DE3444219A1 - Hilfsvorrichtung fuer intermittierendes katheterisieren - Google Patents

Hilfsvorrichtung fuer intermittierendes katheterisieren

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Description

HOFFMANN*-"EfTLE-S PARTNER *5 λ Λ/. 9 1 Q
PATENT- UND RECHTSANWÄLTE 0 H H H £ I« PATENTANWÄLTE DIPL.-ING.W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN - DIPL.-ING. W. LEHN DIP1-.-1NG. K. FOCHSLE ■ DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS · DIPL.-ING. K. GDRG DIPL.-1NG. K. KOHLMANN ■ RECHTSANWALT A. NETTE
41 220 p/wi
MÖLNLYCKE AB,
Göteborg / Schweden.
Hilfsvorrichtung für intermittierendes Katheterisieren
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hilfsvorrichtung zum intermittierenden Katheterisieren von Frauen und insbesondere Mädchen, die an einem motorischen Handicap leiden.
In Krankenhäusern oder dergleichen Pflegeanstalten ist es üblich, bei Patienten, die an einer Harninkontinenz und an einer Behinderung der Harnwege leiden, Verweilkatheter zu verwenden. Die Verwendung von Verweilkathetern führt jedoch häufig zu Schwierigkeiten hinsichtlich der Prä disposition des Patienten im Zusammenhang mit zunehmenden Infektionen. Konsequenterweise ist es wünschenswert, das Ausmaß zu reduzieren, mit dem Verweilkatheter verwendet werden müssen. Eine Hilfsvorrichtung, welche in vielen Fällen für einen derartigen Einsatz geeignet ist, wird als Harndrainagekatheter bezeichnet, welcher für das intermittierende Katheterisieren, beispielsweise alle drei
^RABELLASTRASSE 4 · D-8OOO MÜNCHEN 81 · TELEFON CO 89"} Θ11Ο87 · TELEX 05-2g610 CPATMPI . TELEKOPIERER Ο183ΗΘ
"I" 4 -
Stunden,eingesetzt wird.
Infektionen der Harnwege/ insbesondere aszendierende Infektionen, werden in erheblichem Ausmaß vermieden, wenn derartige Katheter verwendet werden. Ein ernsthafter Nachteil dieser bekannten Drainagekatheter ist jedoch das relativ schwierige Einführen. Dies trifft insbesondere für Patienten zu, die das Katheterisieren selbst vornehmen müssen und in ihren Bewegungen behindert sind.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Hilfsvorrichtung, die, wie bereits erwähnt wurde, für Frauen bestimmt ist und insbesondere für junge Mädchen, die an einem motorischen Handicap leiden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß sie ein relativ steifes Katheterrohr umfaßt, welches zum erleichterten Einführen des Katheterrohres in die Harnröhre des Benutzers mit einem Ende eines steifen Handgriffs verbunden ist und quer dazu verläuft, daß auf an sich bekannte Weise zumindest in der Nähe des Einführendes des Katheterrohres Drainagelöcher vorgesehen sind, und daß die. Vorrichtung weiterhin eine Kupplungseinrichtung umfaßt, die das Katheterrohr mit dem Handgriff so verbindet, daß ein Teil des Katheterrohres, welches zwischen der Spitze des Katheterrohres und dem Handgriff angeordnet ist, auf die Länge der Harnröhre des Benutzers einstellbar ist.
Die Erfindung wird nun anhand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein Katheterrohr mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Drainagelöcher 2 sind am Endabschnitt des Rohres
vorgesehen, welches dazu bestimmt ist, in die Harnröhre eines Patienten eingesetzt zu werden. Dabei befindet sich das eine Drainageloch 2' an der tatsächlichen Spitze des Rohres.
5
Das Katheterrohr hat eine Länge von 10 bis 12 cm und besteht aus einem geeigneten Kunststoffmaterial. Das Katheterrohr hat eine geeignete Wanddicke, so daß es in einem gewissen Grade flexibel bzw. elastisch verformbar ist. Dennoch ist dieses Katheterrohr im Vergleich zu herkömmlichen Katheterrohren relativ steif oder unflexibel.
Die Hilfsvorrichtung "umfaßt einen Handgriff 3, der beispielsweise die Form eines steifen oder starren Kunststoffrohres hat. Der Handgriff ist an einem Ende mit einem Durchgangsloch 4 versehen, in dem das Katheterrohr sitzt. Auf das Katheterrohr sind zwei Hülsen 5, 6 aufgesetzt, jedes an einer Seite des Handgriffs. Die Hülsen haben einen Innendurchmesser, der sicherstellt, daß sie dicht passend auf dem Katheterrohr sitzen, um dadurch sicherzustellen, daß sie an ihren bestimmten Stellen fest und abgedichtet sowie gut passend das Rohr erfassen. Dieser Paßsitz ist jedoch nicht so übermäßig, daß er eine Benutzungsperson daran hindert, eine Hülse zu einem bestimmten Zeitpunkt entlang Katheterrohr zu bewegen, um dessen Lage darauf einzustellen. Der Abstand zwischen der Spitze des Katheterrohres 1 und dem Handgriff wird auf die Länge der Harnröhre des Benutzers eingestellt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist das Katheterrohr 1 leicht in Richtung auf den Handgriff gekrümmt.
Der Handgriff 3 der Katheterisier-Hilfsvorrichtung entsprechend der Erfindung versieht die Benutzungsperson mit einem "verlängerten Arm", um dadurch erheblich das Einsetzen des Katheterrohres zu erleichtern. Es wurde herausgefunden, daß junge Mädchen mit einem motorischen Handicap Urin mit Hilfe der einfachen Hilfsvorrichtung selbst ablassen können, was bisher mit Hilfe der herkömmlichen Drainagekatheter unmöglich war. Der Handgriff bietet einen besseren Griff und erlaubt ein exakteres Einführen des Katheters in die Harnröhre. Das Einsetzen des Katheterrohres ist ebenso durch die Tatsache erleichtert, daß das Rohr 1 leicht gekrümmt ausgebildet ist.
In Ergänzung zu der Tatsache, daß ein Drainagekatheter genauer eingesetzt werden kann, wenn die Hilfsvorrichtung der Erfindung verwendet wird, verhindert die Vorrichtung ebenso eine Beschädigung der Harnblase, da die Einführlänge, d.h. der Abstand zwischen der Spitze des Katheterrohres und dem Handgriff, auf die tatsächliche Länge der Harnröhre eingestellt werden kann.
Das Drainageloch 2', welches an der tatsächlichen Spitze des Katheters vorgesehen ist, erlaubt ein im wesentlichen vollständiges Entleeren der Harnblase. 25

Claims (4)

HOFFMANN '-EITLE &'PARTNER PATENT-UND RECHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. EITLE ■ DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. LEHN DIPL.-ING. K. FÜCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS · DIPL.-ING. K. GDRG DIPL.-1NG. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE 41 220 p/wi MÖLNLYCKE AB, Göteborg / Schweden Hilfsvorrichtung für intermittierendes Katheteri- sieren Patentansprüche
1. Hilfsvorrichtung für das intermittierende Katheterisieren von Frauen und insbesondere von Mädchen, die an einem motorischen Handicap leiden, dadurch gekennzeichnet , daß sie ein relativ steifes Katheterrohr (1) umfaßt, welches zum erleichterten Einführen des Katheterrohres in die Harnröhre des Benutzers mit einem Ende eines steifen Handgriffs (3) verbunden ist und quer dazu verläuft, daß auf an sich bekannte Weise zumindest in der Nähe des Einführendes des Katheterrohres Drainagelöcher (2) vorgesehen sind, und daß die Vorrichtung weiterhin eine Kupplungseinrichtung (4, 5, 6) umfaßt, die das Katheterrohr (1) mit
ARABELLASTRASSE A . D-8000 MÜNCHEN 81 · TELEFON CO 891 911087 · TELEX O5-29619 CPATHE") · TELEKOPIERER 0183&
dem Handgriff (3) so verbindet, daß ein Teil des Katheterrohres, welches zwischen der Spitze des Katheterrohres und dem Handgriff angeordnet ist, auf die Länge der Harnröhre des Benutzers einstellbar ist. 5
2. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Katheterrohr (1) zum erleichterten Einführen desselben auf den Handgriff (3) zu gekrümmt verläuft.
3. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Kupplungseinrichtung ein Durchgangsloch (4) umfaßt, welches an dem Ende des Handgriffs (3) angeordnet ist, an dem das
1.5 Katheterrohr (1) angebracht ist, und daß diese Kupplungseinrichtung zwei Hülsen (5, 6) umfaßt, welche an der jeweiligen Seite des Handgriffes am Katheterrohr aufgesetzt sind und dabei eine Größeund/oder ein Material aufweisen, durch welches sichergestellt ist, daß die Hülsen an ausgewählten Stellen des Katheterrohres (1) aufgrund einer Reibung zwischen den Hülsen und dem Katheterrohr verbleiben.
4. Hilfsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An-
sprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Katheterrohr (1) ein Drainageloch (21) an der tatsächlichen Spitze des Einführendes des Rohres aufweist.
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