DE3443829A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer ladung von rohrfoermigen gegenstaenden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer ladung von rohrfoermigen gegenstaenden

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DE3443829A1 DE19843443829 DE3443829A DE3443829A1 DE 3443829 A1 DE3443829 A1 DE 3443829A1 DE 19843443829 DE19843443829 DE 19843443829 DE 3443829 A DE3443829 A DE 3443829A DE 3443829 A1 DE3443829 A1 DE 3443829A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/20Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Ladung von rohrförmigen Gegenständen oder dgl., insbesondere von Rohren, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens für die Erleichterung des Transports, der Lagerung und der Verteilung.
Bekannt ist die Herstellung von Ladungen durch Stapeln von Rohren genau übereinander in mehreren benachbarten Stapeln derart, daß die Achsen der Rohre desselben Stapels in einer senkrechten Ebene liegen, wobei die untere Lage von Rohren auf Balken oder anderen Trägern ruht. Der ganze Stapel wird starr gemacht durch Anordnungen von Keilkörpern zwischen den aufeinanderfolgenden Lagen, die die in Berührung befindlichen Rohre daran hindern, aufeinander zu rollen, und durch Umschnüren der Träger und Rohre durch Spannbänder.
Diese Stapelart ist jedoch · nicht stets zufriedenstellend, da zwischen den Spannbändern und den Rohren Schutzbretter angeordnet werden müssen. Diese Bretter verlaufen waagerecht über der letzten Lage von Rohren und seitlich längs jedes äußersten Stapels von Rohren und bestehen im allgemeinen aus Holz. Nun ist aber dieses Material empfindlich für Veränderungen der Luftfeuchtigkeit, und es kommt häufig vor, daß auf Grund einer Trocknung und folglich einer Schrumpfung des Holzes sich die Spannbänder entspannen. Die Ladung ist dann während des Transports einer gefährlichen Verschiebung ausgesetzt, die Beschädigungen an den Rohren verursacht.
Wenn auch eine Anordnung von übereinander gelegten Rohren im Prinzip stabil ist, da sie sich längs der oberen und unteren Mantellinien berühren, geschieht es, daß die geringste waagerechte Krafteinwirkung, etwa auf Grund einer schlechten Ebenheit des Bodens, ein Herabfallen der Rohre bewirkt, wenn diese durch Abschneiden der Spannbänder entstapelt werden sollen.
Dieses Herabfallen ist. für das mit den Handhab ung s a rb eis ten
befaßte Personen gefährlich und erzeugt Brüche.
Aufgabe der ERfindung ist die Beseitigung dieser Nachteile, d.h. die Verbesserung des Zusammenhalts der Ladung:
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Gegenstände der Ansprüche 1 bzw. 5.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstände der Unteransprüche.
Die auf diese Weise hergestellte Ladung hat einen weitaus besseren Zusammenhalt als die auf übliche Weise hergestellte.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer nach der Erfindung hergestellten Ladung;
Fig. 2 einen Schnitt II-II der Ladung von Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Schrägansicht einer Einzelheit der Vorrichtung nach der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 und 2 beginnt die Herstellung einer Ladung aus einer Anordnung von Rohren 1 mit dem Verlegen einer ersten Lage von Rohren auf Balken oder ähnlichen Trägern 2, mit denen und an deren Ort die gesamte Lage mit einer Umschnürung/ z. B. einem Spannband 3, verbunden wird. Diese Lage ist somit stabilisiert da kein Rohr entweichen kann. Vor dem Aufbringen einer zweiten Lage werden vorzugsweise zwischen den Enden der Rohre 1 und der (Sorch jeden Träger 2 hindurchgehenden senkrechten Ebene Keilkörper 4 bekannter Bauart derart abgelegt, daß sie auf jedem Paar von benachbarten äußersten Rohren ruhen. Die Keilkörper sind zum Beispiel vierkantig geformt, so daß sie auch mit den Mantellinien jedes Paars von äußersten Rohren der oberen
Lage in Berührung kommen, die unmittelbar nach dem Anordnen der Keilkörper 4 verlegt wird.
Wenn die zweite Lage verlegt ist, werden die beiden äußersten Rohre jeder Seite dieser Lage durch irgendeine geeignete Verbindungseinrichtung miteinander verbunden. Da die Rohre senkrechte Stapel A, B, ... bilden, können die Rohre 1A und 1B zweier seitlich benachbarter und zur zweiten Lage gehörenden Stapel nicht zur Außenseite der Ladung entweichen, da das Rohr 1A mit dem Rohr 1B verbunden ist, das seinerseits durch den Keilkörper 4 blockiert ist, der zwischen den Rohren 1A und 1B der darunterliegenden und bereits umschnürten Lage angeordnet ist.
Es ist dann möglich, die auf diese Weise verlegte obere Lage als Träger für die letzte Lage von Rohren zu verwenden, die derart versetzt angeordnet sind, daß der Platzbedarf in der Höhe gegenüber einer streng senkrechten Stapelung von drei übereinanderliegenden Lagen verringert ist. Die Herstellung der Ladung wird beendet durch eine letzte Umschnürung der Anordnung von Rohren, zum Beispiel in Höhe der Keilkörper 4 , mittels eines Spannbands 5. Wenn die Keilkörper 4 aus einem verformbaren Material hergestellt-sind, bewirkt die Umschnürung durch das Spannband 5 eine Zusammendrückung und gewährleistet eine Berührung der Keilkörper 4 mit den vier sie umgebenden Rohren.
Wie oben angegeben, sind die beiden Rohre derselben zu zwei äußersten Stapeln gehörenden Lage durch Mittel miteinander verbunden, die ohne Beschädigung leicht anzubringen sind. Zum Beispiel bildet eine biegsame Klammer oder Spange 6, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, ein Befestigungsmittel, das leicht in Höhe der Berührungsmantellinie zweier Rohre einzuführen ist. Diese Klammer kann aus einem Metalldraht bestehen und hat zwei Schenkel 7, 8, die durch einen eine Feder bildenden Abschnitt 9 miteinander verbunden sind, der sie aneinandergedrückt hält. Die Schenkel haben vorzugsweise Enden 10, 11, die sich
so nach außen erweitern, daß die Einführung der Klammer 6 in die beiden sich berührenden Rohre erleichtert wird, überdies überragt vorteilhaft der die Feder bildende Abschnitt den Rohrstapel und bildet eine Windung 9, die auch das Einsetzen und Entfernen der Klammer erleichtert.
Das beschriebene Beispiel betrifft eine Ladung aus drei Lagen von Rohren. Dies ist der günstigste Fall. Dasselbe Verfahren findet jedoch Anwendung, wenn die Ladung aus einer beliebigen Anzahl η von Lagen besteht, von denen n-1 Lagen streng in der Senkrechten zueinander gestapelt sind. Die Lage η ist die obere Lage, die auf den Rohren der Lage n-1 versetzt verlegt ist. In diesem Fall · gibt es zwei Möglichkeiten:
- Man verbindet die erste Lage von Rohren mit den Trägern, ordnet die Keilkörper auf jeder Lage bis einschließlich zur Lage n-2 an und ordnet von der zweiten Lage bis zur Lage n-1 die Befestigungsmittel an, die zwei äußerste Rohre jeder Seite jeder Lage miteinander verbinden.
- Man stapelt in der Fabrik n-1 erste Lagen innerhalb einer Schablone: Die Keilkörper und die Befestigungsmittel werden an denselben Orten wie oben angebracht, um ein Verschieben der Ladung beim Entfernen des Spannbands 5 zu vermeiden. Jedoch kann das Spannband 3 für die Befestigung mit dem Träger mehr als eine Lage von Rohren umschließen.
Dank der Vorrichtung, die durch das Spannband 3 zwischen der ersten Lage von Rohren 1 und dem Träger 2, die Keilkörper und die Klammern 6 gebildet ist, weist die auf diese Weise hergestellte Ladung einen bemerkenswerten Zusammenhalt auf, der im Verlauf eines Transports ohne äußere Umschnürung 5 geprüft wurde.
Außerdem ermöglicht die Weglassung zahlreicher seitlicher und oberer Holzkeile zwischen den Rohren und den Spannbändern
3A43829
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außer einem Platzgewinn auch die Vermeidung jeglicher Entspannung der Spannbänder.
Schließlich ermöglichen es die Verringerung der Anzahl der die letzte Lage bildenden Rohre um ein Rohr und deren versetzte Anordnung, daß die Ladung leichter in das insbesondere vom Bahntransport geforderte Profil paßt. Man konnte sogar bei identischer Ladefläche eine merkliche Erhöhung der Anzahl transportierter Rohre feststellen.

Claims (9)

  1. Patentanwälte 3 A 4 3 8 2
    BEETZ & PARTNER 796-36 .98 IP (36 .982H) 3o . Nov. 19S-'«
    Steinsdorfstr. 10, 8000 München 22
    \i*'-,-, EVERITUBE
    F-924oo Courbevoie
    Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Ladung von rohrförmigen Gegenständen
    Ansprüche
    . Verfahren zur Herstellung einer Ladung 1VOn rohrförmigen Gegenständen oder dgl., insbesondere von Rohren,
    - wobei wenigstens zwei Lagen von genau übereinanderliegenden Rohren derart gestapelt werden, daß die Achsen der Rohre dessel ban Stapels in einer senkrechten Ebene liegen,
    - wobei die untere Lage auf Balken oder anderen Trägern ruht und
    - wobei zwischen zwei übereinanderliegenden Lagen Keilkörper eingesetzt werden,
    dadurch gekennzeichnet ,
    - daß nach dem Aufbau wenigstens der ersten Lage von Rohre folgendes erfolgt:
    - man verbindet diese Lage durch Umschnüren fest mit dem Träger,
    - man bringt die Keilkörper an,
    - man verlegt wenigstens eine zweite Lage von Rohren,
    796-1/83 030
    - man verbindet die beiden äußersten Rohre jeder Seite der auf diese Weise verlegten Lage oder Lagen fest miteinander und
    - man verlegt die letzte Lage der Ladung derart, daß die sie bildenden Rohre versetzt auf der darunterliegenden Lage ruhen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1/
    dadurch gekennzeichnet,
    - daß die Keilkörper bis zur Reihe n-2 auf jedem Paar von äußersten Rohren ruhen, wenn der Stapel η Lagen von Rohren aufweist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    - daß die Keilkörper zwischen den Enden der Rohre und der Ebene durch jeden Träger verlaufenden senkrechten Ebene angeordnet werden. ■
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    - daß man durch Herstellung einer Umschnüiung der Anordnung von Rohren eine Zusammendrückung der Keilkörper bewirkt.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    gekennzeichnet
    - durch eine Einrichtung (3) zum Befestigen wenigstens einer ersten Lagä von Rohren (1) mit dem Träger (2),
    - durch Keilkörper (4), die ein Aufeinanderrollen der Rohre (1) verhindern, und
    - durch eine Einrichtung (6) zum Miteinanderbefestigen zweier äußerster Rohre (1) jeder Seite der Zwischenlagen.
    3 A 4 3 8 2
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    - daß die Einrichtung zum Befestigen wenigstens der ersten Lage von Rohren (1) mit dem Träger (2) aus einem umschnürenden Spannband (3) besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    - daß die Keilkörper (4) aus zusammendrückbarem Material bestehen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    - daß die Einrichtung zum Miteinanderbefestigen zweier äußerster Rohre (1) aus einem Teil (6) mit zwei Schenkeln (7, 8) besteht, die durch einen eine Feder bildenden Abschnitt (9) miteinander verbunden sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    - daß die beiden Schenkel (7, 8) nach außen erweiterte Enden (10, 11) haben.
    ο· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    - daß der die Feder bildende Abschnitt die Form einer Windung (9) hat, wenn das Teil (6) aus einem Metalldraht besteht.
DE19843443829 1983-12-02 1984-11-30 Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer ladung von rohrfoermigen gegenstaenden Granted DE3443829A1 (de)

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