DE3441518C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3441518C2
DE3441518C2 DE19843441518 DE3441518A DE3441518C2 DE 3441518 C2 DE3441518 C2 DE 3441518C2 DE 19843441518 DE19843441518 DE 19843441518 DE 3441518 A DE3441518 A DE 3441518A DE 3441518 C2 DE3441518 C2 DE 3441518C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
card
data processing
processing center
credit
read
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19843441518
Other languages
English (en)
Other versions
DE3441518A1 (de
Inventor
Paul 4992 Espelkamp De Gauselmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19843441518 priority Critical patent/DE3441518A1/de
Publication of DE3441518A1 publication Critical patent/DE3441518A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3441518C2 publication Critical patent/DE3441518C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/02Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by keys or other credit registering devices
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q20/00Payment architectures, schemes or protocols
    • G06Q20/30Payment architectures, schemes or protocols characterised by the use of specific devices or networks
    • G06Q20/34Payment architectures, schemes or protocols characterised by the use of specific devices or networks using cards, e.g. integrated circuit [IC] cards or magnetic cards
    • G06Q20/343Cards including a counter
    • G06Q20/3437Cards including a counter the counter having non-monetary units, e.g. trips
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/0014Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for vending, access and use of specific services not covered anywhere else in G07F17/00
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3244Payment aspects of a gaming system, e.g. payment schemes, setting payout ratio, bonus or consolation prizes
    • G07F17/3251Payment aspects of a gaming system, e.g. payment schemes, setting payout ratio, bonus or consolation prizes involving media of variable value, e.g. programmable cards, programmable tokens
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/326Game play aspects of gaming systems
    • G07F17/3272Games involving multiple players
    • G07F17/3281Games involving multiple players wherein game attributes are transferred between players, e.g. points, weapons, avatars

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Accounting & Taxation (AREA)
  • Strategic Management (AREA)
  • General Business, Economics & Management (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Leistungspreis­ erfassung in Hallen, in denen verschiedene Leistungen offeriert werden, mit folgenden Verfahrensschriften:
  • a) Ausgabe einer mit einer maschinenlesbaren Kennziffer versehenen Benutzerkarte und Senden der Kennziffer an eine Datenverarbeitungszentrale;
  • b) bei Inanspruchnahme einer Leistung wird die Benutzer­ karte in einen der beanspruchten Leistung zugeord­ neten Kartenleser eingeschoben, der die gelesene Kennziffer zur Datenverarbeitungszentrale sendet, die nach Wiedererkennen der Kennziffer eine Speicher­ zelle adressiert, deren Inhalt um den Leistungspreis verändert wird;
  • c) beim Verlassen der Halle wird die Benutzerkarte gelesen, um die Kennziffer in der Datenverarbeitungs­ zentrale zu löschen, wodurch der Zugriff zur Speicher­ zelle gesperrt ist.
Aus der DE-OS 25 43 172 ist ein Verfahren zur Leistungs­ preiserfassung mit Benutzerkarten bekannt. Die Lei­ stungsabgabe erfolgt nach Vorauszahlung. Eine Datenver­ arbeitungszentrale überwacht die Leistungsabgabe und sperrt die Abgabe, wenn der vorausgezahlte und gespei­ cherte Betrag den Leistungspreis erreicht hat. Wenn der Wert der beanspruchten Leistung unter dem gespei­ cherten Betrag liegt, wird die Benutzerkarte mit einer Kennziffer ausgegeben, und der Differenzbetrag wird unter dieser Kennziffer im Speicher der Datenverar­ beitungszentrale festgehalten. Die Benutzerkarte be­ rechtigt zum erneuten Leistungsbezug.
Aus der DE-OS 19 51 093 ist es bekannt, eine Wertkarte zu kaufen, um mit dieser aus einem Selbstverkäufer Leistungen zu erstehen. Die Wertkarte wird nach der Leistungsabgabe in ihrem Wert um den Leistungspreis vermindert und an den Benutzer zurückgegeben. Der Inhaber erhält gegen Kartenrückgabe den Restwert zurück­ gezahlt.
Weiterhin ist aus der US-PS 31 65 185 ein Selbstver­ käufer bekannt, der den Leistungspreis abhängig von der Tageszeit verändert.
Außerdem ist es aus der CH-PS 6 12 024 bekannt, einen Selbstverkäufer über eine Datenleitung mit einer zen­ tralen Überwachungsstelle zu verbinden, um dort Infor­ mationen über Betriebsparameter des Selbstverkäufers, die u. a. den Münzen- und Warenvorrat sowie Störungen betreffen, empfangen zu können. Die Informationen durchlaufen einen Kodierer und einen Umsetzer, um dann auf die Datenleitung gegeben zu werden. In der umgekehrten Richtung können auch von der Überwachungs­ stelle Steuerungskarten zum Selbstverkäufer übertragen werden, um beispielsweise die Leistungspreise zu ändern.
Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 32 39 681 bekannt. Beim Eingang in die Halle wird an den Benutzer eine Benutzerkarte ausgegeben, deren maschinenlesbare Kennziffer einer Datenverar­ beitungszentrale mitgeteilt wird, so daß unter dieser Kennziffer eine Speicherzelle in der Datenverarbeitungs­ zentrale adressierbar ist. Bei Inanspruchnahme einer von mehreren in der Halle offerierten Leistungen muß die Benutzerkarte in einen dieser Leistung zugeordneten Kartenleser eingeführt werden, der die gelesene Kenn­ ziffer zur Datenverarbeitungszentrale sendet. Ist die Kennziffer beim Eingang in die Halle nicht zur Datenverarbeitungszentrale gelangt, wird die Karte sofort zurückgegeben. Nach Wiedererkennen der Kennziffer erfolgt keine Zurückweisung, und der Inhalt der adres­ sierten Speicherzelle wird um den zur Datenverarbei­ tungszentrale gesandten Leistungspreis verändert. Beim Verlassen der Halle wird die Benutzerkarte in einen Abrechnungskartenlese eingeführt, wobei wieder die Kennziffer gelesen wird, um diese in der Datenver­ arbeitungszentrale zu löschen, wodurch der Zugriff zu dieser Speicherzelle gesperrt ist. Da die Benutzer­ karte nie eine Wertinformation enthält, bleiben Betrugs­ versuche ohne Wirkung.
Das bekannte Verfahren dient der Leistungspreiser­ fassung und der Kontrolle des Waren- und Geldflusses in einer Warenverkaufshalle. Beim Kauf einer Ware wird die Benutzerkarte einem Verkäufer übergeben, der diese in das Lesegerät einer preisrechnenden Waage einführt und den Kilogramm-Preis auf einer Tastatur eingibt. An der Waage können sowohl der Käufer als auch Verkäufer Gewicht und Preis ablesen.
Die Preise aller eingekauften Waren werden in der durch die Kennziffer adressierte Speicherzelle der Datenverarbeitungszentrale aufsummiert. Schließlich begibt sich der Käufer an eine Zahlstelle, wo die Abrechung aller Einkaufsvorgänge erfolgt. Hier legt er wieder die Benutzerkarte vor und die Waren auf ein übliches Transportband. Die vom Lesegerät der Kasse adressierte Speicherzelle sendet den Rechnungs­ preis zurück. Nach dem Bezahlen des angezeigten Rech­ nungspreises wird der Inhalt der Speicherzelle gelöscht und der Käufer erhält die Benutzerkarte zurück die er noch zum Öffnen der Ausgangstür benötigt, wo sie beim Verlassen einbehalten wird. Die Benutzerkarte wird in ihrem immer wiederholbaren Kreislauf nie ge­ ändert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art für eine Spielautomaten­ halle zu schaffen, die das Aufsichtspersonal entlastet und bei der die Kartenbenutzung sowohl die Fälschungs­ sicherheit der Benutzerkarte aufweist als auch den bargeldlosen Zahlungsverkehr wie eine Kreditkarte ermöglicht.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einer Spiel­ automatenhalle
  • aa) zur Erzeugung der Benutzerkarte eine Kreditkarte mit veränderbarem Speicher in ein Karten-Schreib- und Lesegerät eingeführt wird, welches die Kredit­ karte nach fesgestellter Kartengültigkeit und Umspeichern einer vom veränderbaren Speicher gelesenen Wertinformation in die unter der Kenn­ ziffer in der Datenverarbeitungszentrale adres­ sierbare und als Guthaben-Speicherzelle verwendete Speicherzelle entwertet und dann als die Benutzerkarte ausgibt;
  • bb) der Kartenleser im Spielautomaten installiert ist und nach Leistungsbereitschaltung des Spielauto­ maten seitens der Datenverarbeitungszentrale bei Inanspruchnahme einer Leistung die Verminderung des Inhaltes der Guthaben-Speicherzelle um den Leistungspreis auslöst und
  • cc) beim Verlassen der Spielhalle das Karten-Schreib- und -Lesegerät die Kennziffer von einer eingeführten Benutzerkarte liest und zur Datenverarbeitungs­ zentrale sendet, in der die Guthaben-Speicherzelle adressiert, gelesen und gelöscht wird, und das eine gelesene Restguthabeninformation sowie einen neuen Sicherheitscode nach Löschen eines alten Sicherheitscodes in den veränderbaren Speicher der Benutzerkarte schreibt, um diese wieder als Kreditkarte auszugeben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Einrichtung nach der Erfindung sind den Unteransprüchen zu ent­ nehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar­ gestellt und in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein Blockschaltbild nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
In einer Automaten-Spielhalle wird ein einziges, hochgesichertes Karten- Schreib- und -Lesegerät 1 betrieben. Nach Einführen einer hochgesicherten Karte 2 in das Karten-Schreib- und -Lesegerät 1 wird längs eines be­ stimmten Streifens 3 der Karte 2 die Oberfläche des Papiers analysiert und ein Codewort gebildet, das die individuelle Struktur wiedergibt. Dieses Code­ wort wird mit dem auf einem Magnetstreifen 4 der Karte 2 gelesenen ver­ glichen, so daß hiermit eines von mehreren Gültigkeitskriterien gegeben ist.
Das an und für sich bekannte Karten-Schreib- und -Lesegerät 1, das über eine serielle Schnittstelle 5 mit einer Datenverarbeitungszentrale 6 im Quittungsbetrieb (handshaking) verkehrt, überträgt das Codewort und eine Wertinformation (Guthaben) vom Magnetstreifen 4 der Karte 2. Die Daten­ verarbeitungszentrale 6 steuert das Einschreiben dieser Daten in eine Speicherzelle 7 ihres Speichers 8, wobei die Speicherzelle 7 eine Konto- Nummer, d. h. eine laufende Tages-Nummer als Adresse erhält. Daraufhin steuert die Datenverarbeitungszentrale 6 das Löschen des Magnetstreifens 4 der Karte 2, das Schreiben der Konto-Nummer sowie des Tagesdatums und einer die Automaten-Spielhalle kennzeichnenden Nummer auf den Magnetstreifen 4 und die Rückgabe der Karte 2 aus dem Karten-Schreib- und -Lesegerät 1, die dann dem Spieler zur Gerätebenutzung zur Verfügung steht.
Von der Datenverarbeitungszentrale 6 führen 64 Einzelkabel 9 zu 64 Spiel­ automaten 10, wobei jedes Kabel 9 eine Taktader 11 und jeweils eine Daten­ ader 12 und 13 für die beiden Übertragungsrichtungen enthält.
Angemerkt sei, daß auf eine Kabelmehrfachnutzung (Multiplexbetrieb) zwischen Datenverarbeitungszentrale 6 und den Spielautomaten 10 zugunsten eines störunanfälligen Betriebs verzichtet wurde. Obwohl die 64 Einzelkabel aufwendiger sind, könnte bei Beschädigung eines allen Spielautomaten 10 ge­ meinsamen Kabels der gesamte Spielbetrieb ausfallen.
In der Datenverarbeitungszentrale 6 sind jeweil 8 Kabel zu einer von 8 Gruppen zusammengefaßt, und die Datenverarbeitungszentrale 6 be­ arbeitet jeweils eine Gruppe im zyklischen Umlauf.
Ein Gruppenwähler 14 erzeugt an seinen 8 Ausgängen 15 Gruppenaus­ wahlsignale für einen Taktverteiler 16 und für eine Datenempfangsschaltung 17, so daß jeweils in einer bestimmten Gruppe ein Taktgeber 18 die Taktadern 11 speist, und auf den Datenadern 13 ankommende Daten zu einem Prozeß­ rechner 19 in paralleler Form durchgeschaltet werden. Jeder Spielautomat 10 verfügt über einen Datenprozessor 20, dessen Ein- und Ausgabeschaltung 21 mit der Datenverarbeitungszentrale 6 und mit einem einfachen Kartenleser 22 verbunden ist. Dieser Kartenleser 22 liest die Spielhallen-Nummer, das Tagesdatum und die Konto-Nummer vom Magnetstreifen 4, wenn der Spieler seine Karte 2 in den Kartenleser 22 schiebt, wodurch er seinen Benutzungswillen an diesem Spielautomaten 10 kundgibt. Der Datenprozessor 20 stellt an der Spielhallen-Nummer und dem Tagesdatum gegebenenfalls die Gültigkeit der Karte 2 fest und legt die gelesene Konto-Nummer in einem Speicher 23 ab. Beim Empfang des Impulszuges vom Taktgeber 18, der mit einem Syn­ chronisierungsimpuls beginnt, sendet der Datenprozessor 20 über die Datenader 13 die Konto-Nummer zur Datenverarbeitungszentrale 6.
Die Datenempfangsschaltung 17 der Datenverarbeitungszentrale 6 teilt dem Prozeßrechner 19 außer der Konto-Nummer auch eine Geräte- bzw. Kabel­ nummer mit, d. h. auf welchem Einzelkabel 9 der ausgewählten Gruppe die Konto-Nummer eingetroffen ist. Es ist auch denkbar, daß verschiedene Karten 2 zum selben Zeitpunkt in verschiedene Kartenleser 22 eingeführt werden und daß sich die Kartenleser 22 an Spielautomaten 10 befinden, deren Einzelkabel 9 zur selben Gruppe gehören. Die verschiedenen Konto-Nummern werden in Form von Binärzeichen zeichenweise übertragen, wobei der gemeinsame Takt einen synchronen Zeichenfluß auf den Datenadern 13 steuert, so daß die Daten­ empfangsschaltung 17 alle Binärzeichen in Parallelform aufnehmen kann. Der Prozeßrechner 19 setzt die Binärzeichen einer jeden Datenader zur Konto- Nummer zusammen, um diese als Adresse an seinen Speicher 8 zu legen, so daß er Zugriff zu der Speicherzelle 7 hat und liest das Guthaben.
Der Prozeßrechner 19 adressiert mit der Kabel-Nummer einen veränderbaren Festwertspeicher 24 und ruft so eine Preisinformation für den an dieses Kabel angeschlossene Spielautomaten 10 auf. Zunächst vergleicht der Prozeßrechner 19 die Preisinformation mit dem gelesenen Guthaben, um bei ausrechnendem Betrag des Guthabens ein Freigabesignal zu erzeugen, daß der Prozeßrechner 19 über die Datenader 12 des Einzelkabels 9 zum Spielautomaten 10 sendet. Die vierund­ sechzig Datenadern 12 sind gruppenweise an acht Sendeausgänge der Datenver­ arbeitungszentrale 6 angeschlossen, so daß an ein Zielgerät 10 gesandte Daten nicht nur an dieses gelangen, sondern auch an sieben nicht anzusprechende Spielautomaten 10. Dabei speist der Taktverteiler 16 nur die Taktadern 11 einer der acht Gruppen, zu der auch das Zielgerät 10 gehört und schaltet damit die Ein- und Ausgabeschaltungen 21 dieser Gruppe empfangsbereit.
Auf den Empfang des Freigabesignals hin steuert der Datenprozessor 20 einer­ seits die Kartenrückgabe und andererseits die Ausgabe eines Spielbereitschafts­ impulses, der bei münzbetätigten Spielautomaten mit dem Münzkontakt erzeugt wird. Der Spielbereitschaftsimpuls wird auch auf der Datenader 13 zur Daten­ verarbeitungszentrale 6 gesandt, deren Prozeßrechner 19 daraufhin den Inhalt der Speicherzelle 7 mit dem um den Preis verminderten Guthaben überschreibt.
Der Prozeßrechner 19 adressiert mit der Kabel-Nummer auch eine Speicherzelle eines Statistikspeichers 26, um beim Empfang des Spielbereitschaftimpulses den Stand der Speicherzelle 26′ um Eins zu erhöhen.
Nach Abschluß des Spiels kann bei gewünschtem Folgespiel die Karte 2 er­ neut in den Kartenleser 22 eingeführt werden, wonach sich die zuvor be­ schriebenen Vorgänge wiederholen.
Nachstehend wird eine alternative, wahlweise einstellbare Arbeitsweise der Datenverarbeitungszentrale 6 beschrieben.
Nachdem der Prozeßrechner 19 das Guthaben aus der Speicherzelle 7 gelesen hat, vermindert er den Betrag in seinem Akkumulator um den Betrag eines Spiel-Einheitspreises. Ergibt diese Subtraktion einen positiven Wert, adressiert der Prozeßrechner 19 mit der Kabel-Nummer den veränderbaren Festwert­ speicher 24 und liest eine Spielzeitinformation. Dann sendet er das Freigabe­ signal zum Datenprozessor 20 im Spielautomaten 10, der die Spielbereitschaft her­ stellt. Der dabei erzeugte Spielbereitschaftsimpuls wird abhängig von der im Kartenleser 22 befindlichen Karte über die Datenader 13 zur Datenver­ arbeitungszentrale 6 gesandt, um dort einerseits einen auf die Spielzeit gemäß der aus dem Festwertspeicher 24 gelesenen Information vorgesetzten Spielzeitzähler 25 anzulassen. Andererseits überschreibt der Prozeßrechner 19 die Speicherzelle 7 mit dem Subtraktionsergebnis und adressiert den Statistik­ speicher 26 um den Stand der zu der Kabel-Nummer gehörigen Speicherzelle 26′ zu erhöhen.
Der Datenprozessor 20 des bespielten Spielautomaten 10 meldet bei jedem auf der Taktader 11 einlaufenden Impulszug durch ein Bit zu programmäßiger Stelle, die durch eine Ordinalzahl eines der Taktimpulse festgelegt ist, mit einem Bit über die Datenader 13, daß sich die Karte 2 im Kartenleser 22 befindet. Hierdurch wird der Datenverarbeitungszentrale 6 der aufrecht erhaltene Benutzungswille signalisiert.
Nach Ablauf der Taktzeit beginnt der Prozeßrechner 19 wieder, das Guthaben aus der Speicherzelle 7 zu lesen, die Subtraktion auszuführen usw., wie zuvor beschrieben. Die beschriebenen Vorgänge finden ein Ende, wenn die Karte 2 aus dem Kartenleser 22 gezogen oder das Guthaben erschöpft ist.
Mit der aus dem Kartenleser 22 gezogenen Karte 2 kann der Spieler dann einen anderen Spielautomaten benutzen, der mit einem anderen Spielzeittakt betrieben sein kann.
Beim Verlassen der Automaten-Spielhalle wird die Karte 2 wieder in das Karten-Schreib- und -Lesegerät 1 gesteckt, das einerseits die Konto-Nummer, Tagesdatum sowie die Spielhallen-Nummer liest, um die Gültigkeit zu prüfen und andererseits die Papierstruktur analysiert, um das Codewort erneut zu bilden. Konto-Nummer und Codewort werden über die serielle Schnittstelle 5 zur Datenverarbeitungszentrale 6 gesandt, die beim Eintreffen dieser Informa­ tionen eine Rückübertragungsroutine ausführt, wie nachstehend beschrieben. Der Prozeßrechner 19 adressiert mit der Konto-Nummer die Speicherzelle 7 seines Speichers 8 und liest das Codewort, um es mit dem erneut gebildeten zu vergleichen. Hierbei können Differenzen bestehen, die durch Knicke, Ver­ letzungen, Abrieb und Verunreinigung des Papiers aufkommen, ohne daß die Karte 2 für ungültig bewertet wird, sofern die Differenzen einen vorgegebenen Toleranzbereich nicht überschreiten. Damit ist das Codewort auf dem Magnet­ streifen 4 nach Benutzung der Karte 2 stets aktualisiert, d. h. an die gealterte Oberflächenstruktur angepaßt.
Nach festgestellter Gültigkeit der Karte 2 liest der Prozeßrechner 19 die Wertinformation aus der Speicherzelle 7 und veranlaßt das Karten- schreib- und -Lesegerät 1, den Magnetstreifen 4 mit dem neuen Codewort sowie der neuen Wertinformation zu überschreiben und die Rückgabe der Karte 2, die wieder hochgesichert ist und damit später gegebenenfalls auch in einer anderen Automaten-Spielhalle in der beschriebenen Weise benutz­ bar ist. Mit der Kartenrückgabe löscht der Prozeßrechner 19 alle in der Speicherzelle 7 enthaltenen Daten; beim Schließen der Automaten- Spielhalle ist zum Tagesende bei ordnungsgemäßer Handhabung keine der Speicherzellen belegt. Aufgrund von Unregelmäßigkeiten noch bestehende Konten werden bei Betriebsschluß zum Tagesende gelöscht.
Das Karten-Schreib- und -Lesegerät 1 ist mit einer Geld-Auszahleinrichtung 27 in einem Gehäuse 28 mit einem Geldrückgabeknopf 29 untergebracht, auf dessen Betätigung beim Einschieben der werttragenden Karte 2 hin diese in der schon beschriebenen Weise auf ihre Gültigkeit geprüft wird, wonach gegebenenfalls die gelesene Wertinformation in einen Zwischen­ speicher 30 geladen wird. Nach Löschen des Magnetstreifens 4 wird die Auszahleinrichtung 26 aktiviert, und es kommt ein der im Zwischenspeicher 30 stehenden Wertinformation entsprechender Betrag zur Auszahlung.
Mit einer vom Spieler einbehaltenen Karte 2 ohne Wertinformation können die Automaten 10 anderentags nicht spielbereit geschaltet werden, weil diese aufgrund des ungültigen Tagesdatums zurückgewiesen wird. Sollte das Tagesdatum jedoch durch Fälschung aktualisiert worden sein, so wird die Datenverarbeitungszentrale 6 unter der gelesenen Konto-Nummer entweder kein Guthaben im Speicher 8 antreffen, oder bei angelegtem Guthaben 12 eine Spieltätigkeit feststellen. In beiden Fällen wird die Datenverarbeitungszentrale 6 keinen Spielbereitschaftsimpuls zum Spielautomaten 10 senden, sondern eine Betriebsunregelmäßigkeit signalisieren.
Ein an die Datenverarbeitungszentrale 6 angeschlossenes Terminal 31 mit Tastatur 33, Datensichtgerät 32 und Drucker 34 ermöglicht einer mit der Kontrollaufsicht betrauten Person, den Betrieb der Automaten-Spiel­ halle zu überwachen und Belege zu erstellen. Bei Reklamationen aufgrund zurückgewiesener Karten 2 ist die Ursache hierfür schnell feststellbar, Kontostände können gezielt abgefragt werden und Tagesstatistiken sind erstellbar.
Duch Aufruf des Statistikspeichers 26 zum Betriebsschluß kann unter anderem festgestellt werden, wie ein bestimmter Spielautomat 10 frequentiert wurde. Einer besonders hohen oder besonders niedrigen Bespielungszahl kann dadurch entgegengewirkt werden, indem der Spielpreis heraus- oder herabgesetzt bzw. der Spielzeit-Takt verkürzt oder verlängert wird, um so eine gleichmäßigere Auslastung der Spielautomaten 10 und somit die räum­ liche Auslastung der Automaten-Spielhalle zu erreichen. Hierzu wird über die Tastatur 33 der veränderbare Festwertspeicher 24 mit der Kabel-Nummer des mit diesem Spielautomaten 10 verbundenen Kabels 9 adressiert, um die alte Information mit der neuen zu überschreiben.
Die Datenverarbeitungszentrale 6 verfügt auch über einen Tageszeitgeber 35, der zur tageszeitabhängigen Modifizierung der aus dem Festwertspeicher 24 aufgerufenen Preis- bzw. Spielzeitinformation im Akkumulator des Prozeßrechners 19 dient. Die damit erzielbaren tageszeitlich verschiedenen Tarife gestatten es, spielschwache Zeiten durch Niedrigpreise zu beleben und Hochbetriebszeiten durch Hochpreise zu vermeiden.

Claims (4)

1. Verfahren zur Leistungspreiserfassung in Hallen, in denen verschiedene Leistungen offeriert werden, mit folgenden Verfahrensschritten
  • a) Ausgabe einer mit einer maschinenlesbaren Kennziffer versehenen Benutzerkarte und Senden der Kennziffer an eine Datenverarbeitungszentrale;
  • b) bei Inanspruchnahme einer Leistung wird die Benutzer­ karte in einen der beanspruchten Leistung zugeord­ neten Kartenleser eingeschoben, der die gelesene Kennziffer zur Datenverarbeitungszentrale sendet, die nach Wiedererkennen der Kennziffer eine Speicher­ zelle adressiert, deren Inhalt um den Leistungspreis verändert wird;
  • c) beim Verlassen der Halle wird die Benutzerkarte gelesen, um die Kennziffer in der Datenverarbeitungs­ zentrale zu löschen, wodurch der Zugriff zur Speicher­ zelle gesperrt ist;
dadurch gekennzeichnet, daß in einer Spielautomatenhalle
  • aa) zur Erzeugung der Benutzerkarte eine Kreditkarte (2) mit veränderbarem Speicher (4) in ein Karten- Schreib- und -Lesegerät (1) eingeführt wird, welches die Kreditkarte (2) nach festgestellter Karten­ gültigkeit und Umspeichern einer vom veränderbaren Speicher (4) gelesenen Wertinformation in die unter der Kennziffer in der Datenverarbeitungs­ zentrale (6) adressierbare und als Guthaben-Spei­ cherzelle verwendete Speicherzelle (7) entwertet und dann als die Benutzerkarte (2) ausgibt;
  • bb) der Kartenleser (22) im Spielautomaten (10) in­ stalliert ist und nach Leistungsbereitschaltung des Spielautomaten (10) seitens der Datenverarbei­ tungszentrale (6) bei Inanspruchnahme einer Lei­ stung die Verminderung des Inhaltes der Guthaben­ speicherzelle (7) um den Leistungspreis auslöst und
  • cc) beim Verlassen der Spielhalle das Karten-Schreib- und -Lesegerät (1) die Kennziffer von der einge­ führten Benutzerkarte (2) liest und zur Datenverar­ beitungszentrale (6) sendet, in der die Guthaben- Speicherzelle (7) adressiert, gelesen und gelöscht wird, und das eine gelesene Restguthabeninformation sowie einen neuen Sicherheitscode nach Löschen eines alten Sicherheitscodes in den veränderbaren Speicher (4) der Benutzerkarte (2) schreibt, um diese wieder als Kreditkarte (2) auszugeben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartenleser (22) über einen spielautomatenindi­ viduellen Datenprozessor (20) mit der Datenverarbei­ tungszentrale (6) verbunden ist und an diese zusätz­ lich eine Automatengruppenziffer sendet, die in der Datenverarbeitungszentrale (6) einen Festwertspeicher (24) aufruft, dessen den Automaten (10) gruppenweise gestaffelt zugeordnete Preis- oder Spielzeitinformation den Zählstand der Guthaben-Speicherstelle (7) leistungs­ entsprechend vermindert.
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Tages­ zeitgeber (35) in der Datenverarbeitungszentrale (6) zur tageszeitabhängigen Modifizierung der aus dem Festwertspeicher (24) aufgerufenen Preis- bzw. Spiel­ zeitinformationen.
DE19843441518 1984-11-14 1984-11-14 Einrichtung fuer mit karten betaetigte automaten in einer automatenhalle Granted DE3441518A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843441518 DE3441518A1 (de) 1984-11-14 1984-11-14 Einrichtung fuer mit karten betaetigte automaten in einer automatenhalle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843441518 DE3441518A1 (de) 1984-11-14 1984-11-14 Einrichtung fuer mit karten betaetigte automaten in einer automatenhalle

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3441518A1 DE3441518A1 (de) 1986-05-28
DE3441518C2 true DE3441518C2 (de) 1990-06-28

Family

ID=6250226

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843441518 Granted DE3441518A1 (de) 1984-11-14 1984-11-14 Einrichtung fuer mit karten betaetigte automaten in einer automatenhalle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3441518A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993017403A1 (de) * 1992-02-26 1993-09-02 Nsm Aktiengesellschaft Spielgerätesystem mit geldverarbeitungszentrale
DE4411090C2 (de) * 1994-03-30 2003-10-30 Nsm Ag Speichereinrichtung für ein geldbetätigtes Unterhaltungsgerät
US6729957B2 (en) 1993-01-22 2004-05-04 Mgm Grand, Inc. Gaming method and host computer with ticket-in/ticket-out capability
US6746330B2 (en) 1999-09-21 2004-06-08 Igt Method and device for implementing a coinless gaming environment
DE4337277B4 (de) * 1993-11-02 2006-07-13 Adp Gauselmann Gmbh Verfahren zur Registrierung von Zählerständen von Guthabenzählern in einer einen Mikrocomputer umfassenden Steuereinheit zur Spielablaufsteuerung eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten
US8052522B2 (en) 2005-03-09 2011-11-08 Igt Printer interpreter for a gaming machine
DE102010038621B4 (de) 2010-07-29 2019-08-14 Adp Gauselmann Gmbh Verfahren zur Begrenzung der Anzahl bespielbarer Unterhaltungsautomaten durch einen Spieler

Families Citing this family (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3802124C2 (de) * 1988-01-26 1994-02-10 Nsm Ag Geldspielautomat
US5179517A (en) * 1988-09-22 1993-01-12 Bally Manufacturing Corporation Game machine data transfer system utilizing portable data units
GB8830058D0 (en) * 1988-12-23 1989-02-22 South Western Elect Board Data transmission
FR2661996A1 (fr) * 1990-05-10 1991-11-15 Bremard Guy Systeme de controle d'acces a un equipement.
DE4035022C2 (de) * 1990-11-03 1999-07-01 Nsm Ag Verfahren zum Betreiben geldbetätigter Unterhaltungsautomaten
DE4042094C2 (de) * 1990-12-28 1999-02-25 Peter Eiba System zum Betreiben von einem oder mehreren Unterhaltungs-, insbesondere Geld-Spielgerät(-en)
US5613911A (en) * 1991-05-17 1997-03-25 Kabushiki Kaisha Ace Denken Game apparatus having game media controlling capabilities
CA2103375A1 (en) * 1991-05-17 1992-11-18 Takatoshi Takemoto Game apparatus having game media controlling capabilities
WO1993007941A1 (en) * 1991-10-18 1993-04-29 Kabushiki Kaisha Ace Denken Game house system in which games can be played with post payment
IT1260254B (it) * 1992-02-13 1996-04-02 California Inn Srl Sistema di gestione e controllo elettronico,mediante carte intelligenti,di apparecchi automatici da trattenimento e da gioco, nonche' di sale giochi e ritrovi in genere
US5371345A (en) * 1992-09-17 1994-12-06 Bally Gaming International, Inc. Gaming machine change system
DE4243092C2 (de) * 1992-12-18 1996-03-14 Ludwig Kreuzpaintner Stromverteilersystem
DE4311561C2 (de) * 1993-04-06 2001-06-07 Walter Holzer Verfahren zum Betrieb von Spielautomaten mit Chipkarten
AU2008201144B2 (en) * 1994-03-11 2008-11-06 Walker Digital, Llc Improved remote gaming system
DE4437277A1 (de) * 1994-03-11 1995-09-14 Walker Asset Management Ltd Verbessertes Fernspielsystem
RU95103479A (ru) 1994-03-11 1996-12-27 Уолкер Эссет Мэнеджмент Лимитед Партнершип (US) Игровая система, игровой компьютер, способ проведения игры, лотереи с участием игрока
DE19608053C2 (de) * 1996-03-02 2001-05-17 Bally Wulff Automaten Gmbh Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten
DE19840694A1 (de) * 1998-08-25 2000-03-02 Deutsche Telekom Ag Verfahren und Anordnung für ein Online-Spielesystem
DE19855123B4 (de) * 1998-11-30 2012-12-06 Bally Wulff Entertainment Gmbh Verfahren zur Handhabung des Spieleinsatzes bei Spielautomaten für eine Gruppe von Spielern
FR2786900A1 (fr) * 1998-12-07 2000-06-09 Martin Richardier Reutilisation d'une carte telle qu'une carte telephonique comme porte-monnaie electronique ou carte de fidelite
US6394907B1 (en) * 2000-04-28 2002-05-28 International Game Technology Cashless transaction clearinghouse
US8602874B2 (en) 2003-04-02 2013-12-10 Igt Cashless instrument based table game promotional system and methodology
US6866586B2 (en) 2000-04-28 2005-03-15 Igt Cashless transaction clearinghouse
NL1017011C2 (nl) * 2000-12-29 2002-07-08 Kliko Milieutechniek Bv Afvaldeponeringssysteem.
US7762888B2 (en) 2001-08-07 2010-07-27 Igt Game oriented promotional card
US8540562B2 (en) 2002-03-29 2013-09-24 Igt Advantage bingo bonus
US7785193B2 (en) 2002-03-29 2010-08-31 Igt Cashless bonusing for gaming machines
DE10307093A1 (de) * 2003-02-19 2004-09-09 Manfred Potokar Verfahren zur Betätigung von Spielautomaten
DE102012014039B4 (de) 2012-07-14 2022-12-08 Bally Wulff Games & Entertainment Gmbh System zur Nutzung von Spielautomaten
DE102016205553B4 (de) * 2015-12-07 2024-06-13 Novomatic Ag Verfahren zum Ausgeben eines Freischaltmediums sowie Freischalt-Medium-Ausgabeterminal hierfür

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3165185A (en) * 1962-10-29 1965-01-12 Moore Robert Edwin Vending machines
GB1250686A (de) * 1968-10-14 1971-10-20
DE2543172A1 (de) * 1975-09-27 1977-04-07 Zahn Ag Einrichtung zur selbsttaetipen abgabe waehlbarer mengen einer ware
CH612024A5 (en) * 1976-09-21 1979-06-29 Brede Mako Apparate Device for connecting a vending machine to a monitoring station
GB1558521A (en) * 1977-01-25 1980-01-03 Bell Fruit Mfg Co Ltd Amusement machines
DE3239681A1 (de) * 1982-10-27 1984-05-03 Maatschappij van Berkel's, Patent N.V., Rotterdam Verkaufsanlage fuer waren

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993017403A1 (de) * 1992-02-26 1993-09-02 Nsm Aktiengesellschaft Spielgerätesystem mit geldverarbeitungszentrale
US6729957B2 (en) 1993-01-22 2004-05-04 Mgm Grand, Inc. Gaming method and host computer with ticket-in/ticket-out capability
US6729958B2 (en) 1993-01-22 2004-05-04 Mgm Grand, Inc. Gaming system with ticket-in/ticket-out capability
US6736725B2 (en) 1993-01-22 2004-05-18 Mgm Grand, Inc. Gaming method and host computer with ticket-in/ticket-out capability
DE4337277B4 (de) * 1993-11-02 2006-07-13 Adp Gauselmann Gmbh Verfahren zur Registrierung von Zählerständen von Guthabenzählern in einer einen Mikrocomputer umfassenden Steuereinheit zur Spielablaufsteuerung eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten
DE4411090C2 (de) * 1994-03-30 2003-10-30 Nsm Ag Speichereinrichtung für ein geldbetätigtes Unterhaltungsgerät
US6746330B2 (en) 1999-09-21 2004-06-08 Igt Method and device for implementing a coinless gaming environment
US8052522B2 (en) 2005-03-09 2011-11-08 Igt Printer interpreter for a gaming machine
US8062121B2 (en) 2005-03-09 2011-11-22 Igt Printer interpreter for a gaming machine
US8282473B2 (en) 2005-03-09 2012-10-09 Igt Printer interpreter for a gaming machine
DE102010038621B4 (de) 2010-07-29 2019-08-14 Adp Gauselmann Gmbh Verfahren zur Begrenzung der Anzahl bespielbarer Unterhaltungsautomaten durch einen Spieler

Also Published As

Publication number Publication date
DE3441518A1 (de) 1986-05-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3441518C2 (de)
DE68920391T2 (de) Spielgerätdatenübertragungssystem.
DE69216029T3 (de) Informations-, Kommunikations- und Anzeigesystem für Spielautomaten
EP0779601B1 (de) Verfahren zur Bezahlung der Nachkreditierung einer elektronischen Frankiermaschine
DE2502819C3 (de) Vorrichtung zur selbsttätigen Ausgabe eines Wertgegenstands oder dergleichen
DE3903718B4 (de) Postgebührenabrechnungssystem
DE3881884T2 (de) Kartenbetätigter verkaufsautomat.
EP0767942B1 (de) System zum bargeldlosen spielen an geldbetätigten unterhaltungsautomaten
DE3031470A1 (de) Einrichtung zum bargeldlosen telefonieren
DE69506853T2 (de) Verfahren zum abrechnen von parkgebühren mit hilfe von bezahlautomaten
EP0006596B1 (de) Schaltanordnung zur Anzeige eines Wert-Saldos
DE2928644C2 (de)
EP0518808B1 (de) Kassierautomat
DE2515879B2 (de) Anordnung zum selbsttaetigen ausgeben eines wertgegenstandes
AT392864B (de) Selbstkassierendes geraet, insbesondere muenzfernsprecher
DE2846199A1 (de) Endgeraet zur uebertragung von daten
DE69932608T2 (de) Verfahren zum durchführen einer bezahlung mit einer eine elektronische börse enthaltende wertkarte
DE3425524C2 (de)
EP0784300B1 (de) Verfahren zum Abrechnen elektronischer Geldbörsensysteme
DE3537178C2 (de) Anordnung zur Gebührenverwaltung
WO1995008164A1 (de) Münzloses spielautomatensystem, chipkarten-adaptermodul hierfür und verfahren zum betreiben eines münzlosen spielautomatensystems
DE10029337A1 (de) Verfahren zur Vereinfachung des Zahlungsverkehrs durch Aufbau eines Kontos und Einzahlung hierauf sowie Automat zur Durchführung des Verfahrens
DE19545705C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Zahlung aus Chipkarten mit Börsenfunktion
DE69307039T2 (de) Medium-Verarbeitungsvorrichtung zur kollektiven Ausgabe eines Vielzahl von Medien
DE19824883C2 (de) Verfahren und Anordnung zum Betrieb eines Verkaufsgeschäfts

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation