DE3442456A1 - Anordnung zum programmieren des zuenders von minen - Google Patents

Anordnung zum programmieren des zuenders von minen

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DE3442456A1
DE3442456A1 DE19843442456 DE3442456A DE3442456A1 DE 3442456 A1 DE3442456 A1 DE 3442456A1 DE 19843442456 DE19843442456 DE 19843442456 DE 3442456 A DE3442456 A DE 3442456A DE 3442456 A1 DE3442456 A1 DE 3442456A1
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DE
Germany
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programming
mine
sensor
laying
mines
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Withdrawn
Application number
DE19843442456
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English (en)
Inventor
Günter Dipl.-Ing. 8755 Alzenau Jochlik
Jörg Dipl.-Ing. 6454 Bruchköbel Mürau
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Honeywell Regelsysteme GmbH
Original Assignee
Honeywell GmbH
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Publication date
Application filed by Honeywell GmbH filed Critical Honeywell GmbH
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Publication of DE3442456A1 publication Critical patent/DE3442456A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C17/00Fuze-setting apparatus
    • F42C17/04Fuze-setting apparatus for electric fuzes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)

Description

  • Anordnung zum Programmieren
  • des Zünders von Minen.
  • Minen werden üblicherweise entweder bei der Herstellung fest programmiert oder enthalten Einstellmittel, welche im Depot vor dem Verlegen, beispielsweise eine Einstellung der gewünschten Liegezeit oder Ansprechwerte von Hand ermöglichen. Mit der Verwendung von Mikroprozessoren im Minenzünder hat sich die Möglichkeit, den ZUnder an unterschiedliche Einsatzbedingungen der Minen anzupassen, wesentlich erhöht. Dabei bedarf es keiner mechanischen Verstellung oder konstruktiven Anderung der Mine, sondern die funktionsbestimmenden Parameter können zusammen mit einem Ablaufprogramm in einen dem Mikroprozessor zugeordneten Speicher eingegeben werden. Auf diese Weise lassen sich beispielsweise die gewünschte Liegezeit der Mine, die Auslösekriterien des Zünders einschließlich der Schwellwerte der Signale von den einzelnen Sensoren, die Auswahl bestimmter Sensoren sowie die logische Verknüpfung der Sensorsignale vorgeben. Auch eine solche Programmierung eines ßP-Minenzünders hat man bisher entweder bei der Herstellung der Mine oder spätestens im Depot vor dem Verladen der Mine auf das Verlegefahrzeug vorgenommen.
  • Mit der Erfindung soll die Möglichkeit geschaffen werden, die Programmierung der Mine zu einem späteren Zeitpunkt vorzunehmen, um auf diese Weise die Funktion des Minenzünders möglichst kurzfristig der jeweiligen Gefechts- situation anpassen zu können. Die Erfindung besteht darin, bei einer Mine mit mindestens einem akustischen, seismischen oder magnetfeldabhängigen Sensor diesen im Einsatz der Auslösung der Mine dienenden Sensor vor deren Einsatz als Empfänger für die berührungsfreie Ubertragung von Programmiersignalen zu verwenden. Hierzu ist vorgesehen, daß die Programmiersignale im Falle eines Magnetsensors wenigstens einer stationären Induktionsschleife oder Induktionsspule zugeführt werden, die Mine zumindest für die Dauer der Programmierung dem Feld der Induktionsspule oder Induktionsschleife ausgesetzt ist und der Magnetsensor der Mine während der Programmierung als Empfänger für die Programmiersignale dient. Damit kann die Programmierung des Minenzünders unmittelbar beim Verlegen der Mine oder sogar auch später nach dem Verlegen der Mine erfolgen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Bei Minen mit akustischem oder seismischem Sensor tritt an die Stelle der Induktionsspule ein Ultraschallgeber bzw. ein mechanischer Geber, z. B. ein Xörperschallgeber oder Stößel.
  • Um die für das Programmieren des Zünders erforderliche Zeit möglichst gering zu halten, empfiehlt es sich, bestimmte Parameter, beispielsweise die für die Aufhebesperre bzw. Räumsicherheit der Mine maßgebenden Kriterien und Programmschritte nach wie vor fest vorzuprogrammieren und für andere Parameter, beispielsweise die Ansprechschwelle der verschiedenen Sensoren (Druck-, Magnet- oder akustische Sensoren) bestimmte Schwellwerte vorzugeben, so daß beim Programmieren nur noch die jeweils zu aktivierenden Sensoren und für diese jeweils einer der vorprogLammierten Schwellwerte ausgewählt zu werden braucht.
  • Damit läßt sich die während der Programmierung zu übertragende Datenmenge wesentlich verringern, ohne die flexible Anpassung des Minenzünders an die jeweilige Gefechtssituation zu beeinträchtigen. Sobald die Programmierung beendet ist und der Sensor ein entsprechendes Abschlußsignal an die Steuerlogik des Zünders geliefert hat, wird der Sensor auf seine spätere Funktion als akustischer, seismischer oder magnetfeldabhängiger Fühler umgeschaltet.
  • Um zu vermeiden, daß im Falle einer Störung der Programmierung, sei es durch Feindeinwirkung oder infolge Ausfalls der Programmiereinrichtung, die Mine unprogrammiert und damit unscharf verlegt wird, oder im Gelände liegt, empfiehlt es sich, den Minenzünder mit einem Standardprogramm vorzuprogrammieren, welches über einen Zeitgeber eingeschaltet wird, sofern keine Programmierung während des Verlegens oder nach dem Verlegen der Mine erfolgt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert, wobei Fig. 1 eine Vorrichtung zum Programmieren des Minenzünders in der Verlegeeinrichtung zeigt und Fig. 2 eine Anordnung zum Programmieren von bereits verlegten Minen mit magnetfeldabhängigem Sensor in Draufsicht sowie Fig. 3 im Schnitt wiedergibt.
  • Für die Verlegeprogrammierung enthält das Verlegegerät zwischen Vorratskammer und Verteiler einen Schacht 1, in den die Mine 2 eingeschoben wird. Durch Nachschieben der nächsten Mine 2' fällt die programmierte Mine in die Verteilervorrichtung. Der Schacht 1 ist mit zwei sich gegenüberstehenden Induktionsspulen 3 und 4 versehen, welche ein die Mine 2 durchsetzendes Magnetfeld erzeugen. Die Spulen 3 und 4 sind an ein nicht dargestelltes Programmiergerät angeschlossen, welches ihnen die Programmiersignale in Form digitaler Folgen von Stromimpulsen zuleitet. Die Mine 2 enthält wenigstens einen Magnetsensor 5, der über die Kontur des Minengehäuses nicht hinausragt, aber auf Anderungen des die Mine durchsetzenden Magnetfeldes anspricht. Während der Programmierung leitet er die ihm über die Spulen 3 und 4 berührungsfrei zugeführten Programmierimpulse an den im Zünder der Mine 2 vorgesehenen Mikroprozessor bzw. dessen Steuerspeicher zu. Auf diese Weise wird die Mine hinsichtlich ihrer funktionsbestimmenden Parameter programmiert.
  • Zur Feldprogrammierung, d. h. zur Programmierung der Mine nach dem Verlegen zeigen Fig. 2 und 3 eine zusammen mit anderen Minen 2' und 2" in einem Graben 6 verlegte Mine 2 mit einem Magnetsensor 5. In den Graben 6 ist ferner eine Induktionsschleife, bestehend aus den beiden Leitungen 13 und 14 sowie einer Verbindungsleitung 15 eingelegt, durch welche der Programmierstrom IpROG fließt. Die freien Enden der Induktionsschleife 13 und 14 sind wiederum an ein nicht dargestelltes Programmiergerät angeschlossen. Die Induktionsschleife wird gleichzeitig mit den Minen 2 verlegt und läuft parallel zur Reihe der Minen im Graben 6 derart, daß das Magnetfeld HpROG der Induktionsschleife die Minen 2 durchsetzt.
  • Soll die Programmierung des Zünders über einen akustischen Sensor der Mine erfolgen, so wird im Schacht 1 anstelle der Induktionsspulen 3 und 4 ein Ultraschallgeber angebracht, der die Programmierdaten in Form einer Folge von Ultraschallimpulsen an den Sensor überträgt. Auch über einen seismischen Sensor der Mine kann diese programmiert werden, wenn dieser im Schacht 1 den Signalen eines seismischen Gebers, z. B. eines Körperschallgebers oder Stößels ausgesetzt wird.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zum Programmieren des Zünders von Minen, die wenigstens einen akustischen, seismischen oder magnetfeldempfindlichen Sensor aufweisen, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß a) die Programmiersignale wenigstens einem stationären Geber für vom Sensor aufnehmbare Signale zugeführt werden; b) die Mine zumindest für die Dauer der Programmierung dem Einflußfeld des Gebers ausgesetzt ist; und c) der Sensor der Mine während der Programmierung als Empfänger für die Programmiersignale dient.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1 zum Programmieren einer Mine mit akustischem und/oder seismischem Sensor beim Verlegen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß zwischen Stauraum und Verlegeeinrichtung eines Minenverlegegerätes eine mit wenigstens einem Ultraschallgeber bzw. einem Körperschallgeber ausgestattete Programmiervorrichtung (1) angeordnet ist, in welcher die Mine während der Programmierzeit verharrt, um anschließend der Verlegeeinrichtung zugeführt zu werden.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 zum Programmieren einer Mine mit wenigstens einem magnetfeldempfindlichen Sensor beim Verlegen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß zwischen Stauraum und Verlegeeinrichtung eines Minenverlegegerätes eine mit wenigstens einer Magnetspule (3,4) ausgestattete Programmiervorrichtung (1,3,4) angeordnet ist, in welcher die Mine (2) während der Programmierzeit verharrt, um anschließend der Verlegeeinrichtung zugeführt zu werden.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Programmiervorrichtung (1) in einem zwischen Stauraum und Verlegeeinrichtung vorgesehenen Schacht angeordnet ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 zum Programmieren verlegter Minen mit wenigstens einem magnetfeldempfindlichen Sensor, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß eine oder mehrere Reihen von Minen (2) von einer auf dem Boden oder im Boden verlegten Induktionsschleife (13,14) umschlossen sind, welche an ein Programmiersignale lieferndes Programmiergerät anschließbar ist.
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