DE202008007704U1 - Druckübertragungsring für Rohranordnung - Google Patents

Druckübertragungsring für Rohranordnung Download PDF

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/024Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground
    • F16L1/028Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground in the ground
    • F16L1/036Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground in the ground the pipes being composed of sections of short length

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Abstract

Druckübertragungsring für den Rohrleitungsbau, welcher entlang der Umfangsrichtung in mehrere Ringsegmente (1, 2, 3, 4) unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringsegmente (1, 2, 3, 4) formschlüssig miteinander verbunden sind.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Druckübertragungsringe für den Rohrleitungsbau sowie eine Rohranordnung, in der ein derartiger Druckübertragungsring eingesetzt ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, Rohrleitungen aus einer Vielzahl von Rohrsegmenten aus Beton in der Weise herzustellen, dass die Rohrsegmente nacheinander von einem Schacht aus in das Erdreich verpresst werden, so dass keine entlang der Rohrleitung verlaufende Grube ausgehoben werden muss, um die Rohrsegmente nacheinander in die Grube zu verlegen. Diese Art und Weise des Rohrleitungsbaus wird beispielsweise dann angewandt, wenn eine Rohrleitung in einem Bereich verlegt werden muss, in dem das Ausheben einer entsprechenden Grube nicht möglich ist, beispielsweise wenn die Rohrleitung unter einer vielbefahrenen Straße, Bahnlinie oder dergleichen verlegt werden muss.
  • Um in diesem Fall die Rohrsegmente nacheinander mit hohem Druck durch das Erdreich zu verpressen, werden zwischen die Rohrsegmente aus Beton Druckübertragungsringe eingebracht, die verhindern, dass die Rohrsegmente direkt unmittelbar aneinander reiben, was zu Beschädigungen führen könnte. Vielmehr werden Druckübertragungsringe, beispielsweise aus Holzwerkstoffen, eingesetzt, um ein direktes Aneinanderanliegen der Betonwerkstoffe zu vermeiden. Die Druckübertragungsringe werden jedoch beim Verpressen der Leitung entsprechend verformt.
  • Um Druckübertragungsringe auch für große Rohrdurchmesser bereitstellen zu können, sind die Druckübertragungsringe üblicherweise aus mehreren Segmenten aufgebaut, die in Umfangsrichtung miteinander über Klammern verbunden sind, so dass sie beim Einbauen als Einheit gehandhabt und zwischen den zu verpressenden Rohrsegmenten angeordnet werden können.
  • Die Klammern die meist aus Eisenwerkstoffen gefertigt sind, führen jedoch mitunter zu Beschädigungen bei den zu verpressenden Rohrsegmenten, da die Eisenwerkstoffe eine hohe Festigkeit aufweisen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Druckübertragungsring bereitzustellen, der die Nachteile des Standes der Technik vermeidet und insbesondere ermöglicht, Rohrsegmente ohne Beschädigung der Rohrsegmente unter hohem Druck zu einer Rohranordnung zu verpressen.
  • TECHNISCHE LÖSUNG
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Druckübertragungsring mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie einer Rohranordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 16. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung geht davon aus, dass die Nachteile des Standes der Technik, d. h. die Beschädigungen der Rohrsegmente durch die Verbindungsmittel der Ringsegmente eines Druckübertragungsringes dann vermieden werden, wenn auf zusätzliche fremde Elemente, insbesondere aus anderen Werkstoffen verzichtet werden kann. Dies wird erfindungsgemäß dann erreicht, wenn die Ringsegmente formschlüssig miteinander verbunden sind, so dass keine zusätzlichen Verbindungselemente aus anderen Werkstoffen erforderlich sind.
  • Der Formschluss wirkt dabei in Umfangsrichtung, da in axialer Richtung keine weitergehende eigenständige Stabilität erforderlich ist und die Übertragungsringe durch Anlage an die entsprechenden Rohrsegmente ausreichende stabilisiert sind. Entsprechend kann in axialer Richtung der Druckübertragungsring so aufgebaut sein, dass die Ringsegmente zu einander frei beweglich sind. Um allerdings die Handhabbarkeit beim Einbau des Druckübertragungsring zwischen zwei Rohrsegmente zu erhöhen, kann zusätzlich eine stoffschlüssige Verbindung, z. B. durch Kleben, vorgesehen sein. Diese zusätzliche stoffschlüssige Verbindung verhindert das Auseinanderfallen des Druckübertragungsrings in axialer Richtung im noch nicht eingebauten Zustand, während die formschlüssige Verbindung der Ringsegmente den Zusammenhalt während des Verpressens der Rohrsegmente ermöglicht.
  • Die Ringsegmente können weiterhin so aufgebaut sein, dass sie an den aneinander angrenzenden Seiten entsprechende Formschlusselemente aufweisen und/oder dass zwischen den Ringsegmenten separate Verbindungselemente mit entsprechenden Formschlusselementen vorgesehen sind, wobei die Ringsegmente und Verbindungselemente aus dem gleichen Werkstoffen, insbesondere Holzwerkstoffen, gebildet sein können.
  • Die Formschlusselemente können als kooperierende Vorsprünge und korrespondiere bzw. komplementäre Ausnehmungen mit Hinterschneidungen ausgebildet sein.
  • Beispielsweise können die Formschlusselemente als T-artig oder V-artig ausgebildete Vorsprünge und entsprechende komplementäre Ausnehmungen ausgebildet sein.
  • Jedes Ringsegment kann mindestens zwei Formschlusselemente aufweisen und zwar an jeder Seite in Umfangsrichtung mindestens ein Formschlusselement. Außerdem ist es auch vorstellbar mehrere Formschlusselemente und insbesondere auch mehrere Formschlusselemente an jeder Seite vorzusehen.
  • Jedes Ringsegmente und/oder jedes Verbindungselement kann lediglich Vorsprünge, lediglich Ausnehmungen und/oder Vorsprünge und Ausnehmungen aufweisen, wobei die Formschlusselemente aller Segmente gleichartig und/oder gleich orientiert sein können.
  • Die Ringsegmente und/oder Verbindungselemente sind vorzugsweise aus Holzwerkstoffen, wie Massivholz, Spanplattenholz, Sperrholz oder OSB (oriented strand board)-Plattenholz (Platte aus gerichteten Spänen) sowie Kunststoffen gebildet. Die Rohrsegmente können vorzugsweise aus Beton geformt sein.
  • Eine erfindungsgemäße Rohranordnung umfasst mindestens zwei Rohrsegmente, wobei ein Druckübertragungsring, insbesondere wie oben beschrieben, zwischen den Rohrsegmenten vorgesehen ist, wobei dieser allerdings nach dem Einbau entsprechend verformt sein kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Weitere Vorteile, Kennzeichen und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden bei der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der beigefügten Zeichnungen deutlich. Die Zeichnungen zeigen hierbei in rein schematischer Weise in
  • 1 eine Draufsicht auf einen Druckübertragungsring gemäß der vorliegenden Erfindung; und in
  • 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Rohranordnung.
  • 1 zeigt in einer Draufsicht in axialer Richtung einen Druckübertragungsring 12 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Der Druckübertragungsring 12 ist aus insgesamt vier Segmenten 1, 2, 3, 4 zusammengesetzt. Die Segmente 1 bis 4 können unterschiedliche Dimensionen aufweisen, was beispielsweise die radiale Breite des einzelnen Segments, die Länge des Segments bzw. den Winkelanteil eines Segments an einem Kreis oder den Ringradius betrifft. Auch die Dicke der Druckübertragungsringe kann je nach Anforderung unterschiedlich sein und von einigen Millimeter bis zu einigen Zentimetern reichen.
  • Die Ringsegmente 1 bis 4 sind über Formschlusselemente 5, 8, 6, 7 in Umfangsrichtung formschlüssig miteinander verbunden.
  • So weist beispielhaft das Ringsegment 4 einen T-artig geformten Vorsprung 5 auf, der in eine komplementäre Ausnehmung des Ringsegments 1 eingreift, während an der in Umfangsrichtung des Ringsegments 4 gegenüberliegenden Seite ein Formschlusselement in Form einer Ausnehmung 6 vorliegt, in welche der Vorsprung 7 des benachbarten Ringsegments 3 eingreift.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Figur weist jedes der Ringsegmente 1 bis 4 jeweils einen T-artig geformten Vorsprung 5 an einer Seite und eine entsprechende komplementäre Ausnehmung 6 an der anderen Seite auf. Entsprechend sind die Ringsegmente 1 bis 4 jeweils identisch ausgebildet. Darüber hinaus sind die Ringsegmente so zusammengesetzt, dass die Anordnung der Formschlusselemente jeweils in gleicher Orientierung erfolgt, also jeweils in Uhrzeigerrichtung am vorderen Ende ein Vorsprung 5 bzw. 7 und am hinteren Ende eine Ausnehmung 6 bzw. 8 vorgesehen ist. Allerdings ist auch vorstellbar, dass die Ringsegmente unterschiedlich ausgebildet sind und ein Teil der Ringsegmente beispielsweise nur Ausnehmungen aufweist, während der andere Teil der Ringsegmente nur Vorsprünge aufweist.
  • Auch jegliche gemischte Formen an unterschiedlichen Ringsegmenten mit beliebiger Anordnung von Vorsprüngen und Ausnehmungen bzw. allgemein Formschlusselementen sind denkbar.
  • Die Formschlusselemente 5, 6 bzw. 7, 8 sind so ausgebildet, dass sie Hinterschneidungen aufweisen, die in Umfangsrichtung des Druckübertragungsrings 12 eine Formschlusswirkung bereitstellen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der 1 sind die Hinterschneidungen dadurch gebildet, dass der T-förmige Vorsprung 5 bzw. 7 einen quer zur Umfangsrichtung breiteren Kopf aufweist, der über einen dünneren Verbindungsbereich mit den Ringsegmenten verbunden ist. Entsprechend weist die Ausnehmung 6 bzw. 8 einen quer zur Umfangsrichtung vergrößerten Bauch mit einem schmalen Hals auf, so dass an den quer zur Umfangsrichtung verlaufenden Grenzflächen Anlageflächen für den in Umfangsrichtung wirkenden Formschluss ausgebildet sind.
  • Neben der Ausführungsform der 1 mit benachbart zueinander angeordneten Ringsegmenten 1 bis 4 besteht auch die Möglichkeit, die Formschlussverbindung über zusätzliche Verbindungselemente 9, die zwischen den Ringsegmenten 1' und 2' angeordnet sind, zu bewirken, wie dies in 1 an der Verbindungsstelle zwischen den Ringsegmenten 1 und 2 in einer benachbarten alternativen Darstellung gezeigt ist. Dort ist zwischen den Ringsegmenten 1' und 2' ein Verbindungselement 9 vorgesehen, welches an den den Ringsegmenten 1' und 2' angrenzenden Seiten jeweils Vorsprünge aufweist, die in Ausnehmungen der Ringsegmente 1' und 2' eingreifen. Neben dieser Ausgestaltung ist es jedoch auch möglich, dass die Verbindungselemente gemischt Vorsprünge und Ausnehmungen oder nur Ausnehmungen aufweisen.
  • Die 2 zeigt in einer Seitendarstellung eine Rohranordnung mit zwei Rohrsegmenten 10 und 11, zwischen denen ein Druckübertragungsring 12 gemäß der Darstellung der 1 angeordnet ist.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen im Hinblick auf konkrete Ausführungsbeispiele detailliert beschrieben worden ist, ist für den Fachmann selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern vielmehr Abwandlungen oder Ergänzungen umfassen kann, so lange sie im Schutzumfang der beigefügten Ansprüche enthalten sind. Insbesondere umfasst die vorliegende Erfindung sämtliche Kombinationen aller einzeln vorgestellter Merkmale.

Claims (17)

  1. Druckübertragungsring für den Rohrleitungsbau, welcher entlang der Umfangsrichtung in mehrere Ringsegmente (1, 2, 3, 4) unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringsegmente (1, 2, 3, 4) formschlüssig miteinander verbunden sind.
  2. Druckübertragungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Formschluss in Umfangsrichtung wirkt.
  3. Druckübertragungsring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in axialer Richtung die Ringsegmente (1, 2, 3, 4) zueinander frei beweglich sind und/oder zusätzlich stoffschlüssig, insbesondere durch Verleimen verbunden sind.
  4. Druckübertragungsring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Ringsegmente (1, 2, 3, 4) an den aneinander angrenzenden Seiten Formschlusselemente (5, 6, 7, 8) aufweisen.
  5. Druckübertragungsring nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlusselemente (5, 6, 7, 8) als kooperierende Vorsprünge und korrespondierende Ausnehmungen mit Hinterschneidungen ausgebildet sind.
  6. Druckübertragungsring nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Formschlusselement (5, 7) an einem Ringsegment T-artig ausgebildet ist und die am benachbarten Ringelement korrespondierende Ausnehmung (6, 8) komplementär ausgebildet ist.
  7. Druckübertragungsring nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ringsegment mindestens zwei Formschlusselemente aufweist, und zwar an jeder Seite in Umfangsrichtung jeweils mindestens eine Formschlusselement.
  8. Druckübertragungsring nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ringsegment mindestens ein Formschlusselement als Vorsprung (5, 7) und mindestens ein Formschlusselement als Ausnehmung (6, 8) aufweist.
  9. Druckübertragungsring nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlusselemente aller Ringsegmente gleichartig und/oder gleich orientiert sind.
  10. Druckübertragungsring nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5 oder 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Ringsegmenten ein in Umfangsrichtung entsprechend verkürztes Verbindungselement (9) vorgesehen ist.
  11. Druckübertragungsring nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (9) mit den Formschlusselementen der Ringsegmente komplementäre Formschlusselemente aufweist.
  12. Druckübertragungsring nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (9) nur Vorsprünge oder nur Ausnehmungen oder gemischt Vorsprünge und Ausnehmungen aufweist.
  13. Druckübertragungsring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ringsegment nur Vorsprünge oder nur Ausnehmungen oder gemischt Vorsprünge und Ausnehmungen aufweist.
  14. Druckübertragungsring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Ringsegmente und/oder Verbindungselemente aus Holzwerkstoffen gebildet sind.
  15. Druckübertragungsring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Ringsegmente und/oder Verbindungselemente aus Massivholz, Spanplattenholz oder OSB-Plattenholz gebildet sind.
  16. Rohranordnung mit mindestens zwei Rohrsegmenten, wobei ein Druckübertragungsring zwischen den Rohrsegmenten vorgesehen ist.
  17. Rohranordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrsegmente aus Beton gebildet sind.
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