DE3440122A1 - Melkmaschine - Google Patents

Melkmaschine

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DE3440122A1
DE3440122A1 DE19843440122 DE3440122A DE3440122A1 DE 3440122 A1 DE3440122 A1 DE 3440122A1 DE 19843440122 DE19843440122 DE 19843440122 DE 3440122 A DE3440122 A DE 3440122A DE 3440122 A1 DE3440122 A1 DE 3440122A1
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DE
Germany
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milking machine
machine according
water
milk
pump
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Withdrawn
Application number
DE19843440122
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English (en)
Inventor
Yigal 2055 Wohltorf Dayagi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alfa Laval Agrar GmbH
Original Assignee
Alfa Laval Agrar GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/04Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
    • A01J5/042Milk releaser
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/04Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Melkmaschine mit einem
  • ermolkene Milch aus einem Luftstrom ausscheidenden Milchabscheider und einer den Luftstrom erzeugenden Vakuumpumpe.
  • Bei derartigen Melkmaschinen saugt ein von der Vakuumpumpe erzeugter Unterdruck in einem Rohrleitungsnetz einen Luftstrom, mit dessen Hilfe die ermolkene Milch durch das Rohrleitungsnetz in Richtung auf den Milchabscheider transportiert wird. Im Milchabscheider wird die ermolkene Milch von dem Luftstrom getrennt. Die aus dem Luftstrom ausgeschiedene Milch sammelt sich im Milchabscheider, aus dem sie in Richtung auf eine Milchpumpe austritt. Die Milchpumpe fördert die aus dem Milchstrom ausgeschiedene Milch durch entsprechende Milchrohre in einen Milchsammelbehälter.
  • Die Milchpumpe wurde bisher in unmittelbarer Nachbarschaft des Milchabscheiders installiert. Sie bildete mit dem Milchabscheider eine bauliche Einheit, zu der auch weitere Bauelemente zählten, mit deren Hilfe das Rohrleitungsnetz mit dem Milchabscheider verbunden wurde. Demgegenüber wurde die Vakuumpumpe in einer relativ großen Entfernung vom Milchabscheider montiert. Die Verbindung zwischen der Vakuumpumpe und dem Milchabscheider bestand aus Luftleitungen, die sich manchmal über lange Entfernungen erstreckten.
  • Auf diese Weise entstanden sehr häufig erhebliche Strömungsverluste. Außerdem stellten diese langen Luftleitungen und deren Verlegung einen erheblichen Kostenfaktor dar. Schließlich führte die weite räumliche Trennung zwischen der Vakuumpumpe und dem Milchabscheider dazu, daß diese hinsichtlich ihrer Funktion zusammengehörigen Teile der Melkmaschine nicht in einer Baueinheit zusammgefaßt werden konnten. Vielmehr verursachte die Zuordnung dieser Teile Fehlerraten bei der Aufstellung der Melkmaschine. Eine serienmäßige Zuordnung dieser Teile konnte nicht vorgenommen werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Melkmaschine der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sie billig hergestellt und auf einfache Weise installiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Milchabscheider und die Vakuumpumpe eine Baueinheit bilden und in dieser fest miteinander verbunden sind.
  • Diese Baueinheit kann in Großserien zusammengefügt werden. Solche Großserien vermindern die Gefahr, daß bei der Zusammenfügung der Einzelteile Fehler gemacht werden, in ganz erheblichem Umfange. Außerdem ist diese Großserienfertigung verglichen mit der Einzelinstallation relativ billig. Auf die in einem Stall vorgegebenen örtlichen Besonderheiten braucht die in dieser Weise hergestellte Baueinheit keine Rücksicht zu nehmen. Funktionsfehler werden dadurch weitgehend ausgeschlossen. Darüber hinaus kann diese Baueinheit auch als Modularbaustein gestaltet und eingesetzt werden. Sie kann mithin mit anderen Modularbausteinen zu Funktionseinheiten verschiedener Größenordnungen zusammengefügt werden. an dieser Baueinheit können feste Anschlüsse sowohl hinsichtlich der Wasserver- und-entsorgung, als auch hinsichtlich der elektrischen Versorgung und der Luft- und Milchleitungen vorgenommen werden. Die Anfertigungen gesonderter Systemskizzen für die individuelle Installation der Melkanlage innerhalb eines Stalles entfällt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist mit dem Milchabscheider eine zur Förderung der aus dem Luftstrom ausgeschiedenen Milch vorgesehene Milchpumpe fest verbunden. Diese Milchpumpe kann in die Baueinheit mitaufgenommen werden, soweit sie in einer bestehenden Melkanlage noch nicht vorhanden ist. Auf diese Weise erweitert sich um diese Milchpumpe der Modularbaustein. Diese Milchpumpe wird mit dem Milchsammelbehälter fest verbunden, so daß auch insoweit und bei der Installation der gesamten Melkanlage das Auftreten von Fehlern weitgehend vermieden wird, die vorkommen können, wenn alle Einzelteile der Melkmaschine gesondert angeliefert und am Ort der Aufstellung der Melkmaschine zusammengefügt werden. Die auf diese Weise entstehende Baueinheit ist universal verwendbar und kann auch beispielsweise im Rahmen eines Austauschbaus bei bereits installierten Melkanlagen Verwendung finden. Die Probleme der Lagerhaltung lassen sich bei der Verwendung dieser Baueinheit minimieren. Eine Vielzahl von Einzelteilen werden nicht mehr einzeln im Lager gehalten werden müssen, die notwendig sind, wenn am Ort des Einsatzes der Melkmaschine die Einzelteile zur Melkmaschine zusammengebaut werden müssen. Außerdem können diese Baueinheiten auch relativ schnell ausgewechselt werden, so daß auch für den Betreiber der Melkmaschine eine Kostenersparnis eintritt. Er wird nicht wegen einer Vielzahl von Monteurstunden zur Kasse gebeten, die auftreten würden, wenn die einzelnen Teile der Baueinheit aufgrund eines Fehlers ausgewechselt werden müßten.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1: Eine schematische Darstellung einer in einen -Stall eingebauten Melkanlage und Fig 2 eine vergrößerte räumliche Darstellung einer Baueinheit.
  • Eine Melkanlage besteht im wesentlichen aus einem Melkzeug 1, einem von Milch 4 benetzten Rohrleitungsnetz 2, Luftleitungen 3, einem Milchabscheider 5, einer Milchpumpe 6 sowie einer Vakuumpumpe 7. Das Melkzeug haftet mit vier einzelnen Zitzenbechern 8 auf Zitzen 9 einer Kuh 10. Es ist über einen Milchschlauch 11 mit dem Rohrleitungsnetz 2 und über einen Vakuumschlauch 12, der mit einem Pulsator 13 versehen ist, mit der Luftleitung 3 verbunden.
  • An ihrem dem Melkzeug 1 abgewandten Ende münden das Rohrleitungsnetz 2 und die Luftleitungen 3 in den Milchabscheider 5 ein. Dieser ist als ein beispielsweise aus Glas gefertigtes Gefäß 14 ausgebildet, in dessen Wandungen 15 Einmündungen 16, 17 des Rohrleitungsnetzes 2 sowie eine weitere Einmündung 18 der Luftleitung 3 befestigt sind. Die Einmündungen 16, 17 liegen an einer in lotrechter Richtung möglichst weit oben im Gefäß 14 vorgesehenen Stelle. Den Einmündungen 16, 17 gegenüber liegt an einer in lotrechter Richtung tiefsten Stelle des Gefäßes 14 ein Abfluß 19, aus dem die durch die Finmündungen 16, 17 in das Gefäß 14 eintretende Milch 4 in Richtung auf die Milchpumpe 6 austritt. Diese Milchpumpe 6 ist unmittelbar unterhalb des Abflusses 19 mit dem Gefäß 14 flüssigkeitsdicht verbunden. Der Antrieb der Milchpumpe 6 erfolgt über einen mit ihr fest verflanschten Elektromotor 20.
  • Die Einmündung 18 der Luftleitung 3 mündet in einen die Einmündung 18 mit großer Passung umgebenden Ansaugstutzen 20, der außerhalb des Gefäßes 14 mit der Vakuumpumpe 7 vakuumdicht verbunden ist.
  • Der Ansaugstutzen 20 erstreckt sich konzentrisch zu einem sich zur Einmündung 18 erstreckenden Rohrstück 21, das in einem den Einmündungen 16, 17 benachbarten oberen Teil des Milchabscheiders 5 in das Gefäß 14 einmündet. Demgegenüber mündet der Ansaugstutzen 20 in einem dem oberen Teil des Gefäßes 14 gegenüberliegenden unteren Teil ein und erstreckt sich,das Rohrstück 21 überdeckend,bis etwa zum oberen Teil des Gefäßes 14, in den die Luftleitungen 3 in dieses einmündet. Auf diese Weise bilden das Rohrstück 21 und der Ansaugstutzen 20 eine Art Labyrinthdichtung, durch die einerseits die im Gefäß 14 enthaltene Luft und andererseits die in den Luftleitungen 3 enthaltene Luft abgesaugt wird. Die Einmündung 18 ist mit einem Klappenventil 22 versehen, das unter dem Einfluß des von der Vakuumpumpe 7 erzeugten Vakuums geöffnet ist.
  • Sobald von der Vakuumpumpe 7 ein Vakuum nicht mehr erzeugt wird, verschließt das Klappenventil 22 aufgrund seiner Rückstellkräfte die Luftleitungen 3 gegenüber dem Inneren des Gefäßes 14. Auf diese Weise wird verhindert, daß durch ein in der Luftleitung 3 etwa vorhandenes Restvakuum Luft und möglicherweise in den Ansaugstutzen 20 eingetretene Milch 4 in die Luftleitungen 3 angesauyt wird.
  • Der Milchabscheider 5, die Milchpumpe 6 und die Vakuumpumpe 7 bilden eine Baueinheit. Sie sind zu diesem Zwecke an einem Deckel 23 befestigt, der ein Gehäuse 24 in lotrechter Richtung oben abschließt.
  • In dieses Gehäuse 24 ragen von oben sowohl die Milchpumpe 6 als auch die Vakuumpumpe 7 hinein und sind zu diesem Zwecke an einer dem Gehäuse 24 zugewandten Unterseite des Deckels 23 befestigt. Demgegenüber ist der Milchabscheider 5 an einer der Unterseite des Deckels 23 gegenüberliegenden Oberseite 25 befestigt. Durch den Deckel 23 ragen sowohl der Ansaugstutzen 20 der Vakuumpumpe 7 als auch der Abfluß 19 des Milchabscheiders 5 hindurch.
  • Das Gehäuse 24 ist in seinem Inneren in zwei Abteilungen 26, 27 unterteilt, die durch eine Trennwand 28 flüssigkeitsdicht voneinander getrennt sind.
  • Diese Trennwand 28 erstreckt sich als eine lotrechte Ebene durch das gesamte Innere des Gehäuses 24 und ist mit dessen Wandungen flüssigkeitsdicht verbunden.
  • Die Milchpumpe 6 und die Vakuumpumpe 7 befinden sich in einer hinteren Abteilung 27, die einer der Trennwand 28 etwa planparallel verlaufenden Rückwand 29 zugewandt ist. Diese hintere Abteilung 27 ist weitgehend trocken. In dieser Abteilung 27 sind außer der Milchpumpe 6 und der Vakuumpumpe 7 auch deren Antriebe 30, 31 untergebracht. In diesen hinteren Teil 27 mündet auch eine Milch leitung 32 ein, die die Milchpumpe 6 mit einem Milchsammelbehälter 33 verbindet. In diesen Milchsammelbehälter 33 mündet die Milchleitung im Bereich eines den Milchsammelbehälter 33 nach oben abdeckenden Deckel 34 ein.
  • In der der Abteilung 27 gegenüberliegenden vorderen Abteilung 26 des Gehäuses 24 befindet sich Wasser 36.
  • Zur Vermeidung einer Kondenswasserbildung sind daher in einem dem Deckel 23 zugewandten oberen Teil der vorderen Abteilung 26 Belüftungsschlitze 37 vorgesehen.
  • Nahe einem dem Deckel 23 gegenüberliegenden Boden 38 liegt in dem Wasser 36 eine Heizspirale 39, mit deren Hilfe das Wasser 36 aufgewärmt werden kann. Bei dieser Heizspirale 39 kann es sich um eine elektrische Heizung handeln. Die Temperatur dieser elektrischen Heizung kann an einem älknopf 40 eingestellt werden, der auf dem Deckel 23 befestigt ist.
  • Die vordere Abteilung 26 ist mit einem Wasserzulauf 41 versehen, der in einen dem Boden 38 benachbarten unteren Teil der vorderen Abteilung 26 mündet. Dieser Wasserzulauf 41 ist in der Trennwand 28 befestigt und erstreckt sich über ein Zulaufrohr 42 durch die hintere Abteilung 27 in Richtung auf eine der Rückwand 29 gegenüberliegende Gehäusewand 43, aus der das Zulaufrohr 42 in Richtung auf die Rückwand 29 mit einem Schlauchanschluß austritt. Mit diesem Schlauchanschluß ist ein Wasserschlauch 44 fest verbunden, der den Wasserzulauf 41 über einen Absperrhahn 45 mit einem Wassernetz verbindet.
  • Das Gehäuse 24 weist zwei einander etwa planparallel und rechtwinklig zur Gehäuserückwand 43 verlaufende Seitenwandungen 46, 47 auf, die das Gehäuse 24 seitlich begrenzen. In einer dieser beiden Seitenwandungen 47 sind sowohl die Belüftungsschlitze 37 als auch eine Einmündung 48 einer Spülleitung 49 angebracht. Diese Spülleitung 49 ist mit einem in Richtung auf den Boden 38 sich erstreckenden Ansaugstutzen 50 versehen, der in das Wasser 36 eirt taucht und mit seinem Ende 51 unmittelbar oberhalb des Bodens 38 endet. Demgegenüber erstreckt sich ein aus dem Gehäuse 24 herausragender Teil 52 der Spülleitung 49 in Richtung auf eine Waschbatterie 53, die mit Anschlußstutzen 54 versehen ist. Diese Anschlußstutzen 54 sind mit der Spülleitung 49 verbunden, durch die das Wasser 36 in Richtung auf die Anschlußstutzen 54 gelangen kann. Diese Anschlußstutzen 54 sind in Gruppen zu jeweils vier zusammengefaßt und dienen der Aufnahme von jeweils einem Zitzenbecher 8 eines Melkzeuges 1. Dieses ist über seinen Milchschlauch 11 mit einer Zweigleitung 55 des Rohrleitungsnetzes 2 verbunden. Diese Zweigleitung 55 mündet über einen Dreiwegeschieber 56 in das Rohrleitungsnetz 2 ein. Dieser Dreiwegeschieber 56 kann über einen Handgriff 57 so eingestellt werden, daß die Zweigleitung 55 an das Rohrleitungsnetz 2 angeschlossen oder von ihm abgetrennt wird.
  • In die vordere Abteilung 26 münden über jeweils eine Mischbatterie 58, 59 Waschmittelzuläufe 60, 61 ein.
  • Diese Waschmittelzuläufe 60, 61 münden mit ihren von den Mischbatterien 58, 59 abgewandten Enden 62, 63 in Vorratsbehälter 64, 65 ein, in denen ein dem Wasser 36 hinzuzumischendes Waschmittel bevorratet wird. Dieses Waschmittel bildet mit dem Wasser 36 eine Waschlauge, die in der Lage ist, das Rohrleitungsnetz 2 und die Melkzeuge 1 zu spülen und dabei Milchreste zu entfernen. Das Waschmittel wird mit Hilfe von Frischwasser über einen Zulaufstutzen 66 in die vordere Abteilung 26 eingespült. Dieser Zulaufstutzen 66 ist mit den Mischbatterien 58, 59 einerseits verbunden und endet mit seinem den Mischbatterien 58, 59 abgewandten Ende 67 in der vorderen Abteilung 26 Zum Zwecke des Melkens werden die Zitzenbecher 8 auf die Zitzen 9 der Kühe 1o aufgesetzt und die Milchschläuche der Melkzeuge 1 mit dem Rohrleitungsnetz 2 verbunden. Darüber hinaus werden die Vakuumschläuche 12 mit den Luftleitungen 3 verbunden. In dem Rohrleitungsnetz 2 und in den Luftleitungen 3 herrscht das von der Vakuumpumpe 7 erzeugte Vakuum. Dieses reicht aus, um die Milch 4 den Zitzen 9 zu entziehen und sie durch das Rohrleitungsnetz 2 in Richtung auf den Milchabscheider 5 zu transportieren. Der Pulsator 13 sorgt dafür, daß in regelmäßigen Abständen die Zitzen 9 von dem im Milchschlauch 11 herrschenden Unterdruck für eine vom Pulsator 13 vorgegebene Zeit abgetrennt wird.
  • Durch die Einmündungen 16, 17 gelangt die Milch 4 in den Milchabscheider 5 und wird zum Zwecke der schonenden Behandlung der Milch 4 über die Wandungen 15 in den Milchabscheider 5 eingespült. Je nach der Menge der eingespülten Milch 4 und der durch den Abfluß 19 abfliessenden Milch 4 stellt sich im Milchabscheider 5 ein Milchpegel ein, aus dem der Ansaugstutzen 20 herausragt. Um zu verhindern, daß die Milch 4 im Milchabscheider 5 so hoch steigt, daß sie in den Ansaugstutzen 20 hineindringen kann, ist im Milchabscheider 5 ein nicht dargestellter Schwimmerschalter vorgesehen, der ein zu hohes Ansteigen des Milchpegels durch Abschalten der Melkmaschine verhindert.
  • Die sich im Milchabscheider 5 ansammelnde Milch 4 wird durch den Abfluß 19 in Richtung auf die Milchleitung 32 von der Milchpumpe 6 abgesaugt und durch die Milchleitung 32 in den Milchsammelbehälter 33 gefördert.
  • Nach Beendigung der Melkzeit werden die Melkzeuge 1 von den Zitzen 9 abgenommen und auf die Anschlußstutzen 54 der Waschbatterie 53 aufgesetzt. Zu diesem Zwecke weisen die Anschlußstutzen 54 Abmaße auf, die denjenigen der Zitzenbecher 8 angepaßt sind, so daß ein luftdichter Verschluß zwischen den Anschlußstutzen 54 und den auf sie aufgesetzten Zitzenbechern 8 zustande kommt. Sodann werden die auf die Waschbatterie 53 aufgesetzten Melkzeuge 1 über ihre Milchschläuche 11 mit der Zweigleitung 55 verbunden, die über den Dreiwegeschieber 56 an das Rohrleitungsnetz 2 angeschlossen wird. Auf diese Weise bildet sich sowohl in der Zweigleitung 55 als auch in der über die Zitzenbecher 8 und die Waschbatterie 53 angeschlossenen Spülleitung 49 ein Vakuum aus, das ausreicht, um das Wasser 36 aus der vorderen Abteilung 26 durch den Ansaugstutzen 50 anzusaugen und durch die Zweigleitung 55 und das gesamte Rohrleitungsnetz 2 zu saugen. Nachdem eine Vorreinigung aller von der Milch 4 benetzten Teile des Rohrleitungsnetzes 2 und der Melkzeuge 1 vorgenommen worden ist, wird die Vorspülung beendet. Sodann wird über die Mischbatterien 58, 59 Spülmittel aus den Vorratsbehältern 64, 65 in die vordere Abteilung 26 eingespült und auf diese Weise eine Waschlauge hergestellt. Diese Waschlauge gelangt nunmehr über die Spülleitung 49 und die Melkzeuge 1 in das Rohrleitungsnetz 2 und damit in den Milchabscheider 5. In diesem Kreislauf wird die Lauge so lange umgepumpt, bis eine intensive Reinigung des gesamten Rohrleitungsnetzes 2 und der Melkzeuge 1 sowie des Milchabscheiders 5 erreicht ist. Nunmehr wird die Lauge aus der vorderen Abteilung 26 abgepumpt und neuerdings Wasser über den Absperrhahn 45 aus einem nicht dargestellten Wassernetz in die vordere Abteilung 26 eingespeist. Mit Hilfe dieses neuerdings in die vordere Abteilung 26 eingenommenen Wassers wird eine Nachspülung des Rohrleitungsnetzes 2, der Melkzeuge 1 sowie des Milchabscheiders 5 vorgenommen.
  • Ein besonderer Vorzug der aus dem Deckel 23, dem Milchabscheider 5, der Milchpumpe 6 und der Vakuumpumpe 7 bestehenden Baueinheit liegt darin, daß diese auch auf andere Gefäße 14 aufgesetzt werden kann.
  • Darüber hinaus können auch einzelne Bauteile von dieser Baueinheit abgenommen werden, wenn diese Bauteile in einer anderen Melkanlage bereits fest installiert sind. Auf diese Weise ist es denkbar, die Baueinheit als einen Modularbaustein zu verwenden.
  • Von besonderem Vorzug ist die Verwendung einer Vakuumpumpe 7, die mit einem lebensmittelunbedenklichen Schmierstoff geschmiert ist. Auf diese Weise entfallen sämtliche Vorsichtsmaßregeln, die getroffen werden müssen, um zu verhindern, daß Schmierstoffe mit der Milch 4 zusammenkommen. Beispielsweise empfiehlt sich die Verwendung einer mit Wasser geschmierten Pumpe, beispielsweise einer Wasserringpumpe. Das zur Schmierung dieser Wasserringpumpe benötigte Wasser kann der vorderen Abteilung 26 über ein Ansaugrohr 68 entnommen werden. Nachdem es in der Vakuumpumpe 7 den zur Schmierung benötigten Wasserring ausgebildet hat, wird es über ein Auslaßrohr 69 wieder zurück in die vordere Abteilung 26 gepumpt. Das aus dem Auslaßrohr 69 austretende Wasser hat sich in der Vakuumpumpe 7 erwärmt. Dieses erwärmte Wasser wird über das Auslaßrohr 69 so in die vordere Abteilung 26 des Gehäuses 24 eingeleitet, daß sich innerhalb dieser vorderen Abteilung 26 das Wasser 36 in Schichten sammelt, die vom Boden 38 in Richtung auf den Deckel 23 zunehmend höhere Temperaturen aufweisen. Zu diesem Zwecke mündet das Auslaßrohr 69 über einen Scalldämnfer 73 oberhalb eines sich in der Abteilung 26 ausbildenden Wasserpegels. Demgegenüber reicht das Ansaugrohr 68 bis in eine Tiefe der Abteilung 26, die unmittelbar oberhalb des Bodens 38 liegt. Auf diese Weise wird durch das Ansaugrohr 68 immer der kühlere Teil des Wassers 36 über einen Schalldämpfe: 74 in Richtung auf die Vakuumpumpe 7 angesaugt. Je nach der Geschwindigkeit, mit der das Wasser 36 durch die Vakuumpumpe 7 gefördert wird, erwärmt sich das Wasser 36 mehr oder minder schnell.
  • Um eine vorgegebene Temperatur des Wassers 36 nicht zu überschreiten, muß dafür Sorge getragen werden, daß eine entsprechende Wassermenge in der Abteilung 26 vorhanden ist. Je größer diese Wassermenge ist, umso länger kann die Vakuumpurape 7 betrieben werden, umso mehr Wasser 36 steht auch zur Spülung des Rohrleitungsnetzes 2 zur Verfügung. Je größer die Anzahl der zu melkenden Kühe 10 ist, umso länger muß die Vakuumpumpe 7 eingeschaltet bleiben, umso größer ist auch der Bedarf an Wasser 36, der zur Spülung des Rohrleitungsnetzes 2 zur Verfügung stehen muß. Falls die Erwärmung des Wassers 36 für die Spülung des Rohrleitungsnetzes 2 nicht ausreicht, wird das Wasser 36 mit Hilfe der Heizspirale 39 zusätzlich erwärmt. Dabei wird zum Vorspülen des Rohrleitungsnetzes 2 zunächst das sich am Boden 38 ansammelnde kältere Wasser benutzt. Der Hauptspülvorgang setzt erst ein, nachdem die oberen Schichten des Wassers 36 mit ihrer höheren Temperatur von dem Ansaugstutzen 50 angesaugt werden.
  • Zur Feststellung der Temperatur des Wassers 36 ist ein Thermometer 70 vorgesehen. Dieses Thermometer 70 kann mit einem Regler 71 verbunden sein, der die Menge des Wassers 36 regelt. Sobald die Temperatur des Wassers 36 eine bestimmte Höhe überschreitet, wird zusätzliches Wasser über den Wasserzulauf 41 in die Abteilung 26 eingespeist. Andererseits wird die Heizspirale 39 eingeschaltet, wenn die Temperatur des Wassers 36 unter ein vorgegebenes Niveau sinkt.
  • Zweckmäßigerweise ist im Ansaugrohr 68 der Vakuumpumpe 7 ein Filter 72 vorgesehen, der dafür Sorge trägt, daß Schmutzteilchen aus dem Wasser 36 herausgefiltert werden. Derartige Schmutzteilchen gelangen in das Wasser 36 beim Spülen des Rohrleitungsnetzes 2.
  • Gelegentlich wird der Filter 72 gereinigt, um zu verhindern, daß die Schmutzteilchen in die Vakuumpumpe 7 gelangen.
  • Die Vakuumpumpe 7 wird zweckmäßigerweise mit einem Läufer und einem Gehäuse aus Kunststoff hergestellt.
  • Durch die richtige Auswahl der Kunststoffe ist es denkbar, sehr gute Gleiteigenschaften der aufeinander gleitenden Teile zu erreichen. Auf diese Weise kann die Vakuumpumpe 7 auch als trocken geschmierte Pumpe eingesetzt werden.
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Claims (26)

  1. Melkmaschine Patentansprüche: 1. Melkmaschine mit einem ermolkene Milch aus einem Luftstrom ausscheidenden Milchabscheider und einer den Luftstrom erzeugenden Vakuumpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß der Milchabscheider (5) und die Vakuumpumpe (7) eine Baueinheit bilden und in dieser fest miteinander verbunden sind.
  2. 2. Melkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Milchabscheider (5) eine zur Förderung der aus dem Luftstrom ausgeschiedenen Milch (4) vorgesehene Milchpumpe (6) fest verbunden ist.
  3. 3. Melkmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet-, daß die Milchpumpe (6) in der Baueinheit gehaltert ist.
  4. 4. Melkmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit mit einem Waschautomaten fest verbunden ist, der mit einer Vorrichtung zur Aufbereitung und Umspülung von Wasser (36) versehen und mit einem von der Milch (4) benetzten Rohrleitungsnetz (2) verbunden ist.
  5. 5. Melkmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit als ein den Waschautomaten abschließender Deckel (23) ausgebildet ist.
  6. 6. Melkmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumpumpe (7) eine Lagerung ihres Pumpenläufers aufweist, die mit einem lebensmittelunbedenklichen Schmierstoff geschmiert ist.
  7. 7. Melkmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Schmierstoff Wasser (36) vorgesehen ist.
  8. 8. Melkmaschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumpumpe (7) als Wasserringpumpe ausgebildet ist.
  9. 9. Melkmaschine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserringpumpe mit einem Auslaßrohr (69) für das Wasser (36) versehen ist, das in eine das Wasser (36) aufnehmende Abteilung (26) des Waschautomaten einmündet.
  10. 10. Melkmaschine nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserringpumpe und die Abteilung (26) in einen gemeinsamen Umlauf des Wassers (36) geschaltet sind
  11. 11. Melkmaschine nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Umlauf ein Thermometer (70) zur Messung einer jeweils in der Abteilung (26) vorhandenen Temperatur des Wassers (36) vorgesehen ist.
  12. 12. Melkmaschine nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermometer (70) mit einem die Temperatur des Wassers (36) regelnden Regler (71) verbunden ist.
  13. 13. Melkmaschine nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (71) mit einer die Menge des umgepumpten Wassers (36) steuernden Steuerung versehen ist.
  14. 14. Melkmaschine nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (71) mit einer die Menge des in der Abteilung (26) vorhandenen Wassers (36) festlegenden Steuerung versehen ist.
  15. 15. Melkmaschine nach Anspruch 1 bis 14,dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Wasserringpumpe austretende Wasser (36) in einem oberen Teil der Abteilung (26) eintritt und das in der Abteilung (26) enthaltene Wasser (36) eine Temperaturschichtung aufweist.
  16. 16. Melkmaschine nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser (36) eine der Vorspülung des Rohrleitungsnetzes (2) dienende kühlere untere Schicht und eine der Hauptspülung dienende obere Schicht aufweist.
  17. 17. Melkmaschine nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abteilung (26) eine das Wasser (36) zusätzlich aufheizende Heizspirale (39) vorgesehen ist.
  18. 18. Melkmaschine nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Wasserringpumpe und der Abteilung (26) ein Filter (72) vorgesehen ist.
  19. 19. Melkmaschine nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abteilung (26) ein deren Inhalt auf ein vorgegebenes Maß steuernder Regler vorgesehen ist.
  20. 20. Melkmaschine nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abteilung (26) eine Schwimmersteuerung vorgesehen ist.
  21. 21. Melkmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumpumpe (7) eine trockene Lagerung ihres Läufers aufweist.
  22. 22. Melkmaschine nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumpumpe (7) ein aus Kunststoff gefertigtes Gehäuse aufweist.
  23. 23. Melkmaschine nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit Teil eines Modularsystems ist, dessen einzelne Modularteile aufeinander angepaßte Abmaße aufweisen.
  24. 24. Melkmaschine nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßrohr (69) über einen Schalldämfper (73) in die Abteilung (26) einmündet.
  25. 25. Melkmaschine nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserringpumpe auf ihrer Saugseite mit der Abteilung (26) über ein Ansaugrohr (68) verbunden ist, das im Bereich eines Bodens (38) der Abteilung (26) mündet, der auf einer dem Deckel (23) gegenüberliegenden Seite die Abteilung (26) abschließt und auf dem sich die kühlere untere Schicht des Wassers (36) ablagert.
  26. 26. Melkmaschine nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß im Ansaugrohr (68) ein die Geräusche des angesaugten Wasser dämpfender Schalldämpfer (74) vorgesehen ist.
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