DE3609718A1 - Zuendsystem fuer fahrzeuge - Google Patents

Zuendsystem fuer fahrzeuge

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DE3609718A1
DE3609718A1 DE19863609718 DE3609718A DE3609718A1 DE 3609718 A1 DE3609718 A1 DE 3609718A1 DE 19863609718 DE19863609718 DE 19863609718 DE 3609718 A DE3609718 A DE 3609718A DE 3609718 A1 DE3609718 A1 DE 3609718A1
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Toru Takaoka Toyama Asada
Ryoichi Nagoya Aichi Fukumoto
Kenichi Toyota Aichi Komuro
Nozomu Hekinan Aichi Torii
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P11/00Safety means for electric spark ignition, not otherwise provided for
    • F02P11/04Preventing unauthorised use of engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Tedtke - Bühung - Kinnen Qftü« -::-;:. 5SSSSKlSi
Γ^ Λ* - O1 * ** * *..**.»" Dipl.-lng. H.Tiedtke f
HeLLMANN - UIRAMS ~ OTRUlF * Dipl.-Chem. G. Bühling
~&~ Dipl.-Ing. R. Kinne
Dipl.-lng. R Grupe
Dipl.-lng. B. Pellmann Dipl.-lng. K. Grams
3609718 Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
Tel.: 089-5396 53 Telex: 5-24 845 tipat Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Telecopier: O 89-537377
Kariya-city / Japan cable: Germaniapatent München
21. März 1986 DE 5636
Zündsystem für Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Zündstromkreis für Fahrzeuge.
Der in Fahrzeugen benutzte Zündstromkreis ist im allgemeinen so konstruiert, daß Schaltkontakte eines Zündschloßzylinders in einem Stromversorgungspfad miteinander verbunden sind und mit einem Schlüssel an- oder abgeschaltet werden, der spezifisch an diesen Zylinder angepaßt ist.
Ein konventioneller Zündstromkreis ist schematisch in Fig. 8 dargestellt. Der dargestellte Zündstromkreis basiert auf einem Punktkontak-t, wie er in einem Vierzylindermotor verwendbar ist. Wie in Figur 8 zu sehen ist, enthält der Stromkreis im allgemeinen einen Akkumulator 101, der am Fahrzeug befestigt ist, eine Zündspule 102, einen Verteiler 105 und einen Zylinderkopf 113, der die Maschine bzw. ein Maschinenteil bildet. Die im Motorraum angeordneten Bestandteile befinden sich in einem Block, den die Doppelpunktlinie 100 anzeigt, während die mit dem Fahrersitz zusammenhängenden Bestandteile sich in dem mit der Doppelpunktlinie 200 umgebenen Block befinden.
Die negative Polklemme der Batterie 101, die sich im
D-esc-e· Ej-> M^cneii Kio jiiä &u De^sCe Ei-. '.'„-c-e- «·ο 256 -XC Postsc-ecNa*·! iWunchen) Kto 670 43-804
IX
. Motorraum befindet, ist mit der Karrosserie, die als Masse dient, verbunden, während die positive Polklemme durch eine Versorgungsleitung La mit einem Kontakt B eines Zündschloßzylinders 201 verbunden ist, der sich gegenüber dem 5- Fahrersitz befindet. Der Zündschloßzylinder 201 besteht aus einem Drehschalter mit dem Kontakt B und einem weiteren Kontakt IG, deren Verbindung geöffnet oder geschlossen wird durch Einführen und Drehen eines Schlüssels 202, der spezifisch an den speziellen Zündschloßzylinder angepaßt ist. Hervorzuheben ist, daß der Schlüssel 202 zu einem bestimmten Fahrzeug gehört und auch als Türschlüssel funktioniert. Nachfolgend wird der Schalter der die Kontakte B und IG umfaßt, als Zündschalter bezeichnet. Der Kontakt IG ist durch die Versorgungsleitung La mit der Primärwicklung 1 der Zündspule, die sich ebenfalls im Motorraum befindet, verbunden. Dadurch erstreckt sich die Versorgungsleitung La, die die Verbindung zwischen der positiven Polklemme des Akkumulators 101 und der Primärwicklung 1 bereitstellt, bis zum Fahrersitz,wo der Zündschalter zwischengeschaltet ist.
20
Das andere Ende der Primärwicklung 1 wird durch die Erdungsleitung Le mit einem Unterbrecherhebel 107 des Verteilers 105 verbunden. Der Verteiler 105 enthält eine
Verteilerplatte 109 einschließlich einer Nocke 106, den 25
Unterbrecherhebel 107 und einen Verteilerfinger 108 sowie einen Rotorkopf 112 einschließlich eines Rotors 110 und mehreren Segmenten lila, 111b, 111c und llld. Wie gestrichelt angezeigt, sind der Rotor 110 und die Nocke 106
durch eine, nicht dargestellte, Antriebswelle miteinander 30
gekoppelt. Diese Antriebswelle ist mit der Kurbelwelle des Motors gekoppelt und dreht sich deshalb mit dem Motor. Sowohl der Unterbrecherhebel 107 als auch der Verteilerfinger 108 sind mit Kontaktpunkten versehen, und der Verteilerfinger 108 ist durch die Erdungsleitung Le mit Masse
oder der Karrosserie verbunden. Auf diese Weise sind die Kontaktpunkte in der Erdungsleitung Le miteinander verbunden, die für die Verbindung sorgt zwischen der Primärwicklung 1 und der Karrosserie, die wiederum als elek-
c trische Masse dient,
ο
Sobald der Zündschalter eingeschaltet wird und die Zündkontakte geschlossen sind, wird ein geschlossener Stromkreis durch einen Pfad gebildet, der bei der positiven Polklemme des Akkumulators 101 beginnt, die Kontakte B und IG des Zündschloßzylinders 201, die Primärwicklung 1, den Unterbrecherhebel 107, den Verteilerfinger 108 und die Karrosserie einschließt und zur negativen Polklemme des Akkumulators 101 zurückkehrt. Folglich fließt der Primärstrom über einen geschlossenen Stromkreis, wobei die Pri-15
märwicklung 1 einen magnetischen Fluß erzeugt. Wenn sich die Nocke 106 unter dieser Bedingung dreht, um den Unterbrecherhebel 107 abzuheben, damit sich die Kontakte öffnen, ist der Primärstrom unterbrochen, womit sich der von der Primärwicklung 1 erzeugte magnetische Fluß schnell reduziert. Eine Sekundärwicklung 2 ist magnetisch gekoppelt mit der Primärwicklung 1, so daß der schnelle Wechsel im magnetischen Fluß in der Sekundärwicklung 2 eine Hochoder Zündspannung induziert. Die in der Sekundärwicklung 2
induzierte Hochspannung überträgt sich auf den Rotor 110, 25
der diese dann auf die einzelnen Segmente lila, 111b, 111c und llld in bestimmten Zeittakten während des Drehens verteilt. Die Segmente lila, 111b, 111c und llld sind elektrisch mit den Zündkerzen 114a, 114b, 114c und 114d
des Zylinderkopfes 113 verbunden. Durch das Anlegen der 30
Zündspannung an jede der Zündkerzen 114a bis 114d erzeugt diese eine Funkenentladung, die eine Gasmischung in der nicht gezeigten*' Zylinderkammer, in der sich die ent-
sprechende Zündkerze befindet, entflammt. Diese Funktion wird von jetzt ab beschrieben als "der Motor läuft". Gemäß
Fig. 8, ist ein Kondensator C zwischen die Kontaktpunkte geschaltet, um Funkenbildung zu verhindern, falls der Unterbrecherhebel 107 prellen sollte.
_ In dem beschriebenen Zündstromkreis erstreckt sich die
Versorgungsleitung La, die die positive Polklemme des Akkumulators 101 mit der Primärwicklung 1 der Zündspule 102 verbindet, vom Motorraum bis zum Fahrerraum, wo der Zündschalter zwischengeschaltet ist. Demnach ist es eine einfache Sache, aus der Versorgungsleitung La die Polklemmen herauszunehmen, die mit den Kontakten B und IG verbunden sind, und zwar entweder auf der Rückseite des Zündschloßzylinders 201, oder auf der Seite, die der gegenüberliegt, von der der Schlüssel eingeführt wurde. Das
bedeutet, daß eine direkte Verbindung von der Primärwick-15
lung 1 zur positiven Polklemme des Akkumulators 101 durch Umgehen der Kontakte der Versorgungsleitung La möglich ist, um so den Zündschalter ohne den Schlüssel 202 kurzzuschließen. Anders gesagt, ein herkömmlicher Zündstromkreis hat den Nachteil, daß das Fahrzeug ohne den 20
dazugehörenden Schlüssel gestohlen werden kann, indem der Motor durch Kurzschließen des Zündschalters angelassen werden kann.
Ziel der Erfindung ist es, diese Art des Autodiebstahls zu
. . .
verhindern.
Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel erreicht, indem ein Zündsystem für Fahrzeuge bereitgestellt wird, das einschließt: eine Vorrichtung zur Erzeugung der Zündspannung
mit einer Primär- und einer Sekundärwicklung, Schaltvorrichtungen, um zur Erzeugung der Zündspannung den Strom intermittierend durch die Primärwicklung zu schicken,und eine Vorrichtung, um die in der Sekundärwicklung induzierte Spannung an eine Zündkerze eines Motors anzulegen. Das
-12-
Zündsystem enthält eine zweite Schaltvorrichtung, die in einer Versorgungsleitung eingeschaltet ist, die wiederum eine elektrische Verbindung herstellt zwischen einem im Fahrzeug befestigten Akkumulator 101 und der Primärwicklung 1; ferner aus eine Masseleitung die für eine elektrische Verbindung zwischen der Primärwicklung 1 und der elektrischen Masse sorgt, oder eine Steuerleitung, die die Erregung der Zündspannungserzeugungs-Schaltvorrichtung zur Steuerung der Erzeugung der Zündspannung steuert; ein Schalttreiber, um die zweite Schaltvorrichtung an- oder abzuschalten; eine Schaltsteuervorrichtung zum Aufrechterhalten bzw. Speichern eines speziellen Codes, zum Vergleichen desselben mit einem eingegebenen Code, um Übereinstimmung oder Nichtübereinstimmung festzustellen, und
zum Steuern des Schalttreibers zur Einschaltung der zwei-15
ten Schaltvorrichtung, wenn Übereinstimmung festgestellt ist; schließlich eine Vorrichtung zum Eingeben eines Codes in die Schaltsteuervorrichtung.
Mit dieser Anordnung kann ein Zündstromkreis gebildet werden, ohne daß sich der Stromversorgungspfad vom Motorraum bis zum Fahrgastraum erstreckt. Ohne die Eingabe des spezifischen Codes ist die Erzeugung der Zündspannung durch die Sekundärwicklung 2 blockiert, womit effektiv ein Fahrzeugdiebstahl verhindert wird, wie er durch Kurzschließen der Stromversorgung am Zündschloß vorbei möglich ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
30
näher erläutert. Es zeigen:
Figur la, Ib und Ic Stromlaufpläne der Zündstromkreise gemäß den verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung .
35
Figur 2 ein Blockdiagramm einer Relaissteuerung und der dazugehörenden Steuereinheit gemäß den Figuren la bis Ic.
.. Figur 3, S teuer diagramm© der Aktivierungsimpulse,
ο
Figur 4 die Vorderansicht einer Instrumententafel eines Fahrzeugs.
Figur 5a die Vorderansicht einer Codeeingabe-Einheit einschließlich der nummerischen Tasten.
Figur 5b die Vorderansicht einer im Fahrzeug montierten Codeeingabe-Einheit einschließlich eines Schlüsselcode-Empfängers .
Figur 5c die Vorderansicht einer im Fahrzeug montierten Codeeingabe-Einheit einschließlich eines Schlüsselcodekarten-Leser.
Figur 6a das schematische Blockdiagramm eines Schlüsselcodesenders .
Figur 6b die graphische Darstellung der Steuerdiagramme,
die die Arbeitsweise des Schlüsselcodeempfängers gemäß 25
Figur 6a verdeutlichen.
Figur 6c ein schematisches Blockdiagramm eines Schlüsselcodeempfänger, der mit dem in Figur 6a gezeigten Schlüsselcodesenders zusammenarbeitet.
Figur 7 eine Schnittansicht eines Schlüsselcodekarten-Lesers wie er ohne die Codeeingabe-Einheit gemäß Figur 5 c vorgesehen ist.
Figur 7b ein schematisches Blockdiagramm eines Schlüsselcodekarten-Lesers »
Figur 8 ein Blockiagramm eines konventionellen Zünd-
_ systems.
Figur 9a ein Ablaufdiagramm, das die Arbeitsweise des Mikrocomputers gemäß Figur 2 erläutert, wenn die Codes mit einer numerischen Tastatur eingegeben werden.
Figur 9b ein Ablaufdiagramm, das die Arbeitsweise des Mikrocomputers gemäß Figur 2 erläutert, bezüglich des Empfangs einer Radiowelle die Code-Information enthält.
Figur 9c ein Ablaufdiagramm, das die Arbeitsweise des 15
Mikrocomputers erläutert bezüglich der Codeeingabe mit einer Schlüsselcodekarte.
Figur la zeigt ein schematisches Diagramm eines Zündstromkreises, gemäß einem Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Die gezeigte Anordnung ist als vollständig transistorisierter Zündstromkreis konstruiert. Ein voll transistorisierter Zündstromkreis enthält keine Kontaktpunkte, und der Stromfluß durch die Primärwicklung 1 wird von einen
Leistungstransistor 3 gesteuert. Eine Erregersteuerspan-25
nung wird von einem Verstärker 4 über eine Erregersteuerleitung Lb an die Basis des Transistors 3 angelegt. Die Steuerspannung hat normalerweise ein Durchschaltpotential, geht aber zu einem Zündzeitpunkt auf Abschaltpotential über, womit der Transistor 3 in den Sperrzustand gebracht
wird, um den Primärstrom zu unterbrechen. Folglich wird in der Sekundärspule 2 eine Hoch- oder Zündspannung induziert und über den Rotor 110, wie oben erwähnt, auf die einzelnen Zündkerzen verteilt. Der Verstärker 4 erfaßt den Zündzeitpunkt mit Hilfe einer Signalspule 5. Ein nicht gezeig-35
. tes Element bzw. ein Widerstand (Reluktor), aus magnetischem Material, das mit einer der Anzahl der Zylinder entsprechenden Anzahl von Vorsprüngen versehen ist, ist auf der Antriebstvelle des Verteilers befestigt. Sobald
j. einer der Vorsprung® des Elementes sich während der Drehung des Verteilers der Signalspule 5 nähert, findet ein Wechsel in der magnetischen Durchflutung statt, der wiederum einen Wechsel im Induktionsstrom durch die Signalspule 5 bewirkt» Auf diese Weise ist der Verstärker 4 in der Lage, den Zündzeitpunkt festzustellen. Der Verstärker 4 und der Leistungstransistor 3 sind in einer Einheit zusammengefaßt, die geaisiahin eis Zündeinheit 6 verstanden wird. In Figur la ist in den Schaltkreis der Primärwicklung 1 ein Register R bzw. ein Widerstand eingeschaltet,
um das Anstiegs- bzw. Ansprechverhalten zu verbessern.
15
In Fig. la stellt die Linie bzw. der Block IG, die bzw. der als verbunden mit der Versorgungsleitung La dargestellt ist, eine Zündschaltereinheit dar, die dem anfangs
erwähnten Zündschalter entspricht. Wenn ein Zündrelais 20
IGRL in Abhängigkeit von der Betätigung eines nachfolgend beschrieben IG-Schlüss©ls, wie es später beschrieben wird, erregt oder aberregt wird, verbinden oder unterbrechen, Relaiskontakte IGg^ den Kx-eis der Versorgungsleitung La. In der Anordnung gemäß Fig. la hat eine Erdungsleitung Le, die für die Verbindung zwischen der Primärwicklung 1 und der Karrosserie oder der elektrischen Masse , oder genauer zwischen der Primärwicklung 1 und dem Zündeinheit 6 sorgt, eine in diese eingefügte Relaissteuerung RCO. Die Relaissteuerung RCO spricht auf einen Befehl eines Mikrocom-30
puters 10 an, um die Erdungsleitung zu verbinden bzw. durchzuschalten oder zu unterbrechen.
Fig. 2 zeigt die allgemeine Unordnung einer Steuerschaltung die im wesentlichen aus der Relaissteuerung RCO und
dem Mikrocomputer 10 besteht. Der Mikrocomputer 10 schließt Eingabe/Ausgabe-Anschlüsse ein, an denen eine Code-Eingabeeinheit 12, ein nicht flüchtiger Speicher 14, die Zündschalteinheit IG und die Relaissteuerung RCO angeschlossen sind. Die Code-Eingabeeinheit 12 umfaßt einen 5
Schalter Acc, d.h. einen Zubehör-Betriebsartenschalter, der den Gebrauch eines Tonsystems im Auto erlaubt, und im geschlossenen Zustand das Anlegen einer konstanten Spannung Vcc vom Akkumulator 101 im Fahrzeug über einen Konstantspannungskreis 16 an den Mikrocomputer 10 ermöglicht .
Wie allgemein bekannt, erlaubt der nichtflüchtige Speicher 14 freie Schreib-Leseoperationen, und kann einen gespeicherten Inhalt auch bei Abschalten der Energieversorgung behalten. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel speichert er einen spezifischen Code, der von jetzt ab als registrierter Code bezeichnet wird. Der Mikrocomputer hat einen Unterbrechungs-Eingangsanschluß Int, der mit einem Code-Wechselschalter SW verbunden ist, der dazu verwendet
werden kann, den im nicht flüchtigen Speicher 14 gespeicherten registrierten Code zu verändern. Der Code-Wechselschalter SW befindet sich im abschließbaren Handschuhfach und ist normalerweise ausgeschaltet.
Die Zündschalteinheit IG enthält eine Relaissteuerung IGTR, ein Zündrelais IGRL und die Relaiskontakte IGSW, die an die 'Versorgungsleitung La angeschlossen sind. Wenn ein Ausgabe-Anschluß 01 des Mikrocomputers 10 einen hohen Pegel (Η-Pegel) annimmt, wird die Relaissteuerung I6
angeschaltet, um das Zündrelais IGRL zu erregen, so daß sich die Relaiskontakte IGSW öffnen oder schließen.
Die Relaissteuerung RCO enthält einen 1:4-Frequenzteiler 20, einen Inverter 22, ein Exklusiv-ODER-Glied 24, einen
Relaistreiber 26 und ein Zündschloßrelais 28. Die Relaissteuerung RCO weist einen Eingangsanschluß I1, an den ein Aktivierungssignal 1 (Enable-1-Signal), und einen zweiten Eingangsanschluß i2 auf, an den ein Aktivierungssignal 2
_ (Enable-2-Signal) angelegt ist. Sobald diese Aktivierungso
signale angelegt sind, ist das Relais 28 erregt, wobei sich die Relaiskontakte 30 schließen. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Relaiskontakte 30 in die Erdungsleitung Le eingefügt, deren Anschluß o^mit der Masseseite der Primärwicklung 1 und deren Anschluß O2 mit der Zündeinheit 6 verbunden sind.
Die Aktivierungssignale 1 und 2 werden über Ausgabeanschlüsse 02 und 03 des Mikrocomputers 10 an ein abgeschirmtes Kabel abgegeben. Die Aktivierungssignale 1 und 2 sind in Fig. 3 graphisch dargestellt. Wie gezeigt ist, hat das Aktivierungssignal (Enable-2) eine viermal so lange Periodendauer wie das Aktivierungssignal (Enable-1). Der Frequenzteiler 20 wird von der ansteigenden Flanke des
Aktivierungssignals (Enable-1) getriggert und erzeugt 20
einen dem Aktivierungssxgnal (Enable-2) ähnlichen Impuls.
Dieses Signal speist einen Eingang des Exklusiv-ODER-Gliedes 24, dessen anderem Eingang das Aktivierungssignal (Enable-2) nach Invertierung durch den Inverter 22 zugeführt wird. Als Antwort auf diese Eingangssignale erzeugt 25
das Exklusiv-ODER-Glied 24 ein Ausgangssignal mit hohem Pegel (Η-Pegel). Wenn das Exklusiv-ODER-Glied 24 ein Signal mit" hohem Pegel (Η-Level) abgibt, wird der Relaistreiber 26 eingeschaltet, so daß das Zündschloßrelais 28 erregt wird, woraufhin die Relaiskontakte 30 schließen und
eine elektrische Verbindung der Erdungsleitung Le zwischen der Primärwicklung 1 und der Zündeinheit 6 bilden. Das Relais 28 ist von dem Kondensator 32 nebengeschlossen, womit ein verzögertes Relaisverhalten erreicht wird, das ein fehlerhaftes Durchschalten verhindert, das durch Stö-
rangen hervorgerufen werden könnte, die den Relaistreiber 26 zeitweise ausschalten und die Relaiskontakte zum öffnen bringen.
Es zeigt sich, daß das Zündschloßrelais 28 nicht erregt werden kann, falls eine Signalleitung herausgezogen und z.B. mit einem auf hohem Pegel wie etwa Vcc liegenden Anschluß oder mit einem auf niedrigem Pegel wie etwa dem der Karrosserie liegenden Anschluß verbunden wird, da das Eingangssignal für die Relaissteuerung RCO weder ein einfaches Hochpegel- noch ein Niederpegel-Signal ist.
Fig. Ib zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, in der die Relaisteuerung RCO in die Stromversorgungsleitung La eingeschaltet ist, die die Verbindung zwischen dem Akkumulator 101 und der Primärwicklung 1 herstellt. In diesem Fall ist Anschluß O1 der Relaissteuerung RCO an die Seite der Versorgungsleitung La angeschlossen, die mit dem Akkumulator 101 verbunden ist, während der Anschluß 02 an die
Seite der Versorgungsleitung La angeschlossen ist, die 20
wiederum mit der Primärwicklung 1 verbunden ist. Also sind die Relaiskontakte 30 in der Versorgungsleitung La miteinander verbunden, die für die Verbindung zwischen dem Akkumulator 101 und der Primärwicklung 1 sorgt.
Fig. Ic zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die Relaissteuerung RCO in die Erregersteuerleitung Lb angeschaltet ist, die Tei.l der Zündeinheit 6 ist. In diesem Fall ist der Anschluß O1 der Relaissteuerung RCO mit der Seite der Erregersteuerleitung Lb verbunden, die
an den Verstärker 4 angeschlossen ist, während der Anschluß 02 mit der mit dem Leistungstransistor 3 verbundenen Seite der Erregersteuerleitung Lb verbunden ist. Demnach sind die Relaiskontakte 30 in die Erregersteuerleitung Lb eingeschaltet, die wiederum für die Verbindung
. zwischen dem Ausgang des Verstärkers 4 und der Basis des Transistors 3 sorgt.
Im allgemeinen ist der Mikrocomputer 10 darauf abgestellt,
._ einen ausgewählten Code aus der Code-Eingabe-Einheit 12 zu b
empfangen und das Aktivierungssignal (Enable-1) und das Aktivierungssignal (Enabele-2) zu liefern, um die Relaissteuerung RCO dazu zu bringen, eine Zündspannung zu erzeugen, wenn der eingegebene Code mit dem registrierten Code im nicht flüchtigen Speicher 14 übereinstimmt. In Antwort hierauf wird eine Verbindung der Erdungsleitung Le bei dem in Fig. Ib gezeigten Ausführungsbeispiel und eine Verbindung der Erregersteuerleitung Ln bei dem in Fig. Ic gezeigten Ausführungsbeispiel vervollständigt, welche die
Erzeugung einer Zündspannung ermöglicht, sobald sich der 15
Motor zu drehen beginnt. Dies wird von jetzt ab wiedergegeben als "der Zündkreislauf ist vollständig".
Jetzt wird die Code-Eingabe-Einheit 12 beschrieben. Fig. 4
zeigt Teile der Außenansicht eines Armaturenbrettes eines 20
Fahrzeugs. Im besonderen sind ein Lenkrad 34 und eine Armaturentafel 36 abgebildet. Die Code-Eingabe-Einheit 12 ist rechts unter der Armaturentafel 36 angeordnet.
Fig. 5a zeigt eine Seite der Code-Eingabe-Einheit 12. Wie 25
gezeigt, enthält sie den Schalter Acc 38, eine Ig-Taste 40, den Startschalter 42, numerische Tasten 44 und die Löschtaste 46. Der Acc-Sc.halter 38 ist als ein alternierender Schalter konstruiert, der bei jedem Niederdrücken des Schalters wiederholt ein und abgeschaltet
wird. Der Startschalter 42 ist ein Rückfederschalter, der im IG-Modus von der Rückseite beleuchtet wird, und die Erregung des nicht gezeigten Anlassers erlaubt, solange der Schalter gedrückt ist.
Jetzt wird die Wirkungsweise des Microcomputers 10 als Antwort auf eine Code-Eingabe durch die in Fig. 5a gezeigte Code-Eingabe-Einheit 12 in Bezug auf den in Fig. 5a gezeigten Programmablaufplan gezeigt. In der folgenden
Beschreibung wird die Nummer eines jeden einzelnen Pro-5
grammschritts mit "S —" gekennzeichnet, und in den Programmablauf planen von Fig. 9a und anderer Figuren stellen die Zahlen an den von den Blöcken, die Einzelschritte darstellen, ausgehenden Bezugslinien, die Nummer der
Schritte dar.
10
Zu Beginn bei geschlossenem Schalter Acc, wird eine konstante Spannung Vcc vom Kostantspannungskreis 16, der das interne RAM, Register und Ausgangs-Anschlüsse bei Sl initialisiert, angelegt. Daraufhin wird der Acc-Modus (Zubehörbetriebsart) in S2 erstellt, und die Operation der IG-Taste 40 wird von einer S4 und S5 umfassenden Schleife überwacht.
Wenn die IG-Taste 40 bedient wird, verläßt das Programm 20
die Schleife bei S4 und liest die Eingabe bei S5. Wenn die numerischen Tasten 44 jetzt bedient werden, wird der eingegebene Wert bei S9 in ein Code-Register geschrieben. Der registrierte Code umfaßt drei Ziffern, und deshalb wird die Eingabe gelesen, bis ein Code-Zähler 2 erreicht. So-
bald, während der Code-Eingabe, die Löschtaste 46 bedient wird oder zwei oder weniger Zahlen eingegeben werden, rückt das Programm von S8 nach S20 und S21 vor, wo das Code-Register und der Code-Zähler gelöscht werden. Dies stellt eine Prozeßoperation dar, wie sie verwendet wird,
wenn ein von einem Fahrer eingegebener Code verbessert wird.
Nach vollständiger Eingabe des 3-stelligen Codes wird der eingegebene Code mit dem im nicht flüchtigen Speicher 14
. gespeicherten registrierten Code bei SIl verglichen. Bei Übereinstimmung werden das Code-Register, der Code-Zähler, eine Code-ok-Kennung und eine Clear-Kennung bei S12 gelöscht, und ein nicht gezeigter Summer wird einmal für ein kurzes Zeitintervall erregt, womit dem Fahrer die Aufnahme des Eingangscodes angezeigt wird. Danach, falls nicht der Code-Wechselschalter SW eingeschaltet ist, wird der Modus IG bei S15 erstellt, und eine Startlampe leuchtet bei Einschalten des Anlasserschalters 42 auf.
Falls der Eingabe-Code nicht zum registrierten Code paßt, springt das Programm auf SIl, SlO und S17, und der Summer wird für ein kurzes Zeitintervall zweimal erregt, womit dem Fahrer ein Irrtum in der Eingabe angezeigt wird. Das
Coderegister und der Code-Zähler werden bei S19 gelöscht.
15
Wenn der Modus IG erstellt ist, wird eine Schleife durch S5, S6, S7 und S23 bestimmt, welche die Aktivierungssignale (Enable-1) und (Enable-2) liefert und einen Befehl erteilt, das Zündrelais IGRL zu erregen, womit der Zündstromkreis geschlossen wird. Wenn die IG-Taste 40 während des Modus IG wieder bedient wird, verläßt das Programm diese Schleife bei S6 und der Modus IG endet bei S2, womit er zum Modus Acc zurückkehrt, während die Startlampe ausgeschaltet wird.
25
Wenn der Code-Wechselschalter SW an ist, springt das Programm unter der Bedingung der Übereinstimmung von Eingabe-Code und registriertem Code, von S13 auf S14 und setzt die
nCode-okH-Kennung. In diesem Fall, da der Modus noch nicht 30
erstellt ist, wird eine Schleife durch S5, S6, S7, S8, S9 und SlO gebildet. Wenn die Lösch-Taste 46 in dieser Schleife bedient wird, verläßt das Programm die Schleife bei S8 und springt dann auf S20. Da die Code-ok-Kennung gesetzt ist, springt das Programm dann auf S22, wo die
ok" zurückgestellt wird.
Kennung "Löschen" gesetzt wird, während die Kennung "Code-
Wenn danach ein 3-stelliger oder ein neu zu erstellender
Code in die von S5 bis SlO beschriebene Schleife eingeo
geben wird, springt das Programm von SIl auf S16, da der vorherige oder alte Code noch im nichtflüchtigen Speicher 14 registriert ist. Da jedoch die Kennung "Löschen" gesetzt worden ist, wird der gespeicherte Inhalt vom nicht flüchtigen Speicher durch den Inhalt des Coderegisters oder des neuen Codes, der nun bei S18 eingegeben wurde aktualisiert, und der Summer wird für ein kurzes Zeitintervall dreimal erregt, um dem Fahrer die vollständige Aktualisierung des registrierten Codes anzuzeigen. Das
Code-Register und der Code-Zähler werden gelöscht, und die 15
Kennung "Löschen" wird bei S20 rückgesetzt.
Zusammenfassend besteht die Operation seitens des Fahrers darin, daß er zuerst den Schalter Acc 38 einschaltet und dann die IG-Taste 40 bedient. Ein dreistelliger Code, der
mit einem vorher registrierten Code übereinstimmt, wird mit Hilfe der numerischen Tasten 44 eingegeben. Im Falle einer notwendigen Korrektur wird die Lösch-Taste C 46 bedient, und die Code-Eingabe wird von Anfang an wiederholt. Da der Summer bei falscher Eingabe zweimal ertönt,
muß die Code-Eingabe von Anfang an wiederholt werden. Nach Annahme des Eingabecodes, wie es der einmal ertönende Summer und das Aufleuchten, der Anlassertaste 42 anzeigen, bedient er die Anlassertaste 42, um den Motor zu starten. Bei Abschalten des Motors bedient er wieder die IG-Taste
40. Falls der registrierte Code geändert werden soll, wird zu Beginn der Code-Wechseschalter SW angestellt und danach ein dreistelliger Code, der dem registrierten oder dem alten Code entspricht, eingegeben. Nach Annahme des eingegebenen Codes, wie es das einmalige Summen anzeigt, wird
die Lösch-Taste C46 bedient, und mit Hilfe der numerischen Tasten 44 ein neuer dreistelliger Code eingegeben, womit der registrierte Code aktualisiert wird, wie es der Summer durch dreimaliges Ertönen anzeigt. Eine Korrektur des neu p. eingegebenen Codes kann in derselben, vorher erwähnten Art und Weise erfolgen. Soll die Aktualisierung des registrierten Codes unterbrochen werden, wird der Code-Wechselschalter SW ausgeschaltet, bevor der alte Code oder gerade registrierte Code eingegeben werden kann. Nach der Registrierung des neuen Codes wird die beschriebene Operation auf der Basis des neuen Codes durchgeführt. Beim Parken des Fahrzeugs wird wieder die Taste Acc 38 bedient, um den Betrieb des Mikrocomputers zu beenden.
Jetzt wird ein Avisführungsbeispiel beschrieben, in der 15
die Code-Eingabe-Einheit 12, wie sie Fig. 2 zeigt, einen Tastencodesender, der ein Code-Information enthaltendes Signal aussendet, und einen Schlüsselcode-Empfänger enthält, der das vom Tastencodesender gesendete Signal empfängt und die darin enthaltene Code-Information ermit-20
telt. In diesem Fall ist der Schlüsselcode-Empfänger im Fahrzeug angebracht, während der Fahrer den Tastencodesender bei sich trägt.
Fig. 6a zeigt eine schematische Darstellung des Tasten-25
codesenders dieser Ausführung. Der Sender enthält ein 16-Bit-Schieberegister 16 mit paralleler Eingabe und serieller Ausgabe, mit 16 parallelen Eingangsanschlüssen, einen Taktimpuls-Eingangsanschluß CLK, einem Schiebe-/Lade-Eingangsanschluß SL, einem Taktsperr-Eingangsanschluß CI und
einem seriellen Ausgang OUT. Jeder der parallelen Eingangsanschlüsse ist mit einem Anhebe-Widerstand sowie einem Schalter DSW des DIL-Gehäusetyps (dual-in-line) (DIP) verbunden. Das andere Ende des Schalters DSW ist mitder Masse verbunden. Die Schalter DSW dienen der Be-
, Schreibung eines Codes in binärer Notation, der im nicht
flüchtigen Speicher 14 gespeichert ist. Die Eingangssignale SL und CI des Schieberegisters SR werden mit Signalen aus einer Zeitgeberschaltung TM gespeist.
Ein Oszillator OSCl entwickelt ein Signal, das an den Eingang der Zeitgeberschaltung, an den Takteingang eines D-Typ Flip-Flops FFl und an den Takteingang des Schieberegisters SR angelegt wird. Der Ausgangsanschluß OUT des
_ Schieberegisters SR ist mit dem D-Eingang der Flip-Flops FFl verbunden, dessen Ausgangsanschluß Q mit einem FM-Modulator MOD verbunden ist. Der Ausgang des Modulators MOD speist einen Hochfrequenzverstärker RFl, dessen Ausgang über einen Abstimmkreis mit einer Übertragungsantenne
ATl verbunden ist. Der Verstärker RFl verfügt über einen 15
Radiowellen-Sende/Stop-Steuereingang, der dazu dient, die Verlustleistung bzw. die Leistungsabgabe durch den Tastencodesender niedrig zu halten. Wie gezeigt wird, ist dieser Eingang mit dem Ausgang des Zeitgebers TM verbunden.
Fig. 6b zeigt eine Reihe von Impulsdiagrammen, die die Arbeitsweise des Tastencodesenders wiedergeben. Die Arbeitsweise des Tastencodesenders wird jetzt unter Bezugnahme auf Fig. 6a und 6b beschrieben. Bei eingeschaltetem
Stromversorgungsschalter Tsw wird die Konstantspannung Vcc 25
von einer Batterie Ba durch einen Konstantspannungskreis REG gespeist. Nimmt der Taktsperr-Eingangsanschluß CI des Schieberegisters einen niedrigen Pegel (L) an, werden die Übertragung einer Radiowelle und ein Datenverschiebungsvorgang innerhalb des Schieberegisters SR eingeleitet. Zu 30
diesem Zeitpunkt wird ein Signal von hohem Pegel (H) an den Schiebe/Lade-Eingangsanschluß SL angelegt, und folglich werden Tastencodedaten, die an den parallelen Eingängen anliegen, nicht gelesen, und das Schieberegister SR gibt die Daten "1" an seinen Ausgangsanschluß OUT ab. Dies
wird für fünf Taktperioden fortgesetzt. In anderen Worten wird die Startinformation "11111" vom Schieberegister SR ausgegeben. Nach den fünf Taktperioden wird ein L-Pegel für ein kurzes Zeitintervall an den Schiebe-/Lade-
Eingangsanschluß SL angelegt, wobei gegebene Tastencode-5
daten, die an den parallelen Eingängen erstellt sind, in den einzelnen Bits des Schieberegisters SR voreingestellt worden.
Folglich werden die 16-Bit-Tastencodedaten seriell synchron mit dem Taktimpulsgeber ausgegeben. Nach vollständiger Lieferung der Tastencodedaten liefert das Schieberegister wieder die Startbitdaten und beginnt dann, die Tastencodedaten ein zweites Mal zu liefern. Nach mehrmaligem Wiederholen dieser Operation, wird ein hoher Pegel an 15
den Zeittakt-Eingang CI angelegt, womit die Übertragung einer Radiowelle für eine Periode Ts gestoppt ist. Die beschriebene Operation wird mit einer vorgegebenen Zeitperiode wiederholt, bis der Stromversorgungsschalter Tsw abgeschaltet wird.
Die Flip-Flop-Schaltung FFl gibt Daten vom Schieberegister SR an seinen Ausgangs-Anschluß in Antwort auf die ansteigende Flanke des Taktimpulses weiter. Das Ausgangssignal aus der Flip-Flop-Schaltung FFl dient dazu, eine Fre-
quenzmodulation im Modulator MOD zu erzielen, und das modulierte Signal wird von dem Verstärker RFl verstärkt und dann von der Antenne ATl als Radiowelle abgestrahlt.
Fig. 6c zeigt schematisch den Schlüsselcodeempfänger, der
im Fahrzeug angebracht ist. In diesem Ausführungsbeispiel enthält der Codeempfänger einen Oszillator OSC2, einen Empfangsoszillator OSC3, einen Hochfrequenzverstärker RF2, einen Mischer MIX, einen Zwischenfrequenzverstärker IFA, einen Frequenzdiskriminator DIS, einen Tonfrequnzverstär-
ker AFA und einen Vergleicher CPl. Eine Empfangsantenne AT2 ist mit dem Eingang des Hochfrequenzverstärkers RF2 durch einen Abstimmungskreis verbunden. Eine vom Schlüsselcodesender abgegebene Radiowelle wird nach Empfang, vom
Verstärker RFl verstärkt und dann mit der Oszillatorfre-5
quenz des Empfangsoszillators OSC3 im Mischer MIX gemischt, um in die Zwischenfrequenz umgewandelt zu werden. Daraufhin wird das Signal vom Verstärker IFA verstärkt und vom Frequnzdiskriminator DIS demoduliert. Das demodulierte
Signal wird jetzt vom Tonverstärker AFA verstärkt· und 10
mittels des Vergleichers CPl in Abhängigkeit vom Signalpegel in ein binäres Signal umgesetzt und geformt. Der Oszillator OSC2 liefert Taktimpulse derselben Frequenz wie der Oszillator OSCl im Schlüsselcodesender, synchron mit dem ermittelten Ausgangssignal.
Der Schlüssel-Codeempfänger ist an der in Fig. 4 gezeigten Stelle an der Codeeingabetafel 12a angebracht. Das Aussehen der Codeeingabetafel 12 ist in Fig. 5b dargestellt.
Die Tafel 12a enthält eine Isolierplatte, die aus Akryl-20
Material bestehen kann, und auf ihrer Oberfläche, den Schalter Acc 38, die IG-Taste 40 und den Startschalter 42 enthält. Diese Schalter und Tasten funktionieren in ähnlicher Weise wie oben erwähnt. Die Empfangsantenne AT2 ist als Ferritstabantenne ausgebildet, die sich auf der Rück-
seite der Tafel befindet, und empfängt die Welle durch die Tafel 12a hindurch.
Unter Bezugnahme auf Fig. 9b, die ein Ablaufdiagramm zeigt, wird jetzt die Arbeitsweise des Mikrocomputers 10
beschrieben, wenn eine Code-Eingabe mittels der Code-Eingabe-Einheit 12 vorgenommen wird, die den der in Fig. 6a gezeigten Schlüsselcodesender und der in Fig. 6c gezeigte Schlüsselcodeempfänger aufweist.
-27- 3809718
Zuerst schließt der Fahrer den Schalter Acc, um den Acc-Modus (Eingabemodus) zu etablieren. Nach dem Drücken der IG-Taste 40 wird die Stromversorgungs-Taste Tsw des Schlüsselcodesenders geschlossen, um die registrierten
c Codedaten auszusenden, womit der IG-Modus etabliert wird. Die Stromversorgungs-Taste Tsw des Schlüsselcodesenders ist ein Rückfederschalter, und beendet folglich nach dem Loslassen die Übertragung der Daten. Der Zündstromkreis ist im IG-Modus vervollständigt, und folglich wird, sobald der Anlasserschalter 42 eingeschaltet ist, der Anlasser erregt,um den Motor zum Laufen zu bringen. Im IG-Modus bewirkt eine weitere Betätigung der IG-Taste 40 die Rückkehr zum Acc-Modus, womit der Motor zu laufen aufhört.
Wenn der Acc-Schalter 38 eingeschaltet ist, wird die Kon-15
stantspannung Vcc von dem Konstantspannungskreis 16 zugeführt. Nach dem Initialisieren des eingebauten RAM einschließlich der Register und Ausgangsanschlüsse bei S30 wird der Acc-Modus etabliert und der IG-Modus wird bei S31 wieder rückgesetzt, und die Operation der IG-Taste 40 wird durch eine von S32 und S33 beschriebenen Schleife überwacht.
Wenn die IG-Taste 40 bedient wird, beginnt das Programm, die erhaltenen Eingangssignale oder die ermittleten Ausgangssignale zu lesen. Die Tastencode-Daten, die vom Schlüsselcodesender geliefert werden, enthalten 5 Start-Bits, die zunächst bei den Schritten von S34 nach S39, ermittelt werden. Dies wird geleistet, in dem der Pegel des
ermittelten Ausgangssignals synchron mit der ansteigenden 30
Flanke des vom Oszillator OSC2 produzierten Taktimpulses gelesen und ein Register RA aufgestuft wird, sobald ein niedriger Pegel L ermittelt wird. Falls ein hoher Pegel H gefunden wird, bevor fünf nachfolgende niedrige Pegel L erfaßt sind, wird das Register RA bei S34 gelöscht, und
die Ermittlung der Start-Bits beginnt wieder von Anfang
Sobald die Start-Bits ermittlet sind, wird die Entschlüsselung eines 16 Bits enthaltenden Tastencodes bei den Schritten S40 nach S45 ausgeführt. Wieder wird der Pegel des ermittelten Ausgangssignals synchron mit der ansteigenden Flanke des Taktimpulses gelesen. Während eines solchen Prozesses wird der Inhalt eines 16-Bit-Registers Rb um ein Bit sequentiell zur Stelle höchster Wertigkeit verschoben, und der Inhalt des gelesenen Datenbits (1/0) wird in der Stelle geringster Wertigkeit gespeichert. Diese Operation wird wiederholt, bis 16 Bits des Tastencodes vollständig gelesen sind. Ein Register Rc zählt 16 Bits.
Falls der gelesene Tastencode nicht mit dem registrierten, im nicht flüchtigen Speicher gespeicherten Code übereinstimmt, springt das Programm von S46 auf S34 zurück, um die Ermittlung der Startbits von neuem zu beginnen, da der
Codesender wiederholt die Codedaten aussendet, solange der Stromversorgungsschalter-Schalter angeschaltet ist.
Wenn der gelesene Tastencode mit dem registrierten, im
nicht flüchtigen Speicher 14 gespeicherten Code überein-25
stimmt, werden das Zündrelais IGRL erregt und der Anlaßschalter 42 eingeschaltet, um den IG-Modus zu etablieren.
Im IG-Modus bewirkt eine von den Schritten S48, S49 und S50 beschriebene Schleife die Lieferung der Aktivierung-
Signale Enable-1 und Enable-2. Ein Bedienen der IG-Taste 40 während des Modus IG bewirkt die Rückkehr des Programms auf S31 und damit zum Acc-Modus.
Schließlich wird ein weiteres Ausführungsbeispiel be-
schrieben, in der die Code-Eingabe-Einheit 12 gemäß Fig.2 aus einer Kombination aus einer Schlüsselcodekarte mit Code-Informationen und einem Schlüsselcodekartenleser besteht, der die in der Schlüsselcodekarte gespeicherte
_ Code-Information liest, sobald letztere eingeführt wird.
Der Schlüsselcodekartenleser ist im Fahrzeug angebracht, während der Fahrer die Schlüsselcodekarte bei sich trägt.
Fig. 5c zeigt das Aussehen einer Code-Eingabetafel, die mit einem Schlüsselcodekartenleser ausgestattet ist. Die IG-Taste 40 und der Anlaßschalter 42 funktionieren in der oben erwähnten Art und Weise. Die Tafel ist mit einer öffnung 50 versehen, in die die Schlüsselcodekarte einzuführen wird. Die Tafel enthält daneben eine Auswurf-Taste (EJC-Taste), die die Rückgabe der Schlüsselcodekarte
befiehlt. Der Schlüsselcodekartenleser ist mit eingeführter Karte in einem schematischen Querschnitt in Fig. 7a gezeigt, während Fig. 7b die elektrische Schaltung des Schlüsselcodekartenlesers zeigt, was weiter unten beschrieben wird.
Der Schlüsselcodekartenleser besteht aus einem magnetischen Leser, der einen eingegebenen Code auf einem magnetischen Band liest, mit dem die Schlüsselcodekarte an einer bestimmtem Stelle versehen ist. Der Leser besteht
aus einem Paar von Schlüsselcodekarten-Förderwalzen RLl und RL2, einem Magnetkopf Hed zum Lesen des Codes und einem Paar von Mikroschaltern uAcc und uSw. Die Förderwalzen RIl und R12 werden von einem Motor M angetrieben, um die Karte zu befördern. Der Antrieb des Motors M wird von
einem Drehcodierer En erfaßt, der für Taktimpulse sorgt.
Wenn die Schlüsselcodekarte Cd eingeführt und der Mikroschalter uAcc eingeschaltet sind, wird der Motor M für
eine Drehung in Vorwärtsrichtung erregt, wobei die Drehung 35
der Walzen RIl das Einziehen der Schlüsselcodekarte bewirkt. Da die Schlüsselcodekarte mit einer bestimmten Bewegungsrate befördert wird, kann der Kopf Hed die Informationen die auf das Magnetband der Schlüsselcodekarte Cd
c geschrieben sind, in Form von Spannungswechseln lesen, die
Änderungen im magnetischen Fluß entsprechen. Die Spannungsänderung wird von einem Verstärker AMP verstärkt und dann mit Hilfe eines Komparators CP2 in ein binäres Signal das vom Signalpegel abhängt, umgesetzt oder umgeformt.
Da die Schlüsselcodekarte weiterbefördert wird, um den Microschalter uSw anzustellen, wird der Motor wieder stromlos.
Unter Bezugnahme auf Fig. 9c, die ein Ablaufdiagramm
zeigt, wird die Arbeitsweise des Mikrocomputers 10 be-15
schrieben, wenn eine Code-Eingabe-Einheit 12 verwendet wird, die aus einer Kombination aus der Schlüsselcodekarte Cd und dem in Fig. 7b gezeigten Schlüsselcodekartenieser besteht. Vorausgesetzt ist, daß das Magnetband auf der
Tastenkarte fünf Start-Bits sowie 16 Bits speichert, die 20
einen Tastencode gleich dem erstellen, wie er im Tastencodesender verwendet wird.
Allgemein beschrieben führt der Fahrer die Schlüsselcodekarte in die öffnung 50 ein. Sobald sie vom Schlüsselcode-25
kartenleser aufgenommen ist, wird der Acc-Modus etabliert.
Ein darauffolgendes Drücken der IG-Taste 40 etabliert den IG-Modus. Falls die Schlüsselcodekarte nicht angenommen wird, wird sie aus der öffnung 50 herausgeworfen. Der Zündstromkreis ist im IG-Modus vervollständigt, und folg-
lieh wird beim Einschalten des Anlaßschalters 42, der Anlasser erregt, um den Motor zum Laufen zu bringen. Im IG-Modus bringt eine weitere Operation des IG-Schalters den Betrieb zum Acc-Modus zurück, in der das Laufen des Motors unterbrochen wird. Wird die Auswurf-(EJC)-Taste 48
während des Acc-Modus gedrückt, wird die Karte aus der öffnung 50 herausgeworfen. Mit der Entfernung der Schlüsselcodekarte wird der Mikroschalter uAcc ausgeschaltet, womit der Acc-Modus beendet ist.
Genauer gesagt, wird beim Einführen der Schlüsselcodekarte der Acc-Schalter oder der Microschalter uAcc angestellt, wodurch die Konstantspannung Vcc vom Konstantspannungskreis 16 angelegt wird. Das interne RAM, Register und Ausgangs-Anschlüsse werden bei S60 initialisiert, und der Motor M wird bei S61 zum Einführen der Schlüsselcodekarte in Vorwärtsrichtung erregt.
Bei den Schritten S62 bis S68 wird ein mitlaufendes Lesen
der in die Karte eingeschriebenen Schlüsselcodedaten aus-15
gelöst, während die Karte Cd hineingezogen wird. Während der Leseoperation werden zunächst die 5 Start-Bits (L-Pegel) ermittelt. Dies wird durch das Lesen des Pegels des Ausgangssignals, das synchron gelesen wird (Ausgang von
CP2) mit der ansteigenden Flanke des vom Drehcodierer En 20
entwickelten Taktimpulses, sowie durch das Inkrementieren eines Registers Rd erreicht, sobald ein niedriger Pegel L gefunden ist. Wird ein hoher Pegel H während der Ermittlung der Start-Bits entdeckt, wird das Register Rd gelöscht, und die Ermittlung der Start-Bits wird von Beginn an wiederholt. Wird der Mikroschalter uSw eingeschaltet, bevor fünf aufeinanderfolgende Bits mit L-Pegel ermittelt sind, so bedeutet das, daß die eingeführte Karte keine richtige Karte ist. Folglich wird der Motor M zur Drehung
in Rückwärtsrichtung gebracht, um die Schlüsselcodekarte 30
bei S86 herauszuwerfen.
Nach der Ermittlung der Start-Bits wird die Ermittlung eines 16-Bits-Schlüsselcodes bei den Schritten S69 bis S74 ausgeführt. Wieder wird der Schlüsselcode auf der Karte Cd
synchron gelesen mit der ansteigenden Flanke des Taktimpulses, in der vorher erwähnten Art. Während dieses Prozesses wird der Inhalt eines 16-Bit-Registers Re sequentiell um ein Bit zur Stelle höchster Wertigkeit verscho-
,. ben, während der Inhalt des gelesenen (1/0) Datenbits in
der geringster Wertigkeit gespeichert wird. Die Anzahl der Bits wird von einem Register Rf gezählt, und die beschriebene Operation wird wiederholt, bis alle 16 Bits des Schlüsselcodes gelesen sind.
Der gelesene Schlüsselcode wird mit dem registrierten, im nicht flüchtigen Speicher 14 gespeicherten Code bei S75 verglichen, und falls sie nicht übereinstimmen, springt das Programm auf S86, wo der Motor zur Drehung in Rückwärtsrichtung gebracht wird, um die Karte auszuwerfen.
15
Paßt die gelesene Schlüsselcodekarte zu dem registrierten, im nicht flüchtigen Speicher 14 gespeicherten Code, etabliert Schritt S76 den Acc-Modus und stellt den IG-Modus zurück.
Die Schlüsselcodekarte wird hereingezogen, bis der Mikroschalter uSw angestellt ist, woraufhin des Programm auf S78 springt, wo das Laufen des Motors gestoppt wird.
Die Schritte S79, S80 und S81 bilden eine Schleife, die das Eingangssignal liest. Wird die EJC-Taste in dieser Schleife bedient, springt.das Programm auf S86, wo der Motor M zur Drehung in Rückwärtsrichtung erregt wird, um die SchlüsselQodekarte auszuwerfen.
Wird andererseits die IG-Taste 40 bedient, springt das Programm auf S82, wo das Zündrelais IGRL erregt und der Anlaßschalter 42 eingeschalten werden, um den IG-Modus zu etablieren.
Daraufhin liefert eine von den Schritten S83, S84 und S85 beschriebene Schleife die Aktivierungssignale Enable I und Enable 2, um den Zündstromkreis zu schließen. Wird die IG-Taste 40 in dieser Schleife bedient, springt das Programm auf S76, wo der IG-Modus zurückgestellt wird, und kehrt damit zum Acc-Modus zurück.
Aus der vorhergegangenen Beschreibung ist deutlich, daß der Mikrocomputer 10 keine Aktivierungssignale Enable I und Enable 2 -Signale liefern kann, ohne eine Code-Eingabe, entweder von den numerischen Tasten oder dem Tastencodesender oder der Tastenkarte, die mit dem registrierten Code übereinstimmt. Folglich bleibt der Zündstromkreis offen. Insbesondere bleiben entweder die Versorgungsleitung La oder die Erdungsleitung Le oder die Erregersteuer-15
leitung Lb unterbrochen, womit sich in der Sekundärspule keine den Motor startende Zündspannung entwickeln kann. Da die Aktivierungssignale Enable I und Enable 2 einfache Ein-/Aus-Signale sind, kann der Zündstromkreis nicht durch
Kurzschließen, öffnen oder Anschließen an die Masse der 20
Signalleitung geschlossen werden. Deshalb kann ein Fahrzeugdiebstahl durch Kurzschließen der Stromversorgung um die Zündschalter herum, was ein Problem bei der konventionellen Konstruktion des Zündstromkreises gewesen ist,
verhindert werden.
25
In den oben beschriebenen Ausführungen ist in der Stromversorgungsleitung La im Zündstromkreis der Relaisschalter IGSW (die Relaiskontakte des Zündrelais IGRL) eingefügt, aber jener Schalter kann weggelassen werden oder durch einen konventionellen Zündschalter, nämlich durch die Schaltkontakte eines Zündschloßzylinders, mit gleichem Effekt ersetzt werden.
Ein Zündungssystem für Fahrzeuge beinhaltet ein Schaltsy-
stem, welches durch eine gegebene codierte Eingabe angeschaltet wird. Das Schaltsystem kann in einer Versorgungsleitung, welche eine Verbindung herstellt zwischen einer Primärwicklung eines Zündstromkreises und einem im Fahrzeug montierten Akkumulator, in einer geerdeten Leitung, welche eine Verbindung herstellt zwischen der Primärwicklung und der elektrischen Erdung des Fahrzeugs, oder in einer Erregungssteuerleitung angeschlossen sein, welche eine Verbindung herstellt zwischen der Basis eines Schalttransistors, der die Funktion hat den Primärstromfluß durchzulassen oder zu unterbrechen, und die mit ihr verbundene Basisschaltung, wobei jede Leitung in einem Zündstromkreis angeschlossen ist. Der Code kann über Zifferntasten durch eine Kombination von Schlüsselcodesender und
Schlüsselcodeempfänger, oder über einer Kombination aus 15
einer Codekarte und einem Codekarten-Lesegerät eingegeben werden. Der Zündstromkreis wird nur geschlossen, wobei die Schaltvorrichtung eingeschaltet werden kann, wenn der eingegebene Code mit dem vorher gespeicherten spezifischen Code übereinstimmt.
'35-
- Leerseite -

Claims (18)

  1. TeDTKE - BüHLING - KlNNE - GrUPE SKSTSSIÄ
    vSKSTSSIeÄ
    O /■* O Dipl.-Ing. H.Tiedtke
    ΓΈ1_1_ΜΑΝΝ - «RAMS " OTRUIF
    Dipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann Dipl.-lng. K. Grams 3609718 Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
    Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
    Tel.: 0 89-5396 53 Telex: 5-24 845 tipat Telecopier: O 89-537377 cable: Germaniapatent München
    21. März 1986 DE 5636
    Patentansprüche
    J Fahrzeug-Zündsystem, gekennzeichnet durch einen Zündspannungserzeuger mit einer Primär- und einer Sekundärwicklung,
    eine Schaltvorrichtung zum intermittierenden Speisen der Primärwicklung mit Strom, um hierdurch die Zündfunkenspannung zu erzeugen,
    eine Vorrichtung zum Anlegen der in der Sekundärwicklung induzierten Spannung an die Zündkerze eines Motors,
    eine zweite Schaltvorrichtung zum Steuern der Zündspannungserzeugung, die in die Versorgungsleitung geschaltet ist, welche eine Verbindung herstellt zwischen dem im Fahrzeug eingebauten Akkumulator und der Primärwicklung,
    einen Schalttreiber zum Ein- oder Ausschalten der zweiten Schaltvorrichtung,
    eine Schaltsteuervorrichtung zum Speichern eines spezifischen Codes, zum Vergleichen dieses Codes mit einem eingegebenen Code, um eine Übereinstimmung / Nichtübereinstimmung der beiden Codes festzustellen, und zum Steuern des Schalttreibers zum Einschalten der zweiten Schaltvorrichtung, wenn beide Codes übereinstimmen,
    •Mi.ru-n«m KT, 670-41 BM
    , und eine Vorrichtung zur Eingabe eines Codes in
    die Schaltsteuervorrichtung.
  2. 2. Zündsystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltsteuervorrichtung ein Einschalt-Befehlssignal, bestehend aus mindestens zwei Signalformen, an den Schalttreiber abgibt, wenn eine Übereinstimmung zwischen dem eingegebenen Code und dem spezifischen Code gefunden wird, und daß der Schalttreiber auf das Befehlssignal reagiert, um die zweite Schaltvorrichtung anzuschalten.
  3. 3. Zündsystem gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltsteuersystem ein Erneuerungsystem beinhaltet, welches bei Betätigung die Speicherung eines neu
    eingegebenen Codes als spezifischer Code erlaubt.
  4. 4. Zündsystem gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Eingabe eines Codes in das Schaltsteuersystem numerische Tasten aufweist.
  5. 5. Zündsystem gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Eingabe eines Codes in das Schaltsteuersystem einen Schlüsselcodesender, welcher ein
    Signal aussendet, das Code-Information enthält, und einen 25
    Schlüsselcodeempfänger zum Empfangen des vom Schlüsselcodesenders abgesandten Signals und zum Ermitteln der im Signal enthaltenen Code-Informationen aufweist.
  6. 6. Zündsystem gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Eingabe eines Codes in das Schaltsteuersystem eine Schlüsselcodekarte, die Code-Information speichert, und ein Schlüsselcodekarten-Lesegerät, welches eine Code-Information der Schlüsselcodekarte liest, wenn diese eingeführt wird, aufweist.
  7. 7. Fahrzeug-Zündsystem, gekennzeichnet durch einen Zündspannungserzeuger mit einer Primär- und einer Sekundärwicklung,
    eine Schaltvorrichtung zum intermittierenden Speisen der Primärwicklung mit Strom, um hierdurch die Zündfunkenspannung zu erzeugen,
    eine Vorrichtung zum Anlegen der in der Sekundärwicklung induzierten Spannung an die Zündkerze eines Motors,
    eine zweite Schaltvorrichtung zum Steuern der Zündspannungserzeugung, die in eine geerdete Leitung geschaltet ist, welche eine Verbindung herstellt zwischen der Primärwicklung und dem elektrischen Erdschluß,
    einen Schalttreiber zum Ein- oder Ausschalten der zweiten Schaltvorrichtung,
    eine Schaltsteuervorrichtung zum Speichern eines spezifischen Codes, zum Vergleichen dieses Codes mit einem eingegebenen Code, um eine Übereinstimmung / Nichtübereinstimmung der beiden Codes festzustellen, und zum Steuern
    des Schalttreibers zum Einschalten der zweiten Schaltvor-20
    richtung, wenn beide Codes übereinstimmen,
    und eine Vorrichtung zur Eingabe eines Codes in die Schaltsteuervorrichtung.
  8. 8. Zündsystem gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeich-25
    net, daß die Schaltsteuervorrichtung ein Einschalt-Befehlssignal, bestehend aus mindestens zwei Signalformen, an den 'Schalttreiber abgibt, wenn eine Übereinstimmung zwischen dem eingegebenen Code und dem spezifischen Code gefunden wird, und daß der Schalttreiber auf das Befehls-
    signal reagiert, um die zweite Schaltvorrichtung anzuschalten.
  9. 9. Zündsystem gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltsteuersystem ein Erneuerungsystem bein-
    haltet, welches bei Betätigung die Speicherung eines neu eingegebenen Codes als spezifischer Code erlaubt.
  10. 10. Zündsystem gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeich-
    _ net, daß die Vorrichtung zur Eingabe eines Codes in das
    Schaltsteuersystem numerische Tasten aufweist.
  11. 11. Zündsystem gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Eingabe eines Codes in das Schaltsteuersystem einen Schlüsselcodesender, welcher ein Signal aussendet, das Code-Information enthält, und einen Schlüsselcodeempfänger zum Empfangen des vom Schlüsselcodesenders abgesandten Signals und zum Ermitteln der im Signal enthaltenen Code-Informationen aufweist.
  12. 12. Zündsystem gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Eingabe eines Codes in das Schaltsteuersystem eine Schlüsselcodekarte, die Code-Information speichert, und ein Schlüsselcodekarten-Lesegerät, welches eine Code-Information der Schlüsselcodekarte
    liest, wenn diese eingeführt wird, aufweist.
  13. 13. Fahrzeug-Zündsystem, gekennzeichnet durch einen
    Zündspannungserzeuger mit einer Primär- und einer Sekun-25
    därwicklung,
    eine Schaltvorrichtung zum intermittierenden Speisen der Primärwicklung mit Strom, um hierdurch die Zündfunkenspannung zu erzeugen,
    eine Vorrichtung zum Anlegen der in der Sekundär^
    wicklung induzierten Spannung an die Zündkerze eines Motors,
    eine zweite Schaltvorrichtung zum Steuern der Erzeugung der Zündspannung, die in eine mit der ersten Schaltvorrichtung verknüpfte Erregungssteuerleitung einge-
    ! fügt ist,
    einen Schalttreiber zum Ein- oder Ausschalten der zweiten Schaltvorrichtung,
    eine Schaltsteuervorrichtung zum Speichern eines „ spezifischen Codes, zum Vergleichen dieses Codes mit einem eingegebenen Code, um eine Übereinstimmung / Nichtübereinstimmung der beiden Codes festzustellen, und zum Steuern des Schalttreibers zum Einschalten der zweiten Schaltvorrichtung, wenn beide Codes übereinstimmen,
    ,_ und eine Vorrichtung zur Eingabe eines Codes in
    die Schaltsteuervorrichtung.
  14. 14. Zündsystem gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltsteuervorrichtung ein Einschalt-
    Befehlssignal, bestehend aus mindestens zwei Signalformen, 15
    an den Schalttreiber abgibt, wenn eine Übereinstimmung zwischen dem eingegebenen Code und dem spezifischen Code gefunden wird, und daß der Schalttreiber auf das Befehlssignal reagiert, um die zweite Schaltvorrichtung anzuschalten.
    20
  15. 15. Zündsystem gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltsteuersystem ein Erneuerungsystem beinhaltet, welches bei Betätigung die Speicherung eines neu eingegebenen Codes als spezifischer Code erlaubt.
  16. 16. Zündsystem gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Eingabe eines Codes in das Schaltsteuersystem numerische Tasten aufweist.
  17. 17. Zündsystem gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltvorrichtung einen Schalttransistor 3, deran die Primärwicklung und die damit verbundene Basisschaltung angeschlossen ist, aufweist, und daß die zweite Schaltvorrichtung in eine Erregersteuer-
    — Ο —
    leitung eingeführt ist, welche eine Verbindung zwischen der Basis des Schalttransistors und der Basisschaltung herstellt.
    ..
  18. 18. Zündsystem gemäß Anspruch 14, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die Vorrichtung zur Eingabe eines Codes in das Schaltsteuersystem einen Schlüsselcodesender, welcher ein Signal aussendet, das Code-Information enthält, und einen Schlüsselcodeempfänger zum Empfangen des vom Schlüsselcodesenders abgesandten Signals und zum Ermitteln der im Signal enthaltenen Code-Informationen aufweist.
    19. Zündsystem gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltvorrichtung einen Schalttransistor 3, deran die Primärwicklung und die damit verbundene Basisschaltung angeschlossen ist, aufweist, und daß die zweite Schaltvorrichtung in eine Erregersteuerleitung eingeführt ist, welche eine Verbindung zwischen der Basis des Schalttransistors und der Basisschaltung herstellt.
    20. Zündsystem gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Eingabe eines Codes in das Schaltsteuersystem eine Schlüsselcodekarte, die Code-Information speichert, und ein Schlüsselcodekarten-Lesege-
    rät, welches eine Code-Information der Schlüsselcodekarte liest, wenn diese eingeführt wird, aufweist.
    21. Zündsystem gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltvorrichtung einen Schalt-
    v
    transistor 3, deran die Primärwicklung und die damit verbundene Basisschaltung angeschlossen ist, aufweist, und daß die zweite Schaltvorrichtung in eine Erregersteuerleitung eingeführt ist, welche eine Verbindung zwischen der Basis des Schalttransistors und der Basisschaltung
    -7-herstellt.
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