DE3733359C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3733359C2 DE3733359C2 DE19873733359 DE3733359A DE3733359C2 DE 3733359 C2 DE3733359 C2 DE 3733359C2 DE 19873733359 DE19873733359 DE 19873733359 DE 3733359 A DE3733359 A DE 3733359A DE 3733359 C2 DE3733359 C2 DE 3733359C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- facade
- channel
- edge
- fastening
- profile
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0803—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/081—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/88—Curtain walls
- E04B2/96—Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer an einer Gebäudewand
anbringbaren Fassade, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Merkmalen. Die eingesetzten Fassadenbleche
bestehen in der Regel aus Aluminium und sind feldweise
angeordnet bzw. eingehängt, wobei die einzelnen
Fassadenbleche - je nach der architektonischen Gestaltung -
entsprechend unterschiedliche Abmessungen aufweisen können.
In aller Regel werden die Fassadenbleche von einer Gebäudewand
mit entsprechender Isolierung eingehängt, so daß die Fassade
hinterlüftet ausgebildet ist. Eine solche Fassadenverkleidung
läßt sich nicht nur an senkrechten Wänden, sondern auch im
Dachbereich, einsetzen. Das Hauptanwendungsgebiet ist jedoch
die senkrechte Gebäudewand.
Eine Fassade der eingangs beschriebenen Art ist aus der DE-OS
28 47 346 bekannt. Es finden einzelne an der Gebäudewand
angreifende Befestigungskonsolen Verwendung, die einen U-förmigen
Querschnitt aufweisen und mit ihren Schenkeln von der Wand
abstehend nach außen offen gelagert sind. In Verbindung mit
diesen Befestigungskonsolen finden Profilträger mit
abstehenden Schenkeln Verwendung, die im Querschnitt
ebenfalls U-förmig ausgebildet sind, jedoch nach innen
hin offen gelagert sind, also der Gebäudewand zugekehrt. Die
Profilträger weisen zwei Reihen von angeschnittenen und aus
der Ebene der Profilträger herausgebogene Haken auf, in die
Fassadenbleche eingehängt sind. Jedes Fassadenblech ist
doppelt etwa rechtwinklig abgekantet und besitzt
Durchbrechungen in dem sich parallel zu der Gebäudewand
erstreckenden Kantungsrand. Zwischen den abgekanteten Rändern
benachbarter Fassadenbleche ist ein freier Spalt vorgesehen, in
welchem keine Befestigungselemente sichtbar sind. Damit weist
eine solche Fassade auch im Bereich des Spalts eine
durchgehende flächige Ansicht auf, die von
Befestigungselementen nicht gestört wird. Die Durchbrechungen
in dem Kantungsrand parallel zu der Gebäudewand sind auf die
Anordnungen der Haken abgestimmt, so daß sowohl die
Befestigungskonsolen als auch die Profilträger entsprechend
genau an der Gebäudewand angebracht werden müssen, damit sich
die Fassadenbleche einhängen lassen. Außerdem treten in
nachteiliger Weise Knackgeräusche der Fassade bei
Wärmedehnung der Fassadenbleche auf. Wenn das erforderliche
Spiel zwischen den Durchbrechungen und den Haken nicht
vorhanden ist, kommt es sogar zu Verbiegungen der
Fassadenbleche.
Es ist weiterhin eine Fassade bekannt, bei der ebenfalls
Befestigungskonsolen, Profilträger und Fassadenbleche
Verwendung finden. Diese U-förmigen Profilträger bestehen aus
einem abgekanteten, glattflächigen Blechstreifen, der in seinen
beiden Schenkeln Agraffenausstanzungen aufweist, in welche
die Fassadenbleche eingehängt werden. Diese
Agraffenausstanzungen sind in üblicher Weise ausgebildet, d. h.
es handelt sich um winklig geführte, randoffene Schlitze.
Um die Fassadenbleche einhängen zu können, sind diese entlang
ihrer vertikalen Ränder einfach abgekantet, weisen also einen
sich senkrecht zu der Ebene der Fassadenbleche erstreckenden
Kantungsgrad auf. Diese Befestigung und Aufhängung weist auch bereits
den Vorteil auf, daß die Einzelheiten der Aufhängung von
außen nicht sichtbar sind, d. h. der zwischen den
Kantungsrändern benachbarter Fassadenbleche sich ergebende
Spalt bzw. Fuge läuft durch, ohne daß hier Befestigungsmittel
von außen sichtbar wären, die den durchgehenden Verlauf der
Fuge unterbrechen würden. Nachteilig an dieser Aufhängung ist
die begrenzte einsetzbare Formatgröße, insbesondere Höhe der
Fassadenbleche und ggf. die Verwendung einer an sich unnötig
dicken Blechstärke. Auch weist die Fassade keine
Winddichtheit, z. B. gegen Flugschnee, auf, was
beispielsweise bei horizontalen Abdeckungen nachteilig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fassade
der eingangs beschriebenen Art, die
nicht durch sichtbare Befestigungselemente im Bereich
der Fugen unterbrochen ist, so weiterzubilden, daß
Knackgeräusche vermieden werden und Verbiegungen nicht auftreten.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß jeder
Schenkel der U-förmigen Profilträger einen ersten
durchgehenden Kanal mit einem Randschlitz zur Aufnahme von
Muttern, Gewindescheiben o. dgl. und einen zweiten
durchgehenden Kanal mit Randschlitz zur Aufnahme von
Befestigungsschrauben aufweist, daß dem ersten Kanal und
dessen Muttern, Gewindescheiben o. dgl. Kopfschrauben und
Einhängehaken zugeordnet sind, die die Durchbrechungen im
Kantungsrand hintergreifen, und daß dem zweiten Kanal die
Befestigungsschrauben für die Lagerung des Profilträgers an
den Befestigungskonsolen zugeordnet sind.
Diese Aufhängung eignet sich nicht nur für alle Formatgrößen von
Fassadenblechen, sondern insbesondere auch für besonders
großformatige Fassadenbleche. Andererseits ergibt sich bei
kleinen Fassadenblechen der besondere Vorteil, auch geringere
Blechstärken als bisher, also beispielsweise kleiner als 2,5 mm,
verarbeiten zu können. Vorteilhaft läßt diese Aufhängung
den Toleranzausgleich an Gebäuden ohne weiteres zu. Die U-
förmigen Profilträger gestatten es gleichsam stufenlos, an
jeder beliebigen Stelle also, die Einhängehaken zu
befestigen. Zu diesem Zweck ist der erste durchgehende
Kanal mit Randschlitz vorgesehen, in welchem Muttern,
Gewindescheiben u. dgl. aufgenommen werden, so daß die
Einhängehaken mit Kopfschrauben in den vorgesehenen Abständen
verbunden werden können. Diese Einstellarbeit geschieht
betriebsseitig parallel zu der Herstellung der
Fassadenbleche, so daß diese Arbeit an der Baustelle
entfällt. Der zweite durchgehende Kanal mit Randschlitz
dient zur Aufnahme von Befestigungsschrauben und stellt damit
die stufenlose Verbindungsmöglichkeit zu den
Befestigungskonsolen her. Die Befestigungskonsolen sind
mit Aussparungen versehen, durch die die
Befestigungsschrauben, die vorzugsweise mit
Hammerkopfschrauben ausgebildet sind, von außen eingesteckt
und mit ihrem Kopf an der Befestigungsstelle in dem Kanal
verankert werden können. Es ist dort eine verdrehsichere
Lagerung dieser Schrauben gebildet, so daß von außen
eine Mutter aufgeschraubt werden kann. Es versteht sich, daß
infolge der durchgehenden Kanäle die beiden
Befestigungspunkte voneinander unabhängig sind und an jeder
beliebigen Stelle angeordnet werden können. Auch die
Montage gestaltet sich einfacher und ist in kürzerer Zeit
durchführbar. Sie weist eine größere Anpaßbarkeit als der
bisher bekannte Stand der Technik auf. Schließlich ist die
gestalterische Freiheit in der Dimensionierung der
Fassadenbleche gegeben, so daß beliebige Formate hergestellt,
miteinander kombiniert eingesetzt oder angewendet werden
können.
Bei Verwendung der Merkmale gemäß Anspruch 2 ergibt sich
durch diese Dichtanordnung, die an dem parallel zur
Hauptfläche der Fassadenbleche sich erstreckenden
Kantungsgrad anliegt, nicht nur eine gewisse Abdichtung der
Fuge nach der hinterlüfteten Seite der Fassade, sondern die
Zusammendrückbarkeit der Dichtung wird auch dazu ausgenutzt,
um die Fassadenbleche an den Einhängehaken unter Spannung
angedrückt zu lagern. Die Durchbrechungen, die mit den
Einhängehaken zusammenarbeiten, können auf der der Fuge
zugekehrten Seite der Dichtung angeordnet sein. Dies ist
durchaus nicht störend, weil die Durchbrechungen nur eine
relativ kleine Fläche einnehmen und solche zusätzlichen
Belüftungsmöglichkeiten für die hinterlüftete Fassade
durchaus wünschenswert ist. Ansonsten aber dient der U-
förmige Profilträger in seiner abgedichteten Form durchaus
auch der Niederführung von Wasser am Gebäude, so daß die nach
außen sichtbare Hauptfläche der Fassadenbleche von diesem
niedergeführten Wasser weitgehend freibleibt.
Bei Ausbildung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 3 können
sich die Einhängehaken durch ihren rechteckigen Umriß im
wesentlichen parallel
zu den Schenkeln der U-förmigen Profilträger erstrecken
und im Übergangsbereich zwischen dem Grund des U-förmigen
Profilträgers und dem Schenkel an diesem verdrehgesichert
anlegen. Es versteht sich, daß die Ausbildung der
Profilträger grundsätzlich symmetrisch zu einer vertikalen
Mittelebene durch die Fuge ist. Die Einhängehaken stehen
über die Schenkel der U-förmigen Profilträger nach außen
vor, und zwar in dem Maß, wie es für das Anpressen der
Dichtung sinnvoll und erforderlich ist. Andererseits
besitzen die Schenkel der U-förmigen Profilträger eine
gewisse Breite und können hinter den Schenkeln der
Befestigungskonsolen zurücktreten, so daß die
Verschieblichkeit der Fassadenbleche zum Ausgleich der
Toleranz gewährleistet ist.
Der Profilträger kann zwischen den Schenkeln eine
Einschubkammer aufweisen, in der ein Blechstreifen
angeordnet ist. Dieser Blechstreifen ist damit im Bereich
des Grunds bzw. des die beiden Schenkel verbindenden Stegs
des Profilträgers angeordnet. Ein solcher Blechstreifen
wird zweckmäßig durch zwei Nasen gehalten. Er wird
durchgehend und damit parallel zu dem Profilträger in
diesen eingeschoben und dient dazu, die Fuge von außen
sichtbar farblich zu gestalten, ohne den U-förmigen
Profilträger in seiner gesamten Ausbildung farblich
gestalten zu müssen. Beispielsweise kann auf diese Art
und Weise die Fuge mit einem dunkel eloxierten
Blechstreifen ausgelegt werden, während die U-förmigen
Profilträger aus einem Aluminiumstrangpreßprofil gebildet
sind. Trotzdem erscheint dann die Fuge zwischen
benachbarten Fassadenblechen dunkel, also beispielsweise
abgesetzt zu der farblichen Gestaltung der
Fassadenbleche selbst.
Der Profilträger kann auf der der Befestigungskonsole
zugekehrten Seite zwei Nasen zum Einschieben einer
Überbrückungsmuffe aufweisen. Die Profilträger werden
zweckmäßig in entsprechender Länge hergestellt und mit
den Einhängehaken eingerichtet. Diese Länge reicht oft
nicht aus, um ein hohes Gebäude vertikal zu überbrücken,
so daß mehrere Profilträger übereinander angeordnet werden
müssen. Um diese Profilträger auch ihrerseits miteinander
zu verbinden, sind in den aneinanderstoßenden Stellen
Überbrückungsmuffen vorgesehen, die sich in einfacher Weise
mit den Nasen der Profilträger haltern lassen. Es versteht
sich, daß diese Überbrückungsmuffen von der Seite der Fuge
her unsichtbar bleiben.
Die Einhängehaken können zumindest in dem mit den
Durchbrechungen in Kontakt kommenden Bereich einen
Kunststoffüberzug, ein Aufsetzteil aus Kunststoff od. dgl.
aufweisen. Hierdurch wird die Lagerung der Fassadenbleche
etwas elastisch, also nachgiebig bei Wärmedehnungen, so
daß die Ausdehnung der Fassadenbleche bei Sonnenschein
keine lästigen Knackgeräusche erzeugt. Auch eine
Windbelastung kann nicht zu einer Geräuschbildung führen.
Dieser Kunststoffüberzug in Verbindung mit den
eingesetzten Dichtungen verhindert es auch, daß
Fassadenbleche, beispielsweise durch Windbelastung, ihre
eingehängte Lage ungewollt verändern. Die einmal bei der
Montage vorgesehene Fugenbreite bleibt somit erhalten.
Die Erfindung wird anhand mehrerer Ausführungsmöglichkeiten
weiter verdeutlicht und beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch die Fassade
im Bereich einer Befestigungsstelle,
Fig. 2 eine ähnliche Schnittdarstellung im
Halbschnitt bei einer abgewandelten
Ausführungsform,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in
Fig. 1 und
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig.
1.
Die im Bereich der Befestigungsstelle in Fig. 1
dargestellte Fassade möge im Bereich einer vertikalen,
nicht dargestellten Wand angeordnet sein, über deren Höhe
fluchtend eine Reihe von Befestigungskonsolen 1 auf
Abstand jeweils dort vorgesehen sind, wo an der fertigen
Fassade zwei benachbarte Fassadenbleche 2 angeordnet
werden und zwischen sich jeweils einen Spalt 3 bzw. eine
Fuge bilden. Es versteht sich, daß auf diese Art und Weise
entsprechend der Breite der Fassadenbleche 2 mehrere
vertikal durchgehende Reihen von Befestigungskonsolen 1
an der Gebäudewand befestigt sind. Jede
Befestigungskonsole 1 weist ein U-förmiges Querschnittsprofil
auf und ist mit ihrem (nicht dargestellten) Steg an der
Gebäudewand befestigt, während zwei Schenkel 4 und 5
davon rechtwinklig abstehend vorgesehen sind. In jedem
Schenkel 4, 5 ist eine Aussparung 6 (Fig. 4) vorgesehen,
die randgeschlossen und winkelförmig ausgebildet ist.
Diese Aussparungen 6 dienen der Aufnahme eines
Profilträgers 7, der als Aluminiumstrangpreßprofil
ausgebildet ist und sich vertikal durchgehend über die
Höhe der Gebäudewand an jeder Reihe von übereinander
befindlichen Befestigungskonsolen 1 erstreckt. Der
Profilträger 7 ist ebenfalls U-förmig gestaltet und
weist einen Grund 8 oder Steg auf, von dem sich an beiden
Enden zwei Schenkel 9 und 10 nach vorn erstrecken, also
der Gebäudewand abgekehrt. Diese Schenkel 9 und 10 sind
relativ breit ausgebildet. Insgesamt ist der Profilträger
7 symmetrisch zu einer vertikalen Mittelebene 11
ausgebildet. Er besitzt im Bereich jedes Schenkels 9, 10
einen ersten Kanal 12 mit durchgehendem Randschlitz 13,
der zur stufenlosen Befestigung von Einhängehaken 14
vorgesehen ist. Die Einhängehaken 14 besitzen die aus
Fig. 3 ersichtliche Formgebung, also einen aus einem
Rechteck gebildeten Umriß, der einen Befestigungsteil
15 und einen Einhängeteil 16 aufweist. Im
Befestigungsteil 15 jedes Einhängehakens 14 ist eine
Bohrung 17 vorgesehen und in einem solchen Abstand
angeordnet, daß sich eine Längskante 18 des
Einhängehakens 14 mit Spiel an einer Nase 19 abstützen
kann. Durch die Bohrung 17 erstreckt sich eine
Kopfschraube mit Wellscheibe 21, die in eine
Gewindescheibe, Gewindeplatte od. dgl. 22 eingreift, die
im ersten Kanal 12 verschiebbar angeordnet ist. Beim
Anziehen der Kopfschraube 20 wird die Gewindescheibe 22
im Kanal 12 gegen die Schenkel 9 und 10 im Bereich des
Randschlitzes 13 angepreßt, so daß eine feste Lagerung
für die Einhängehaken 14 entsteht, die zudem durch ihre
Anlage an den Nasen 19 verdrehgesichert bzw. abgestützt
ist. Die Kopfschrauben 20 weisen eine bestimmte, auf die
Tiefe des Kanals 12 und die übrigen geometrischen
Bedingungen abgestimmte Länge auf. Sie kommen vorzugsweise
in der dargestellten Relativlage zum Einsatz, so daß die
Köpfe der Kopfschrauben 20 von außen durch den Spalt 3
- jedenfalls bei gerader Draufsicht - nicht sichtbar
sind. Es versteht sich, daß die Gewindescheiben 22 eine
gewisse axiale Erstreckung im Kanal 12 aufweisen, so daß
sie in diesem verdrehsicher geführt sind, so daß die
Kopfschrauben 20 von außen her, also von der Seite des
Spaltes 3 her, festgezogen werden können. Die
Einhängehaken 14 werden auf diese Art und Weise bereits
betriebsseitig auf den vorgesehenen Abstand für die
Aufhängung der Fassadenbleche 2 montiert, so daß diese
Montagearbeit an der Baustelle nicht mehr anfällt. Die
Einhängehaken 14 besitzen am Einhängeteil 16 einen
Überzug aus Kunststoff oder auch ein Aufsetzteil 23 aus
Kunststoff, welches kappenförmig ausgebildet ist. In
Zuordnung besitzen die Fassadenbleche 2 Durchbrechungen
24, die auf die Ausbildung der Einhängeteile 16 mit den
Aufsetzteilen 23 abgestimmt sind. Die Durchbrechungen 24
besitzen rechteckige Form und gestatten einen
Toleranzenausgleich der Fassadenbleche 2 am Gebäude, so
daß der Spalt 3 zwischen benachbarten Fassadenblechen 2
in seinem Maß dann gleichmäßig eingestellt werden kann.
Die Breite des Spalts 3 ergibt sich aus der Breite der
Fassadenbleche 2 in Abhängigkeit von dem Abstand der
Mittelebenen 11 voneinander. Die Fassadenbleche 2 weisen
ein nach außen im wesentlichen in Erscheinung tretendes
Hauptfeld 25, einen ersten davon abstehenden
Kantungsrand 26 und einen zweiten davon wiederum
rechtwinklig abstehenden Kantungsrand 27 auf, so daß
sich letztlich der Kantungsrand 27 parallel zu dem
Hauptfeld 25 erstreckt. Die Durchbrechungen 24 sind in
dem Kantungsrand 27 vorgesehen. Die beiden
Kantungsränder 26 und 27 sind auf jeden Fall im Bereich
der vertikalen Seitenränder jedes Fassadenblechs 2
vorgesehen, während der Oberrand und der Unterrand
jedes Fassadenblechs nach anderen Kriterien ausgebildet
sein mag. Die Fassadenbleche 2 erhalten durch die beiden
Kantungsränder 26 und 27 eine erhebliche Versteifung,
so daß auch bei großformatigen Fassadenblechen 2
vergleichsweise dünnwandiges Blech eingesetzt werden
kann.
Der Profilträger 7 besitzt neben dem ersten durchgehenden
Kanal 12 - in der symmetrischen Anordnung - jeweils noch
einen zweiten Kanal 28, der ebenfalls durchgehend
ausgebildet ist und einen Randschlitz 29 aufweist. Für
die Befestigung des Profilträgers 7 an den
Befestigungskonsolen 1 sind Befestigungsschrauben 30
- insbesondere in der Form von Hammerkopfschrauben -
vorgesehen. Diese Befestigungsschrauben 30 besitzen
einen Hammerkopf 31 und schaftseitig daran anschließend
einen Vierkant 32, bevor sie in den üblichen
Gewindeschaft 33 übergehen. Eine Unterlagscheibe 34 und
eine Mutter 35 vervollständigen diese Befestigung. Die
Befestigungsschrauben 30 werden von außen durch die
Aussparung 6 an den Schenkeln 4 und 5 der
Befestigungskonsolen 1 so eingesteckt, daß ihr
Hammerkopf 31 auch durch den Randschlitz 29 hindurchtritt.
Hierzu dient der sich vertikal erstreckende Teil der
Aussparung 6, der das Einschieben des Hammerkopfs 31
in den Kanal 1 möglich macht. Der sich an den Hammerkopf
31 anschließende Vierkant 32 ist in besonderer Weise
ausgebildet. Er besitzt zwei sich diagonal
gegenüberliegende scharfe Ecken und zwei Abrundungen. Die
Abrundungen sind so ausgebildet und relativ zur Lage des
Hammerkopfs 31 angeordnet, daß die Abrundungen eine
Verdrehung der Hammerkopfschraube und damit auch des
Hammerkopfs 31 um 90° zuläßt, jedoch eine weitere
Verdrehung verhindert, indem die scharfkantig
ausgebildeten Ecken sich gegen den Randschlitz 29 anlegen.
Damit wird beim Anziehen der Muttern 35 von außen
gleichsam automatisch erreicht, daß der Hammerkopf 31
im Kanal um 90° verdreht wird, so daß er die
entsprechenden Wandungsteile im Anschluß an den
Randschlitz 29 hintergreift.
Die beiden Schenkel 9 und 10 des Profilträgers 7 weisen
einen dritten Kanal 36 auf, der ebenfalls einen
Randschlitz 37 besitzt und in dem eine Dichtung 38
angeordnet ist. Die Dichtung 38 läuft ebenso wie der
Kanal 36 und der Profilträger 7 über die Höhe der
Gebäudewand durch. Die Dimensionierung der Dichtung 38
ist auf die Dimensionierung der Einhängehaken 14 und
der Aufsetzteile 23 abgestimmt, und zwar derart, daß
die Zusammendrückung der Dichtung 38 nicht nur die
gewünschte Dichtheit in diesem Bereich erbringt, sondern
gleichzeitig die Fassadenbleche 2 unter Spannung an den
Einhängehaken 14 gelagert sind. Auf diese Art und Weise
bildet der Profilträger 7 in seinem Innern einen Kanal
39, der der Wasserniederführung an der Gebäudewand dient.
Der hinterlüftete Bereich der Fassade ist durch die
Dichtungen 38 nicht vollständig abgedichtet, weil die
Durchbrechungen 24 vor der Dichtung 38 sitzen. Auf diese
Art und Weise werden zusätzliche Belüftungsöffnungen
für die Hinterlüftung der Fassade gebildet, was durchaus
sinnvoll ist.
Die beiden Nasen 19 dienen nicht nur der Anlage der
Einhängehaken 14, sondern sie bilden zusätzlich eine
Einschubkammer 40 für einen Blechstreifen 41, der durch
den Spalt 3 von außen her sichtbar bleibt. Dieser
Blechstreifen 41 kann farblich abgesetzt zu der
Oberfläche des Hauptfelds 25 der Fassadenbleche 2
ausgebildet sein. Es versteht sich, daß nur dieser
Blechstreifen 41, z. B. aus eloxiertem Aluminiumblech,
entsprechend behandelt sein muß, während der Profilträger
7 dieser Behandlung nicht bedarf. Dies erlaubt die
farbliche Gestaltung des Spalts 3 bzw. der Fuge relativ
zu der äußeren Ansicht der Fassadenbleche 2; dagegen
können bei all diesen aufgezeigten Möglichkeiten
Profilträger 7 eingesetzt werden, die auf diese Art und
Weise unsichtbar bleiben.
Auch als Strangpreßprofile werden die Profilträger 7
nur in gewissen Längen hergestellt, die noch sinnvoll
handhabbar sind. Wenn die Gebäudehöhe größer ist als
diese Länge, müssen mehrere Profilträger 7 übereinander
angeordnet und miteinander verbunden werden. Hierzu
dienen Nasen 42, die auf der der Befestigungskonsole 1
und damit der Gebäudewand zugekehrten Seite des
Profilträgers angeordnet sind und die für die Aufnahme
einer Überbrückungsmuffe 43 bestimmt sind, die als
Blechformteil, wie in Fig. 1 dargestellt, ausgebildet
ist.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der
Befestigung der Einhängehaken 14. Hier sind
Schloßschrauben 44 vorgesehen, die mit ihrem Kopf in den
Kanal 12 eingreifen, so daß diese Schrauben umgekehrt
angeordnet sind im Vergleich zu den Kopfschrauben 20
der Fig. 1. Unter dem Schraubenkopf befindet sich ein
Vierkantschaft 45, bevor der Gewindeschaft 46 anfängt,
der mit einer Mutter 47 zusammenarbeitet. Die
Verdrehsicherung wird durch den Vierkantschaft 45 in
Verbindung mit dem Randschlitz 13 erreicht. Die
Schloßschrauben 44 besitzen nur eine relativ geringe
Länge, so daß sie in den Bereich des Spalts 3 nicht
mehr als erforderlich vorstehen.
Die Fig. 3 und 4 verdeutlichen noch einmal die
Ausführungsform gemäß Fig. 1. Fig. 3 läßt auch die
besondere Formgebung der Gewindescheibe 22 erkennen, die
es ermöglicht, bei der Montage durch den Randschlitz 13
hindurchgesteckt zu werden. Es erfolgt somit
zwangsläufig beim Anziehen der Kopfschraube 20 eine
Verdrehung der Gewindescheibe 22 um 90° in die in Fig.
3 dargestellte Stellung, so daß dann die Gewindescheibe
an einer weiteren Drehung gehindert ist. Der dargestellte
Querschnitt entspricht prinzipiell auch dem Querschnitt
des Vierkants 32 der Befestigungsschrauben 30.
Fig. 4 verdeutlicht noch einmal die Befestigung der
Profilträger 7 an den Schenkeln der Befestigungskonsole
1 und zeigt die Relativlage des Hammerkopfs 31 in der
befestigten Stellung. Der waagerechte Teil der Aussparung
6, der vorzugsweise länger gehalten ist als der
senkrechte Teil, erlaubt den Toleranzenausgleich für
eine vertikale Montage der Profilträger 7.
Bezugszeichenliste
1 = Befestigungskonsole
2 = Fassadenblech
3 = Spalt
4 = Schenkel
5 = Schenkel
6 = Aussparung
7 = Profilträger
8 = Grund
9 = Schenkel
10 = Schenkel
11 = Mittelebene
12 = erster Kanal
13 = Randschlitz
14 = Einhängehaken
15 = Befestigungsteil
16 = Einhängeteil
17 = Bohrung
18 = Längskante
19 = Nase
20 = Kopfschraube
21 = Wellscheibe
22 = Gewindescheibe
23 = Aufsetzteil
24 = Durchbrechung
25 = Hauptfeld
26 = Kantungsrand
27 = Kantungsrand
28 = zweiter Kanal
29 = Randschlitz
30 = Befestigungsschraube
31 = Hammerkopf
32 = Vierkant
33 = Gewindeschaft
34 = Unterlagsscheibe
35 = Mutter
36 = dritter Kanal
37 = Randschlitz
38 = Dichtung
39 = Kanal
40 = Einschubkammer
41 = Blechstreifen
42 = Nase
43 = Überbrückungsmuffe
44 = Schloßschraube
45 = Vierkantschaft
46 = Gewindeschaft
47 = Mutter
2 = Fassadenblech
3 = Spalt
4 = Schenkel
5 = Schenkel
6 = Aussparung
7 = Profilträger
8 = Grund
9 = Schenkel
10 = Schenkel
11 = Mittelebene
12 = erster Kanal
13 = Randschlitz
14 = Einhängehaken
15 = Befestigungsteil
16 = Einhängeteil
17 = Bohrung
18 = Längskante
19 = Nase
20 = Kopfschraube
21 = Wellscheibe
22 = Gewindescheibe
23 = Aufsetzteil
24 = Durchbrechung
25 = Hauptfeld
26 = Kantungsrand
27 = Kantungsrand
28 = zweiter Kanal
29 = Randschlitz
30 = Befestigungsschraube
31 = Hammerkopf
32 = Vierkant
33 = Gewindeschaft
34 = Unterlagsscheibe
35 = Mutter
36 = dritter Kanal
37 = Randschlitz
38 = Dichtung
39 = Kanal
40 = Einschubkammer
41 = Blechstreifen
42 = Nase
43 = Überbrückungsmuffe
44 = Schloßschraube
45 = Vierkantschaft
46 = Gewindeschaft
47 = Mutter
Claims (6)
1. An einer Gebäudewand anbringbare Fassade, mit an der
Gebäudewand angreifenden Befestigungskonsolen, insbesondere
vertikal durchgehend vorgesehenen und an den
Befestigungskonsolen nach außen offen gelagerten U-förmigen
Profilträgern mit abstehenden Schenkeln sowie mit an den
Profilträgern oder damit in Verbindung stehenden Teilen
eingehängten Fassadenblechen, die zumindest entlang ihrer
vertikalen Ränder doppelt jeweils etwa rechtwinklig
abgekantet sind, wobei in dem sich parallel zu der
Gebäudewand erstreckenden Kantungsrand Durchbrechungen
vorgesehen sind und der zwischen den abgekanteten Rändern
benachbarter Fassadenbleche gebildete und dem Profilträger
zugekehrte Spalt frei von Befestigungselementen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (9, 10) der U-förmigen
Profilträger (7) einen ersten durchgehenden Kanal (12) mit
einem Randschlitz (13) zur Aufnahme von Muttern,
Gewindescheiben (22) o. dgl. und einen zweiten durchgehenden
Kanal (28) mit Randschlitz (29) zur Aufnahme von
Befestigungsschrauben (30) aufweist, daß dem ersten Kanal
(12) und dessen Muttern, Gewindescheiben o. dgl. (22)
Kopfschrauben (20) und Einhängehaken (14) zugeordnet sind,
die die Durchbrechungen (24) im Kantungsrand (27)
hintergreifen, und daß dem zweiten Kanal (28) die
Befestigungsschrauben (30) für die Lagerung des Profilträgers
(7) an den Befestigungskonsolen (1) zugeordnet sind.
2. Fassade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Schenkel (9, 10) der U-förmigen Profilträger
(7) einen dritten Kanal (36) mit Randschlitz (37)
aufweist, der dem sich parallel zur Gebäudewand
erstreckenden Kantungsrand (27) zugekehrt angeordnet
ist, und daß in dem dritten Kanal (36) eine Dichtung
(38) aus elastomerem Material vorgesehen ist.
3. Fassade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einhängehaken (14) rechteckigen Umriß aufweisen
und verdrehgesichert an dem Profilträger (7) gelagert
sind.
4. Fassade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Profilträger (7) zwischen den Schenkeln (9, 10)
eine Einschubkammer (40) aufweist, in der ein
Blechstreifen (41) angeordnet ist.
5. Fassade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Profilträger (7) auf der der Befestigungskonsole
(1) zugekehrten Seite zwei Nasen (42) zum Einschieben
einer Überbrückungsmuffe (43) aufweist.
6. Fassade nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einhängehaken (14) zumindest in dem mit den
Durchbrechungen (24) in Kontakt kommenden Bereich
einen Kunststoffüberzug, ein Aufsetzteil (23) aus
Kunststoff o. dgl. aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873733359 DE3733359A1 (de) | 1987-10-02 | 1987-10-02 | An einer gebaeudewand anbringbare fassade |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873733359 DE3733359A1 (de) | 1987-10-02 | 1987-10-02 | An einer gebaeudewand anbringbare fassade |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3733359A1 DE3733359A1 (de) | 1989-04-13 |
DE3733359C2 true DE3733359C2 (de) | 1991-01-03 |
Family
ID=6337493
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873733359 Granted DE3733359A1 (de) | 1987-10-02 | 1987-10-02 | An einer gebaeudewand anbringbare fassade |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3733359A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4005508C2 (de) * | 1990-02-21 | 2001-08-16 | Gruenzweig & Hartmann Montage | Fassadenverkleidung |
DE9208035U1 (de) * | 1992-06-16 | 1992-09-03 | Lang Metallbau GmbH, 6324 Feldatal | Fassadenbekleidung |
DE20014255U1 (de) * | 2000-08-18 | 2001-09-27 | Leinauer Alois | Haltevorrichtung für Fassadenelemente |
DE102016101405A1 (de) | 2016-01-27 | 2017-07-27 | Wilhelm Flender Gmbh & Co. Kg | Fassadenkassette und Fassadenverkleidung mit einer solchen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2847346A1 (de) * | 1978-10-31 | 1980-05-14 | Baierl Josef | Wand- oder deckenverkleidung |
-
1987
- 1987-10-02 DE DE19873733359 patent/DE3733359A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3733359A1 (de) | 1989-04-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0652332B1 (de) | Wärmedämmplatte aus Faserdämmstoff oder Kork | |
DE69832105T2 (de) | Wand einer Gebäudefassade | |
DE10044286A1 (de) | Dach- und Deckensystem | |
DE202007016585U1 (de) | Profilschienensystem | |
DE3912136C2 (de) | ||
DE102005001986A1 (de) | Modulare Fassade für Gebäude, Glasauflagedichtung und Schraube | |
DE3733359C2 (de) | ||
DE3539002C2 (de) | ||
DE3308233A1 (de) | Rahmenwerk mit zwischen dessen rahmenelementen einzufuegenden einsatzteilen | |
DE8525506U1 (de) | Doppelstegplattenelement mit mit winkelig aneinanderstoßenden Profilen eingefaßten Rändern | |
EP1132541A2 (de) | Anschlussprofil für Deckenverkleidungen | |
DE3903693A1 (de) | Vertaefelung | |
EP0510563B1 (de) | Profilierte Abstand- und Halteleiste | |
AT500181B1 (de) | Tür- oder fensterbeschlag | |
EP1905919A2 (de) | Sockelabschlussprofil | |
EP1342861B1 (de) | Befestigungsvorrichtung | |
DE60202279T2 (de) | Rahmen zum festhalten einer plattenförmigen tafel | |
EP4174242B1 (de) | Dichtungsanordnung zur abdichtung des übergangs zwischen fassadenelementen einer elementfassade | |
DE9206375U1 (de) | Tragwerk für Glasfassaden, -wände und/oder -dächer | |
DE10145052B4 (de) | Satz von Innenfutterprofilleisten | |
DE19831094C2 (de) | Deckenkonstruktion für eine Profilrasterdecke | |
DE102006005235B4 (de) | Lamellenanordnung für Fassaden | |
DE3744223C1 (en) | Bulletproof frame leg | |
DE19726426A1 (de) | Wandverkleidungssystem mit Profilholzbrettern und diese halternden Blechkrallen | |
DE2426718C3 (de) | Flügelrahmen für Fenster, Türen o.dgl. mit wenigstens zwei im Abstand voneinander angeordneten Glasscheiben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |