DE2364502C3 - Einrichtung zum Verlegen von Pipeline-Rohren in Gräben - Google Patents

Einrichtung zum Verlegen von Pipeline-Rohren in Gräben

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DE2364502C3
DE2364502C3 DE19732364502 DE2364502A DE2364502C3 DE 2364502 C3 DE2364502 C3 DE 2364502C3 DE 19732364502 DE19732364502 DE 19732364502 DE 2364502 A DE2364502 A DE 2364502A DE 2364502 C3 DE2364502 C3 DE 2364502C3
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/024Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground
    • F16L1/028Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground in the ground
    • F16L1/036Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground in the ground the pipes being composed of sections of short length

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verlegen von schweren Pipeline-Rohren mit großem Durchmesser für öl. Gas oder dergleichen, wie sie im Oberbegriff der Ansprüche 1,5 und 12 beschrieben und beispielsweise aus der DE-AS19 65 542 bekannt ist
*o Bei den derzeitigen Rohrveriege-Vcffahren werden teure Mobilkräne und Hubgeräte eingesetzt Zugleich ist viel Bedienungspersonal erforderlich. Der die Pipeline aufnehemende Graben erhält in der Regel eine Weite, die nur wenig größer ist als der Rohrdurchmesser. So beträgt bei Rohren von 1000 mm Durchmesser die mittlere Grabenbreite beispielsweise 1500 bis mm. Die für das Anfahren beziehungsweise Zubringen der Rohre zu den Verlegebereichen benötigten Landstreifen sind hingegen gegenüber der Graben-
so breite beträchtlich. Dies ist auch darauf zurückzufahren, daß die schweren und in größerer Zahl benötigten Mobilkräne und sonstigen Maschinen einen großen Bewegungsraum erfordern, Dazu müssen Fahrwege für Baufahrzeuge vorbereitet werden. Die Kosten für das neben den Gräben in Anspruch genommene Gelände, ferner for die Herrichtung zur Befahrung, sind beträchtlich.
In der DE-AS 1965542 wird von der Problematik ausgegangen, die auf die Sohle eines vorbereiteten
so Grabens abgelegten einzelnen Rohre zum Ausrichten und Verbinden mit einem bereits montierten Rohr* strang nochmals erfassen zu müssen. Da dieses Erfassen und das anschließende Ausrichten auf den Rohrstrang bislang mit Hilfe eines Kranauslegers erfolgt, treten erhebliche Schwierigkeiten durch Kippschwingungen des Krans sowie durch die Grabenabstützungen auf. Ausgehend von dieser Problematik wird dann vorgeschlagen, auf der Sohle des Grabens einen Schienen-
strang zu verlegen, auf dem ein Tragrahmen verfabrbar ist. Dieser ist mit solchen Hubaggregaten ausgerüstet, daß ein Rohr von der Grabensohle aufgenommen und nach dem Verfahren des Tragrahtnens bis zum Ende des Rohrstrangs zwecks einwandfreier Verbindung koaxial 5 zu diesem ausgerichtet werden kann.
In der DE-AS 19 65 542 wird mithin nur ein spezieller Teilbereich derjenigen Probleme angesprochen, welche beim Verlegen von schweren Pipeline-Rohren mit großen Durchmessern bislang vorhanden sind Es ι ο können dieser Veröffentlichung demzufolge keine Anregungen entnommen werden, wie man beispielsweise die Schwierigkeiten überwindet, die mit dem Heranbringen der erhebliche räumliche Abmessungen aufweisenden einzelnen Rohre an ihren Verlegeort im Graben, dem Absenken der Rohre in den Graben sowie der Verbindung untereinander beziehungsweise mit dem bereits im Graben liegenden Rohrstrang verbunden sind. Hierbei sind einmal die breiten Landstreifen für das Anfahren der Rohre zu den Verlegebereichen im Vergleich zur eigentlichen Grabenbreite zu berücksichtigen. Ferner ergeben sich Schwierigkeiten durch die schweren und in großer Anzahl benötigten mobilen Kräne und sonstigen Maschinen. Diese brauchen nämlich nicht nur einen großen Bewegungsraum, sondern benötigen auch besondere Fahrwege. Sowohl der zeitliche als auch der maschinenmäßige Aufwand zur befahrungsgerechten Herrichtung des neben einem Graben für eine Pipeline erforderlichen Geländes sind demnach beträchtlich. Schließlich muß ein umfa/igreieher Maschinenpark zum eigentlichen Verlegen gestellt werden, der nicht nur ausgebildete Bedienungskräfte voraussetzt, sondern auch wartungsaufwendig ist.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1, 5 und 12 bei vergleichsweise geringem maschinenmäßigen Aufwand so umzugestalten, daß mit ihr bei einer die Grabenbreite nur wenig Obersteigenden Breitenabmessung Pipeline-Rohre ohne Benutzung eines mobilen Hebezeuges von einem oberirdischen Rohrspeicher aus in Grabenlängsrichtung transportiert und auf die Grabensohle abgesenkt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe verkörpert sich nach der Erfindung durch die Merkmale in den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1,5 und 12.
Eine Einrichtung mit diesen Merkmalen erfordert für ihre Aufstellung beziehungsweise Verlegung nur wenig Raum über oder direkt neben dem Graben. Die Rohrsehweißstation läßt sich zum Beispiel unmittelbar am Schienenstrang entlang oder auf eine andere so Transportaft ohne großen Aufwand verlagern. Die einzelnen Abschnitte des Schienenstrangs sowie der Rohrspeicher Können in gleicher Weise, insbesondere unter Benutzung des Schienenstrangs, in den neuen Einsatzbereich gebracht werden. Die Länge eines Schienenstrangs ist etwa so bemessen, daß sie der Länge eines Rohrstrangabschnitts entspricht, der innerhalb eines Tages während zweier oder mehrerer Arbeitsschichten verlegt werden kann. Die Rohre können einzeln oder als bereits verschweißte Rohrgruppen von u dem dem Schienenstrang zugeordneten Rohrspeieher aus mittels des parallel zum Graben verlegbaren Schienenstrangs und der daran zwangsgeführten Rohrtragegestelle beziehungsweise Rohrtragböcke in Grabenlängsrichtung bis in den Absenkbereich gefahren und dort abgesenkt werden. Das Absenken geschieht vorzugsweise jeweils nach dem Verschweißen mit dem Ende des im wesentlichen bereits im Graben liegenden
Robrstrangs,
Es ist zu erkennen, daß schwere und damit teure, einen hohen Wartungsaufwand erfordernde mobile Kräne nicht mehr benötigt werden. Bei dem Schienenstrang und den Rohrtraggestellen beziehungsweise Rohrtragböcken handelt es sich um leicht verlegbare Einrichtungsteile, die ohne weiteres mit Hilfe des Schienenstrangs von einem Abschnitt zum nächsten verlagert werden können. Die Geländestreifen beiderseits des Grabens werden dank der erfindungsgemäßen Einrichtung auf ein Kleinstmaß reduziert Umfangreiche Herrichtungen für die Befahrung durch Schwerlastfahrzeuge entfallen.
Das Einbringen der Rohre beziehungsweise Rohrabschnitte in den Graben und die Verbindung der Rohre untereinander beziehungsweise mit einem bereits in den Graben verlegten Rohrstrang kann auf verschiedene Art und Weise durchgeführt werden. So ist es beispielsweise möglich, daß die Rohre von einem am Ende eines Schienenstrangs neben dem Graben angelegten Rohrspeicher aus einer übet beziehungsweise neben dem Graben angeordneten zerlegbaren Schweißstation zugeführt und jeweils an das Ief'e Rohr eines vorab bereits geschweißten Rohrstrangabschnitts geschweißt werden. Der Rohrstrangabschnitt wird dann jeweils nach dem Anschweißen eines zugeführten Rohrs um etwa dessen Länge in Längsrichtung des Grabens unter Zuhilfenahme des Schienenstrangs und der daran zwangsgeführten Rohrtragegestelle beziehungsweise Rohrtragböcke, insbesondere schrittweise, längsverschoben, bis etwa in Höhe des bereits im Graben liegenden Rohrstrangs. Anschließend wird der zugeführte Rohrstrangabschnitt in ganzer Länge oder abschnittsweise von den Rohrtraggestellen beziehungsweise Rohrtragböcken aus in den Graben abgesenkt und dort an das voraufgehende Rohrstrangende geschweißt oder in sonstiger Weise mit diesem verbunden.
Der weitaus größte Teil aller Schweißverbindungen kann neben dem Rohrspeicher in der dort vorgesehenen Schweißstation hergestellt werden. Der zu verlegende Rohmrang verlängert sich somit im Bereich der Schweißstation durch das Aneinanderfügen und Verbinden der Einzelrohre. Der jeweils länger und schwerer werdende Rohrstrangabschnitt ist leicht verschieblich von den am Schienenstrang zwangsgeführten Tragvorrichtungen gehalten. Dieses schrittweise Verschieben des Rohrstrangabschnitts im Verlauf einer Arbeitsschicht oder mehrerer Arbeitsschichten bis zum Anschluß an den bereits verlegten Rohrstrang ist also mit verhältnismäßig geringem Aufwand durchführbar.
Es ist schließlich auch möglich, daß unter Verwendung der erfindungsgemäßsn Einrichtung jedes Rohr vom RoLnspeicher ausgehend entlang eines neben dem Graben verlegten Schienenstrangs bis etwa zum Absenkbereich gefahren, dort unter Querverschiebung oder Abrollen in die Ebene der Grabenmitte transportiert und hier dann an das Ende des schon verlegten Rohrstrangs angeschweißt wird Daraufhin erfolgt unter Weiterfahren der Ronrschweißstation nach und nach das tiefere Absenken der angeschweißten Rohre in den Graben hinein. Es wird in diesem Fall neben uem Graben nur ein schmaler Geländestreifen für den Schienenstrang benötigt Die Anzahl der Traggestelle ist gering.
Es ist weiterhin ein Teil der Erfindung, daß die Schweißstation an dem Schienenstrang entlang in Grabenlängsrichtung, insbesondere zum nächsten Ver-
legeabschnitt hin, verfahrbar ist Zu diesem Zweck kann die Schweißstation einen Eigenantrieb erhalten.
Weitere Erfindungsmerkmale der gekennzeichneten Einrichtung bestehen darin, daß die Rohrtraggestelle an Hubvorrichtungen aufgehfingt sind und mit rollenbockartigen Rohrauflagern oder verschließbaren Bügeln versehen oder aus Rohraufhängeschlingen gebildet sind.
Das Ausfahren und Einrichten des geschweißten Rohrstranges über dem Graben wird mithin dadurch erleichtert, daß die an dem Schienenstrang hängend geführten Rohrtraggestelle rollenbockartige Auflager aufweisen. Die Rohrtraggestelle können aber auch bügelartig ausgebildet sein. Die Gestelle sollen geöffnet werden können. Durch die Anbringung einer Hubvorrichtung am Kopfende der Gestelle, können diese ΐί zunächst beim Niederlassen des Rohres mit abgesenkt werden. Die Rohrtraggestelle können auch als Rohraufhängeschlingen ausgebildet sein, die oben je eine am Schienenstrang laufende F.lelc.rnhi.hvnrnchtüng aufweisen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform zum Verlegen der Rohre besteht darin, daß der hängend verfahrbaren Schweißstation mehrere voneinander distanzierte Rohrtraggestelle nachgeordnet sind, deren Rohrauflager von der Schweißstation aus in Richtung auf die Sohle des Grabens hin gestaffelt nach unten abgesetzt sind. Beim Vorfahren der Schweißstation kann folglich der geschweißte Rohrstrang kontinuierlich in den Graben abgesenk· werden. Mit dieser Einrichtung wird ein Verfahren realisiert, bei dem eine Arbeits- und *> Schweißbühne mit dem anzuschweißenden Rohr an den schon weitgehend abgesenkten Rohrstrang herangefahren und nach dem Anschweißen des Rohres in Richtung auf den Rohrspeicher über dem Graben zurückgefahren wird. J5
Es ist ferner vorgesehen, daß am Schienenstrang mindestens eine einen Eigenantrieb besitzende Katze verfahrbar ist Mit Hilfe dieser Rangierkatze können die verschiedensten Verlegearbeiten beschleunigt werden; in manchen Fällen kann die Rangierkatze aber auch zum <" Einfahren gewisser Rohrabschnitte in einen Absenkbereich herangezogen werden. Der Ausführung von verschiedenen notwendig werdenden Arbeiten dient auch eine am Schienenstrang längsverfahrbare Arbeitsbühne.
Bei einer Einrichtung, bei der als Transportvorrichtung für den zu verlegenden Rohrstrangabschnitt ein direkt neben dem Graben verlegter sohlengebundener Schienenstrang mit fahrbaren Rohrtragböcken vorgesehen ist kann der auf diesem Schienenstrang in ganzer * Länge ausgefahrene Rohrstrangabschnitt nach der Seite hin abgerollt werden, wobei mit Hilfe von Haltevorrichtungen der Absenkvorgang langsam gesteuert bleibt Ferner ist es vorteilhaft daß der Schienenstrang einen vor dem Austrittende der Schweißstation in eine Speichergrube für mehrere Fahrgestelle abgesenkten Schienenabschnitt aufweist Das aus der Schweißstation ausfahrende Rohr wird dadurch sofort von einem der Tragböcke unterfahren. Die Tragböcke werden zweckmäßig miteinander durch Zugmittelabschnitte verbunden, so daß die Tragböcke beim Verlassen der Speichergrube sich selbst unter den Rohrstrang einfahren.
Eine andere Art des Transports des Rohrstrangs kennzeichnet sich dadurch, daß der in der Schweißstation zusammengeschweißte Rohrstrangabschnitt mittels einer endseitig des Schienenstrangs verankerten Trommelwinde sowie eines an das Ende des Rohrstrangabschnitts angeklemmten Anschlaggeschirrs verlagerbar ist.
Ein weiterer zweckmäßiger Rohrtransport besteht nach der Erfindung darin, daß zwischen der Schweißstation und der Speichergrube ein Keilbackenvorzieher vorgesehen ist Hierbei wird der Rohrstrang mittels des Keilbackenvorziehers aus der Schweißstation gezogen und auf die aus der Speichergrube ausfahrenden Rohrtragböcke aufgeschoben.
Vorteilhaft und zwar besonders für das Verlegen größter und schwerer Rohre geeignet, ist eine solche Einrichtung, bei der zu beiden Seiten des Grabens sohlengebundene Schienenstränge parallel zueinander vorgesehen sind, auf denen eine den Graben überbrükkende verstellbare Arbeits- und/oder Schweißbühne verfahrbar ist die in einem Seitenbereich Rollenbocklager aufweist, deren grabenseitige Rollen versenkbar sind. Hierbei wird ein mittels Transportwagen auf dem
... — .... — .-— .-— .. — .Q "O -.BB... B-. · BB.. *. BBBT-B......B B WBB. B...
Querverschieben beziehungsweise Abrollen in die Mitte der Arbeitsbühne gebracht und dort mit dem noch hochliegenden Ende des schon abschnittsweise in den Graben hineinführenden Rohrstrangs verschweißt. Das Zubringen der Rohrabschnitte zur Arbeits- und Schweißbühne kann mittels einer Diesellok oder einer Elektrolok erfolgen. Die Arbeits- und Schweißbühne wandet t mit dem Fortschreiten des Absenkbereichs des Rohrs ir dichtung auf den nächsten Tagesabschnitt zu.
Es sind selbstverständlich für sämtliche elektrisch betriebenen Vorrichtungen der Einrichtung Energieleitungen verlegt
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Verlegeeinrichtung mit Hängebahn in perspektivischer Darstellung;
F i g. 2 in größerem Maßstab eine Seitenansicht der Veriegeeinrichtung der F i g. 1;
F i g. 3 in nochmals vergrößerter Darstellung Teilabschnitte der Veriegeeinrichtung der F i g. 2;
F i g. 4 einen Schnitt gemäß linie IV-FV der F i g. 3; F i g. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V der F i & 2:
F i g. 6 eine weitere Ausführungsform einer Veriegeeinrichtung mit einer Hängebahn;
Fig.7 einen Schnitt gemäß der Linie VII-VII der Fig. 6;
Fig.8 einen Schnitt gemäß Linie VIIIVIII der Fig. 6;
Fig.9 eine Veriegeeinrichtung mit sohlengebundenen Fahrschienen für Rohrtragbocke;
F i g. 10 einen Schnitt gemiS Linie X-X der F i g. /, F i g. 11 einen Schnitt gemäß Linie XI-XI der F i g. 9; Fig. 12 einen Schnitt gemäß linie XII-XII der Fig. 9;
Fig. 13 eine weitere Veriegeeinrichtung mit einer sohlengebundenen Fahrschiene,
Fig. M einen Schnitt gemiß linie XIV-XIV der Fig. 13;
Fig. 15 in Seitenansicht eine weitere Ausführungsform einer Veriegeeinrichtung mit sohlengebundenen Fahrschienen;
Fig. 16 die Verlegeeinrichtnng der Fig. 15 in der Draufsicht und
Fig. 17 einen Querschnitt durch eine Arbeits- und Schweißbühne für die in den Fi g. 15 und 16 dargestellte Verlegeeinrichtung.
Fig.! veranschauiicht eine Veriegeeinrichtung unter Verwendung einer Hängebahn. In einem Gelände ist über eine längere Strecke ein Graben 1 ausgehoben. Die
gesamte Verlegeslrecke ist in Verlegeabschnitte, z. B. in Tagesabschnitte TA, aufgeteilt. F i g. t zeigt beispielsweise einen solchen Tagesabschnitt TA (naturgemäß gerafit). Dieser erstreckt sich über mehrere hundert Meter. An einen. Endbereich eines solchen vorbestimmten Verlegeabschnitts TA ist neben dem Graben I ein Rohrspeicher 2 angelegt. Dieser Rohrspeicher 2 nimmt mindestens soviel Rohre auf, wie für das Verrohren eine,) Verlegeabschnitts, und zwar des Tagesabschnitts TA, bertötigt werden.
Vorgesehen ist in diesem Fall neben dem Rohrspeicher 2 eine verlegbare Schweißkabine 3, die mindestens die Länge eines Rohrs aufweisen kann. Über die Länge des Verlegeabschnitts TA erstreckt sich ein Fahrschienenstrang 4 einer Hängebahn (siehe auch F i g. 2 und 3). Zum Halten der Fahrschiene 4 dienen umsetzbare Bockgestelle 5. An der Fahrschiene 4 sind Rohrtraggestelle 6 aufgehängt. Die Rohrtraggestelle 6 sind zerlegbar. Die Einzelteile sind zusammengesteckt oder
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Verlegeabschnitt TA zu erleichtern.
Bei der in der Fig. I dargestellten Einrichtung wird dem Rohrspeicher 2 ein Rohr 7 entnommen und in die Schweißkabine 3 eingeschoben. Dieses Rohr 7 wird an das letzte Rohr 8 des bereits geschweißten Rohrstrang- >> abschnitts 9 geschweißt. Nach dem Anschweißen des zugeführten Rohrs 7 erfolgt das Vorschieben des Rohrstrangabschnitts 9 um etwa die Länge des Rohrs 7. Der Rohrstrangabschnitt 9 hängt in den Rohrtraggestellen 6 an der Fahrschiene 4 der Hängebahn. Der in Rohrstrang wird somit von der Schweißkabine 3 aus sch' ttweise über die gesamte Länge der Verlegestrecke oder eines vorbestimmten Abschnitts geschoben.
Wenn das in Schubrichtung vordere Ende seine Endstellung erreicht hat, wird es in einer an sich )■> bekannten Weise mit dem vorhergehenden Rohrstrangende verbunden, beispielsweise verschweißt. Das Ende des vorhergehenden Rohrstrangs wird zu diesem Zweck in der Arbeitshöhe einer Schweißkabine 3a gehalten (F i g. 2). Anschließend wird der gesamte Rohrstrang in μ der Länge fortschreitend oder aber auch in ganzer Länge gleichzeitig bis auf die Grabensohle abgesenkt.
Das anzuschweißende Rohr 7 kann aber auch gemäß F i g. I zunächst in den Graben 1 abgesenkt und dort an einem bereits tiefliegenden oder in halbhoher Höhe <5 gehaltenen Rohrstrang befestigt werden. Die über diesem Verlegeabschnitt TA stehende Hängebahn wird nunmehr zerlegt und die Bockgestelle 5, Schienenabschnitte 4 sowie die Rohrtraggestelle 6 werden in einen neuen Verlegeabschnitt TA transportiert »
Aus F i g. 2 ist deutlich ersichtlich, daß der Rohrstrangabschnitt 9 jeweils beim Verlassen der Schweißkabine 3 von den Rohrtraggestellen 6 aufgenommen wird. Die Laufwerke 10 für die Rohrtraggestelle 6 sind mit Hubvorrichtungen 11 versehea Diese ermöglichen das Absenken der Traggestelle 6 und des Rohrstrangs bis auf die Grabensohle.
Die Fig.4 und 7 zeigen Bockgestelle 5, die aus in Richtung der Pfeile zusammengesteckten Teilen bestehen. In den Fig.5 und 8 sind die Seitenteile der w Bockgestelle 5 hingegen gelenkig, und zwar in Richtung der Pfeile ausschwenkbar, miteinander verbunden. Die Zerlegbarkeit dient der Erleichterung des Verlegens.
In der aus den F i g. 3 und 4 ersichtlichen Weise ist an der Fahrschiene 4 eine Arbeitsbühne 12 aufgehängt Die Arbeitsbühne 12 besitzt einen Eigenantrieb 14. An der Fahrschiene 4 geführt ist ferner eine Rangierkatze 13.
Die Rohrtraggestelle 6 können eine verschiedenarti
ge Ausbildung aufweisen. Sie erhalten in machen Fällen in der aus Fig.8 ersichtlichen Weise rollenbockartige Auflager 15. Die Rohrtraggestelle 6 können aber auch aus Bügeln gebildet sein, die geöffnet werden können. Die Rohrtraggestelle 6 gemäß den F i g. 3 und 5 sind als Rohraufhängeschiingen ausgebildet die oben je eine an der Fahrschiene 4 laufende Elektrohubvorrichtung Il aufweisen.
Die F i g. 6 und 7 zeigen eine Sonderausbildung zu der Verlegeeinrichtung mit als Hängebahn ausgebildeter Fahrschiene 4. Die Arbeitsbühne ist hier durch eine Schweißkabine 3b ersetzt Diese Schweißkabine 3b ist bis nahe an den Absenkbereich des Rohrstrangs 9 herangefahren. Ihr sind mehrere voneinander distanzierte Traggestelle 16 nachgeordnet Die Rohrauflager dieser Traggestelle 16 sind von der Schweißkabine 3b aus zu den in den Graben 1 abgesenkten Rohrabschnitt hin gestaffelt nach unten abgesetzt Beim Vorfahren der Kabine 3b wird der geschweißte Rohrstrang 9 txGütinüicriiCii in UCM VjTaLTCM ■ aLfgcScuiii.
Beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 9 bis 12 ist als Transportvorrichtung für den zu verlegenden Rohrstrangabschnitt 9 eine direkt neben dem Graben I verlegte sohlengebundene Fahrschiene 4a mit fahrbaren Rohrtragböcken 6a vorgesehen. Die anzuschweißenden Rohre gelangen in gesteuerter Zuführung von dem Rohrspeicher 2 auf ein Transportmittel, welches sie der Schweißkabine 3 zuleitet Vor dem Austrittsende der Schweißkabine 3 befindet sich eine Speichergrube 17. die eine größere Zahl Rohrtragböcke 6a aufnehmen kann. Die Rohrtragbocke 6a sind miteinander durch Zugmittelabschnitte 18 verbunden. Die Rohrtragböcke 6a erhalten damit beim Verlassen der Speichergrube 17 einen vorbestimmten Abstand. Außerdem werden sie von dem bereits belasteten Rohrtragbock 6a nachgezogen und gelangen so zum richtigen Zeitpunkt an die zu unterstützende Stelle des Rohrstrangs 9.
In der aus den F i g. 9 bis Il ersichtlichen Weise wird der Rohrstrang 9 mittels einer am Ende der Fahrschiene 4a verankerten Trommelwinde 19 gezogen. Das Ende des Rohrstranges 9 ist an ein Anschlaggeschirr 20 angeklemmt
Reim Aiisfühninirsbeisniel gemäB den Fi £ Π und 14 handelt es sich ebenfalls um eine Einrichtung mit sohlengebundener Fahrschiene 4a. Auch ist die Speichergrube 17 mit den nachgezogenen Rohrtragbökken 6a vorgesehen. Der Rohrstrang 9 wird beim Verlassen der Schweißkabine 3 von einem Keilbackenvorzieher 21 erfaßt und auf die aus der Speichergrube 17 ausfahrenden Rohrtragböcke 6a aufgeschoben.
Bei der Einrichtung nach den Fig. 15 und 16 ist ebenso wie bei dem vorhergehenden Beispiel die Verwendung sohlengebundener Fahrschienen 4a vorgesehen. Es sind in diesem Fall mindestens abschnittsweise zu beiden Seiten des Grabens 1 sohlengebundene Fahrschienen 4a und Ab vorgesehen.
Auf diesen beiden Fahrschienen Aa, Ab (siehe auch Fig. 17) ist eine den Graben 1 überbrückende, verstellbare Arbeits- und/oder Schweißbühne 3c verfahrbar angeordnet Die Bühne 3c stützt sich beiderseits des Grabens 1 auf Fahrgestellen 22 ab, die Hubvorrichtungen 23 tragen, womit die Bühne 3c heb- und senkbar ist
In dem Seitenbereich der Bühne 3c, der sich über der längeren, bis zum Rohrspeicher, gegebenenfalls auch darüber hinaus, reichenden Fahrschiene Ab befindet, sind Rollenbocklager 24 vorgesehen. Die inneren Rollen 25 der Rollenbocklager 24 sind versenkbar. Bei dieser
9 10
Einrichtung wird das vom Rohrspeicher auf Tragwagen zugeführte Rohr 7> auf Anschluß an das Ende des
%b übernommene Rohr Ta mittels einer Elektro- oder bereits verlegten Rohrstrangs 9 gebracht. Nach dem
Diesellok 26 zu der Arbeits- und SchweiBbUhne 3c Anschweißen wird die Arbeits- und/oder Schweißbühne
gefahren. Das auf Rollenböcken gelagerte Rohr Ta wird 3c in Längsrichtung des Grabens 1 auf ihren auf die Rollenbocklager 24 der Arbeits· und Schweiß- -> Fahrschienen 4a, 4b weitergefahren, wobei der von der
bühne 3c geschoben. Nach dem Senken der Rollen 25 Bühne 3c abgezogene Rohrstrang 9 sich nach und nach
wird das Rohr Ta der Mitte der Bühne 3c zugeführt und in den Graben 1 senkt,
durch das Heben u.id Senken der Bühne 3c wird das
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

  1. Patentansprüche:
    J. Einrichtung zum Verlegen von schweren Pipeline-Rohren mit großem Durchmesser für öl. Gas oder dergleichen in einen vorbereiteten langen Graben, welche einen in Grabenlängsrichtung verlegbaren Schienenstrang mit darauf zwangsgeführten, Hubaggregate aufweisenden Rohrtraggestellen umfaßt, dessen Länge mindestens der Länge eines während einer Arbeitsschicht oder mehrerer Arbeitsschichten verlegbaren Rohrstrangabschnitts entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß der von einem Rohrspeicher (2) aus verlegte Schienenstrang (4) mit integrierter, in Grabenlängsrichtung verlegbarer Rohrschweißstation (3, 3a, 3b, 3c) Bestandteil eines brückenartig über dem Graben (1) aufgestellten Gerüsts mit klappbaren und vorbaubaren beziehungsweise umsetzbaren Bockgestellen (5) und hängenden Rohrtraggestellen (6,16) bildet
  2. 2. Einrichtusj nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrtraggestel'e (6, 16) an Hubvorrichtungen (11) aufgehängt sind und mit roUenbockartigen Ronrauflagern (15) oder verschließbaren Bügeln versehen oder aus Rohraufhängeschlingen gebildet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der hängend verfahrbaren Schweißstation (3b) mehrere voneinander distanzierte Rohrtraggestelle (16) nachgeordnet sind, deren Rohrauflager von der Schweißstation (3b) aus in Richtung auf die Sohle des Grabens (1) hin gestaffelt nach unten abgesetzt sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch ;., dadurch gekennzeichnet, daß am Schienenstrang (4) mindestens eine einen Eigenantrieb besitzende Katj (13) verfahrbar ist
  5. 5. Einrichtung zum Verlegen von schweren Pipeline-Rohren mit großem Durchmesser für ÖL Gas oder dergleichen in einen vorbereiteten langen Graben, weiche einen in Grabenlängsrichtung verlegbaren Schienenstrang mit darauf zwangsgeführten Rohrtransportvorrichtungen umfaßt, dessen Länge mindestens der Länge eines während einer Arbeitsschicht oder mehrerer Arbeitsschichten verlegbaren Rohrstrangabschnitts entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß der von einem Rohrspei' eher (2) aus verlegte Schienenstrang (Aa) mit integrierter, in Grabenlängsrichtung verlegbarer Rohrschweißstation (3, 3d) direkt parallel neben dem Graben (1) söhlig angeordnet ist, auf dem Fahrgestelle (6a) als Rohrtransportvorrichtungen verfahrbar sind, welche den dem verlegten Rohr' strangabschnitt zuzuführenden neuen Rohrabschnitt tragen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schienenstrang (Aa) einen vor dem Austrittende der Schweißstation (3) in eine Speichergrube (17) far mehrere Fahrgestelle (6a) abgesenkten Schienenabschnitt aufweist
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrgestelle (6a) miteinander durch Zugmittelabschnitte (18) verbunden sind.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Schweißstation (3) zusammengeschweißte Rohrstrangabschnitt (9) mittels einer endseitig des Schienenstrangs (Aa) verankerten Trommelwinde (19) sowie eines an das
    Ende des Rohrstrangabschnitts (9) angeklemmmten Anschlaggeschirrs (20) verlagerbar ist
  9. 9, Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schweißstation (3) und der Speichergrube (17) ein Keilbackenvorzieher (21) vorgesehen ist
  10. 10, Einrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißstation (3b, 3c) am Schienenstrang (4, Aa) entlang verfahrbar ist und gegebenenfalls einen Eigenantrieb aufweist
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch I oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Schienenstrang (4, Aa) eine Arbeitsbühne (12) längsverfahrbar ist
  12. 12. Einrichtung zum Verlegen von schweren Pipeline-Rohren mit großem Durchmesser für öl, Gas oder dergleichen in einen vorbereiteten langen Graben, weiche einen in Grabenlängsrichtung verlegbaren Schienenstrang mit darauf zwangsgeführten Rohrtransportvorrichtungen umfaßt dessen Länge mindestens der Länge eines während einer Arbeitsschicht oder mehrerer Arbeitsschichten verlegbaren Rohrstrangabschnitts entspricht dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Grabens (1) sohlengebundene Schienenstränge (Aa, Ab) parallel zueinander vorgesehen sind, auf denen eine den Graben (1) überbrückende verstellbare Arbeits- und/oder Schweißbühne (3d) verfahrbar ist, die in einem Seittnbereich Rollenbocklager (24) aufweist, deren grabenseitige Rollen (25) versenkbar sind.
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