DE3809543C2 - - Google Patents

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DE3809543C2
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compact station
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BETON-ELEMENTE- UND BAUSTOFFWERK HEINRICH GRAEPER
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Kalksandsteinwerk Heinrich Graeper & Co 2907 Grossenkneten De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B7/00Enclosed substations, e.g. compact substations
    • H02B7/06Distribution substations, e.g. for urban network

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Patch Boards (AREA)
  • Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Kompaktstation für elek­ trische Schaltanlagen gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Kompaktstationen sind üblicherweise mit einer ein- oder mehrteiligen Raumgliederung versehen. Dabei sind sowohl die Niederspannungsschaltanlage wie auch die Mittel­ spannungsschaltanlage über Klapptüren zugänglich, die um vertikale Achsen schwenkbar sind. Die Klapptüren können ein- oder zweiflügelig ausgebildet sein. Der zwischen den in der Regel stirnseitig angeordneten Schaltanlagen befindliche Transformator ist bei der gattungsprägenden Bauart ebenfalls über eine ein- oder zweiflügelige Klapptür, beispielsweise zu Inspektionszwecken, erreichbar.
Die meistens doppelwandigen und mit Steinwolle gefüllten Stahltüren sind häufig mit gegen unbefugten Eingriff gesi­ cherte Lüftungsöffnungen versehen. Sie weisen einen Verrie­ gelungsmechanismus auf, der sich wenigstens punktuell über die gesamte Höhe einer Tür erstreckt.
Obgleich es sich bei der zum Stand der Technik zählenden gattungsgemäßen Kompaktstation um eine Bauart handelt, die sich in der Praxis durchaus bewährt hat, hat aber gerade die Praxis auch gezeigt, daß sie in einigen Punkten verbesserungs­ würdig ist. Ein Punkt sind z. B. die für die Klapptüren er­ forderlichen vergleichsweise aufwendigen Verriegelungen mit in Relation zu dem Verriegelungsaufwand dennoch relativ geringer Wirkung. Um aber dem bei solchen Kompaktstationen erforderlichen Sicherheitsbedürfnis vollauf gerecht zu wer­ den, hat man daher in vielen Fällen zusätzliche Sperrmecha­ nismen vorgesehen.
Ein weiterer Mangel der bekannten Bauart sind die ein- oder doppelflügeligen Klapptüren, der sich insbesondere bei knapp bemessenen Aufstellungsflächen in Relation zu angrenzenden Häusern oder Grundstücken (Grenzbebauung) bemerkbar macht. Die Klapptüren verlangen größere Grenzabstände, was manchmal mit nicht nur teuren, sondern auch unnütz verschenkten Boden­ flächen verbunden ist. Auch erlauben Klapptüren geringere Öffnungsflächen in den Außenwänden des Stationsgehäuses. Die Zugänglichkeit des Gehäuseinnenraums, insbesondere des Trans­ formatorenraums, ist folglich eingeschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Kompaktstation für elektrische Schaltanlagen so auszugestalten, daß bei verbesserter Zugäng­ lichkeit des Innenraums die zur Verfügung stehenden Aufstel­ lungsflächen ökonomischer genutzt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merk­ malen.
Kernpunkt der Erfindung ist eine spezielle Integration einer Schiebetür in das Stationsgehäuse, derart, daß nunmehr der für eine Klapptür ohnehin erforderliche Raumbedarf umfangs­ seitig des Stationsgehäuses auch für diese Schiebetür ge­ nutzt werden kann. Befindet sich beispielsweise die ein- oder doppelflügelige Klapptür an einer Stirnseite der Kompaktsta­ tion, wo sich zumeist auch die Niederspannungsschaltanlage oder die Mittelspannungsschaltanlage befinden, so wird die Schiebetür in eine der Seitenwände integriert, so daß sie dann bei unverschlossener Klapptür bis in die Offenposition verlagert werden kann. In der Offenposition liegt die Schie­ betür dann bei geöffneter Klapptür parallel neben dieser. Der Raumbedarf für eine erfindungsgemäß gestaltete Kompakt­ station reduziert sich folglich um einen erheblichen Betrag. Die Grenzabstände können geringer sein, so daß die zur Ver­ fügung stehenden Aufstellungsflächen wirtschaftlicher ge­ nutzt werden können.
Desweiteren schafft die Erfindung die Voraussetzungen dafür, daß bei Zuordnung der Schiebetür zum Transformatorenraum dieser aufgrund der dann großen Öffnungsfläche leichter und bequemer zugänglich ist. Eine notwendig werdende Demontage mit anschließender Wiedermontage des Transformators ist dadurch weniger zeitraubend.
Die Zwangsführungen für die Schiebetür können in der erfor­ derlichen Weise stabil ausgebildet werden, um auch bei einem Störlichtbogenfall die dann auftretenden Druckbeanspruchun­ gen einwandfrei aufzunehmen. Hierbei ist es denkbar, daß die Zwangsführungen nur örtlich und im Abstand voneinander vor­ gesehen sind oder sich über die gesamte Länge der Schiebetür erstrecken.
Die Schiebetür kann in kombinativem Zusammenwirken mit nur einer zu ihr rechtwinklig angeordneten ein- oder doppelflü­ geligen Klapptür bzw. mit zwei zu ihr rechtwinklig angeord­ neten, sich einander diametral gegenüberliegenden ein- oder doppelflügeligen Klapptüren eingesetzt werden. Auch können sich zwei Schiebetüren einander diametral gegenüberliegen, um z. B. die Zugänglichkeit des Innenraums der Kompaktsta­ tion zu verbessern, ohne daß dies aber mit einer Vergröße­ rung des Raumbedarfs umfangsseitig der Kompaktstation ver­ bunden wäre.
Die problemlose Verlagerbarkeit der Schiebetür selbst unter Einhaltung größerer Wartungsabstände sowie ihr Widerstand gegen bei Störfällen eintretende Druckbeanspruchungen kann gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung mit den Merkmalen des Anspruchs 2 verwirklicht werden. Die Anzahl der Führungs-Schieberollen ist hierbei von den ört­ lichen Gegebenheiten in Verbindung mit der jeweiligen Be­ triebsweise abhängig.
Vorstellbar ist aber auch eine Ausführungsform gemäß den Merkmalen des Anspruchs 3. Hierbei wird also die rollende Zwangsführung durch eine gleitende Zwangsführung ersetzt. Auch eine Kombination aus rollender und gleitender Zwangs­ führung ist denkbar.
Um die Sicherheit bei in einem Störfall auftretenden Druck­ beanspruchungen noch weiter zu erhöhen, sind die Merkmale des Anspruchs 4 vorgesehen. Dabei befinden sich in bevorzug­ ter Ausführungsform einige Haltebolzen exakt in der inneren Stirnseite der Schiebetür, während am anderen Ende der Schie­ betür die Haltebolzen neben der Stirnseite vorgesehen sind. Auf diese Weise wird die Festlegung der Schiebetür einmal in ihrer vertikalen Mittellängsebene vorgenommen und einmal in einer zu dieser Mittellängsebene parallel verlaufenden Ebene. Die Haltebolzen sind in bevorzugt gleichmäßigem Ab­ stand über die Höhe der Schiebetür verteilt angeordnet.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wird in den Merkmalen des Anspruchs 5 gesehen. Eine solche Anordnung ermöglicht es, sicherzustellen, daß die beispiels­ weise den Transformatorenraum mit der Umgebung verbindende Schiebetür erst dann geöffnet werden kann, wenn die die Niederspannungsschaltanlage oder die Mittelspannungsschalt­ anlage mit der Umgebung verbindende Klapptür ordnungsgemäß aufgeschlossen ist. Umgekehrt kann die Klapptür für die Nieder- oder Mittelspannungsschaltanlage erst dann wieder einwandfrei verschlossen werden, wenn die Schiebetür ord­ nungsgemäß in die Schließstellung verlagert worden ist, in welcher die Haltebolzen in die an sie angepaßte Aufnahmen in den Wänden des Stationsgehäuses voll eingerastet sind.
Die vorerwähnte Ausführungsform kann auch durch die Bauart gemäß den Merkmalen des Anspruchs 6 ersetzt oder gemeinsam mit dieser angewendet werden. Der Verriegelungsmechanismus ist nur über die Klapptür zugänglich. Mithin kann die Schie­ betür geöffnet werden, wenn über die Klapptür der Verriege­ lungsmechanismus entsperrt worden ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnun­ gen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Kompaktstation für elektrische Schalt­ anlagen in der Draufsicht;
Fig. 2 im Schema einen vertikalen Schnitt durch die Kompaktstation der Fig. 1 entlang der Linie II-II und
Fig. 3 ebenfalls im Schema einen Horizontalschnitt durch die Darstellung der Fig. 2 entlang der Linie III-III.
In der Fig. 1 ist mit 1 eine Kompaktstation für elektrische Schaltanlagen bezeichnet, die in nicht näher dargestellter Weise bezüglich des Innenraums dreiteilig aufgegliedert ist, wobei sich zwischen einer Niederspannungsschaltanlage und einer Mittelspannungsschaltanlage der Transformator in einem Transformatorenraum befindet.
Die jeweils stirnseitig angeordneten Schaltanlagen sind über doppelflügelige Klapptüren 2 zugänglich. Die Schwenkachsen 3 dieser Klapptüren 2 befinden sich in den Eckbereichen der Kompaktstation 1. Die Klapptüren 2 sind mindestens punktuell über ihre gesamte Höhe verriegelbar.
In die beiden längsgerichteten Seitenwände 4 der Kompaktsta­ tion 1 sind aus den Fig. 2 und 3 näher erkennbare Schiebe­ türen 5 integriert, die es erlauben, die Kompaktstation 1 in der aus der Fig. 1 erkennbaren Weise sehr nahe, beispiels­ weise an eine Grenzmauer 6 oder an eine Grundstücksgrenze 7 heranzusetzen.
Die Schiebetüren 5 sind in ihren vertikalen Mittellängsebe­ nen MLE zwangsgeführt verschiebbar. Dazu sind sie über meh­ rere ober- und unterseitig angeordnete Führungs-Schieberol­ len 8 in den Seitenwänden gelagert. Die Schieberollen 8 können durch Gleitstücke ersetzt oder mit diesen kombiniert eingebaut werden. Solche Zwangsführungen 8 können sich über die gesamte Länge einer Schiebetür 5 erstrecken.
Mit Hilfe der Führungs-Schieberollen 8 können die Schiebe­ türen 5 in der aus der Fig. 3 näher erkennbaren Weise aus der Schließstellung (Vollinien) in die Offenstellung (unter­ brochene Linienführung) verlagert werden, in der sie mit einem Türflügel 8 der an der Stirnseite 10 der Kompaktsta­ tion 1 vorgesehenen Klapptür 2 parallel verlaufen.
Die Schiebetüren 5 sind an den inneren Stirnseiten 11 mit mehreren übereinander angeordneten Haltebolzen 12 versehen, die sich etwa in der vertikalen Mittellängsebene MLE er­ strecken und in der Schließposition mit entsprechenden Auf­ nahmen in den Seitenwänden 4 zusammenwirken.
Im Bereich der äußeren Stirnseite 13 sind Haltebolzen 14 in einer Ebene parallel neben der Mittellängsebene MLE der Schiebetür 5 angeordnet. Sie erstrecken sich jedoch in die­ selbe Richtung wie die an der inneren Stirnseite 11 vorge­ sehenen Haltebolzen 12. Auch sie sind in mehrfacher Anord­ nung übereinander angeordnet und wirken in der Schließposi­ tion mit entsprechend angepaßten Aufnahmen in der Stirnwand 10 der Kompaktstation 1 zusammen.
Außerdem können diese Haltebolzen 14 in die unmittelbare Abhängigkeit der Klapptür 2 gestellt sein. Durch einen ent­ sprechenden ausgebildeten Verriegelungsmechanismus 15 innen­ seitig der Klapptür 2 bzw. der Schiebetür 5 kann die Schie­ betür 5 erst dann geöffnet werden, wenn die Klapptür 2 auf­ geschlossen worden ist. Andererseits ist ein Abschließen der Klapptür 2 nur dann möglich, wenn die Schiebetür 5 ordnungs­ gemäß voll in die Schließposition verlagert worden ist.

Claims (6)

1. Kompaktstation für elektrische Schaltanlagen, welche in die Außenwände des Stationsgehäuses integrierte, in den Schließstellungen verriegelbare, ggf. mit Lüftungsöffnungen versehene Türen aufweist, welche die Umgebung mit der Nie­ der- und Mittelspannungsschaltanlage bzw. mit dem Transfor­ matorenraum verbinden, wobei mindestens eine Tür um wenig­ stens eine vertikale Achse schwenkbar aufgehängt ist, da­ durch gekennzeichnet, daß die in die der Schwenkachse (3) der Klapptür (2) benachbarte Außenwand (4) eingegliederte Tür (5) in ihrer vertikalen Mittellängs­ ebene (MLE) zwangsgeführt verschiebbar ist.
2. Kompaktstation nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schiebetür (5) über ober- und unterseitig angeordnete Führungs-Schieberollen (8) horizontal verlagerbar ist.
3. Kompaktstation nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schiebetür (5) über ober- oder unterseitig angeordnete Führungs-Gleitstücke horizontal verlagerbar ist.
4. Kompaktstation nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebetür (5) im Bereich beider Stirnseiten (11, 13) mit in dieselbe Richtung weisenden und in der Schließposition mit an sie angepaßten Aufnahmen in den Wänden (4, 10) des Sta­ tionsgehäuses zusammenwirkenden Haltebolzen (12, 14) verse­ hen ist.
5. Kompaktstation nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schwenkachse (3) der Klapptür (2) benachbarten Haltebolzen (14) zumindest mittelbar unter den Einfluß der Klapptür (2) gestellt sind.
6. Kompaktstation nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß innen­ seitig der Schiebetür (5) ein über die Klapptür (2) zugäng­ licher Verriegelungsmechanismus (15) vorgesehen ist.
DE19883809543 1988-03-22 1988-03-22 Kompaktstation fuer elektrische schaltanlagen Granted DE3809543A1 (de)

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DE7520771U (de) * 1975-07-01 1976-01-15 Fa. Ernst Wirth, 7922 Herbrechtingen Im Freien aufzustellendes Gehäuse für elektrotechnische Geräte, insbesondere für eine Klein-Umspannstation

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