DE3444415A1 - Presseinrichtung fuer gueter, insbesondere fuer wertstoff- und deponiemuell - Google Patents

Presseinrichtung fuer gueter, insbesondere fuer wertstoff- und deponiemuell

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DE3444415A1
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Alfred Dr.-Ing. 7900 Ulm Eggenmüller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3082Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor with compression means other than rams performing a rectilinear movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3042Containers provided with, or connectable to, compactor means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Presseinrichtung für Güter, insbesondere Wertstoff- und Deponiemüll, wobei die Ausbildung der Presseinrichtung und verschiedene Möglichkeiten der Abgabe des gepressten Gutes behandelt werden.
Bei den bekannten Presseinrichtungen für Müll mittels Presskolben oder Presswände werden trotz erhbelichen Energieaufwandes keine hohen Pressdichten erreicht. In der P Jh 28 6°-3·^ wird als Pressorgan ein Zinkenrotor benützt, wie er in der Landtechnik zum Pressen von Silage erfolgreich eingesetzt wird. Bei der dort verwendeten Zinkenform und der ausgeführten Behälterforrnen ergaben sich erst nach Füllen des Raumes hohe Verdichtungen, Dieses Verfahren führt bei der Anwendung von elastischen Gütern, wie Papier, Kunststoff, Holzhäcksel, Laub und ähnlichen Gütern zu geringen Verdichtungen des zuerst in den Behälter eingepressten Gutes,
Nach Erreichen eines entsprechenden Gegendruckes wird das Gut von den Zinken, dem Abstreifkorb und durch das Pressen gegen, das bereits eingebrachte Gut stark verdichtet.
Ein weiterer Nachteil entsteht beim Umladen dieses so gepressten Gutes: es wird zum Teil wieder aufgelockert. Durch die dort gewählte Zinkenform wird das Gut vor dem Zinkenrotor weniger gut angenommen, vor allem, wenn es sich um Schachteln oder Obstkisten handelt; beide stellen einen erheblichen Anteil, besonders raummäßig, am Müll dar,
Aufgabe lor Erfindung ist es, eine Presseinrichtung zu schaffen, die das sperrige Gut der Müllbeseitigun/j gut aufnimmt, es unter geringem Kraftbedarf zerkleinert und zerdrückt und hoch verdichtet, damit es beim Umladen und Einlagern die hohe Verdichtung beibehält.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß eine keilförmige Zone auf der Annahrneseite der Presseinrichtung vorgesehen wird, die unmittelbar in einen Bereich übergeht, bei dem die Zinken in Rillen laufen und somit eine formschlüssige Verbindung mit dem Gut geschaffen wird.
Im weiteren Verlauf der Gutförderung gelangen die im Griff der Zinken befindlichen Teile in einen Presskanal und in den Bereich des Abstreifkorbes, wo sie zerdrückt, abgeknickt, zusammengedrückt und verfilzt werden.
bad origin;
Dadurch, verlieren sie die Fähigkeit sich auszudehnen; bleiben also für immer verpresst.
Das geschieht umso stärker, je größer sich der Gegendruck im Presskanal ausgebildet hat.
Die Grenze dafür ist die installierte Leistung und die Widerstandskraft des zu pressenden Gutes. Aus diesem Grunde müssen der Presskanal in seiner Abmessung', speziell der Weite und Länge, dem Gut angepasst und eingestellt werden.
Das mit einer solchen Presseinrichtung erzeugte Gut gleicht einem Schüttgut und wird entsprechend weiterbefördert. Dabei kann es direkt in einen Container gebracht oder indirekt in Transportbehälter oder Säcke zwischengelagert werden.
Die Presseinrichtung kann auch unmittelbar an einem Behälter angeschlossen werden, der dann zusammen mit ihr zu einem Container gefahren und entleert werden kann. Die Presseinrichtung kann direkt in einen Müllcontainer pressen oder das gepresste Gut über einen Auswurf dort ablagern.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in nachfolgender Beschreibung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Presseinrichtung mit angebautem Behälter für den
Transport mit dem Stapler,
Fig. 2 die Draufsicht auf Fig. 1 mit cibgenoraraenem Behälterdach
und seitlichem Getriebeantrieb,
Fig. 3 eine Draufsicht auf Fig. 1 ohne abgenommenes Behälterdach,
mit Mehrstufenantrieb und innen angeordnetem Motor, Fig. 4 die Presseinrichtung direkt an einem Container, Fig. 5 eine andere Ansicht von Fig. 4,
Fig. 6 und 7 die Presseinrichtung mit Kanalverlängerung, Fig. 8 die Presseinrichtung mit angeschlossenem Staplerbehälter, Fig. 9 die Entleerung des Staplerbehälters in einen Container, Fig. 10 und 11 die Presseinrichtung mit Absackvorrichtung, Fig. 12 und 13 die Presseinrichtung mit einem Behälter an einem Hubwagen,
Fig. l4 die Presseinrichtung mit waagrecht liegender Verteilerrinne und Zufuhr durch verschiedene Transportmittel.
BAD ORIGINAL
In Fig. 1 wird der Presseinrichtung 1 mit dem Zinkenrotor 2 und seinen Zinken 3 über den Einlaufmantel k das Gut zugeführt, das durch die Zinken 3 im Pressenmantel 5 weiterbewegt wird. Es gelangt in den Presskanal 6, wobei der Abstreifkorb 7 das Gut den Zinken 3 abnimmt. Der Trichter 8 dient zur Aufnahme sperriger Güter, wie z. B. Schachteln und Kisten.
Zur Verbesserung der Annahme und Zerkleinerung laufen die Zinkenspitzen 9 in Rillen 10 des Pressenmantels 5· Im Verlauf dieser Rillen 10 liegen die Messer 11.
Der Winkel, den die Arbeitsfläche 12 der Zinken 3 mit dem Abstreifkorb 7 bildet ist kleiner als 90 , so daß durch das Abstreifen an dieser Stelle und den Durchgang des Gutes zusammen mit den Zinken 3 durch die Rillen 10 eine Zerkleinerung und Verquetschung des Gutes erzielt werden.
Der Presskanal 6 wird durch den Abstreifkorb 7 und die Rückwand 13 gebildet; durch die Verstellung lk können sie zueinander verändert werden.
Zur Absicherung des Antriebes und den Schutz der Zinken 3 können der Einlaufmantel k und/oder der Pressenmantel 5 elastisch aufgehängt werden. In der Drehachse 16 werden beide schwenkbar gelagert und durch die Druckfeder 17 in Arbeitslage gehalten.
In Fig. 2 ist ersichtlich, wie der Presskanal 6 durch Leitbleche 18 und 19 in seiner Breite im Verlauf von innen nach außen verjüngt werden kann, urn bessere Verdichtung am Rand zu erreichen. Im dadurch entstandenen Freiraum zwischen der Außenwand 20 kann die Verstellung 14 untergebracht werden.
Die in den Lagern 22 angelenkte Rückwand 13 kann damit verstellt wenden.
In Fig. 2 ist der Doppelzinken 23 dargestellt, der mit dem Messer 11 zusammenarbeitet. Ebenso ist der Auslauf 2k der Rillen erkennbar.
In Fig. 2 wird der Zinkenrotor 2 durch das Untersetzungsgetriebe 25 angetrieben.
BAD
3UU15
In Fig. 3 ist der Antrieb über einen seitlich angeordneten, mehrstufigen Antrieb 26 mittels Keilriemen und/oder Kettentriebe dargestellt.
Der Motor 27 liegt dabei innerhalb der Presseinrichtung 1 an deren Oberseite.
Die Pig. 1-3 sseigen die Ausführung für den Betrieb mit Stapler. An der Unterseite befinden sich die Aufnahmen 29 für die Gabeln eines Staplers. Unmittelbar an der Presseinrichtung 1 sind der Behälter 21 und der Kippbehälter 28 angebracht.
Der Presskanal 6 mündet schräg nach oben gerichtet in das Innere des Raumes, Am Boden befindet sich die Klappe 30. Klappe 30 und. Kippbehälter 28 werden durch die Verriegelung 31 geschlossen gehalten.
Nach dem Füllen werden die Presseinrichtung 1 und der Behälter 21 von einem Stapler aufgenommen, über einen Container gefahren und durch Lösen der Verriegelung 31 entleert. Dazu muß der Hebel 32 nach seiner Verschwenkung nach unten benützt werden. Die Klappe 30 bewegt sich nach dem Auslösen um die Achse 33 nach unten, der Kippbehälter 28 um die Lager 34 nach hinten. Zum Einbringen von nicht pressbaren Gegenständen ist die Öffnung 32' vorgesehen.
In den Fig. 4 und 5 ist die Presseinrichtung 1 mit dem Container 35 durch die Riegel 36 verbunden. Der Presskanal 6 mündet in die Öffnung 37 an der Wand des Containers 35· Zum leichteren Ankuppeln sind Führungsflächen 38 vorgesehen. Nach erfolgter Füllung wird die Presseinrichtung 1 entriegelt, weggefahren und die Öffnung 36 mit der Klappe 39 verschlossen.
In den Fig.'6 und 7 besitzt die Presse _40 eine Kanalverlängerung 4l, die etwa senkrecht nach oben führt, einen Krümmer 42 und eine verstellbare Abwurfklappe 43. Damit können beliebig alle Container oder Behälter gefüllt werden.
Fig, 8 zeigt die Presseinrichtung 1 tnit einem durch Fanghaken angeschlossenen Staplerbehälter 45. Der Staplerbehälter 45 wird durch die Bodenklappen 46 verschlossen.
ORIGINAL
Zur Entleerung wird er vom Stapler aufgenommen, zum Container gefahren und über diesem durch Öffnen der Bodenklappen 46 entleert (Pig. 9).
Die Fig. 10 und 11 zeigen die Presseinrichtung 40 mit Kanalverlängerung 4l und den Sackhalter kj9 an dem der Sack 48 eingespannt ist. Die Palette 49 dient zur Fortbewegung des Sackes 48 mittels eines Hubwagens oder Staplers.
In den Fig. 12 und. 13 wird das gepresste Gut in einen Behälter-Hubwagen 50 abgeworfen. Nach Heranfahren an den Container 35 wird durch Öffnen der Seitenwand 51 d-'rXS Gut entleert.
In Fig. l4 ist an die Presseinrichtung 1 eine flachliegende Verteilerrinne 52 angeschlossen, die über einen Großcontainer verläuft und diesen über die Abwurfüffnunrjen jyk füllt. Die Zufuhr des Gutes zur Presseinrichtung 1 wird hier durch eine Rutsche 55 oder eine Schwingförderrinne 56 oder durch ein Förderband 57 beschickt.
BAD ORIGII

Claims (18)

PA 84.20 Presseinrichtung für Güter, insbesondere für Wertstoff- und Deponiemüll Patentansprüche:
1. Presseinrichtung· für Güter, insbesondere für tfertstoff- und Deponiemüll, unter Verwendung einer Presseinrichtung mit Einlauf oder Zuführeinrichtung, einem Zinkenrotor, einem Abstreifkorb und einem in der Länge und Veite verstellbaren Presskanal, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf durch einen keilförmigen Spalt zwischen Zinkenspitzen (9) und Einlaufmantel (4) gebildet wird, die Zinken (3) im weiteren Verlauf ihre Spitzen in Rillen (lO) im Pressenmantel (5) eintauchen und die Arbeitsfläche (12) der Zinken (3) beim Durchlaufen durch den Abstreifkorb (7) einen Winkel kleiner oder gleich oder nur geringfügig größer als 90 mit diesem bildet.
2. Presseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Verlauf der Rillen (lO) schräg stehende Messer (ll) angeordnet sind, die jeweils mit Doppelzinken (23) auf dem .Zinkenrotor (2) zusammenarbeiten.
3. Presseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Einlauf durch einen verstellbaren Trichter (8) erweitert ist, i
4.' Presseinrichtung nach den Ansjjrüchen 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (lO) im Pressenmantel (5) in ihrem A.uslauf (24.) weiter werden,
5. Presseinrichtung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufmantel (4) und Pressenmantel (5) nachgiebig am Rahmen der Presseinrichtung angebracht sind,
6. Presseinrichtung nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekenn- j zeichnet, daß der Einlaufmantel (4) und der Pressenmantel (5) in j einer Drehachse (l6) am Pressenrahmen gelagert sind und mittels { Federn (17) in der Arbeitslage gehalten werden, j
BAD ORIGINAL
7, Presseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß der Presskanal (6) durch den Abstreifkorb (7) und einer am Ende des Pressenmantels (5) gelenkig angeordneten Rückwand (13) mit Verstellung (l4) gebildet wird.
8, Presseinrichtun;: nach den Ansprüchen 1 und 7j dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung (l4) der Rückwand (13) des Presskanals (6) unter Federspannung steht.
9. Presseinrichtung nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Presskanals (6) durch Leitbleche (l8 und 19) in seinem Verlauf seitlich verringert wird.
10. Presseinrichtung nach den Ansprüchen 1-9» dadurch gekennzeichnet, daß die Presseinrichtung auf einem Rahmen mit Aufnahmen (29) für die Gabeln eines Staplers versehen ist, einen mit ihm verbundenen Behälter (2l) aufweist, dessen Unter- bzw. Rückseite mit Klappen (30) und einer Verriegelung (31) oder mit einer Klappe (30) und einem Kippbehälter (28) mit Verriegelung (31) verschlossen wird, welche mittels einer gemeinsamen Betätigung geöffnet werden können, deren Auslösehebel (32) nur im hochgehobenen Zustand betätigt werden kann und eine Öffnung (32) zum Einbringen von Hartgut aufweist.
11. Presseinrichtung nach den Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Presseinrichtung über den.Presskanal (6) in einen Container (35) arbeitet, dessen Wand durch eine verschließbare Klappe (39) geöffnet ist, wobei, zum Anschluß der Presseinrichtung Riegel (36) sowie Führungsflächen (38) vorgesehen sind.
12, Presseinrichtung nach den Ansprüchen 1-9f dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an den Presskanal (6) eine Kanalverlängerung (4l), ggf. mit Krümmer (42) und verstellbarer Abwurfklappe (43) angeordnet ist.
BAD ORIGINAL
344U15
13» Presseinrichtung nach den Ansprüchen 1-9» dadurch gekennzeichnet, daß an die Presseinrichtung ein Transportbehälter (45) mittels Fanghaken (44) angeschlossen ist,, der über den Presskanal (6) gefüllt wird und Aufnahmen für die Gabeln eines Staplers sowie Einrichtungen zum Entleeren, z. B, Bodenklappen (46) über einem Container aufweist.
14. Presseinrichtung nach den Ansprüchen 1-9» dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalverlängerunp; (4l) in einer Absackeinrichtung endet, die mit einem Sackhalter (47) versehen ist, wobei der Sack (48) auf einer Palette (49) abgestellt sein kann.
15. Presseinrichtung nach den Ansprüchen 1-9» dadurch gekennzeichnet, daß die Presseinrichtung über die Kanalverlängerunp: (4l) in einen Behälter mit Hub-, Fahr- und Entleerungsvorrichtung (50) arbeitet.
16. Presseinrichtung nach den Ansprüchen 1-9» dadurch gekennzeichnet, daß die Presseinrichtung in eine flach liegende Rinne oder Rutsche (52) mit Abwurf am Ende oder auch mit zusätzlichen Abwurföffnungen (54) in ihrem Verlauf arbeitet.
17. Presseinrichtung nach den Ansprüchen I-I6, dadurch gekennzeichnet, daß die Presseinrichtung mittels Rutschen (55)» Schwingförderern (56) oder Förderbändern (57) versorgt wird.
18. Presseinrichtung nach den Ansprüchen 1-9» dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Zinkenrotors (?) über ein seitlich angebrachtes Untersetzungsgetriebe mit Motor (25) oder seitlich angebrachten mehrstufigen Keilriemen- und/oder Kettengetriebe ('-'-6) erfolgt, wobei der Motor (27) innerhalb der Presseinrichtung angeordnet ist.
BAD ORIGINAL
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