DE3444020C2 - - Google Patents

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DE3444020C2
DE3444020C2 DE19843444020 DE3444020A DE3444020C2 DE 3444020 C2 DE3444020 C2 DE 3444020C2 DE 19843444020 DE19843444020 DE 19843444020 DE 3444020 A DE3444020 A DE 3444020A DE 3444020 C2 DE3444020 C2 DE 3444020C2
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Anton Dipl.-Kaufm. Kreckl Sen.
Anton 8910 Landsberg De Kreckl Jun.
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Labohosp Metallverarbeitung 8910 Landsberg De GmbH
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Labohosp Metallverarbeitung 8910 Landsberg De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L17/00Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/02Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kaminaufsatz der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschriebenen, aus der FR-PS 14 79 079 bekannten Art.
Es ist bekannt, waagerechte Platten oder napoleonhutförmige Hauben oberhalb der Kaminöffnung mit Hilfe von Streben, die auf dem Kaminkopf verankert sind, anzuordnen. Derartige Platten bzw. Hauben stellen praktisch nur einen Regen- und Sonnenschutz für das obere Kaminende dar. Ein Hineindrücken des Rauches in die Kaminöffnung durch den von der Seite kom­ menden Wind kann dadurch jedoch nicht verhindert werden.
Zur Beseitigung dieser Probleme ist es aus dem DE-GM 83 29 036 bekannt, neben einer Kaminabdeckung in Form einer Haube einen Kaminaufsatz zu verwenden. Dieser Kaminaufsatz besteht aus rechteckig angeordneten Seitenwänden, die eine Kaminverlänge­ rung ausbilden und mit horizontal verlaufenden Sicken versehen sind. Die Verbindung der einzelnen Seitenwände geschieht durch seitliche Abkantungen und durch Verschrauben oder Vernieten. Mit Hilfe eines derartigen Kaminaufsatzes kann einerseits das Hineindrücken des Rauches in die Kaminöffnung unterbunden und gleichzeitig mittels der Sicken eine Zugerhöhung des austre­ tenden Rauches erzielt werden. Allerdings ist durch den zu­ sätzlich vorgesehenen Kaminaufsatz der zwischen der Oberkante des Kaminaufsatzes und der Haube verbleibende Freiraum nicht mehr entsprechend groß, um eine Reinigung des Kamins durchfüh­ ren zu können. Daher ist die Kaminhaube mit Hilfe von Schar­ nieren drehbar an zwei Streben angelenkt, so daß diese zur Reinigung des Kamins weggeklappt werden kann. Ein derartiges Wegklappen der Haube ist jedoch bei Wind problematisch, da die Haubenfläche diesem einen erheblichen Widerstand entgegen­ setzt. Aufgrund der auf die Haube einwirkenden Windkräfte kann es zu einem Verbiegen der Scharniere und Streben, bei entspre­ chend hohen Windkräften sogar zu einem Abreißen der Haube kom­ men. Außerdem wird durch die als Kaminverlängerung ausgebilde­ ten Seitenwände der Zugang zur Kaminöfffnung selbst bei geöff­ neter Haube erschwert.
Aus dem DE-GM 75 35 349 ist ferner ein Kaminaufsatz bekannt, der als Rauchgasreinigungseinrichtung dient. Dieser Kaminauf­ satz besteht im wesentlichen aus drei Bauelementen, nämlich einer auf dem Kaminkopf befestigten Vorkammer, einem darauf aufgesetzten Filterkasten sowie einer darüber angeordneten Aufsatzkappe. Hierbei besteht die Vorkammer wie auch der Fil­ terkasten aus einem Rahmengestell, an dem Plattenelemente be­ festigt sind; d. h. die Stabilität dieser beiden Bauelemente wird im wesentlichen durch das Rahmengestell bestimmt. Die Seitenwände bzw. Plattenelemente der Vorkammer sind hierbei mittels Flügelschrauben am Rahmengestell leicht abnehmbar be­ festigt, so daß nach Abnehmen einer oder mehrerer dieser Sei­ tenwände der Kamin für eventuelle Wartungs- und Reinigungsar­ beiten von außen leicht zugänglich ist. Die Stabilität wird hier durch ein kostenaufwendiges, separates Rahmengestell si­ chergestellt. Außerdem müssen die zur Reinigung des Kamins ab­ genommenen Seitenwände im Bereich des Kamins abgelegt werden, was insbesondere bei starkem Wind dazu führen kann, daß die Seitenwände auf den Dachziegeln nach unten gleiten. Werden, um dies zu vermeiden, die Seitenwände über die Dachluke ins Innere des Gebäudes gebracht, so ist dies sehr zeitaufwendig. Außerdem können die zur Befestigung der Seitenwände am Rahmen­ gestell dienenden Flügelmuttern leicht verlorengehen.
Aus der eingangs erwähnten FR-PS 14 79 079 ist ein Kaminauf­ satz bekannt, dessen vier rechteckig angeordnete Seitenwände eine Kaminverlängerung ausbilden und eine Kaminhaube tragen. Drei dieser Seitenwände sind am Kaminkopf befestigt, während der Teil der vierten Seitenwand, der im Bereich des Kaminkopfes liegt, als schwenkbare Klappe bzw. Tür ausgebildet ist, die einen freien Zugang zur Kaminöffnung und in das Innere des Kaminaufsatzes ermöglicht. Da diese schwenkbare Klappe zur Stabilität des Kaminaufsatzes keinen Beitrag lei­ stet, muß die übrige Konstruktion entsprechend stark dimensio­ niert werden, was kostenaufwendig ist.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, den Kaminaufsatz der ein­ gangs bzw. vorstehend genannten Art so weiterzubilden, daß die schwenkbare Klappe im geschlossenen Zustand wesentlich zur Versteifung des Kaminaufsatzes beiträgt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa­ tentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 5.
Durch die erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung kann eine stabile Verbindung der wegklappbaren Seitenwand mit ihren be­ nachbarten Seitenwänden hergestellt werden, so daß insgesamt die Stabilität der als recht­ eckige Kaminverlängerung ausgebildeten Seitenwände, und insbesondere deren Verbindungsstellen, nicht negativ be­ einflußt wird. Die Verriegelung der wegklappbaren Seiten­ wand mit den zugeordneten, benachbarten Seitenwänden wirkt dabei in drei Richtungen.
Ein Öffnen und Verriegeln der wegklappbaren Seitenwand kann auf einfache Weise mit Hilfe eines als Vierkant aus­ gebildeten und von der Außenseite der Seitenwand abstehen­ den Zapfens, auf den ein entsprechend ausgestalteter Schlüssel aufgesteckt werden kann, bewerkstelligt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Kaminaufsatzes mit weggeklappter Seitenwand,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Kaminaufsatzes mit weggeklappter Seitenwand,
Fig. 3 die Verriegelungseinrichtung in Seitenan­ sicht und vergrößerter Darstellung und
Fig. 4 die Verriegelungseinrichtung gemäß Fig. 3 in Draufsicht.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, besteht der Kamin­ aufsatz aus vier, der Länge und Breite des jeweiligen Kamines angepaßten Seitenwänden 1, 2, 3, 4. Die Seiten­ wände 1, 2, 3, 4 stehen durch seitliche Abkantungen miteinander in Verbindung. Längs der Abkantungen sind Nieten, Schrauben oder dergleichen vorgesehen, um jeweils zwei benachbarte Seitenflächenenden stabil miteinander zu verbinden. Der Kaminaufsatz wird mit Hilfe von Befesti­ gungsflanschen, die an der Unterseite der Seitenwände 2, 3, 4 vorgesehen sind, auf dem Kaminkopf 5 verankert. Die Kaminhaube 6 ist an zwei gegenüberliegenden Seiten­ wänden mittels Streben 7 befestigt.
Um die Zugwirkung des Kamins zu erhöhen, verläuft das Seitenwandprofil in der unteren, d. h. dem Kaminkopf (5) zugekehrten Hälfte geradlinig und in der oberen, d. h. der Kamin­ haube 6 zugekehrten Hälfte schräg nach außen, so daß der untere Bereich des Aufsatzes quaderförmig und der obere Teil pyramidenstumpfförmig ausgebildet ist. In den oberen Hälften der Seitenwände 1, 2, 3, 4 sind hori­ zontal verlaufende Sicken 8 mit nach unten weisenden Öff­ nungen 9 eingearbeitet. Der seitlich einfallende Wind wird an der Seitenwand gebrochen und dringt durch die Öffnungen 9 in den Kaminaufsatz ein und bewirkt eine Zugerhöhung.
Um die Reinigung des Kamins zu ermöglichen, ist eine der vier Seitenwände nach unten abklappbar ausgestaltet. Ab­ hängig von den Abmessungen des jeweiligen Kamins können aber auch mehrere, z. B. zwei gegenüberliegende Seiten­ wände nach unten abklappbar ausgeführt sein.
Das Abklappen der Seitenwand erfolgt über ein oder mehrere Scharniere 10, die an der Unterseite, d. h. der dem Kamin­ kopf 5 zugekehrten Seite der Seitenwand 1 angeordnet sind. Dabei ist jeweils ein Scharnierteil 11 an der Seitenwand und das andere 21 auf dem Kaminkopf 5 oder an der benach­ barten Seitenwand 2, 4 befestigt.
An den beiden seitlichen Enden der abklappbaren Seitenwand 1 ist auf der Innenseite der oberen Hälfte der Seitenwand je­ weils eine bezüglich der Seitenwand drehbare Riegelplatte 12 vorgesehen, deren Ebene parallel zur Seitenwandebene verläuft. Die beiden Riegelplatten 12 ermöglichen eine stabile Verbindung der weg- bzw. abklappbaren Seitenwand 1 mit den Enden der benachbarten Seitenwände 2, 4.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, schließt die Längsachse A der Riegelplatte 12 in der Verriegelungsstellung mit der Seitenkante 13 der Seitenwand 1 einen rechten Winkel ein. Außerdem weist die Seitenwand 1 zumindest im Bereich der Verriegelungsstellung eine rechtwinklige Abkantung 14 auf, die bei geschlossener Seitenwand 1 das benachbarte Ende der Seitenwand 2 bzw. 4 hintergreift (vergleiche Fig. 4). Das äußere, vom Drehpunkt C am weitesten entfernte, vor­ zugsweise bogenförmig ausgebildete Ende 15 der Riegelplat­ te 12 weist in Verriegelungsendstellung von der Abkantung einen Abstand D auf, der der Materialdicke der benachbar­ ten Seitenwand 2 bzw. 4 entspricht.
Auch die Enden der benachbarten Seitenwände 2, 4 sind mit einer rechtwinkligen Abkantung 16 versehen, die bei geschlossener Stellung der wegklappbaren Seitenwand 1 an deren Innenseite anliegt.
Der Verriegelungsvorgang verläuft folgendermaßen:
Zuerst wird die Innenseite der beweglichen Seitenwand 1 gegen die Abkantungen 16 der benachbarten Seitenwandenden gedrückt. Dadurch legen sich einerseits diese Abkantungen 16 an die Innenseite der beweglichen Seitenwand 1 an und andererseits hintergreifen die Abkantungen 14 der beweg­ lichen Seitenwand 1 die Außenseite der Enden der benach­ barten Seitenwand 2 bzw. 4. Nun wird die einen exzentrischen Drehpunkt C aufweisende Riegelplatte 12, die sich in ge­ öffneter Stellung im Abstand von der Abkantung 16 der be­ nachbarten Seitenwand befindet, zur Schließendstellung, bei der die Längsachse A der Riegelplatte 12 senkrecht zur Seiten­ kante 13 der beweglichen Seitenwand 1 steht, verschwenkt. Dabei übergreift die Riegelplatte 12 im Endbereich der Drehung die entsprechende Abkantung 16 der benachbarten Seitenwand 2, 4 und preßt gleichzeitig den an die Abkantung 16 anschließenden Seitenflächenbereich der benachbarten Seitenwand 2, 4 gegen die Abkantung 14 der beweglichen Seitenwand 1.
Die Schließendstellung wird vorzugsweise durch einen An­ schlag 17 fixiert, mit dessen Hilfe eine zusätzliche Ver­ spannung der Seitenwände 1, 2, 4 erzielt werden kann. Im Drehpunkt C der Riegelplatte ist außerdem ein mit der Rie­ gelplatte 12 in Verbindung stehender Zapfen 18 vorgesehen, der von der Außenseite der Seitenwand absteht. Dieser Zapfen 18 kann z. B. als Vierkant ausgebildet sein und mit Hilfe eines geeigneten Schlüssels zum Verschwenken der Riegelplatte 12 gedreht werden; d. h. die bewegliche Seiten­ wand läßt sich mit Hilfe eines geeigneten Schlüssels durch Verdrehen der leicht zugänglichen Zapfen auf einfache Weise öffnen und schließen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform verläuft die Scharnierachse, horizontal gesehen, vorzugsweise im Abstand von der Unter­ kante 19 der wegklappbaren Seitenwand 1. Hierzu ist an der Unterseite der Seitenwand eine Abkantung 20 vorgesehen. Durch geeignete Dimensionierung der Abkantung 20 kann er­ reicht werden, daß sich die Seitenwand 1 im weggeklappten Zustand dem Profil des Kaminkopfes 5 anschmiegt. Auf diese Weise kann die Reinigung leicht durchgeführt werden, da man ganz an den Kamin herantreten kann, ohne daß dabei die weggeklappte Seitenwand 1 hinderlich wäre.
Da ferner die Seitenwand 1 mit Hilfe eines Scharniers be­ festigt ist, ist ein Herabfallen der Seitenwand 1 auf das Dach und ein Hinuntergleiten von der Dachfläche ausge­ schlossen. Außerdem ergibt sich durch das Scharnier eine Führung der Seitenwand, so daß sich das Schließen und Öffnen der Seitenwand 1 unproblematisch, d. h. ohne Verkantung oder dergleichen durchführen läßt.

Claims (5)

1. Kaminaufsatz mit rechteckig angeordneten, am Kaminkopf (5) befestigbaren Seitenwänden (2, 3, 4), die eine Kaminver­ längerung ausbilden und mit einer, an zwei gegenüberlie­ genden Seitenwänden (2, 4) mittels Streben (7) befestigten Kaminhaube (6), wobei mindestens eine, nicht zur Befesti­ gung der Kaminhaube (6) dienende Seitenwand (1) eine Schwenkeinrichtung (10) sowie eine Verriegelungseinrich­ tung (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Schwenkeinrichtung aus an der Bodenseite der Seitenwand (1) angeordneten Scharnieren (10) besteht, wo­ bei jeweils ein Teil (21) des Scharniers (10) am Kaminkopf oder an der benachbarten Seitenwand (2, 4) befestigt ist,
  • - daß die Verriegelungseinrichtung aus zwei an der Innen­ seite der Seitenwand (1) drehbar befestigten Riegelplatten (12) besteht,
  • - daß die Längsachse (A) jeder Riegelplatte (12) in der Verriegelungsstellung in bezug auf die entsprechende Sei­ tenkante (13) der Seitenwand (1) einen rechten Winkel ein­ schließt,
  • - daß die Seitenkante (13) der Seitenwand (1) zumindest im Bereich der Verriegelungsstellung der Riegelplatte (12) eine Abkantung (14) aufweist, die die benachbarte Seiten­ wand (2, 4) hintergreift,
  • - daß das äußere, vom Drehpunkt am weitesten entfernte Ende (15) der Riegelplatte (12) bei Verriegelungsstellung einen Abstand (D) von der Abkantung (14) aufweist, der der Materialdicke der benachbarten Seitenwand (2, 4) ent­ spricht, und
  • - daß die Riegelplatte (12) eine an der Innenseite der Seitenwand (1) in Verriegelungsstellung anliegende Abkan­ tung (16) der benachbarten Seitenwand (2, 4) übergreift.
2. Kaminaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelplatte (12) nach Eindrehen in die Verriege­ lungsstellung an einem Anschlag (17) anliegt.
3. Kaminaufsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Innenseite der Seitenwand (1) angeordneten Riegelplatten (12) mit Hilfe eines Zapfens (18) von der Außenseite der Seitenwand (1) aus drehbar sind.
4. Kaminaufsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (18) als Vierkant ausgebildet ist.
5. Kaminaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Scharniers horizontal gesehen im Abstand von der Unterkante (19) der Seitenwand (1) verläuft.
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