DE3444710C2 - - Google Patents

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DE3444710C2
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Hugo 4300 Essen De Kahl
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/10Collecting-tanks; Equalising-tanks for regulating the run-off; Laying-up basins
    • E03F5/105Accessories, e.g. flow regulators or cleaning devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/0856Cleaning of water-treatment installations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Reinigen eines dem Sammeln und Klären von Regenwasser dienenden Regenbeckens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine in der Praxis offenkundig vorbenutzte Einrich­ tung dieser Art ermöglicht zwar das Reinigen sowohl der Beckensohle und der Beckenlängswände als auch der Becken­ stirnwände. Zu diesem Zweck ist dem schwenkbaren Rohrrahmen das Reinigungswasser über biegsame Schlauchleitungen zuführ­ bar, die der Schwenkbewegung folgen können, und für das Ver­ schwenken ist eine mit einem Antriebsmotor ausgerüstete Seilzugeinrichtung vorgesehen, die am Rohrrahmen im Abstand von der Schwenkachse angreift und mit deren Hilfe der Rohr­ rahmen bei Annäherung an die Beckenstirnwände nach aufwärts geschwenkt wird, so daß die Reinigungswasserstrahlen auch die Stirnwände erreichen können. Ganz abgesehen davon, daß die Schlauchleitungen erheblichen Verbindungen unterworfen sind, hat sich auch die Tatsache als nachteilig herausge­ stellt, daß diese bekannte Einrichtung in größerem Abstand von der Rohrrahmenschwenkachse gelagerte Seilumlenkrollen benötigt, damit der Rohrrahmen in jede der beiden denkbaren Richtungen aufwärts geschwenkt werden kann. Die Seilführung dieser Seilzuganordnung muß - soweit überhaupt möglich - ebenso wie die Führung der Schlauchleitungen auf die Wir­ kungsrichtung der Spritzdüsen Rücksicht nehmen. Der bauliche Aufwand und der Platzbedarf sind dementsprechend groß. Außer­ dem bedarf diese Seilzug-Ausführung einer regelmäßigen Wartung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der die Reinigung des Bodens und aller Wände des Regen­ beckens auf baulich besonders einfache Weise ermöglicht ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthalten.
Da der Rohrrahmen über ein Rohrdrehlager an die Rohrleitung angeschlossen ist und da ferner der Schwenk­ antriebsmotor unmittelbar und somit koaxial an dem Rohr­ rahmen angreift, entfallen sperrige Seilzugführungen sowie empfindliche Schlauchleitungen, und die zur Reinigung auch der Stirnwände erforderliche gesteuerte Verschwenkbarkeit des Rohrrahmens wird auf äußerst platzsparende Weise mit geringem konstruktivem Aufwand erzielt. Es ergibt sich eine besonders gedrungene Einheit, deren an dem Rohrrahmen vorgesehene Spritzdüsen bei der Relativbewegung des Rohr­ rahmens somit nicht nur für die Reinigung der Beckensohle und der Beckenlängswände, sondern im gleichen Arbeitsgang - durch keinerlei Seile oder Schläuche behindert - auch der Beckenstirnwände sorgen.
Bei Einsatz der Ausführungsform nach Anspruch 2 lassen sich in besonders vorteilhafter Weise auch die Übergangsbereiche in den Ecken gleichzeitig vom Reinigungswasserstrahl beauf­ schlagen und so säubern.
Bei einem breiten Regenbecken sind mehrere Rohr­ rahmen aufeinanderfolgend nebeneinander, vorzugsweise über gesonderte Steuerventile an die Rohrleitung ange­ schlossen, wobei die Rohrdrehlager der Rohrrahmen koa­ xial zueinander angeordnet sind. Mit dieser Einrichtung lassen sich Teilbereiche des Regenbeckens besonders wirksam beaufschlagen und reinigen (Anspruch 4).
Weiterhin hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der Rohrrahmen an einer über dem Regenbecken verfahrbaren Räumerbrücke schwenk­ bar gelagert ist. Jeweils bei Erreichen einer der beiden Endpositionen der Räumerbrücke lassen sich auch die Stirn­ wände des Beckens durch ein und denselben Rohrrahmen einwandfrei reinigen (Anspruch 6).
Baulich besonders einfach ist bei dieser Ausfüh­ rung die Reinigungswasserzufuhr, wenn in weiterer Ausge­ staltung die Rohrleitung mit einer Tauchpumpe versehen ist, die in ein sich parallel zur Fahrtrichtung der Räumer­ brücke und neben dem Regenbecken erstreckendes Reinigungs­ wasserbecken ragt (Anspruch 7).
Vorteilhaft sind auch die bevorzugten Ausführungsformen gemäß den Unteransprüchen 3 und 5.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele nach der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Regenbecken gemäß einer ersten Ausführungsform,
Fig. 3 einen Querschnitt,
Fig. 4 einen Längsschnitt und
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Regenbecken gemäß einer zweiten Ausführungsform.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist eine Rohrleitung 16 mit einer Tauchpumpe 19 verbunden, die in ein sich parallel zur Fahrtrichtung einer Räumerbrücke 8 und neben dem Regenbecken 1 erstreckendes Reinigungswasser­ becken 20 ragt.
Die Fig. 1 und 2 lassen erkennen, daß während des Verfahrens der Räumerbrücke 8 sowohl die Seitenwän­ de 3 als auch die Beckensohle 2 durch die aus Spritzdüsen 15 austretenden Reinigungswasserstrahlen beaufschlag­ bar sind. Sobald die Räumerbrücke in den Bereich ihrer Endpositionen gelangt, ist jeweils eine Verschwenkung eines Rohrrahmens 12 möglich, um die Wasserstrahlen auch auf die Stirnwände 4 des Regenbeckens 1 zu richten.
Um jeweils eine optimale Reinigung der Becken­ sohle 2 bzw. der Stirnwände 4 und insbesondere der Übergangsbereiche zwischen Sohle und Stirnwänden sicher­ zustellen, bestehen die beiden Zuleitungsabschnitte 14 des Rohrrahmens 12 auf nicht näher veranschaulichte Weise jeweils aus zwei teleskopisch ineinandergeführten Teilen, von denen die mit einem Hauptrohrabschnitt 13 verbundenen äußeren Teile mit einer dem Rohrrahmen 12 zugeordneten, beim Verschwenken des Rohrrahmens einen annähernd gleichbleibenden Abstand von den Stirnseiten­ wänden bzw. der Sohle des Regenbeckens sorgenden Füh­ rungsvorrichtung in Wirkverbindung stehen. Dabei sind die äußeren Teile der beiden Zuleitungsabschnitte je­ weils mit einer seitlich vorstehenden Führungsrolle versehen, die in eine die Führungsvorrichtung bildende Profilschiene der Führungsvorrichtung eingrei­ fen.
Abweichend von der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ist das Regenbecken der abgewandelten Ausführung gemäß den Fig. 3 bis 5 mit einer Serie von über dem Becken schwenkbar gelagerten Rohrrahmen 12 aus­ gerüstet, die jeweils auf analoge Weise mit Spritzdüsen 15 ausgerüstet sind und über einen ihnen jeweils zugeord­ neten Schwenkantriebsmotor 18 auf die in Fig. 4 ange­ deutete Weise über einen Bereich von ca. 180° verschwenk­ bar sind, d. h. in angehobene Positionen, in denen sie sich oberhalb des Wasserspiegels 11 befinden. Auch in diesem Fall sind die Rohrrahmen 12 jeweils über Rohrdrehlager 17 an die gemeinsame Rohrleitung 16 angeschlossen. In dem Weg zu den Rohrrahmen 12 eingeschaltete Steuer­ ventile 21 ermöglichen die gesonderte Zuleitung von Reinigungswasser zu einzelnen Rohrrahmen 12.
Den Fig. 3 bis 5 ist entnehmbar, daß bei einem breiten Regenbecken 1 mehrere Rohrrahmen 12 aufeinander­ folgend nebeneinander an die Rohrleitung 16 angeschlossen sind, wobei die Rohrdrehlager 17 der Rohrrahmen 12 koa­ xial zueinander liegen. Da das Regenbecken ferner eine größere Längsausdehnung hat, sind ferner mehrere Rohr­ rahmen 12 aufeinanderfolgend hintereinander an die Rohr­ leitung 16 angeschlossen, wobei die Rohrdrehlager 17 der Rohrrahmen achsparallel zueinander angeordnet sind.
Mit Hilfe dieser Einrichtung lassen sich sämt­ liche Teilbereiche des Regenbeckens 1 durch die ihnen jeweils zugeordneten Rohrrahmen 12 bei deren Beauf­ schlagung und Verschwenkung in gleicher Weise rationell reinigen, wie sie im Zusammenhang mit der Ausführung nach den Fig. 1 und 2 vorstehend erläutert ist.

Claims (7)

1. Einrichtung zum Reinigen eines dem Sammeln und Klären von Regenwasser dienenden Regenbeckens (1), mit einem über dem Becken (1) schwenkbar gelagerten Rohrrahmen (12) mit an ihm angeordneten Spritzdüsen (15), der an eine Rohr­ leitung (16) für die Zufuhr von unter Druck stehendem Reinigungswasser für die Reinigung der Beckensohle (2) und der Beckenlängswände (3) angeschlossen und zur gesteuerten Reinigung auch der Beckenstirnwände an die Rohrleitung (16) schwenkbar angeschlossen und mit einem die gesteuerte Ver­ schwenkung ermöglichenden Antrieb verbunden ist, da­ durch gekennzeichnet, daß der Rohrrahmen (12) an die Rohr­ leitung (16) über ein die Verschwenkung um die Rohrleitungs­ achse ermöglichendes Rohrdrehlager (17) angeschlossen und mit einem Schwenkantriebsmotor (18) drehschlüssig verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der der Rohrrahmen (12) einen sich im Abstand und etwa parallel zur Schwenkachse erstreckenden, die zugeordneten Düsen (15) aufweisenden Hauptrohrabschnitt (13) sowie im Bereich seiner beiden Enden je einen sich quer zu diesem erstreckenden Zuleitungsabschnitt (14) umfaßt, dem analog zum Hauptrohrabschnitt (13) Spritzdüsen (15) zugeordnet sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Zuleitungsabschnitte (14) jeweils aus zwei teleskopisch ineinander geführten Teilen bestehen, von denen die mit dem Hauptrohrab­ schnitt (13) verbundenen äußeren Teile mit einer dem Rohr­ rahmen (12) zugeordneten, beim Verschwenken des Rohrrahmens für einen annähernd gleichbleibenden Abstand von den Stirn­ seitenwänden bzw. der Sohle (2) des Regenbeckens sorgenden Führungsvorrichtung in Wirkverbindung stehen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Teile mit einer seitlich vorstehenden Führungsrolle versehen sind, die in eine die Führungsvorrichtung bildende Pro­ filschiene der Führungsvorrichtung eingreifen.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem breiten Regenbecken (1) mehrere Rohrrahmen (12) aufeinanderfolgend nebeneinander, vorzugsweise über ge­ sonderte Steuerventile (21) an die Rohrleitung (16) angeschlossen sind, wobei die Rohrdrehlager (17) der Rohrrahmen (12) koaxial zueinander angeordnet sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem langen Regenbecken (1) mehrere Rohrrahmen (12) aufeinanderfolgend hintereinander, vorzugsweise über gesonderte Steuerventile (21) an die Rohrleitung (16) angeschlossen sind, wobei die Rohrdrehlager (17) achsparallel zueinander angeordnet sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrrahmen (12) an einer über dem Regenbecken (1) verfahrbaren Räumerbrücke (8) schwenkbar gelagert ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung (16) mit einer Tauchpumpe (19) verbunden ist, die in ein sich parallel zur Fahrtrichtung der Räumerbrücke (8) und neben dem Regenbecken (1) erstreckendes Reinigungs­ wasserbecken (20) ragt.
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