DE2722526C3 - Schrämwalze für eine Bergbau-Gewinnungsmaschine - Google Patents

Schrämwalze für eine Bergbau-Gewinnungsmaschine

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DE2722526C3
DE2722526C3 DE19772722526 DE2722526A DE2722526C3 DE 2722526 C3 DE2722526 C3 DE 2722526C3 DE 19772722526 DE19772722526 DE 19772722526 DE 2722526 A DE2722526 A DE 2722526A DE 2722526 C3 DE2722526 C3 DE 2722526C3
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Dieter 4320 Hattingen Hoffmann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/06Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate
    • E21C25/10Rods; Drums

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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Description

Es sind Schrämwalzen zur Verwendung im untertägigen Grubenbetrieb vorbekannt bei denen mit einem Rohrkörper ein kreisförmiger Anschlußflansch fest verbunden ist, der in seinem mittleren Teil eine quadratische Ausnehmung aufweist, durch die eine formmäßig entsprechend gestaltete, motorisch angetriebene Welle hindurchgreift Beim Schrämen treten starke und ständig wechselnde Beanspruchungen des Flansches auf. Dies führt zu einem erheblichen Verschleiß an den mit der Antriebswelle zusammenwirkenden Wandungen des Flansches, so daß derartige Schrämwalzen nach einer gewissen Betriebsdauer ausgebaut werden müssen. Bislang hat man verschlissene Antriebsflansche dadurch repariert, daß man entweder den an den Flanschwandungen aufgetretenen Verschleiß durch Auftragsschweißung und anschließende Bearbeitung dieser Bereiche ausgeglichen hat, oder aber man hat Tüile des Flansches oder den gesamten Flansch herausgebrannt und einen neuen Anschlußflansch in den Rohrkörp^r der .Schrämwalze eingeschweißt
Beides ist sehr umständlich um dementsprechend kostenaufwendig. Außerdem müssen die zu reparierenden Schrämwalzen ausgebaut und nach Übertage, und zwar meist zum Herstellerwerk transportiert werden, wo die Reparaturarbeiten vorgenommen werden können. Dies wiederum bedingt eine entsprechend große Lagerhaltung an austauschfähigen Schrämwalzen, da die Reparaturzeiten beträchtlich sind.
Bekannt sind auch Schrämwalzen, bei denen die Antriebswelle mit dem Antriebsflansch der Schrämwalze über Schraubenbolzen mit einem runden Antriebsflansch gekuppelt ist Bei diesen Schrämwalzen wird das Drehmoment von den Schraubenbolzen auf den Antriebsflansch der Schrämwalze übertragen. Auch an diesen runden Antriebsflanschen können Beschädigungen durch die beim Betrieb auftretenden schlagartigen Belastungen eintreten. Weiterhin läßt es sich nicht immer vermeiden, daß beim Kuppeln einer Schrämwalze mit der Antriebswelle durch Anstoßen Beschädigungen auftreten.
Schließlich sind auch noch Schrämwalzen bekannt, bei denen die Übertragung des Drehmoments von der Welle auf die Walze über eine mehrteilige Anordnung am Anschlußflansch erfolgt. So ist es durch das DE-GM 68 02 329 vorbekannt, zwischen dem Anschlußflansch des Walzenmantels und der Welle eine Büchse vorzusehen, welche das Drehmoment aufnimmt und mit dem Anschlußflansch durch Schrauben lösbar verbunden ist. Die Büchse sitzt mit einer der Vierkantausnehmung entsprechenden Verzahnung auf der Welle. Bei dieser Büchse handelt es sich nicht um ein Verschleißteil, sondern um eine relativ komplizierte Konstruktion.
Aus der Zeitschrift »Glückauf« 1977 Nr. 11, S. A. 260, ist ebenfalls eine Schrämwalze vorbekannt, bei weicher der eigentliche Wellensitz durch ein Teil gebildet ist, das durch Schrauben lösbar mit dem übrigen Flansch gekuppelt ist
Durch die DE-PS 19 40 577 ist eine Schräm- und Bohrmeißelbefestigungseinrichtung für Vortriebsmaschinen vorbekannt, bei der ein zylindrischer Meißelschaft drehbar in der Bohrung eines fest an dem Werkzeugträger angebrachten Meißelhalters angeordnet ist,
ίο wobei der Meißelschaft und die ihn aufnehmende Bohrung einander zugeordnete Schultersitze zum Abfangen der durch die Vortriebsarbeit entstehenden axialen Kräfte aufweisen und Riegelelemente zur axialen Halterung des Meißelschaftes vorgesehen sind. In der Bohrung des Meißelhalters ist eine Hülse aus gehärtetem {•nd abriebfestem Material angeordnet, die sich entgegen der Vortriebsrichtung abstützt und gegen Bewegungen in axialer Richtung gesichert drehbar ist, wobei der Meißelschaft innerhalb der Hülse sich entgegen der
M Vortriebsrichtung abstützend und gegen Bewegungen in axialer Richtung gesichert drehbar angeordnet ist
Durch das Buch von G. Niemann. »Maschinenelemente«, 1. Band, Springer-Verlag, Berlin/Göttingen/ Heidelberg 1950, Seite 28, 29, ist es allgemein bekannt, daß Verschleißfolgen dadurch verringert werden können, daß ζ. Β. Nachstellvorrichtungen vorgesehen werden, um den Verschleiß auf bestimmte Verschleißteile zu beschränken und diese leicht auswechselbar zu machen. Dabei wird darauf hingewiesen, daß in vielen FaI-len der Verschleiß auch durch Auftragsschweißen, durch Metallaufspritzen oder durch dünne Überzüge, z. B. durch Hartverchromen, ausgeglichen werden kann. Auf die speziellen Probleme, die bei einer Schrämwalze für eine Bergbau-Gewinnungsmaschine an deren Antriebsflansch vorliegen, geht diese Druckschrift nicht ein.
Durch das DE-GM 19 58 115 ist eine Schrämwalze vorbekannt, deren Walzenmantel zwei sich gegenüberliegende, lösbar angeordnete Umfangsabschnitte aufweist Diese lösbar angeordneten Umfangsabschnitte sind auf ihrer Unterseite mit rechtwinklig zur Schrämwalzenachse verlaufende, vorzugsweise mit U-förmigem Längsprofil ausgestattete Leisten versehen, die in entsprechend ihrer Länge bemessene Ausnehmungen der Schrämwalze formschlüssig eingreifen und die vom Schrämwalzenumfang her eingebrachten Befestigungsschrauben aufnehmen. Die lösbar angeordneten Umfangsabschnitte tragen an ihrem maschinenseitigen Ende einen Flansch, in den in dem Schrämwalzenring gelagerte achsparallele Befestigungsschrauben eingreifen. Jede Leiste ist mit dem jeweils zugeordneten lösbaren Umfangsabschnitt einstückig verbunden und stellt kein Verschleißteil, sondern ein Kupplungsteil zur Anordnung der lösbaren Umfangsabschnitte dar. Die Leisten sind im übrigen im größeren Abstand in der Nähe der Peripherie des Walzenmantels angeordnet und befinden sich nicht am Anschlußflansch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schrämwalze für eine Gewinnungsmaschine des Bergbaues zu schaffen, bei welcher die verschleißbedingten Reparaturarbeiten vereinfacht sind und der hierzu benötigte Zeitaufwand verkürzt ist. Außerdem soll die erforderliche Lagerhaltung vermindert werden.
Die Aufgabe wird durch die im Patentanspruch wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch, daß der Anschlußflansch aus mehreren austauschbaren, durch lösbare Befestigungselemente, ζ. B. Schrauben, angeordneten Flanschteilen besteht, ist
11 Tl
es ζ. Β. möglich, reparaturbedürftige Flanschteile leicht und schnell auszutauschen. Hierzu sind keine größeren Stillstandszeiten in Kauf zu nehmen. Insbesondere brauchen nicht mehr die kostspieligen und umständlichen Auftragsschweißarbeiten und die danach notwendigen spanabhebenden Bearbeitungsverfahren durchgeführt zu werden, um die betreffende Schrämwalze wieder verwendungsfähig zu machen. Ist beispielsweise eine erfindungsgemäBe Schrämwalze mit einem Anschlußflansch ausgerüstet, dessen zum Durchtritt der Antriebswelle bestimmte Öffnung einen polygonförmigen, z. B. quadratischen Querschnitt besitzt, so können die verschlissenen Wandungsteile der betreffenden Öffnung durch Austausch einfach ersetzt werden. Auch fällt ein Ausbrennen des gesamten Anschlußflansches bei Anwendung der Erfindung weg.
Bei Verwirklichung der erfindungsgemäßen Ausführungsform brauchen lediglich leistenförmige Verschleißteile auf Lager gehalten zu werden, die nach einem Ausschlagen oder sonstigen Verschleißen oder Beschädigen der Flanschteile mit wenigen Handgriffen leicht und schnell ausgetauscht werden können. Dies läßt sich erforderlichenfalls auch an Ort und Stelle durchführen. Die Reparaturkosten beschädigter Anschlußflansche von Schrämwalzen lassen sich dadurch erheblich herabsetzen. Auch werden Stillstandszeiten zum Reparieren beschädigter Anschlußflansche wesentlich verringert.
Die Erfindung läßt sich mit Vorteil auch bei solchen Schrämwalzen verwenden, bei denen das Drehmoment über einen kreisförmigen Anschlußflansch über Schrauben od. dgl. auf die Schrämwalze übertragen wird. In diesem Fall können die Verschleißteile die Bohrungen für die Kupplungsschrauben des Anschlußflansches aufnehmen. Tritt hier ein Verschleiß ein, brauchen lediglich die entsprechenden Segmente oder ein kreisringförmiges Flanschteil mit den ausgeschlagenen oder sonstwie beschädigten Bohrungen oder Öffnungen des Anschlußflansches ausgetauscht zu werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen teilweisen Ausschnitt eines Anschlußflansches für eine Schrämwalze und
F i g. 2 einen Teillängsschnitt durch die aus F i g. 1 ersichtliche Schrämwalze.
In der Zeichnung ist die Erfindung in Anwendung auf eine Schrämwalze veranschaulicht, wie sie beispielsweise im untertägigen Kohlegrubenbetrieb zur Anwendung gelangt MiC dem Bezugszeichen 1 ist ein kreisrunder Anschlußflansch bezeichnet, der über Schweißnähte mit einem lediglich angedeuteten Rohrkörper 4 eimer Schrämwalze fest verbunden ist Von den Schweißnähten sind lediglich die beiden Schweißnähte 2 und 3 angedeutet
Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist der Anschlußflansch 1 zentrisch mit einer quadratischen Ausnehmung 5 versehen, durch die eine nicht dargestellte, motorisch angetriebene Welle mit einem formmäßig entsprechend gestalteten Längenabschnitt formschlüssig hindurchgreift, so daß bei Antrieb der Welle ein Drehmoment auf den Anschlußflansch 1 und damit auf die Schrämwalze übertragen wird. Von den vier Seitenwandungen der Ausnehmung 5 sind aus der Zeichnung lediglich die beiden Wandungen 6 und 7 ersichtlich. Sämtliche Wandungen der Ausnehmung 5 sind bei der dargestellten Ausführungsform mit leistenförmigen Verschleißbzw. Flanschteilen ausgekleidet Von ,'.,-usen Verschleißteilen sind aus der Zeichnung ledigiic1-. die beiden Flanschteile 8 und 9 erkennbar. Die Flanschteile 8,9 und andere sind jeweils durch Schrauben lösbar mit dem Anschlußflansch 1 verbunden.
Von diesen Schrauben sind aus der Zeichnung wiederum lediglich die beiden Schrauben 10 und :ll erkennbar, deren Köpfe jeweils in Ausnehmungen der Verschleißteile 8, 9 und andere versenkt angeordnet sind. Die Antriebswelle überträgt ihr Drehmoment über diese Verschleißteile 8, 9 und andere auf den Anschlußflansch 1 und damit auf die Schrämwalze. Wie leicht zu erkennen ist, lassen sich die Verschleißteile 8,9 und andere in einfacher Weise, und zwar mit wenigen Handgriffen problemlos und schnell nach Lösen der zugeordneten Schrauben vom Anschlußflansch trennen und gegen neue Verschleißteile ersetzen. Der Anschlußflansch 1 braucht nicht mehr aus dem Rohrkörper herausgebrannt zu werden. Auch ist es nicht ,nelhr erforderlich, verschlissene Seitenwandungen, beispielsweise die Seitenwandungen 6 und 7 durch Auftragsschweißen zu erneuern, wenn hier ein Verschleiß aufgetreten ist. Als Werkstoff kann für die leistenförmigen Verschleißteile 8, 9 ein geeigneter Chrom-Nickel-Stahl, beispielsweise X1 OCrNi 188, verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1
Patentanspruch:
Schrämwalze für eine Bergbau-Gewinnungsmaschine mit wenigstens einem inneren, mehrteiligen Anschlußflansch, der eine polygone Ausnehmung zur Aufnahme der Antriebswelle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (5) mit Schleißleisten (8,9) versehen ist, welche an den Seitenwandungen (6,7) der Ausnehmung des Anschlußflansches (1) lösbar befestigt sind.
DE19772722526 1977-05-18 1977-05-18 Schrämwalze für eine Bergbau-Gewinnungsmaschine Expired DE2722526C3 (de)

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DE2722526A1 DE2722526A1 (de) 1978-11-23
DE2722526B2 DE2722526B2 (de) 1980-01-10
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1217858A (en) * 1967-10-13 1970-12-31 Heeley Mining Machinery Compan Improvements in or relating to coal cutter drums
DE6802329U (de) * 1968-10-15 1969-03-06 Eickhoff Geb Schraemwalze

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