DE2712380A1 - Verfahren zum buendeln von rohren - Google Patents

Verfahren zum buendeln von rohren

Info

Publication number
DE2712380A1
DE2712380A1 DE19772712380 DE2712380A DE2712380A1 DE 2712380 A1 DE2712380 A1 DE 2712380A1 DE 19772712380 DE19772712380 DE 19772712380 DE 2712380 A DE2712380 A DE 2712380A DE 2712380 A1 DE2712380 A1 DE 2712380A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bundle
basic
tubes
unit
strapping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772712380
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Friatec AG
Original Assignee
Friedrichsfeld GmbH Steinzeug und Kunststoffwerke
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Friedrichsfeld GmbH Steinzeug und Kunststoffwerke filed Critical Friedrichsfeld GmbH Steinzeug und Kunststoffwerke
Priority to DE19772712380 priority Critical patent/DE2712380A1/de
Publication of DE2712380A1 publication Critical patent/DE2712380A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/10Bundling rods, sticks, or like elongated objects
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D57/00Internal frames or supports for flexible articles, e.g. stiffeners; Separators for articles packaged in stacks or groups, e.g. for preventing adhesion of sticky articles
    • B65D57/002Separators for articles packaged in stacks or groups, e.g. stacked or nested
    • B65D57/005Separators for vertically placed articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D57/00Internal frames or supports for flexible articles, e.g. stiffeners; Separators for articles packaged in stacks or groups, e.g. for preventing adhesion of sticky articles
    • B65D57/002Separators for articles packaged in stacks or groups, e.g. stacked or nested
    • B65D57/003Separators for articles packaged in stacks or groups, e.g. stacked or nested for horizontally placed articles, i.e. for stacked or nested articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2571/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans, pop bottles; Bales of material
    • B65D2571/00006Palletisable loads, i.e. loads intended to be transported by means of a fork-lift truck
    • B65D2571/00111Arrangements of flexible binders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/20Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Verfahren zum Bündeln von Rohren
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bündeln von Rohren.
  • Bekannte Verfahren zum Bündeln von Rohren müssen manuell durchgeführt werden und benötigen zum Bündelaufbau viel Packmaterial.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabenstellung zugrunde, ein weitgehend maschinell und vollautomatisch durchführbares Verfahren zum Bündeln von Rohren anzugeben, welches unter Verwendung von möglichst wenig Verpackungsmaterial eine möglichst dichte und rechteckige Packeinheit ergibt.
  • Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß'durch ein Verfahren gelöst, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens ein Paar von Rohren zu einem Grund-Bündel verbunden wird, dessen eine Abmessung im wesentlichen gleich der Durchmessersumme zweier Rohre ist, daß dieses Grund-Bündel auf seine größte Fläche gelegt'wird, daß in mindestens einen oberen Zwickel dieses Grund-Bündels mindestens ein Justierstück eingelegt wird, welches so weit in den unteren Zwickel eines zweiten, daraufgelegten Grund-Bündels ragt, daß es die beiden den Zwickel begrenzenden Rohre des daraufgelegten Grund-Bündels berührt, daß mehrere Grund-Bündel unter Einlegen jeweils mindestens eines Justierstückes daraufgesetzt werden und daß schließlich die aus mehreren Grund-Bündeln bestehende Bündeleinheit umreift wird.
  • Dieses erfindungsgemäße Verfahren bringt eine Automatisierung mit sich. Das Bündeln der Grundbündel erfordert keine manuelle Arbeit; die verschiedenen Arbeitsgänge dieses erfindungsgemäßen Verfahrens, nämlich a) Bündeln der Grundbündel, b) horizontale Anordnung der Grundbündel, c) Einlegen der Justierstücke, d) Aufsetzen der Grundbündel lassen sich mittels üblicher Vorrichtungen automatisch durchführen.
  • Die "Justierstücke" werden in die Zwickel zwischen zwei benachbarten Rohren eingelegt, damit das nächste aufgesetzte Bündel sich nicht quer zur axialen Erstreckung der Rohre verschieben oder sich verdrehen kann. Um die "Justierung zu erreichen, müssen die Justierstücke an den beiden Rohren des unteren Zwickels und an den beiden Rohren des oberen Zwickels anliegen. Ihr Querschnitt kann z.B. rund oder quadratisch sein.
  • Das Grundbündel wird vorteilhaft derart automatisch hergestellt, daß ein Grundbündel aus mindestens drei Paaren von Rohren besteht, welche in zwei, von einer Rollsicherung getrennten Lagen angeordnet sind, und daß zqm Daraufsetzen jeweils eines weiteren gleichen Grundbündels jeweils zwei Justierstücke in großem gegenseitigen Abstand voneinander eingelegt werden (Fig. 8).
  • Eine vollständige Automatisierung ist auch erzielbar, wenn das Grundbündel nur aus zwei Rohren besteht. Eine Rollsicherung ist bei einem derartigen kleineren Grundbündel nicht erforderlich, so daß die Rohre der Grundbündel dicht und daher mit höherer Packungsdichte aneinanderliegen. Ein derartiges Verfahren ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß ein Grundbündel aus nur einem Paar von Rohren besteht, daß mehrere Grundbündel gemäß Anspruch 1 zu einer Bündeleinheit verbunden werden, daß diese Bündeleinheit auf ihre größte Fläche gelegt wird, daß in mindestens zwei obere Zwickel dieser Bündeleinheit mindestens je ein Justierstück eingelegt wird, welches so weit in den unteren Zwickel einer zweiten, aufgelegten Bündeleinheit ragt, daß es die beiden den Zwickel begrenzenden Rohre berührt, daß weitere Bündeleinheiten unter Einlegen von mindestens jeweils zwei Justierstücken daraufgesetzt werden und daß schließlich das aus mehreren Bündeleinheiten besehende Gesamtbündel umreift wird.
  • Dieses Verfahren ist mittels üblicher Vorrichtungen durchführbar, die - ebenso wie der'Extruder - Tag und Nacltarbeiten können. Es ist dann nicht mehr erforderlich, wie dies beim bisherigen manuellen Bündeln erforderlich war, hinter dem Extruder die Rohre zwischenzupuffern. Der betriebliche Arbeitsablauf wird somit erheblich erleichtert.
  • Eine einzelne, nach dem erfindungsgemäßen vollautomatischen Verfahren aufgebaute Bündeleinheit kat eine Breite von zwei Rohren und eine Höhe von beispielsweise fünf Rohren.
  • Es wird mit seiner größten Seitenfläche hingelegt und unter Einlegen von Justierstücken werden weitere derartige Bündeleinheiten, gegen seitliches Verrutschen gesichert, gestapelt (Fig. 6).
  • Die Verbindung jeweils zweier Rohre zu einem Grundbündel, das nicht rollfähig und somit frei stapelbar ist, kann auf verschiedene Weise erreicht werden. Beispielsweise kann man die beiden Rohre an der Berührungslinie punktförmig oder linienförmig verkleben, mit einem Klebeband umreifen oder mit einem Kunststoffband oder einer Schnur umbinden.
  • Besonders günstig und preiswert ist die Verbindung mit einer Kunststoffkordel, mit der die Rohre maschinell zusammengeknotet werden. Die Umkordelung sollte vorteilhaft an zwei Stellen und möglichst im letzten Drittel an den Rohrenden vorgenommen werden.
  • Fig. 3 bis 5 An den gleichen Stellen wie die Kunststoffkordelverbindung des Grundbündels ordnet man vorteilhaft jeweils ein Justierstück an, und an der gleichen Stelle sollte jeweils eine Umreifung der Bündeleinheit und des Gesamtbündels angebracht werden.
  • Mehrere vollautomatisch zusammengestellte Grundbündel (Fig. 8) und/oder Bündeleinheiten (Fig. 5) werden unter Einlegen von Justierstücken vorteilhaft auf einer Palette gestapelt und zusammen umreift. Hierbei ist vorteilhaft die Breite der Palette ein Vielfaches, vorzugsweise ein Zweifaches der Breite des flachgelegten Grundbündels bzw. der flachgelegten Bündeleinheit. Beträgt die Breite einer Palette zehn Rohrdurchmesser, so ist z.B. ein einzelnes Grundbündel fünf Rohrdurchmesser breit, enthält also insgesamt zehn Rohre.
  • Die einzelnen Verfahrensschritte werden anhand beiliegender Zeichnungen im einzelnen erläutert; Fig. 1 bis 6 zeigen ein erstes erfindungsgemäßes vollautomatisches Verfahren, Fig. 7 bis 9 ein zweites Verfahren.
  • Gemäß Fig. 1 werden zwei Rohre 2 und 4 nahe ihren Enden, jeweils im letzten Drittel, mit zwei Umkordelungen 6 und 8 zu einem Grundbündel 10 verbunden.
  • Gemäß Fig. 2 werden in den Zwickel zwischen den beiden Rohren 2 und 4, nahe den Umkordelungen 6 und 8, Justierstücke 12 und 14 eingelegt und dann ein zweites Grundbündel 10a aufgesetzt. Durch Aufsetzen weiterer Rohrpaare 10b, 10c und 10d erhält man die in Fig. 4 im Schnitt, in Figur 3 perspektivisch dargestellte Bündeleinheit 102 von insgesamt zehn Rohren. Fig. 4 ist dabei ein Schnitt längs in der Ebene VI-VI durch Fig. 3. Die unter Dazwischenlegen von Justierstücken 12 und 14 (vgl. auch Fig. 4) gestapelten fünf Grundbündel 10, 1Oa, 1Ob, 10c und 10d sind durch zwei Umreifungen 106 und 107 zur Bündeleinheit 102 der Figur 3 bzw. Fig. 4 zusammengefaßt. Diese Bündeleinheit 102 wird in die Stellung der Fig. 5 umgelegt und mit seiner größten Fläche 103 gemäß Fig. 6 auf eine Palette 100 gelegt. Unter Einfügen weiterer Zwischenstücke 112 und 114 können auf die eine, in Fig. 5 dargestellte Bündeleinheit weitere gleiche Bündeleinheiten rutschsicher aufgesetzt werden; es genügen wegen der Größe der Fläche 103 der umgelegten Bündeleinheit zwei Justierstücke, da bereits durch diese beiden Justierstücke eine völlig hinreichende Sicherung gegen Verschieben und Verdrehen erreicht wird. Die gewünschte Anzahl von Bündeleinheiten gemäß Fig. 3,4 und 5 kann auf diese Weise auf der Palette 100 gestapelt und gemeinsam zu einem Gesamtbündel umreift werden.
  • Bei Anwendung eines anderen vollautomatischen Verfahrens werden zunächst fünf Einzelrohre (vgl. Fig. 7) nebeneinandergelegt. Zwei übliche Rollsicherungen.113, beispielsweise aus Holz, werden jeweils nahe den Enden (d.h. in einem Abstand von z.B. einem Viertel der Rohrlänge vom Rohrende) aufgesetzt und dann eine zweite Lage von fünf Rohren eingelegt. Schließlich erfolgt die Bündelung zu einem Grundbündel, wie es in Fig. 8 dargestellt ist. Die weiteren Verfahrensschritte gleichen denen des vollautomatischen Verfahrens, das in bezug auf die Figuren 1 bis 6 bereits beschrieben wurde: In zwei Zwickel des in Fig. 8 dargestellten Grundbündels werden Distanzstücke 112 und 114 eingelegt; gemäß Fig. 8 sollten sie einen möglichst großen Abstand haben, also diagonal versetzt sein. Dieses Grundbündel wird gemäß Fig. 9 auf eine Palette 100 aufgesetzt und weitere Grundbündel gleicher Art, von denen eines in Fig. 8 dargestellt ist, werden unter Einfügen von Justierstücken 112, 114 gestapelt und zu der Bündeleinheit der Fig. 9 umreift.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Ansprüche rerfahren zum Bündeln von Rohren, dadurch gekennzeichnet, daß daß mindestens ein Paar von Rohren zu einem Grund-Bündel verbunden wird, dessen eine Abmessung im wesentlichen gleich der Durchmessersumme zweier Rohre ist, daß dieses Grund-Bündel auf seine größte Fläche gelegt wird, daß in mindestens einen oberen Zwickel dieses Grund-Bündels mindestens ein Justierstück (12, 14; 112, 114) eingelegt wird, welches so weit in den unteren Zwickel eines zweiten, daraufgelegten Grund-Bündels (10a) ragt, daß es die beiden den Zwickel begrenzenden Rohre des daraufgelegten Grund-Bündels berührt, daß mehrere Grund-Bündel(110;10b,10c,10d) unter Einlegen jeweils mindestens eines Justierstückes daraufgesetzt werden und daß schließlich die aus mehreren Grund-Bündeln bestehende Bündeleinheit (102, Fig. 4; Fig. 9) umreift wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grund-Bündel (110, Fig. 8) aus mindestens drei Paaren von Rohren besteht, welche in zwei, von einer Rollsicherung (113) getrennten Lagen angeordnet sind und daß zum Daraufsetzen jeweils eines weiteren gleichen Grund-Bündels jeweils zwei Justierstücke (112, 114) in großem gegenseitigen Abstand voneinander eingelegt werden (Fig.8 ).
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grund-Bündel (10; Fig. 1) aus nur einem Paar von Rohren besteht, daß mehrere Grund-Bündel (10, 10a, lOb, ...) gemäß Anspruch 1 zu einer Bündeleinheit (102, Fig. 3, 4) verbunden werden, daß diese Bündeleinheit auf ihre größte Fläche gelegt wird (Fig. 5), daß in mindestens zwei obere Zwickel dieser Bündeleinheit mindestens je ein Justierstück (112, 114) eingelegt wird, welches so weit in den unteren Zwickel einer (10, Fig. 1; 110, Fig. 8) zweiten, aufgelegten Bündeleinheit ragt, daß es die beiden den Zwickel begrenzenden Rohre berührt, daß weitere Bündeleinheiten unter Einlegen von mindestens jeweils zwei Justierstücken daraufgesetzt werden und daß schließlich das aus mehreren Bündeleinheiten bestehende Gesamtbündel (Fig. 6) umreift wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre eines Grundbündels im Bereich ihrer Enden, jeweils vorteilhaft mittels einer maschinell verknoteten Kunststoffkordel (6, 8), miteinander verbunden werden (Fig. 1 und 8).
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am Ort jedes Distanzstückes eine Umreifung des Grundbündels, eine Umreifung der Bündeleinheit und ggf.
    eine Umreifung des Gesamtbündels angebracht wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Umreifung mehrerer Grundbündel zu einer Bündeleinheit gemäß Anspruch 2 oder die Umreifung mehrerer Bündeleinheiten zu einem Gesamtbündel gemäß Anspruch 3 oder 4 nach Stapeln auf einer Palette (100) erfolgt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Palette (100) ein Vielfaches, vorteilhaft ein Zweifaches der Breite des flachgelegten Grundbündels (110, Fig. 8) bzw. der flachgelegten Bündeleinheit (102, Fig. 5) beträgt.
DE19772712380 1977-03-22 1977-03-22 Verfahren zum buendeln von rohren Pending DE2712380A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772712380 DE2712380A1 (de) 1977-03-22 1977-03-22 Verfahren zum buendeln von rohren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772712380 DE2712380A1 (de) 1977-03-22 1977-03-22 Verfahren zum buendeln von rohren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2712380A1 true DE2712380A1 (de) 1978-09-28

Family

ID=6004249

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772712380 Pending DE2712380A1 (de) 1977-03-22 1977-03-22 Verfahren zum buendeln von rohren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2712380A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3443829A1 (de) * 1983-12-02 1985-06-13 Everitube, Courbevoie Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer ladung von rohrfoermigen gegenstaenden
EP0384869A1 (de) * 1989-02-20 1990-08-29 Pack'in S.A.R.L. Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln zylindrischer Gegenstände in Schichten auf einem Träger, insbesondere auf einer Palette

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3443829A1 (de) * 1983-12-02 1985-06-13 Everitube, Courbevoie Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer ladung von rohrfoermigen gegenstaenden
EP0384869A1 (de) * 1989-02-20 1990-08-29 Pack'in S.A.R.L. Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln zylindrischer Gegenstände in Schichten auf einem Träger, insbesondere auf einer Palette

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE8122157U1 (de) Sich selbst verriegelndes Band
DE29907333U1 (de) Verpackung zur gepolsterten, versandgeeigneten, stoßgeschützten Unterbringung von Verpackungsgut
DE60204881T2 (de) Transporteinheit und verfahren zur herstellung derselben
DE69605537T2 (de) Verfahren zum aufspulen eines streifens von nebeneinander gelegten drähten, wie geklebte drähte
DE3444897A1 (de) Mineralwollegebinde und verfahren zu dessen herstellung
DE69914110T2 (de) Behaelter mit gestapelten blätter und verpackungsverfahren
DE3127023A1 (de) "verfahren zum zusammenhalten einer last und nach dem verfahren zusammengehaltene last"
DE2712380A1 (de) Verfahren zum buendeln von rohren
DE3210156C2 (de) Winkelförmige Kantenschutzleiste
DE2250565C3 (de) Verfahren zum Verpacken von Glasscheiben in einen Kartonbehälter
DE3128345A1 (de) Einrichtung zum buendeln von rohren und aehnlichen koerpern
DE2412283C3 (de) Verpackung für längliche runde Gegenstände
DE2807906A1 (de) Verpackung fuer eine anzahl von vorzugsweise duennwandigen rohren
DE19621504C2 (de) Distanziervorrichtung mit Kanälen für den Wicklungsanfang, das Wicklungsende oder einen Wicklungsabgriff
DE69732400T2 (de) Vorrichtungen und Verfahren zum Bündeln
EP0962949A1 (de) Transformatorkern und Verfahren zum Aufbauen eines Transformatorkerns
EP1538104A1 (de) Dämmplattenabpackung und Verfahren zu deren Herstellung
DE2540887C3 (de) Böschungssicherung
DE2351392C3 (de) Verfahren zum Banderolieren einer Verpackungseinheit
DE19956846A1 (de) Packungseinheit
DE2438808A1 (de) Bindevorrichtung aus kunststoff
EP0999980B1 (de) Vorrichtung zur stapelung von altpapier
DE3022703C2 (de) Folienbahn aus Kunststoff mit Rippen
DE2227205C3 (de) Verpackung für einen Stapel von mit Muffen versehenen Rohrformstücken, wie Rohre, Bögen, Abzweige u.dgl., insbesondere aus Steinzeug
DE3520650A1 (de) Kiste zur aufnahme eines stapels altpapier oder dergleichen

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee