DE3440538C1 - Annäherungsschalter - Google Patents

Annäherungsschalter

Info

Publication number
DE3440538C1
DE3440538C1 DE19843440538 DE3440538A DE3440538C1 DE 3440538 C1 DE3440538 C1 DE 3440538C1 DE 19843440538 DE19843440538 DE 19843440538 DE 3440538 A DE3440538 A DE 3440538A DE 3440538 C1 DE3440538 C1 DE 3440538C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
proximity switch
pulse
signal
output
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19843440538
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Dipl.-Ing. 5800 Hagen Heil
Burkhard Dipl.-Ing. 5942 Kirchhundem Tigges
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Werner Turck GmbH and Co KG
Original Assignee
Werner Turck GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Werner Turck GmbH and Co KG filed Critical Werner Turck GmbH and Co KG
Priority to DE19843440538 priority Critical patent/DE3440538C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3440538C1 publication Critical patent/DE3440538C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/945Proximity switches
    • H03K17/95Proximity switches using a magnetic detector
    • H03K17/952Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils
    • H03K17/9537Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils in a resonant circuit
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/945Proximity switches
    • H03K17/95Proximity switches using a magnetic detector
    • H03K17/9512Proximity switches using a magnetic detector using digital techniques
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/945Proximity switches
    • H03K17/95Proximity switches using a magnetic detector
    • H03K17/952Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils
    • H03K17/9537Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils in a resonant circuit
    • H03K17/954Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils in a resonant circuit controlled by an oscillatory signal

Landscapes

  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Signal über den Grad einer Annäherung jeweils aus der Höhe der Amplitude der abklingenden Schwingung zu einem bestimmten Zeitpunkt nach jedem Anregungsimpuls abgeleitet wird, daß die abklingenden Schwingungs-Spannungsamplituden in einem Komparator mit einer Referenzspannung verglichen werden, wobei der Komparator je nach Über- oder Unterschreiten der Referenzspannung ein entsprechendes digitales Ausgangssignal liefert, daß eine digitale Signalfolge für Abfragezeitspannen gebildet wird, die jeweils mindestens gleich lang wie eine Schwingungsperiode des Schwingkreises sind, daß die Signalfolge für die Abfragezeitspannen und die Ausgangssignale des Komparators an ein Konjunktionsglied geliefert werden, mit dem jeder Abklingvorgang des Schwingkreises während der Abfragezeitspannen abgefragt wird, und daß die Ausgangsimpulse des Konjunktionsgliedes in einer Impuls- verlängerungsschaltung auf mehr als die Periode der Schwingkreisanregung zu Ausgangssignalen verlängert werden, die zu Anzeigezwecken, zur Steuerung eines elcktronischen Schaltgliedes und dgl. verwendbar sind.
  • Diese Schaltung stellt eine besonders einfache und preiswerte Ausführungsform für einen Näherungsschalter mit geringem Strombedarf dar. Mit Hilfe dieser Schaltung ist es möglich, die sehr geringen, abklingenden Spannungsamplituden des Schwingkreises in zuverlässiger, funktionssicherer Weise auszuwerten und somit die Annäherung eines elektrisch oder magnetisch leitenden Körpers anzuzeigen.
  • Ein entscheidender Vorteil dieser Schaltung besteht darin, daß nicht die absolute Größe der Schwingkreisamplituden zur Bestimmung des Annäherungszustands herangezogen wird, sondern eine rein zeitabhängige Auswertung mit normierten Größen durchgeführt wird.
  • Damit kann die Schaltung funktionsmäßig weitgehend durch einen Mikroprozessor ersetzt werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der zeigt F i g. 1 ein Blockschaltbild für einen Näherungsschalter nach der Erfindung, Fig.2 ein ausführliches Schaltbild des Näherungsschalters nach Fig. 1, F i g. 3 den Signalverlauf an verschiedenen Punkten der Schaltung nach den F i g. 1 und 2, wobei allerdings negative, für die Funktion hier unbeachtliche Impulsanteile in den Bildern 3b und 3g deutlichkeitshalber weggelassen sind, g. 4 ein Blockschaltbild eines Näherungsschalters, bei welchem zahlreiche Funktionen von einem Mikroprozessor übernommen sind, Fig.S ein zusammengefaßtes Blockschaltbild zu F i g. 4 mit zusätzlichen Eingabeteilen und F i g. 6 den Signalverlauf des Pulsgenerators bei der Schaltung nach den Fig. 4 und 5.
  • Die F i g. 1 zeigt ein Blockschaltbild für einen Näherungsschalter, der an seinem Ausgang ein erstes Signal abgibt, wenn der Schwingkreis von außen bedämpft ist, und ein zweites Signal liefert, wenn der Schwingkreis von außen nicht bedämpft ist. Diese Signale können unmittelbar ein Anzeigeelement, z. B. Leuchtdiode, an-oder ausschalten. In diesem Fall stellt Fig. 1 bereits einen kompletten Näherungsschalter dar. Die Signale sind insbesondere aber auch zur Steuerung des elektronischen Schaltgliedes (Thyristor, Triac etc.) von elektronischen Näherungsschaltern geeignet.
  • Ein Pulsgenerator 1 liefert kurze Nadelimpulse 16 von der Zeitdauer tl mit einer Taktfrequenz bzw. Periode t2 an einen elektronischen Schalter 2, z. B. einen Transistor, durch den jeweils kurzzeitig ein aus einer Spule 3 und einem Kondensator 4 bestehender Schwingkreis 17 über einen Strombegrenzungswiderstand 5 an eine Gleichspannungsquelle 6 mit der Betriebsspannung UB gelegt wird. Der Kondensator 4 wird während der kurzen Zeitspanne t aufgeladen, so daß der Schwingkreis 17 nach dem Schließen des Schalters 2 zu schwingen beginnt. Seine hochfrequenten Schwingungen 12 haben eine Schwingungsperiode tHFund klingen entsprechend der Einhüllenden 13 ab. Der Bereich dieser nur schwach bedämpften Schwingungen 12 entspricht in F i g. 3 dem Zeitraum A, in dem der Schwingkreis 17 von außen nicht bedämpft ist.
  • Bei der Annäherung eines elektrisch oder magnetisch leitfähigen Gegenstandes an die Spule 3 nimmt deren Güte deutlich ab, so daß stark gedämpfte Schwingungen 14 entstehen, die entsprechend der Einhüllenden 15 erheblich schneller abnehmen als die Schwingungen 12.
  • Dieser Zeitraum bzw. Zustand mit starker äußerer Dämpfung ist in F i g. 3 mit 13 bezeichnet Die Schwingungen 12 bzw. 14 werden in einem Komparator 18 einer Auswerteschaltung 7 mit einer Referenzspannung Uref verglichen, wobei der Komparator 18 je nach Über- oder Unterschreiten der Referenzspannung ein entsprechendes digitales Ausgangssignal als Pulsfolge 19 (vgl. F i g. 3 und die Schaltungspunkte e in Fig. 1 und 2) liefert.
  • Der Pulsgenerator 1 liefert eine zweite Pulsfolge 20 aus einzelnen Rechteckimpulsen 21, deren Abfolge der Periodendauer t2 der Nadelimpulse 16 entspricht. Die Rechteckimpulse 21 nehmen in dem gezeigten Ausführungsbeispiel etwa die Hälfte der Periodendauer t2 ein.
  • Die Pulsfolge 20 des Pulsgenerators 1 wird einem Fenstergenerator 22 zugeleitet, welcher daraus eine digitale Pulsfolge 23 aus Rechtecksignalen 24 erzeugt, deren Anstiegsflanke 25 zeitlich gegenüber den Nadelimpulsen 16 versetzt ist und beispielsweise bei einem Viertel der Periodendauer t2 der Schwingkreisanregung liegt.
  • Die Rechteckimpulse 24 des Fenstergenerators 22 und das Ausgangssignal 19 des Komparators 18 werden an ein Konjunktionsglied 26 geliefert, das bei f Ausgangssignale nur dann liefert, wenn ein Rechteckimpuls 24 des Fenstergenerators 22 mit einzelnen Impulsen 27 des Ausgangssignales 19 des Komparators 18 zusammen fällt. Das heißt, die Länge der Rechteckimpulse 24 bestimmt den Abfragezeitraum St3 für das Ausgangssignal 19 des Komparators 18. Damit im Fall der Schwingung 12 einzelne Impulse 27 des Komparators 18 in den Abfragezeitraum dt3 fallen, muß dieser mindestens gleich der Schwingungsperiode tHF der Schwingungen 12 sein. Bei äußerer Bedämpfung klingen dagegen die Schwingungen 14 so rasch ab, daß zu Beginn eines Abfrageimpulses 24 bereits die Referenzspannung Urer unterschritten ist und damit der Ausgang 19 des Komparators 18 bei Null liegt.
  • Am Ausgang des hier verwendeten, invertierenden Konjunktionsgliedes 26 tritt ein Signalverlauf 29 auf, bei dem die Abwesenheit eines leitenden Gegenstandes lediglich durch kurze Signalipulse 30 angezeigt wird.
  • Diese Ausgangsimpulse 30 werden in einer Impuls-Ver-Iängerungsschaltung 31 um eine Zeitdauer t4 verlängert, die etwas größer als die Periode t2 der Schwingkreisanregung ist. Damit entsteht am Ausgang der Verlängerungsschaltung 31 (Punkt h) im Falle der Abwesenheit eines leitenden Gegenstandes ein glatter Gleichspannungspegel, also ein durchgehendes, zwischen zwei Abfragezeiten At3 ununterbrochenes »1 «-Signal 32. Bei der Annäherung eines leitenden Gegenstandes tritt dagegen mit einer zeitlichen Verzögerung ein »O«-Signal 33 auf.
  • F i g. 2 zeigt im Detail die Schaltung nach F i g. 1 unter Verwendung eines einzigen integrierten Schaltkreises für die drei gezeigten, invertierenden Konjunktionsglieder 39, 50 und 55. Der Pulsgenerator 1 besteht aus zwei Komparatoren 34, 35, deren Ausgänge an die Eingänge eines NAND-Gliedes 36 angeschlossen sind. Beide Komparatoren 34, 35 arbeiten mit einer gemeinsamen Bezugsspannung Ubez. Der Eingang des ersten Komparators 34 liegt an der Betriebsspannung UB, welche größer als Ubez ist. Am ersten Eingang des NAND-Gliedes 36 liegt damit stets ein »l«-Signal. Liefert der zweite Komparator 35 ein »O«-Signal, so erscheint am Ausgang des NAND-Gliedes 36 eine positive Signalspannung.
  • Diese wird an den Eingang des Komparators 35 zurückgeführt und lädt dabei über einen Widerstand 37 einen Kondensator 38 auf.
  • Sobald der Kondensator 38 ein Potential oberhalb der Bezugsspannung Uhez erreicht hat, schaltet der Komparator 35 durch. Das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 36 fällt auf Null, so daß der oben beschriebene Vorgang in umgekehrter Richtung abläuft. Dabei werden die Rechteckimpulse 21 für den Fenstergenerator 22 erzeugt.
  • In einer realen Schaltung sind die beiden Komparatoren 34, 35 und das NAND-Glied 36 in einem einzigen Konjunktions-Baustein 39 zusammengefaßt, welcher die Bezugsspannung Ueber intern erzeugt. Zur Verdeutlichung der Schaltungsfunktionen sind aber alle Elemente 34,35,36 funktionsmäßig ausgezeichnet.
  • Das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 36 wird ferner einer Differenzierschaltung aus einem Kondensator 40 und einem Widerstand 41 zugeführt. Durch Differenzieren der ansteigenden Flanke 42 der Rechteckimpulse 21 entstehen damit die Nadelimpulse 16, die jeweils den Transistor 2 kurz durchschalten.
  • Die Schwingungen 12 bzw. 14 des Schwingkreises 17 werden dem Komparator 18 zugeführt. An dessen Eingang liegt zunächst eine Hochpaßschaltung aus einem Kondensator 43 und einem Widerstand 44. Darauf folgt das eigentliche Komparatorelement 45 mit der Referenzspannung Uret; dessen Ausgang 19 an den einen Eingang des NAND-Gliedes 26 geliefert wird, dessen anderer Eingang vom Fenstergenerator 22 bestimmt wird. Tritt dort ein positiver Rechteckimpuls 21 auf, wird in dem Fenstergenerator 22 ein Kondensator 46 über einen verstellbaren Widerstand 47 aufgeladen. Die Kondensatorspannung liegt dabei am Eingang eines Komparators 48, welcher wie das Komparatorelement 45 eine Referenzspannung Uref besitzt. Sobald das Potential des Kondensators 46 die Referenzspannung Uref übersteigt, schaltet der Komparator 48 durch. Fällt das Eingangssignal 20 des Fenstergenerators 22 auf Null zurück, wird der Kondensator 45 schlagartig über eine Diode 49 entladen, womit auch das Ausgangssignal des Komparators 48 wieder auf Null zurückfällt. Der Fenstergenerator 22 erzeugt damit insgesamt die bereits beschriebene Signalfolge 2 .
  • Die Ausgangssignale der beiden Komparatoren 45, 48 sind auf die Eingänge des Konjunktionsgliedes 26 geschaltet, welches in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als NAND-Glied ausgeführt ist. Die beiden Komparatoren 45,48 und das Konjunktionsglied 26 sind in der Praxis in der bereits beschriebenen Weise im allgemeinen in einem Konjunktions-Baustein 50 zusammengefaßt, d. h. die Referenzspannung Uref wird intern erzeugt.
  • Das Konjunktionsglied 26 könnte mit leichten Modifikationen der Schaltung auch ein UND-Glied sein; doch ist insbesondere bei integrierten Schaltkreisen die gezeigte Ausführung als NAND-Glied vorteilhafter.
  • Am Ausgang des Konjunktions-Gliedes 26 entsteht damit das invertierte Signal 29, das im Normalfall ein durchgehendes »1«-Signal ist. Nur beim gleichzeitigen Auftreten eines Rechteckimpulses 24 des Fenstergenerators 22 und von Impulsen 27 des Komparators 18 treten am Ausgang des Konjunktionsgliedes 26 kurze »O«-Signale 30 auf. Um diesen invertierten Signalverlauf in der Impuls-Verlängerungsschaltung 31 auswerten zu können, ist an deren Eingang eine Differenzierschaltung vorgesehen, die aus einem Kondensator 51 und einer Diode 52 besteht. Damit treten am Punkt g der Verlängerungsschaltung 31 nadelförmige »I«-lmpulse 52 auf, die eine Differentiation der Anstiegsflanken 54 des Signals 29 darstellen.
  • Die Verlängerungsschaltung 31 umfaßt schießlich einen weiteren Konjunktions-Baustein 55, welcher wiederum aus zwei Komparatoren 56, 57 mit einer Vergleichsspannung Uvergi und einem NAND-Glied 58 besteht. Der Eingang des Komparators 56 liegt an der Betriebsspannung UB, So daß er stets ein positives Ausgangssignal aufweist. Die Spannung am Eingang des Komparators 57 hängt dagegen vom Potentialzustand eines Kondensators 59 ab, welcher über einen Widerstand 60 aufgeladen wird. Bei Überschreiten der Vergleichsspannung Uyergj schaltet der Komparator 56 durch, womit am Ausgang des NAND-Gliedes 57 ein »O«-Signal erscheint Tritt nun am Punkt g der Verlängerungsschaltung 31 ein Nadelimpuls 53 auf, wird ein Transistor 61 durchgeschaltet, was zur Entladung des Kondensators 59 führt.
  • Damit nimmt das Ausgangssignal des Komparators 57 den Wert »0« und das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 58 den Wert »l « an. Wird der Kondensator 59 regelmäßig vor Erreichen der Vergleichsspannung Uvergi entladen, so tritt ein durchgehendes »1«Signal 32 am Ausgang der Verlängerungsschaltung 31 (Punkt h) auf.
  • Durch die Schaltung nach den F i g. 1 und 2 erfolgt eine rein zeitabhängige Auswertung der abklingenden Schwingungen 12 bzw. 14 des Schwingkreises 17. Auch bei dieser Form der Auswertung ist es, wie bei den bekannten amplitudenabhängigen Auswertungsarten, ohne weiteres möglich, den Schaltabstand (Ansprechempfindlichkeit der Schwingkreisschaltung auf eine Bedämpfung von außen) und die Schalthysterese in einer ebenfalls zeitabhängigen Form zu verstellen. Zur Veränderung des Schaltabstandes ist der verstellbare Widerstand 47 vorgesehen. Durch Vergrößerung des Widerstandswertes wird der Kondensator 46 langsamer aufgeladen und somit die Anstiegsflanke 25 der Rechteckimpulse 24 des Fenstergenerators verzögert. Diese Verzögerung entspricht einer Vergrößerung des Schaltabstandes; denn es genügt nunmehr schon eine geringere Bedämpfung des Schwingkreises 17, um während des verschobenen Abfragezeitraums keine Impulse 27 mehr am Ausgang des Komparators 18 erscheinen zu lassen.
  • Durch eine Rückführung des Ausgangs h der Verlängerungsschaltung 31 zum Fenstergenerator 22 wird eine Schalthysterese für den Näherungsschalter erzeugt, welche über einen weiteren verstellbaren Widerstand 62 einstellbar ist. Durch diese Rückführung wird der Kondensator 46 bei einem positiven Ausgangssignal der Verlängerungsschaltung 31 sowohl über den Widerstand 46 als auch über den Widerstand 62 aufgeladen, was hier als Grundzustand angenommen werden soll.
  • Geht nun bei der Annäherung eines leitenden Gegenstandes das Ausgangssignal 32 der Verlängerungsschaltung 31 auf Null zurück, dauert die Aufladung des Kondensators 46 entsprechend länger und die Anstiegsflanke 63 eines Rechteckimpulses 64 am Ausgang des Fenstergenerators 22 wird um einen Zeitraum ts verzögert; vgl. Fig. 3. Damit wird der Schaltabstand bei Annäherung eines Gegenstandes selbsttätig vergrößert und der Gegenstand somit im übertragenen Sinne weiter in den Ansprechbereich des Näherungsschalters hineingezogen. Durch die somit erzeugte Schalthysterese werden Instabilitäten des Näherungsschalters vermieden.
  • Zur Kennzeichnung der Verstellbarkeit des Ansprechabstandes und der Schalthysterese des Näherungsschalters sind in Fig. 1 zwei entsprechende Eingänge 65,66 für den Fenstergenerator 22 eingezeichnet.
  • Die Schaltung nach den F i g. 1 und 2 kann im übrigen auch für den Fall einer Annäherung eines magnetischen Gegenstandes eingesetzt werden, welcher die Induktivität der Spule 3 verändert. Denn die damit verbundene Änderung der Schwingungsperiode tHF führt auch zu Unterschieden in den Abklingzeiten, so daß wieder die oben beschriebene Form der Auswertung anwendbar ist.
  • Die Grundausführung des Näherungsschalters nach den F i g. 1 und 2 kann aufgrund der rein zeitabhängigen Auswertung zum größten Teil durch einen Mikroprozessor funktionsmäßig nachgebildet werden, was anhand der Fig.4 und 5 näher veranschaulicht ist. In F i g. 4 ist ein Mikroprozessor 67 durch einen gestrichelten Rahmen angedeutet, welcher funktionsmäßig einen Pulsgenerator 68, ein Konjunktionsglied 69, eine Verlängerungsschaltung 70 sowie einen Fenstergenerator 71 umfaßt. Außerhalb des Mikroprozessors 67 verbleiben lediglich die Spule 3 und der Kondensator 4 des Schwingkreises 17, der Strombegrenzungswiderstand 5, der elektronische Schalter 2, sowie der Komparator 18, da hier noch mit analogen Größen gearbeitet wird.
  • Durch den Einsatz des Mikroprozessors 67 lassen sich die Einsatz- und Schaltmöglichkeiten des Näherungsschalters erheblich erweitern. Eine erste Verbesserung der Schaltung zur Erhöhung der Störsicherheit kann darin bestehen, daß am Eingang der Verlängerungsschaltung 70 eine zusätzliche Störunterdrückungsschaltung 72 vorgesehen ist, an welche der Ausgang des Konjunktionsgliedes 69 geliefert wird. Diese Störunterdrükkungsschaltung 72 gibt erst dann ein Ausgangssignal, wenn eine bestimmte Anzahl von Erkennungen positiv erfolgt ist. Das heißt es genügt nicht ein einzelnes Störsignal zur Anzeige der Abwesenheit eines Körpers, sondern es müssen mehrere, z. B. fünf, unmittelbar mit der Periode t2 aufeinanderfolgende Impulspakete 30 gezählt werden.
  • Eine zusätzliche Erhöhung der Störsicherheit kann auch durch Wobbeln der Taktfrequenz erreicht werden.
  • Schließlich kann bei dem Einsatz eines Mikroprozessors 67 ein Zusatzschaltblock 73 zur Codierung des Ausgangssignales 32 hinter die Verlängerungsschaltung 70 geschaltet sein. Hiermit können beispielsweise Zusatzfunktionen bezüglich der Signallaufzeiten oder der Schaltrichtung vorgegeben werden. Eine wesentliche Erweiterungsmöglichkeit ist auch die Vorgabe diskreter Impulsfolgen zur individuellen Kennzeichnung verschiedener Näherungsschalter. Damit können über einen Mikroprozessor 67 mehrere Näherungsschalter gleichzeitig betrieben werden und kann das codierte Ausgangssignal des Ausgangs 74 über einen Rechner oder dgl. wieder entschlüsselt werden.
  • Die Vorwahl verschiedener Funktionen zur Einstellung des Ansprechabstandes und der Schalthysterese erfolgt über Eingänge al bis an des Fenstergenerators 71, die zu einer Gruppe 75 zusammengefaßt sind. Die Einstellung der Funktionen des Zusatzschaltblockes 73 erfolgt über eine Gruppe 76 von Eingängen bl bis bn. In der zusammenfassenden Blockschaltung für den Mikroprozessor 67 gemäß F i g. 5 ist eine möglche Realisierung einer Kodierschaltung für die Eingangsgruppen 75, 76 gezeigt. Zwischen den Eingängen al bis an und der Betriebsspannung Us liegt dabei jeweils ein Strombegrenzungswiderstand 77. Weiterhin sind die Eingänge al bis an mit dem Masseanschluß 78 verbunden, wobei jeweils ein Schalter 79 in den Masseleitungen vorgesehen ist. Bei geöffnetem Schalter 79 liegt am zugeordneten Eingang, z. B. al, ein »I«-Signal, bei geschlossenem Schalter 79 ein »0«-Signal. Auf diese Weise können die verschiedensten 0-1-Kombinationen für die Eingangsgruppe 75 vorgegeben werden. In gleicher Weise sind den Eingängen b1 bis bn der Eingangsgruppe 76 jeweils weitere Widerstände 80 und Schalter 81 zur Wahl der Zusatzfunktionen zugeordnet. Die Anordnungen von Widerständen 77 bzw. 80 und Schaltern 79 bzw. 81 stellen somit Kodierschaltungen 82, 83 für die Eingangsgruppen 75,76 dar.
  • Die in Fig.5 gezeigte Kodierschaltung 82, 83 der Eingangsgruppen 75, 76 stellt nur eine Schaltungsmöglichkeit dar. Sie können auch unter Zwischenschaltung von geeigneten Adaptern zwecks Fernsteuerung durch auf einer Übertragungsleitung laufende Datenimpulse einstellbar sein.
  • Der in Fig 3 gezeigte Zeitverlauf der Signale zwischen den einzelnen Funktionsblöcken gilt grundsätzlich auch beim Einsatz eines Mikroprozessors 67. Eine gewisse Änderung ergibt sich lediglich für den Pulsgenerator 68. Hier wird das relativ lange Rechtecksignal 21, das Grundsignal des Fenstergenerators 22 nach Fig.3, durch eine Vielzahl von kürzeren Rechteck-Takt-Impulsen 84 ersetzt, wobei dann mehrere Impulse 84 innerhalb einer Gesamtperiode t2 des Pulsgenerators 68 liegen. Aus den Taktimpulsen 84 werden dann Anregungsimpulse 85 für den Schwingkreis 17 abgeleitet sowie Rechteckimpulse 86 als Ausgang des Fenstergenerators 71, die in ihrem Verlauf mit den Impulsen 24 nach F i g. 3 praktisch identisch sind.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen nur einen kleinen Teil der Möglichkeiten eines Mikroprozessors 67. Denkbar wären auch z. B. Zusatzfunktionen zur Einschalt-Fehlimpulsunterdrückung, zur Linearisierung der Kennlinie des Näherungsschalters usw. Insgesamt erbringt der Einsatz eines Mikroprozessors eine sehr große Flexibilität bei der Anpassung eines Näherungsschalters an verschiedene Einsatzbedingungen, wobei die Möglichkeit der Zusammenschaltung mit Datenverarbeitungssystemen ein besonderer Vorteil ist. Auf diese Weise können mit geringem Kostenaufwand eine hohe Betriebssicherheit und ein großer Bedienungskomfort erzielt werden.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Annäherungsschalter, welcher auf die Annäherung von elektrisch oder/und magnetisch leitfähigen Stoffen anspricht, wobei ein elektrischer Schwingkreis, dessen Spule durch die Annäherung beeinflußbar ist, durch einen Gleichstromimpuls zur Schwingung angeregt wird, aus dem Dämpfungsmaß der so erzeugten gedämpften Schwingung auf den Grad der Näherung geschlossen wird und die Anregung des Schwingkreises zu Schwingungen periodisch durch eine Pulsfolge erfolgt, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß ein Signal über den Grad einer Annäherung jeweils aus der Höhe der Amplitude (11, 14) der abklingenden Schwingung zu einem bestimmten Zeitpunkt nach jedem Anregungsimpuls abgeleitet wird, daß die abklingenden Schwingungs-Spannungsamplituden (11, 14) in einem Komparator (18) mit einer Referenzspannung (Uref) verglichen werden, wobei der Komparator'(18) je nach Über-oder Unterschreiten der Referenzspannung (Uref) ein entsprechendes digitales Ausgangssignal (19) liefert, daß eine digitale Signalfolge (23) für Abfragezeitspannen (dz3) gebildet wird, die jeweils mindestens gleich lang wie eine Schwingungsperiode (tHF) des Schwingkreises (17) sind, daß die Signalfolge (23) für die Abfragezeitspannen (dz3) und die Ausgangssignale (19) des Komparators (18) an ein Konjunktionsglied (26) geliefert werden, mit dem jeder Abklingvorgang des Schwingkreises (17) während der Abfragezeitspannen (lt3) abgefragt wird, und daß die Ausgangsimpulse (30) des Konjunktionsgliedes (26) in einer Impulsverlängerungsschaltung (31) auf mehr als die Periode (t2) der Schwingkreisanregung zu Ausgangssignalen (32) verlängert werden, die zu Anzeigezwecken, zur Steuerung eines elektronischen Schaltgliedes und dgl. verwendbar sind.
  2. 2. Annäherungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalfolge (23) für die Abfragezeitspannen (gilt3) von einem Fenstergenerator (22) geliefert wird, der mit einer Verstelleinrichtung (Widerstand 47) für den Anfang jeder Abfragezeitspanne (dz3) zwecks Einstellung des gewünschten Ansprechabstandes des Näherungsschalters versehen ist.
  3. 3. Annäherungsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ansteigende Flanke (63) der Rechtecksignale (64) des Fenstergenerators (22) in Abhängigkeit vom Ausgangssignal (32, 33) der Verlängerungsschaltung (31) des Näherungsschalters zwecks Erzielung einer Schalthysterese versetzt wird.
  4. 4. Annäherungsschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal (32, 33) an ein Verstellglied (Widerstand 62) des Fenstergenerators (22) geliefert wird, mit welchem das Maß der Schalthysterese-Versetzung einstellbar ist.
  5. 5. Annäherungsschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch einen Mikroprozessor (67), in welchem der Pulsgenerator (68), der Fenstergenerator (71), das Konjunktionsglied (69) und die Pulsverlängerungsschaltung (70) funktionsmäßig nachgebildet sind und welchem eine Kodierschaltung (82) zur Wahl des Ansprechabstandes und des Hysterese-Abstandes zugeordnet ist.
  6. 6. Annäherungsschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (67) ferner eine Störunterdrückungsschaltung (72) aufweist, an welche der Ausgang (29) des Konjunktionsgliedes (69) geliefert wird und welche erst nach einer Mindestfolge von mit der Periode (t2) aufeinanderfolgenden Impulspaketen (30) einen Ausgang an die Verlängerungsschaltung (70) liefert.
  7. 7. Annäherungsschalter nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (67) mit einem Zusatzschaltblock (73) zur Kodierung, z. B. der Erzeugung von Zeitverzögerungen oder diskreter Impulsfolgen zur individuellen Kennzeichnung verschiedener Näherungsschalter usw.
    des Ausgangssignales (32) versehen ist.
  8. 8. Annäherungsschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (67) im Näherungsschalter zwecks Fernsteuerung durch auf einer Übertragungsleitung laufende Datenimpulse einstellbar ist.
    Die Erfindung betrifft einen Annäherungsschalter, welcher auf die Annäherung von elektrisch oder/und magnetisch leitfähigen Stoffen anspricht, wobei ein elektrischer Schwingkreis, dessen Spule durch die Annäherung beeinflußbar ist, durch einen Gleichstromimpuls zur Schwingung angeregt wird, aus dem Dämpfungsmaß der so erzeugten gedämpften Schwingung auf dem Grad der Näherung geschlossen wird und die Anregung des Schwingkreises zu Schwingungen periodisch durch eine Pulsfolge erfolgt.
    Ein gattungsgemäßer Näherungsschalter ist durch die DE-OS 17 62 565 bekannt. Dort ist zur Anregung des Schwingkreises ein Generator schmaler Taktimpulse mit einer Wiederholfrequenz vorgesehen, die wesentlich kleiner ist als die Resonanzfrequenz des Schwingkreises. Zur Auslösung eines Signalwechsels dient eine von der Spannung am Schwingkreis beeinflußte Stufe, wobei dort speziell das Dämpfungsmaß der abklingenden Schwingung ausgewertet wird. Dabei wird dort das Signal jeweils aus dem Mittelwert der gleichgerichteten Schwingung über die gesamte Dauer zwischen zwei Anregungsimpulsen abgeleitet.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Annäherungsschalter zu schaffen, der nur einen minimalen Strombedarf hat und der mit geringem Schaltungs- und Bauteileaufwand aufbaubar ist und sich durch hohe Funktionssicherheit auszeichnet.
DE19843440538 1984-11-07 1984-11-07 Annäherungsschalter Expired DE3440538C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843440538 DE3440538C1 (de) 1984-11-07 1984-11-07 Annäherungsschalter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843440538 DE3440538C1 (de) 1984-11-07 1984-11-07 Annäherungsschalter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3440538C1 true DE3440538C1 (de) 1986-05-15

Family

ID=6249629

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843440538 Expired DE3440538C1 (de) 1984-11-07 1984-11-07 Annäherungsschalter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3440538C1 (de)

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3546245A1 (de) * 1985-12-28 1987-07-02 Link Walter Beruehrungsloser naeherungsschalter
FR2604251A1 (fr) * 1986-09-19 1988-03-25 Telemecanique Electrique Detecteur inductif de proximite muni d'un circuit oscillant a relaxation
FR2614432A1 (fr) * 1987-04-23 1988-10-28 Telemecanique Electrique Detecteur de proximite inductif
DE3813732A1 (de) * 1987-04-23 1988-11-17 Telemecanique Electrique Schaltung zur verarbeitung eines pseudoschwingungssignals, insbesondere fuer einen induktiven naehrungsfuehler
DE3733944A1 (de) * 1987-10-07 1989-04-27 Andrae Leonberg Gmbh Induktiver naeherungssensor
DE4240739A1 (de) * 1991-12-03 1994-03-10 Roman Koller Schwingungsauskopplung
DE19642699A1 (de) * 1996-10-16 1998-04-30 Saia Burgess Electronics Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur berührungslosen Abstandsmessung
DE19903750A1 (de) * 1999-01-30 2000-08-24 Balluff Gebhard Feinmech Näherungssensor
WO2002009284A1 (en) * 2000-07-20 2002-01-31 Honeywell Control Systems Limited Inductive proximity sensor and related methods
EP1289147A1 (de) * 2001-08-13 2003-03-05 Senstronic, S.A. Fremderregte Näherungs-oder Anwesenheitsschalteranordnung
EP2527795A3 (de) * 2011-05-23 2017-04-19 TRW Automotive Electronics & Components GmbH Positionssensor, Aktor-Sensor-Vorrichtung und Verfahren zur induktiven Erfassung einer Position
DE10082058B4 (de) * 1999-07-15 2018-10-31 Roman Koller Verfahren und Schaltung zur Verlustmessung
CN113484932A (zh) * 2021-06-29 2021-10-08 汉中一零一航空电子设备有限公司 一种防干扰的电感式接近开关测量***及方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1762565A1 (de) * 1968-07-09 1970-07-02 Bosch Gmbh Robert Elektronischer Naeherungsschalter
DE3318900A1 (de) * 1983-05-25 1984-11-29 Werner Turck Gmbh & Co Kg, 5884 Halver Annaeherungsschalter mit minimalem strombedarf

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1762565A1 (de) * 1968-07-09 1970-07-02 Bosch Gmbh Robert Elektronischer Naeherungsschalter
DE3318900A1 (de) * 1983-05-25 1984-11-29 Werner Turck Gmbh & Co Kg, 5884 Halver Annaeherungsschalter mit minimalem strombedarf

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Firmenschrift: Fa. Rohde u. Schwarz, München, 1973, Digitale Güterfaktormeßgeräte des Typs QDM, ld.-Nr. 109.3184.02 *

Cited By (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3546245A1 (de) * 1985-12-28 1987-07-02 Link Walter Beruehrungsloser naeherungsschalter
FR2604251A1 (fr) * 1986-09-19 1988-03-25 Telemecanique Electrique Detecteur inductif de proximite muni d'un circuit oscillant a relaxation
FR2614432A1 (fr) * 1987-04-23 1988-10-28 Telemecanique Electrique Detecteur de proximite inductif
DE3813734A1 (de) * 1987-04-23 1988-11-17 Telemecanique Electrique Induktiver naeherungsfuehler
DE3813732A1 (de) * 1987-04-23 1988-11-17 Telemecanique Electrique Schaltung zur verarbeitung eines pseudoschwingungssignals, insbesondere fuer einen induktiven naehrungsfuehler
DE3733944A1 (de) * 1987-10-07 1989-04-27 Andrae Leonberg Gmbh Induktiver naeherungssensor
DE4240739C2 (de) * 1991-12-03 1998-11-12 Roman Koller Verfahren zur Verlustmessung, Nachweisverfahren oder Funktionsprüfverfahren für ein solches Verfahren sowie eine Anordnung zur Durchführung dieser Verfahren
DE4240739A1 (de) * 1991-12-03 1994-03-10 Roman Koller Schwingungsauskopplung
DE19642699A1 (de) * 1996-10-16 1998-04-30 Saia Burgess Electronics Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur berührungslosen Abstandsmessung
DE19903750A1 (de) * 1999-01-30 2000-08-24 Balluff Gebhard Feinmech Näherungssensor
DE19903750C2 (de) * 1999-01-30 2003-07-03 Balluff Gmbh Näherungssensor
DE10082058B4 (de) * 1999-07-15 2018-10-31 Roman Koller Verfahren und Schaltung zur Verlustmessung
WO2002009284A1 (en) * 2000-07-20 2002-01-31 Honeywell Control Systems Limited Inductive proximity sensor and related methods
US7719262B2 (en) 2000-07-20 2010-05-18 Honeywell International Inc. Inductive proximity sensor and related methods
US7969141B2 (en) 2000-07-20 2011-06-28 Honeywell International Inc. Inductive proximity sensor and related methods
EP1289147A1 (de) * 2001-08-13 2003-03-05 Senstronic, S.A. Fremderregte Näherungs-oder Anwesenheitsschalteranordnung
EP2527795A3 (de) * 2011-05-23 2017-04-19 TRW Automotive Electronics & Components GmbH Positionssensor, Aktor-Sensor-Vorrichtung und Verfahren zur induktiven Erfassung einer Position
CN113484932A (zh) * 2021-06-29 2021-10-08 汉中一零一航空电子设备有限公司 一种防干扰的电感式接近开关测量***及方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3440538C1 (de) Annäherungsschalter
DE2721225C2 (de) Schaltungsanordnung zur Frequenz- Selbststeuerung eines Ultraschall- Sendewandlers
DE3546245C2 (de)
DE2221559C3 (de) Ultraschall-Fernsteuerungsempfänger
EP0132850B1 (de) Selbstprüfender Näherungsschalter
DE3813734C2 (de)
DE3813732C2 (de)
DE3733944C2 (de)
EP0311128B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erregung eines Schwingkreises
DE1947792A1 (de) Vier-Quadranten-Impulsbreiten-Multiplikator
EP2622358A1 (de) Verfahren und anordnung zur frequenzbestimmung
DE2804444C2 (de)
EP0898368B1 (de) Sensoreinrichtung
DE3445538C2 (de)
DE1269372B (de) Entfernungsmesseinrichtung zur kontinuierlichen Entfernungsanzeige mit einer Phantastron-Schaltung
DE3713956C2 (de)
EP0561054B1 (de) Verfahren und Messvorrichtung zur Messung der Zeitkonstanten eines elektrischen Wegaufnehmers
DE3440027A1 (de) Elektrische ueberwachungseinrichtung fuer einen naeherungsschalter
DE2049086A1 (de) Einrichtung zur Erfassung der Straßen verkehrsdichte
DE3807151C2 (de)
CH684257A5 (de) Sensoreinrichtung für einen Schienenkontakt.
DE2848675A1 (de) Elektronisches zeitmessgeraet mit weckeinrichtung
DD143843B1 (de) Schwellwertschalter mit konstanter verzoegerungszeit
DE19740017C2 (de) Sensoreinrichtung
DE2119507C3 (de) Annäherungsdetektor

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8363 Opposition against the patent
8330 Complete disclaimer