.nälerung nicht
|| mehr geeignet ist und eine gleichmäßige Flözöffnung
II erreicht werden soll. Das gleiche gilt für die Durchörterung von Störungen, beispielsweise bei Verwerfungen 50
[ von Gestein und Kohle. Außerdem zeichnet sich der
ffi erfindungsgemäße Walzenschrämlader durch seine An-
! passungsfähigkeit an den jeweiligen Flözverlauf sowie
[ an zu durchfahrende Mulden und Sättel aus. Schließlich
ί läßt sich der erfindungsgemäße Walzenschrämlader bei 55
Betriebsstörungen unschwer aus dem Streb herauszie-
■ hen, um die erforderlichen Reparturen ausführen zu
H können.
p Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ledig-H lieh ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung 60
H näher erläutert; es zeigt
,,, Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Walzenschrämlader
jij in schematischer Frontansicht mit geschnittener Hobel-
;ii führung,
ii F i g. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Aufsicht und 65
'a F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 1 in Seitenansicht,
Vivon der Kohlenstoßseite her.
; In den Figuren ist ein Wj!zenschrämlader mit einem

Claims (6)

' dest ein Gelenk aneinander angeschlossen sind. Patentansprüche: Es ist ein derartiger Walzenschrämlader bekannt, der drei gelenkig miteinander verbundene Maschinenkör-
1. Walzenschrämlader mit einem an einer Hobel- per aufweist die sich mittels Kufen auf dem Liegenden führung an einem Strebförderer geführten und von 5 oder auf dem Strebförderer abstützen. Die einzelnen einer Hobelkette gezogenen Maschinengestell mit Maschinenkörper sind lediglich durch einen gelenkig endseitig an dem Maschinengestell gelagerten unterteilten Maschinenrahmen miteinander verbunden, Schrämwalzen und in dem Maschinengestell unter- wobei der Abstand der beiden die Rahmenabschnitte gebrachten Walzenantriebsaggregaten, wobei die raumgelenkig miteinander kuppelnden Cslenke mit Schrämwalzen im Bereich zwischen der Hobelfüh- 10 dem Abstand der Kufen der beiden außenüegenden rung und der Abbaufront arbeiten, das Maschinen- Rahmenabschnitte übereinstimmt, deren dem mittleren gestell in zumindest zwei Maschinengelenkkörper Rahmenabschnitt benachbarte Kufen in oder nahe der mit jeweils Schrämwalze und Walzenantriebsaggre- senkrechten Gelenkebenen liegen. Insoweit werden Gegat geteilt ist, die beiden Maschinengelenkkörper lenkverbindungen zwischen den einzelnen Maschineneine geringere Bauhöhe als die Schrämwalzen auf- 15 körpern verwirklicht, die einerseits nur äußerst geringe weisen und über zumindest ein Gelenk aneinander Relativbewegangen beim Durchfahren von Förderkurangeschlossen sind, dadurch gekennzeich- ven zulassen, bei denen andererseits zusätzliche spezielnet, daß die beiden Maschinengelenkkörper (4a, Ie Maßnahmen für räumliche Schwenkbewegungen ver- Ab) zusätzlich über zumindest eine Stellvorrichtung wirklicht werden müssen. Unabhängig davon wird au-
(10) aneinander angeschlossen und mittels der Stell- 20 ßerdem der mittlere Rahmenabschnitt von den beiden vorrich^gpg gegen das Liegende bzw. Hangende an- äußeren Rahmenabschnitten getragen, so daß von dem stellbar sind, und daß die Maschinengelenkkörper mittleren Rahmenabschnitt praktisch keine vernünftige (4a, Ab) mittels schwenkbar gelagerter Gleitkufen Steuerung für die äußeren Rahmenabschnitte bzw. für
(11) gegen das Liegende abgestützt sind. die davon getragenen Schrämwalzen ausgehen kann
2. Walzenschrämlader nach Anspruch 1, dadurch 25 (vgL DE-OS 23 13 400).
gekennzeichnet, daß die Maschinengelenkkörper Außerdem kennt man einen an einem Strebförderer
(4a, Ab) im Bereich ihrer liegendenfreien Unterseite geführten und V£sn einer Hobelkette gezogenen WaI-über zwei identische Gelenke (8) mit horizontalen, zenschrämlader, dessen Maschinenrahmen mit einem senkrecht zur Marschrichtung fluchtenden Gelenk- Walzenantriebsaggregat neben der Hobelführung auf achsen (9) und im Bereich ihrer Oberseite über die 30 dem Liegenden gleitet und dessen Schrämwalzen im Stellvorrichtung (10) miteinander verbunden sind Bereich zwischen dem Abbaustoß und der Hobelfüh-
3. Wak^nschrämlader nach Anspruch 1 oder 2, rung arbeiten. Die Schrämwalzen laufen um eine vertidadurch gekennzeichnet, d3ß jeder Maschinenge- kale Walzenachse und werden von horizontalen Wallenkkörper (4a, 4b) für sich mit einem vorgegebenen zentragarmen in Arbeitsstellung gehalten, die an das Spiel an die Hobelkette (3) airdiließbar ist 35 Walzenaggregat angeschlossen sind. Die Schrämwalzen
4. Walzenschrämlader nach einem der Ansprü- sind in ein Walzenoberteil und ein Walzenunterteil unche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleit- terteiit Bei diesem bekannten Waizenschrämlader ist kufen (11) am walzennahen Ende der Maschinenge- das Maschinengestell mit dem Walzenantriebsaggregat Ienkkörper (4a, Ab) gelagert und den Schrämwalzen praktisch als blockartige Baueinheit zwischen vertikal (5) mit einer Schaberkante (12) zugeordnet sind. 40 angeordneten Schrämwalzen ausgebildet insoweit eine
5. Walzenschrämlader nach einem der Ansprü- Walzengelenkführung nicht verwirklicht (vgl. DE ehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hobel- 32 16 947 Al).
kette (3) und die Gleitkufen (11) in den horizontalen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Schwerpunktebenen der Laderhälften an die Ma- Walzenschrämlader der eingangs beschriebenen Art zu
schinengelenkkörper (4a, Ab) angeschlossen sind. 45 schaffen, der sich durch kontrollierte Anpassungsfähig-
6. Waizenschrämlader nach einem der Ansprü- keit an den Flözverlauf auszeichnet und insbesondere ehe 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stell- zur Durchörterung von Störungen und zum Erreichen vorrichtung (10) als Stellspindel mit elektromotori- gleichmäßiger Flözöffnungen geeignet ist.
schem Antrieb (13) oder als pneumatisch oder hy- Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungs-
draulisch betätigbare Zylinderkolbenanordnung 50 gemäßen Walzenschräm lader dadurch, daß die beiden ausgebildet und gelenkig sowie mittig an beide Ma- Maschinengelenkkörper zusätzlich über zumindest eine schinengelenkkörper (4a, Ab) angeschlossen ist Stellvorrichtung aneinander angeschlossen und mittels
der Stellvorrichtung gegen das Liegende bzw. Han-
gende anstellbar sind, und daß die Maschinengelenkkör-
55 per mittels schwenkbar gelagerter Gleitkufen gegen das Liegende abgestützt sind. — Die Maßnahmen der Erfin-
Die Erfindung betrifft einen Waizenschrämlader mit dung haben zur Folge, daß der erfindungsgemäße WaI-einem an einer Hobelführung an einem Strebförderer zenschrämlader verhältnismäßig kurz und niedrig baut, geführten und von einer Hobelkette gezogenen Maschi- nämlich im wesentlichen aus lediglich zwei Laderhälften nengestell mit endseitig an dem Maschinengestell gela- 60 bzw. -einheiten besteht, welche über die horizontale Ge-Serten Schrämwalzen und in dem Maschinengestell un= lenkachse und die Steuervorrichtung derart miteinander tergebrachten Walzenantriebsaggregaten, wobei die verbunden sind, daß sich gleichsam eine Kippsteuerung Schrämwalzen im Bereich zwischen der Hobelführung zur Anpassung an unterschiedliche Flözverläufe und und der Abbaufront arbeiten, das Maschinengestell in insbesondere beim Durchfahren von Mulden und Sätzumindest zwei Maschinengelenkkörper mit jeweils 65 teln verwirklichen läßt. Tatsächlich ist der erfindungsge-Schrämwp'ze und Walzenantriebsaggregat geteilt ist, mäße Waizenschrämlader verhältnismäßig wenig und die beiden Maschinengelenkkörper eine geringere Bau- läßt sich selbst in steiler Lagerung einsetzen. Das in zwei höhe als die Schrämwalzen aufweisen und über zumin- Maschinengelenkkörper geteilte Maschinengestell ist
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