DE3444125C1 - Schrämwalze - Google Patents

Schrämwalze

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DE3444125C1
DE3444125C1 DE19843444125 DE3444125A DE3444125C1 DE 3444125 C1 DE3444125 C1 DE 3444125C1 DE 19843444125 DE19843444125 DE 19843444125 DE 3444125 A DE3444125 A DE 3444125A DE 3444125 C1 DE3444125 C1 DE 3444125C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting roller
comb
sleeve
bore
halves
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19843444125
Other languages
English (en)
Inventor
Gerd Dipl.-Oec. 4322 Sprockhövel Best
Norbert Bruno Dipl.-Ing. 4600 Dortmund Weikert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krampe and Co
Original Assignee
Krampe and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krampe and Co filed Critical Krampe and Co
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Application granted granted Critical
Publication of DE3444125C1 publication Critical patent/DE3444125C1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/06Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate
    • E21C25/10Rods; Drums

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Die Konstruktion nach der DE-PS 30 23 509 ist bauaufwendig und kompliziert, wobei man berücksichtigen muß, daß gemäß der Aufgabenstellung, die dieser vorbekannten Bauart zugrunde liegt, die Montage und Demontage der Schrämwalzenhälften Untertage, also unter beengten Raumverhältnissen und in Anwesenheit von Staub und aggressiven Wässern durchgeführt werden soll, so daß es fraglich ist, ob die hochwertig bearbeiteten Paßflächen sich so montieren und vor allen Dingen nach einer gewissen Einsatzdauer auch wieder demontieren lassen wie sich dies der Erfinder dieser vorbekannten Bauart vorgestellt hat.
  • Aufgabe Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Mittel vorzuschlagen, mit denen sich eine geteilt ausgebildete Schrämwalze sehr einfach, schnell und damit problemlos unter Tage montieren und nach langer Einsatzdauer demontieren läßt.
  • Lösung Die Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
  • Einige Vorteile Durch die Erfindung wird eine äußerst einfache Konstruktion vorgeschlagen, mittels welcher die Schrämwalzenteile, z. B. die Schrämwalzenhälften, durch vorzugsweise eine Klammer, die auf den Schrämwalzenteilen zugeordneten, sich zu einer T-förmigen Leiste ergänzenden Vorsprüngen aufgeschoben werden kann, gehalten werden. Eine solche Leiste läßt sich, von außen unsichtbar, ohne weiteres bei der Herstellung des Grundkörpers auf der Innenseite, also im Hohlraum, in der auch die Antriebswelle verläuft, anordnen. Hier befindet sich auch die betreffende Klammer selbst, die z. B. in Längsrichtung des leistenförmigen Vorsprunges aufgeschoben und in Ihrer Klammerlage arretiert werden kann.
  • Bls auf die Klammer selbst und ggf. eine Schraube zum Arretieren der Klammer in deren Elnbaulage sind keine losen Teile, die durch Spezialwerkzeuge montiert werden müßten, vorhanden. Die Klammer kann von Hand in Ihre Lage geschoben, ggf. noch mittels eines Hammers angeschlagen werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist also nur ein einziges, robustes, von der Schrämwalze getrenntes Einzelteil zum Zusammenhalten zweier Schrämwalzenteile, nämlich die Klammer, vorhanden. Dleses Einzelteil braucht nicht hochwertig bearbeitet zu werden. Es schadet der Funktion nicht, wenn dleses Einzelteil bei der Montage, Demontage oder Transport fallengelassen wird oder verschmutzen sollte.
  • Paßflächen für die Klammer sind in keinem Falle erforderlich, so daß die erfindungsgemäße Konstruktion den besonderen Anforderungen, die im untertägigen Grubenbetrleb, insbesondere im untertägigen Steinkohlebergbau vorhanden sind, in hohem Maße entgegenkommt.
  • Weitere Ausführungsform Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist in Patentanspruch 2 beschrieben. Bei dieser verläuft die Leiste keilförmig in eine Richtung. Die Klammer ist entsprechend ausgebildet, so daß sie bei ihrem Aufschieben und ggf. Anschlagen mittels eines Hammers die betreffenden Schrämwalzenteile fest gegeneinander zieht.
  • In dieser Stellung kann die Klammer durch ein Arretierungsmittel, insbesondere durch eine oder mehrere Schrauben, gehalten werden, so daß sich die Klammer während des Betriebs durch die Erschütterungen, die auf die Schrämwalze bei der Hereingewinnung des Minerals übertragen werden, nicht lockern kann.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung - teils schema- tisch - an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Schrämwalze gemäß der Erfindung im Längsschnitt, Fig. 2 einen Teilquerschnitt nach der Linie ll-ll der Fig. 1 und Fig. 3 eine Teildraufsicht in Richtung des Pfeiles A der Fig. 2.
  • Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein Grundkörper von bei der dargestellten Ausführungsform zylindrischer Grundform bezeichnet, an dessen Mantelfläche eine schraubenlinienförmig verlaufende Wendel 2 angeordnet ist, die nicht dargestellte, mit Abstand zueinander angeordnete Meißeihaiter aufweist, in denen gleichfalls nicht dargestellte Pickeln auswechselbar angeordnet sind.
  • Das Bezugszeichen 3 bezeichnet einen konischen Schlußring, der ebenso wie die Wendel 2 in Umfangsrichtung mit nicht dargestellten Meißelhaltern zur Aufnahme von Picken ausgerüstet ist. An dieser Seite ist die Schrämwalze durch einen Deckel 4 verschlossen.
  • Mit 5 ist die Rotationsachse der Schrämwalze bezeichnet.
  • Innerhalb des Grundkörpers list ein Antriebsflansch 6 befestigt, über den das Drehmoment einer nicht dargestellten Antriebsmaschine auf die Schrämwalze übertragen wird.
  • Die Schrämwalze ist bei der dargestellten Ausführungsform entlang einer durch die Rotationsachse 5 verlaufenden Ebene zweigeteilt ausgebildet, so daß sich der Grundkörper 1 aus den beiden Grundkörperhälften 7 und 8 zusammensetzt, mit denen die diesen zugeordneten Teile der Wendel 2 und des konischen Schiußringes 3 verbunden sind.
  • Jede Grundkörperhälfte 7 bzw. 8 ist auf diametral gegenüberliegenden Seiten jeweils mit einem radial ins Innere des Grundkörpers 1 hervorragenden Vorsprung 9 bzw. 10 versehen, die sich bei der dargestellten Ausführungsform (Fig. 2) zu einem im Querschnitt T-förmigen bzw. hammerkopfförmigen Vorsprung ergänzen. In Fig. 2 ist dies nur an einer Trennstelle veranschaulicht.
  • Die andere Seite ist entsprechend ausgebildet. Die sich zum T- bzw. hammerkopfförmigen Kopf ergänzenden Vorsprünge 9 und 10 erstrecken sich mit ihren Längsachsen parallel zur Rotationsachse 5, verlaufen also in Längsrichtung der Schrämwalze leistenförmig. Die Vorsprünge 9, 10 und damit der durch sie gebildete T-förmige Vorsprung verläuft in einer Richtung (Fig. 3) keilig. Auf den so gebildeten, sich keilig verjüngenden T-förmigen Kopf 9, 10 ist bei der dargestellten Ausführungsform eine materialmäßig einstückige Klammer 11 aufgeschoben und durch zwei Schrauben 12 bzw. 13 unverrückbar arretiert.
  • Zum Lösen der Verbindung brauchen lediglich diese Schrauben 12 und 13 entfernt zu werden, woraufhin sich die Klammer 11 in Richtung der Verjüngung der Vorsprünge 9 bzw. 10 bewegt wird, wonach sich die Klammer 11 entfernen läßt, woraufhin sich nach Lösen der anderen, diametral gegenüberliegenden Verbindung die Schrämwaizenhäiften 7 und 8 auch unter beengten Raumverhältnlssen ausbauen bzw. in umgekehrter Reihenfolge auch wieder montieren lassen.
  • Bezugszeichenliste 1 Grund körper 2 Wendel 3 Schlußring 4 Deckel 5 Rotationsachse 6 Antriebsflansch 7 Schrämwalzenhälfte 8 Schrämwalzenhälfte 9 Vorsprung, Leiste 10 Vorsprung, Leiste 11 Klammer 12 Schraube 13 Schraube A Ansichtsring

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schrämwalze, wobei der hohle Grundkörper der Schrämwalze derart geteilt ist, daß die Tellungsebene(n) durch die Rotationsachse der Schrämwalze verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrämwalzenteilstücke (7, 8) Im Innern des Grundkörpers (1) an beiden Trennstellen mit radial ins Innere des Grundkörpers gerichteten L-förmigen Vorsprüngen (9, 10) versehen sind, die mit dem jeweiligen Vorsprung des benachbarten Teilstückes einen T-förmigen, parallel zur Rotationsachse (5) verlaufenden, leistenförmigen Vorsprung bilden, der jeweils durch eine Klammer (11) zusammengehalten ist.
  2. 2. Schrämwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die leistenförmigen Vorsprünge (9, 10) und die Klammer (11) sich in Längsrlchtung entgegengesetzt keilförmig verjüngen und daß die Klammer (11) in Montagestellung durch mindestens ein Arretierungseiement (12) festgelegt ist.
    Gattung Die Erfindung betrifft eine teilbare Schrämwalze, wobei der hohle Grundkörper der Schrämwalze derart geteilt ist, daß die Teilungsebenen durch die Rotationsachse der Schrämwalze verlaufen.
    Stand der Technik Eine Schrämwalze gemäß der Gattung ist durch die DE-PS 26 53 706 vorbekannt. Durch diese Druckschrift ist eine Schrämwalze mit Wasserführungen für Sprühwasser vorbekannt, die in Schweißkonstruktion auf einem massiven Kernteil zwei durch Querstege verbundene Ringscheiben und auf diesen einen Zylindermantel aufweist, der mindestens einen schraubenlinienförmigen, hohlen, wasserführenden, mit Schrämmeißeln und Sprühdosen besetzten Steg und/oder einen mit Schrämmeißeln besetzten Ring trägt, wobei die Schrämwalze entlang einer Längsmittenebene zweigeteilt ist und die beiden, zusammengeschraubten, Schrämwalzenhälften voneinander unabhängige Wasserführungen aufweisen.
    In den Hohlraum zwischen den beiden Ringscheiben mündet eine Wasserführung ein, wobei der Hohlraum durch Bohrungen im Zylindermantel mit dem schraubenlinienförmigen Steghohlraum bzw. den Steghohlräumen verbunden ist und die wasserführenden Hohlräume an den Stoßstellen der Schrämwalzenhälften verschlossen sind. Nicht über den Hohlraum zwischen den Ringscheiben führende Stegabschnitte sind durch an der Unterseite des Zylindermantels angeordnete hohle Zwischenstücke mit dem Hohlraum verbunden. Die Hohlräume sind zwischen den Ringscheiben durch Rohre oder Schläuche mit einer in der Schrämwalzenwelle ausgesparten Wasserführung verbunden und in einem Raum, der durch einen stirnseltigen Deckel des Zylindermantels angeschlossen ist.
    Die DE-PS 30 23 509 beschreibt eine- Schrämwalze für eine Langfront- oder Vortriebsmaschine mit quer zu ihrer Rotationsachse in der Bohrung ihres Walzenkörpers angeordnetem auf einen Vierkant der Antriebswelle aufsteckbaren Flansch und mit in der Ebene ihrer Rotationsachse liegender diagonal über die Vierkantausnehmung des Flansches verlaufender Teilungsebene und mit Schrämwalzenhälften, die mit schraubenlinienförmigen Mitnehmerleisten besetzt sowie lösbar miteinander verbunden sind. Beide Schrämwalzenhälften weisen im Bereich ihrer beiden in der Teilungsebene liegenden achsparallelen Ränder innerhalb des Schrämwalzenkörpers angebrachte Teile auf, die kammartig zwischen die Teile der anderen Schrämwalzenhälfte greifen und mit je einer achsparallelen Bohrung versehen sind, die miteinander fluchten und zur Aufnahme von die beiden Schrämwaizenhälften miteinander verbindenden Paßbolzen dienen. Die beiden Schrämwalzenhälften sind über den größten Teil ihrer Länge mit kammartig ineinandergreifenden Teilen und entsprechend bemessenen Paßbolzen besetzt. Eine in die Bohrungen eingeführte dünnwandige, zylindrische Hülse verbindet die kammartig ineinandergreifenden Teile beider Schrämwaizenhälften miteinander, die mit einer sich konisch verjüngenden Bohrung versehen ist, in die ein sich keglig verjüngender Paßboizen eingreift und in ihr verspannt ist. Die Hülsen sind längsgeteilt sowie durch einen in der Bohrung des letzten Teiles befindlichen Anschlag in ihrer Einstecktiefe begrenzt. Dabei wird vorgeschlagen, die Hülsen einteilig auszubilden und mit sich über den größten Teil ihrer Länge erstreckenden, über ihren Umfang verteilten Längsschlitzen zu versehen. Die die Hülse aufnehmende Bohrung der kammartig ineinandergreifenden Teile ist am Einsteckende durch einen Deckel verschließbar, der mit seinem Bund in die Bohrung eingreift und an der Paßbolzenstirnfläche anliegt und von Schrauben gehalten wird. Dabei ist eine solche Anordnung getroffen, daß die jeder Verbindungsstelle der Walzenhälften zugeordneten beiden Gruppen kammartig ineinandergreifender Teile derart angeordnet sind, daß die Teilungsebene neben einer dieser beiden Gruppen verläuft.
    Jede Hülse umschließt also je einen der beiden Paßbolzen und zentriert die Teile gegeneinander. Die betreffende Hülse greift mit ihrem zylindrischen Außendurchmesser in eine Bohrung der kammartig ineinandergreifenden Teile ein und stützt sich mit ihrer versatzseitigen Stirnfläche an einem Anschlag ab, der In einer Eindrehung des letzten Teiles angeordnet ist. In ihrer sich zum Versatz hin keglig verjüngenden Bohrung nimmt die Hülse den sich entsprechend verjüngenden Paßbolzen auf und umschließt ihn in radialer Richtung elastisch, da sie verhältnismäßig dünnwandig und durch die axiale Längsschlitze unterteilt ist, die an entgegengesetzten Büchsenenden aus der Büchsenstirnfläche austreten.
    Schrauben pressen den Paßbolzen in die Hülsenbohrung hinein, wodurch die Hülse slch radial ausdehnen und zentrieren soll und dadurch die kammartig ineinandergreifenden Teile spielfrei gegeneinander verspannt. Auf diese Weise sollen alle auf die beiden Schrämwalzenhälften einwirkenden Umfangs- und Radialkräfte von den beiden Hülsen bzw. den in ihnen steckenden Paßbolzen übernommen und von den zur Schrämwalzenachse parallelen Schrauben ferngehalten werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19505345C1 (de) * 1995-02-17 1996-10-24 Krampe & Co Schrämwalze
CN104153775A (zh) * 2014-08-22 2014-11-19 郑涛 截楔式滚筒

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2653706C2 (de) * 1976-11-26 1981-11-26 H. Krummenauer Kg, 6680 Neunkirchen Schrämwalze
DE3023509C2 (de) * 1980-06-24 1984-08-16 Gebr. Eickhoff Maschinenfabrik U. Eisengiesserei Mbh, 4630 Bochum Schrämwalze für eine Langfront- oder Vortriebsmaschine

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