DE3444521A1 - Trennwandung fuer messehallen - Google Patents

Trennwandung fuer messehallen

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DE3444521A1 DE19843444521 DE3444521A DE3444521A1 DE 3444521 A1 DE3444521 A1 DE 3444521A1 DE 19843444521 DE19843444521 DE 19843444521 DE 3444521 A DE3444521 A DE 3444521A DE 3444521 A1 DE3444521 A1 DE 3444521A1
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    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
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    • E04B2/7448Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with separate framed panels without intermediary posts, extending from floor to ceiling
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Trennwandung für Messehallen
  • Die Erfindung betrifft eine Trennwandung für Messehallen, aus meheren rechteckigen Wandungselementen zusammensetzbar, die mittels Kupplungsorganen lösbar miteinander verbunden sind.
  • Es sind bereits Trennwandsysteme verschiedener Ausführungsformen bekannt, bei denen überwiegend zunächst ein tragender Rahmenverband geschaffen wird, an welchem Wandungselemente verankert werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trennwandsystem so aufzubauen, daß die Wandungselemente selbsttragende Teile sind, welche kein zusätzliches und getrennt zu errichtendes Traggerippe benötigen und die einen großen Spielraum in der gegenseitigen und selbsttragenden Koppelung mehrerer Wandungselemente erlauben.
  • Die gestellte Aufgabe wird mit einer Trennwandung der eingangs genannten Art erfindunsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Wandungselement einen Außenrahmen aus Profilschienen hat, wobei die vertikalen und die horizontalen Rahmenschenkel unterschiedliche Querschnitte, Je eine zentrale äußere Längsnut, jeweils eine innere Längs nut zur Aufnahme der Ränder von Wandungsplatten sowie seitlich vorgesetzte, abgewinkelte, eine Halterinne für die Ränder von Wandungsdeckplatten oder -belägen bildende Randstege und Durchgangsöffnungen für verschiedenartige Kupplungsorgane aufweisen und jeweils über gesonderte Eckstücke miteinander verbunden sind.
  • Die den Außenrahmen bildenden Profilschienen sorgen in Verbindung mit den Eckstücken nicht nur für die Eigensteifigkeit der Wandungselemente, sondern gewährleisten auch eine sichere und rasche Verankerung von Sicherungs- und Kupplungsteilen und begünstigen außerdem die Ausgestaltung der Wandungsfüllung und ihrer Oberflächen. Hierzu kann zweckmäßig die zentrale Längsnut der die horizontalen Rahmenschenkel bildenden Profilschienen einwärts gerichtete Randstege aufweisen und können die Profilschienen zusätzlich mit seitlich offenen Nuten mit ebenfalls einwärts gerichteten Randstegen zur Verankerung von Kupplungs- oder Stützorganen versehen sein. Die als Rahmenschenkel verwendeten Profilschienen erlauben eine schnelle und unkomplizierte Zentrierung aneinandergrenzender Wandungselemente, das Verankern von Rasterdecken, das Vorsetzen von Türrahmen und Blenden beliebiger Art. Die Profilschienen erlauben sowohl die Verwendung von Massivwandungsfüllungen, beispielsweise schlecht entflammbarer Wandungsplatten, als auch die Ausbildung von Hohlwandungen, wobei die Wandungsaußenseite auch mit einer Bespannung oder besonderen Beplankung versehen werden kann, deren Ränder durch die seitlich vorgesetzten Randstege der Profilschienen geschützt sind.
  • Erfindungsgemäß können die Eck stücke der Wandungselemente auch mit elektrische Steckkontakte aufweisenden Isoliereinsätzen versehen sein, über welche in den Wandungen, beispielsweise in der inneren Längsnut der horizontalen Profilschienen, verlegte elektrische Kabel mit den elektrischen Leitungen benachbarter Wandungselemente koppelbar sind. Die leichte Montage der Trennwandung wird durch Kupplungsorgane, die zweckmäßig als Drehriegel oder Drehsteckzapfen ausgebildet sind und die nach Art eines Bajonettverschlusses in den Profilschienen des Außenrahmens der Wandungselemente verankerbar sind, erreicht.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Trennwandung gemäß der Erfindung sind in Unteransprüchen aufgeführt.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Trennwandung in der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Teildarstellung erfindungsgemäß ausgebildeter, jeweils aus mehreren rechteckigen Wandungselementen zusammengesetzter Trennwandungen in einer Messehalle; Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer oberen Ecke eines Wandungselementes; Fig. 2a eine perspektivische Teildarstellung der verwendeten horizontalen Profilschiene, zusammen mit einem Einsatzkörper; Fig. 2b-2d verschiedene, in den Profilschienen des Wandungselementes verankerbare Kupplungsorgane und Sicherungsorgane, jeweils in perspektivischer Darstellung und in Explosionsdarstellung zur Fig. 2; Fig. 2e ein Kupplungsorgan für schräg zueinander verlaufende Wandungselemente; Fig. 3 einen Querschnitt durch eine vertikale Profilschiene des Wandungselementes entlang der Linie 111-111 in Fig. 2.
  • Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung in einer Messehalle freitragend angeordnete Trennwandungen, die jeweils aus einzelnen gleichen Wandungselementen 10 zusammengesetzt sind. Fig. 2 zeigt einen in Fig. 1 mit einem strichpunktierten Kreis umrissenen Eckbereich eines Wandungselementes 10.
  • Jedes der rechteckigen Wandungselemente weist einen Außenrahmen auf, der aus zwei vertikalen Profilschienen 11 und 12 und aus zwei horizontalen Profilschienen 13 und 14 aus Aluminium zusammengesetzt ist, die an allen vier Ecken über gesonderte Eckstücke 15 aus Kunststoff fest miteinander verbunden sind. Die vertikalen und die horizontalen Profilschienen 11, 12 und 13, 14 unterscheiden sich in ihrem Profil. Das Profil der Vertikalschienen ist aus Fig. 3 und das Profil der Horizontalschienen aus Fig. 2a ersichtlich.
  • Übereinstimmende Merkmale bei beiden Profilschienen 11 und 13 ist eine äußere Längsnut 16 oder 17 und eine innere Längsnut 18 oder 19, welch letztere zur Aufnahme der Ränder von die Füllung der Wandungselemente bildenden Wandungsplatten 20 dienen und einen gewölbten Boden 18a, 19a aufweisen.
  • Weitere übereinstimmende Merkmale sind auf der Außenseite der Profilschiene 11, 12 und 13, 14 ausgebildete, einwärts offene Randnuten 21 oder 22, die durch vorgesetzte, abgewinkelte Randstege 23 oder 24 auf beiden Längsseiten der Profilschienen gebildet sind und in welchen in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien angedeutete Deckplatten 25 der Wandungselemente verankert sein können. Ein weiteres übereinstimmendes Merkmal bei beiden Profilschienen 11 und 13 sind einwärts gerichtete Randvorsprünge 26 oder 27 der äußeren Längsnuten 16 oder 17.
  • Die horizontalen Profilschienen 13 und 14 weisen zusätzlich auf jeder Längsseite eine seitlich offene Nut 28 auf, die von dem beidseitig abgewinkelten Randsteg 24 und einem einseitig abgewinkelten seitlichen Randsteg 29 begrenzt ist und an deren hinterschnittenen Rändern Halteorgane oder Kupplungsorgane beliebiger Art verankerbar sind. Die vertikalen Profilschienen 11, 12 weisen in den Seitenwandungen der äußeren Längsnut (16) bis in die Längsnut durchgehende Längsschlitze 26a zum Einhängen von Gegenständen auf.
  • Fig. 2 zeigt eines der Eckstücke 15 in eingesetztem Zustand.
  • Es weist einen die zweckmäßig abgerundete Ecke 30 und Anschlagflächen 31 für eine vertikale Profilschiene 11 und eine Anschlagfläche 32 für eine horizontale Profilschiene 13 aufweisenden Zentralteil 33 auf, an welchen einerseits ein in die äußere Längsnut 16 der vertikalen Profilschiene 11 eingreifender Ansatzteil 34 und anderseits ein in die äußere Längsnut 17 der horizontalen Profilschiene 13 eingreifender Ansatzteil 35 angeformt sind. Das Eckstück 15 ist mit verschiedenen Durchgangsöffnungen versehen, so in seinem Zentralteil 33 mit einer Durchgangsöffnung 36 und mit zwei versenkten Durchgangsbohrungen 37 für Befestigungsschrauben 38, die in auf der Stirnseite der horizontalen Profilschiene 13 ausgebildete Gewindebohrungen 39 einschraubbar sind. Eine weitere Durchgangsbohrung 40 für eine Befestigungsschraube 41 ist in Fig. 2 im Ansatzteil 34 ersichtlich, der auch eine Durchgangsöffnung 42 mit einer Längsnut 43 und eine rechteckige Öffnung 44 zum Einsetzen eines Steckkontaktelemente 45 aufweisenden Isolationskörpers 46 aufweist.
  • In den Profilschienen lassen sich Kupplungs- Trag- und Stützorgane verschiedener Art verankern. Fig. 2b zeigt einen Drehriegel 47 mit einem quadratischen Scheibenkörper 48, der in seinen abgerundeten Ecken jeweils eine radial zu seinem Zentrum gerichtete Bohrung 49 zum Ansetzen von Werkzeugen aufweist. An den Scheibenkörper 48 sind spiegelbildlich symmetrisch auf beiden Seiten zentrale Zylinderkörper 50 angeformt, die in einen Doppelriegelzapfen 51 auslaufen, der nach entgegengesetzten Seiten Riegelvorsprünge 52 aufweist.
  • Die Doppelriegelzapfen 51 passen mit ihren Riegelvorsprüngen 52 in am Boden der äußeren Längs nut 16 der vertikalen Profilschiene 11 oder 12 oder in der äußeren Längsnut 17 der horizontalen Profilschiene 13, 14 ausgebildete schlitzförmige Durchgangsöffnungen 53, deren Ränder nach einem Verdrehen der Drehriegel 47 um 900 von den Riegelvorsprüngen 52 hintergriffen werden. Die Riegelvorsprünge 52 weisen eine an die Wölbung des Bodens 18a der inneren Längsnut 18 der vertikalen Profilschienen 11, 12 angepaßte gewölbte Kontaktfläche 52a auf, auf welcher jeweils ein Rastnoppen 52b angeordnet ist. In der Riegelstellung der Drehriegel 47 greifen die Rastnoppen 52b in Rastlängsnuten 18b des Längsnutenbodens 18a (oder l9b in liga) zur Sicherung ein. Im Bereich der schlitzförmigen Durchgangsöffnungen 53 sind die Ränder der äußeren Längsnut 16 beseitigt, so daß die Ansatzbohrungen 49 des Scheibenkörpers 48 bei eingesetztem Drehriegel von der Seite der Profilschiene her zugänglich sind. Mit den Drehriegeln 47 werden die gegeneinanderstoßenden Profilschenkel 11, 12 oder 13, 14 benachbarter Wandungselemente 10 zur stabilen Verbindung der benachbarten Wandungselemente gegeneinandergespannt und laiteinander verriegelt. Ein genaues Ausrichten benachbarter Wandungselemente aufeinander wird mittels in Fig. 2d gezeigter Zentrierzapfen 54 oder 55 bewirkt, die in den Durchgangsbohrungen 36 und 42 des Eckteiles 15 einsetzbar sind. Die Zentrierzapfen 54, 55 weisen an einem Ende einen seitlichen Rastnoppen 56 auf, der in die Randnut 43 der Durchgangsbohrung 42 paßt. Nach dem Einschieben des Zentrierzapfens 54 oder 55 mit dem Rastnoppen 56 in der Randnut 43 und einem anschließenden Verdrehen des Zentrierzapfens verhindert der Rastnoppen 56 ein Herausfallen des Zentrierzapfens 54 oder 55 aus der Durchgangs bohrung 42.
  • Fig. 2c zeigt einen Drehsteckzapfen 57 als Zentrier- und Kupplungszapfen, der eine Querbohrung 58 zum Einsetzen eines Sicherungsstiftes, einen äußeren Distanzbund 59, einen mit Abstand davon ausgebildeten äußeren Kragen 60 mit ungleichem Durchmesser und äußeren Planflächen 61 sowie einen in eine Durchgangsöffnung 63 am Grund der seitlich offenen Nut 28 der horizontalen Profilschiene 13 einsetzbares Zentrierende 62 aufweist. Der Kragen 60 ist so bemessen, daß sich der Drehsteckzapfen 57 in einer bestimmten Drehstellung in die seitliche Nut 28 der horizontalen Profilschienen 13 oder 14 einsetzen läßt und nach Drehung die Randstege 24 und 29 der Nut hintergreift und damit in der Profilschiene gesichert ist.
  • In die Außennuten mit ihren einwärts gerichteten Randstegen lassen sich noch andere, für bestimmte Verwendungszwecke bemessene Kupplungsorgane einsetzen. Ein solches weiteres Kupplungsorgan ist in Fig. 2a dargestellt. Es besteht aus einem in die äußere Längsnut 17 der horizontalen Profilschienen 13 und 14 einschiebbaren Gewindemutterkörper 64, in welchem der Gewindeschaft 65 einer Stützplatte oder Fußplatte 66 oder eines anderen Organes verankerbar ist.
  • Fig. 2e zeigt einen Kupplungszapfen 67, der an die Stelle der in Fig. 2d gezeigten Zentrierzapfen 54 und 55 treten kann. Er besteht aus zwei Drehsteck-Zapfenteilen 68 und 69 mit Rastnoppen 70 und Anschlagbund 71, die über ein Kugelgelenk 72/73 miteinander gelenkig verbunden sind. Der Zapfenteil 68 trägt die Kugelpfanne 72 und der Zapfenteil 69 die Gelenkkugel 73. Der Kupplungszapfen 67 mit seinen Drehsteck-Zapfenteilen 68 und 69 wird zur Verbindung von Wandungselementen eingesetzt, die nicht miteinander fluchten, sondern schräg zueinander verlaufen sollen. Hierbei übernehmen diese Kupplungszapfen 67 auch die Funktion der Drehriegel 47.
  • - Leerseite -

Claims (14)

  1. Patentansprüche: 1. Trennwandung für Messehallen, aus mehreren rechteckigen Wandungselementen zusammensetzbar, die mittels Kupplungsorganen lösbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Wandungselement (10) einen Außenrahmen aus Profilschienen (11 - 14) hat, wobei die vertikalen und die horizontalen Rahmenschenkel unterschiedliche Querschnitte, je eine zentrale äußere Längsnut (16, 17)> jeweils eine innere Längsnut (18, 19) mit gewölbtem Boden (18a, liga) zur Aufnahme der Ränder von Wandungsplatten (20) sowie seitlich vorgesetzte, abgewinkelte, eine Halterinne (21, 22) für die Ränder von Wandungsdeckplatten (25) oder -belägen bildende Randstege (23, 24) und Durchgangsöffnungen (z. B. 36, 37, 42) für verschiedenartige Kupplngsorgane (z. B. 54, 55) aurweisen und jeweils über gesonderte Eckstücke (15) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Trennwandung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Längsnut (17) der die horizontalen Rahmenschenkel bildenden Profilschienen (13, 14) einwärts gerichtete Randstege (27) aufweist und die Profilschienen (13> 14) zusätzlich mit seitlich offenen Nuten (28) mit ebenfalls einwärts gerichteten Randstegen (24, 29) zum Verankern von Kupplungs- oder Stützorganen versehen sind.
  3. 3. Trennwandung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckstücke (15) einen die Wandungsecke und je eine Anschlagfläche (31, 32) für das Ende einer vertikalen und das Ende einer horizontalen Profilschiene (11, 13) bildenden Zentralteil (33) und in die Außenrinnen (16, 17) der beiden Profilschienen (11, 13) passend eingreifende Ansatzteile (34, 35) aufweien und diese Teile mit Durchgangsöffnungen (36> 37, 42) zum Einbringen von Zentrierbolzen (54, 55) und Befestigungsschrauben (38, 41) versehen sind.
  4. 4. Trennwandung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckstücke (15) Durchgangsbohrungen (37) aufweisen, die mit in mindestens einer anstoßenden Profilschiene (13) ausgebildeten Gewindebohrungen (39) fluchten.
  5. 5. Trennwandung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckstücke (15) in mindestens einem Ansatzteil (34) mit elektrischen Steckkontakten (45) versehene Isoliereinsätze (46) aufweisen.
  6. 6. Trennwandung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daR als Kupplungsorgane zum Verbinden benachbarter Wandungselemente (10) Drehriegel (47) vorgesehen sind, die einen zentralen quadratischen Scheibenkörper (48) mit abgerundeten Ecken aufweisen, der in eine bis zum Profilschienenrand verbreiterten Bereich der äußeren Längsnuten (16) gegeneinanderliegender Profilschienen (11, 12) benachbarter Wandungselemente (10) paßt und auf beiden Seiten spiegelbildlich symmetrisch mit Doppelriegelzapfen (51) versehen ist, die in schlitzartige Riegelöffnungen (53) im Boden der äußeren Längsnuten (16) der Profilschienen (11, 12) passen.
  7. 7. Trennwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelvorsprünge (52) der Doppelriegelzapfen (51) eine an die Wölbung des Bodens (18a, 19a) der inneren Längsnuten (18, 19) der Profilschienen (11-14) angepaßte gewölbte Riegelfläche (52a) auSweisen, auf welchen mindestens ein Rastnoppen (52b) angeordnet ist, der in Rastlängsnuten (18b, l9b) der Längsnutenböden (18a, 19a) paßt.
  8. 8. Trennwandung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungsorgane in Öffnungen der Eckstücke (15) einsetzbare und nach Art eines Bajonettverschlusses verankerbre Zentrierzapfen (54, 55) vorgesehen sind.
  9. 9. Trennwandung nach einen der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungsorgane Drehsteckzapfen (67) mit zwei durch ein Kugelgelenk (72/73) miteinander verbundenen Teilen (68, 69) vorgesehen sind.
  10. 10. Trennwandung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungsorgane oder Sicherungsorgane Drehsteckzapfen (57) vorgesehen sind, die mit einem Außenkragen (60) ungleichen Durchmessers in die seitlichen Nuten (28) der horizontalen Profilschienen (13> 14) einsetzbar und in eine Riegelstellung drehbar sind, in welcher der Außenkragen (60) die einwärts gerichteten Randstege (24, 29) der Nuten (28) hintergreift.
  11. 11. Trennwandung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehriegel, Zentrierzapfen und Drehsteckzapfen zu ihrer Drehachse radial gerichtete Öffnungen (49, 58) oder Einschnitte für den Ansatz von Drehwerkzeuge oder den Einsatz von Sicherungsbolzen aufweisen.
  12. 12. Trennwandung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsorgane in die äußere Längsnut (17) der horizontalen Profilschienen (13, 14) einschiebbare Lagerkörper (64) aufweisen, in welchen die Gewindeschäfte (65) von Stützplatten (66), Fußplatten o. dgl. oder Schwenkteile verankerbar sind.
  13. 13. Trennwandung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (11 - 14) aus Aluminium und die Eckstücke (15) aus Kunststoff gefertigt sind.
  14. 14. Trennwandung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die vertikalen Profilschienen (11, 12) in den Seitenwandungen der äußeren Längsnut (16) Längsschlitze (26a) oder Langlöcher aufweisen.
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