DE3441586A1 - Harnroehrenkatheter - Google Patents

Harnroehrenkatheter

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DE3441586A1 DE19843441586 DE3441586A DE3441586A1 DE 3441586 A1 DE3441586 A1 DE 3441586A1 DE 19843441586 DE19843441586 DE 19843441586 DE 3441586 A DE3441586 A DE 3441586A DE 3441586 A1 DE3441586 A1 DE 3441586A1
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WIEDECK JOERG GUENTER DR MED
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/0017Catheters; Hollow probes specially adapted for long-term hygiene care, e.g. urethral or indwelling catheters to prevent infections

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Description

  • Harnröhrenkatheter
  • Die Erfindung betrifft Harnröhrenkatheter unterschiedlichster Bauart für die transurethrale Blasenkatheterung bei obstruktiven Störungen der ableitenden Harnwege in der operativen Therapie, in der postoperativen Phase sowie in der Akutphase.
  • Der Katheter wirkt auf die Harnröhrenschleimhaut wie ein Fremdkörper, so daß je nach Größe Ischämie, Läsionen und Dekubita am Urothel induziert werden. Durch den Katheter erfolgt eine Verlegung des Sekretabflusses aus den urethralen Anhangdrüsen und werden Kristallisationsflächen für harnsteinbildende Substanzen des Urins geschaffen. Trotz sorgfältiger Katheterpflege ist häufig eine signifikante Bakteriurie unvermeidbar. Die sich durch die Verlegung des Sekretabflusses aus den urethralen Anhangdrüsen bildende mucopurulente Membran dient Bakterien als Nährboden und Leitschiene. Dies hat nicht nur Entzündungen der Harnröhre, sondern als Spätkomplikation häufig auch eine Harnröhrenstriktur zur Folge. Aus bestimmten, für die Herstellung eines Katheters verwendeten Werkstoffen werden außerdem Stabilisatoren und andere Additive herausgelöst, die zu toxischen Reaktionen führen können, insbesondere bei längerliegenden Kathetern.
  • Zur Reduzierung solcher und anderer Komplikationen sind aus der Z."Urologie B", 1982, S. 121-123, Springer Verlag, mehrere Anordnungen bekannt.
  • Hiernach sollen vor allem Antibiotika und Schwermetalle die Komplikationsrate des Katheters reduzieren, mit denen das Material des Katheters an der äußeren Mantelfläche imprägniert wird, damit dieses bakteriostatisch oder bakterizid wirkt.
  • Eine signifikante Reduktion der Bakteriurie konnte nicht erreicht werden. Ein anderer bekannter Weg ist die Verwendung einer Silberfolie als Oberzug vorwiegend für Katheter aus Gummi. Der günstigen Wirkung steht jedoch ein vergleichsweise hoher Aufwand bei der Herstellung und vor allem beim Vertrieb solcher Katheter entgegen. In der genannten Druckschrift wird schließlich ein Katheter aus Silicon-Kautschuk beschrieben, der einen Spülkanal mit einer Uffnung aufweist, so daß in den Raum zwischen der Harnröhre und dem Kathetermantel Antiseptika instilliert werden können, um die mucopurulente Membran auszuspülen und ihre Einflüsse auf ascendierende Infektionen zu verhindern.
  • Auch solche Katheter erfordern einen hohen Herstellungsaufwand. Aus der Veröffentlichung o.a.O. wird deutlich, daß der Oberflächenbeschaffenheit des Katheters die entscheidende Bedeutung für die Bildung der mucopurulenten Membran zukommt, ohne daß es bisher gelungen ist, hier erfolgreiche Anderungen einzuführen.
  • Dementsprechend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Ausbildung an Harnröhrenkathetern mit einer Infekt- und Inkrustationsprophylaxe vorzuschlagen, die bei geringem Aufwand eine hohe Wirksamkeit erwarten läßt.
  • Für die Lösung dieser Aufgabe wird die Ausbildung eines Harnröhrenkatheters mit Merkmalen nach dem Patentanspruch 1 vorgeschlagen.
  • Bevorzugte Anwendung findet die Erfindung bei Harnröhrenkathetern aus Silicon-Kautschuk. Die Herstellung der Vertiefungen an der äußeren Mantelfläche des Katheters bereitet keine praktischen Schwierigkeiten. In diese Vertiefungen kann schon bei der Produktion ein Antiseptikum oder ein Antibiotikum eingebracht werden, welches in der Transportphase durch die heute üblichen Doppelverpackungen hinreichend geschützt werden kann. Das Einbringen des Antiseptikums bzw. Antibiotikums kann aber auch erst kurz vor der eigentlichen Anwendung durchgeführt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Harnröhrenkatheter möglichst eine Oberflächenstruktur ohne zusammenhängende glatte Flächen, jedoch mit kommunizierend ausgebildeten Vertiefungen aufweist. Eine solche Ausbildung ermöglicht Drainagekanäle an der Oberfläche des Katheters, die gerade, spiralförmig oder in einem anderen geeigneten Verlauf ausgebildet sein können und für einen Abfluß der Sekrete aus den paraurethralen Drüsen sorgen können.
  • Zwischen solchen Drainagekanälen können weitere Vertiefungen angeordnet sein, die ein Antiseptikum oder ein Antibiotikum oder Substanzen mit solchen Zusätzen aufnehmen. Die Drainagekanäle dürfen in keinem Falle scharfkantig sein. Gegebenenfalls könnte die Mantelfläche des Harnröhrenkatheters aus einem sogenannten intelligenten Kunststoff gebildet sein, der die eingebrachte äntibiotikahaltige Substanz bei Kontakt mit biologischem Gewebe langsam verzögert, beispielsweise über mehrere Tage, freisetzt. Solche Kunststoffe sind bekannt. In der Medizin kommen solche Kunststoffröhrchen zur Anwendung als sog. Kapillardrainagen, um nachsickernde Gewebsflüssigkeit sicher nach außen abzuleiten.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung ist auf der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Ansicht eines Harnröhrenkatheters und Figur 2 verschiedene Oberflächenstrukturen des Harnröhrenkathetersunterhalb eines Querschnittsschemas.
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt einen dreiläufigen Harnröhrenspülkatheter mit einem Ballon 1 am operativen Ende. Dieser Ballon ist über eine Zuleitung 2 mit einer Flüssigkeit füllbar. 3 bezeichnet den Zulauf des Spülkanals, der mit einer Uffnung 4 im Schaft des Harnröhrenkatheters endet.
  • Der Drainagekanal führt zum Ablaufkonus 5. Die erfindungsgemäßen Vertiefungen an der äußeren Mantelfläche des Harnröhrenkatheters sind im distalen Bereich ausgebildet. Sie bestehen nach dem Beispiel der Figur 1 und der Darstellung im oberen Teil der Figur 2 aus parallel zueinander längs-verlaufend angeordneten Rillen 6, die aus Gründen der vereinfachten Herstellung einen etwa geraden Verlauf haben. Die Rillen 6 nehmen das Antiseptikum bzw. Antibiotikum auf, wobei auch nur ein Teil dieser Rillen mit diesen Substanzen gefüllt sein kann, so daß dazwischen Rillen frei bleiben und sogleich nach dem Einsatz des Katheters als Drainagekanäle wirken können. Anstelle gerader Rillen 6 nach dem oberen Teil der Figur 2 können auch Rillen 6 mit geschwungenem oder spiralförmig angeordnetem Verlauf vorgesehen sein. Zwischen den Rillen 6 lassen sich weitere Vertiefungen 7 vorsehen, wie es im mittleren Teil der Figur 2 dargestellt ist. Schließlich zeigt der untere Teil der Figur 2 die Ausbildung von Vertiefungen, die teilweise kommunizierend miteinander verbunden sind.
  • Die kommunizierenden Vertiefungen können dabei vorwiegend auch zum Sekretabfluß herangezogen werden.
  • Es soll hierdurch lediglich die Vielschichtigkeit der möglichen Ausbildungsformen der Vertiefungen aufgezeigt werden.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Harnröhrenkatheter Patentansprüche: 1. Harnröhrenkatheter, gekennzeichnet durch an seiner Mantelfläche im distalen Bereich ausgebildete Vertiefungen (6, 7), die zur Aufnahme anti septisch oder antibiotisch wirksamer Substanzen geeignet sind.
  2. 2. Harnröhrenkatheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Mantelfläche vorgesehenen Vertiefungen (6, 7) ein bereits bei der Katheterproduktion eingebrachtes Antiseptikum oder Antibiotikum aufnehmen.
  3. 3. Harnröhrenkatheter nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Oberflächenstruktur ohne zusammenhängende glatte Flächen, jedoch mit kommunizierend ausgebildeten Vertiefungen (7).
  4. 4. Harnröhrenkatheter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (6) wenigstens teilweise als durchlaufende Rillen ausgebildet sind.
  5. 5. Harnröhrenkatheter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenstruktur in einem sog. intelligenten Kunststoff ausgebildet ist, der vorher eingebrachte antibiotikahaltige Substanzen bei Kontakt mit biologischem Gewebe langsam verzögert freisetzt.
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