DE3439576A1 - Verbesserter wechselstrommotorantrieb mit einstellbarer frequenz unter verwendung eines unbeschraenkten frequenzaenderungssystems - Google Patents
Verbesserter wechselstrommotorantrieb mit einstellbarer frequenz unter verwendung eines unbeschraenkten frequenzaenderungssystemsInfo
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Description
PAT E N TAN WA LT D-4000 DÜSSELDORF I · SCHADOWPLATZ 9
VNR: 109126
Düsseldorf, 29. Oktober 1984
Westinghouse Electric Corporation
Pittsburgh, Pa., V. St. A.
Pittsburgh, Pa., V. St. A.
Verbesserter Wechselstrommotorantrieb
mit einstellbarer Frequenz unter Verwendung
eines unbeschränkten Frequenzänderungssystems
Die Erfindung betrifft allgemein statische Leistungs-Frequenzänderungseinrichtungen,
insbesondere aber sogenannte unbeschränkte Frequenzänderungseinrichtungen (Unrestricted Frequency Changers, UFC) sowie deren Anwendung,
beispielsweise für Wechselstrommotorantriebe mit änderbarer Geschwindigkeit.
Die unbeschränkte Frequenzänderungseinrichtung (UFC) und deren zugehörige statische Umschaltsteuerung für die
Erzeugung einer Wechselstromwelle von gesteuerter Spannung und Frequenz sind bekannt, siehe die US-Patente Nr. 3 4 70
447 und 3 493 838. Diese Patente zeigen, wie die Schalter in jedem der statischen Umsetzer, die mit einer Ausgangsphase
der Last verknüpft sind, selektiv und zyklisch während eines vorbestimmten Zeitintervalls derart gesteuert
zum Leiten gebracht werden können, daß Leistung abgeleitet und an den Ausgang geliefert werden kann, die
durch einen gesteuerten Erhöhungsschritt der Eingangsspannung definiert ist, dieser selbst abgegrenzt zwischen
zwei Zeitintervallen zur Benutzung zum Kurzschließen des
Ausganges, welcher Prozeß zu einer Ausgangswechselspannung führt, die eine Frequenz besitzt, die von der Wiederholungsrate
der Leitfähigkeitszeitintervalle abhängt, sowie eine Größe besitzt, die von der Zeitperiode der
effektiven Leitung eines jeden statischen Schalters festgelegt wird. Ein derartiger unbeschränkter Frequenzänderer
wird mit Vorteil bei Wechselstromantrieben variabler Geschwindigkeit angewendet, wie beispielsweise auf
den Seiten 5 bis 14 und 363 bis 383 des Buches "Static Power Frequency Changers" von L. Gyugyi und B. R. Pelly
beschrieben wird, veröffentlicht von John Wiley & Sons, 19 76. In dieser Hinsicht haben beispielsweise Gyugyi und
Pelly bemerkt, daß die UFC eine eingegebene bilaterale
Charakteristik zwischen der Leistungsquelle an ihrem Eingang und der Last an ihrem Ausgang besitzen, was einen
Vierquadrantenbetrieb des Motorantriebs ohne kostspielige zusätzliche Schalteinrichtungen ermöglicht.
Die .Technik des unbeschränkten Frequenzänderers wurde besonders
attraktiv mit dem Aufkommen von modernen Halbleiterschaltern, beispielsweise Leistungstransistoren,
sowie GTO-Einrichtungen.
Die Erfindung stützt sich auf eine weitere Verbesserung derartiger Einrichtungen.
Insbesondere umfaßt die Erfindung in ihrer allgemeinen Form ein unbeschränktes Frequenzänderungsgerät (UFC), das
im Sinusbetrieb arbeiten kann, um eine mehrphasige, sinusförmige Eingangswechselstromleistungsversorgung von
vorgegebener Eingangsfrequenz in eine sinusförmige mehrphasige
Ausgangswechselstromleistungsquelle von steuerbarer Ausgangsfrequenz umzuwandeln, und zwar von der
Bauart, die einen Impulsgenerator verwendet, der in der genannten sinusförmigen. Betriebsart zur Erzeugung .von
Steuerimpulsen mit einer auswählbaren Rate arbeiten kann, um so die Ausgangsfrequenz festzulegen, wobei der Impuls-
generator erste Einrichtungen zur Erzeugung einer Vielzahl von Zeit-Rampen umfaßt, die repräsentativ sind für die
elektrischen Winkel der einzelnen Phasenspannungen der sinusförmigen Wechselstromeingangsleistungsversorgung,
sowie zweite Einrichtungen zur Erzeugung einer Frequenz-Bezugs-Rampe von auswählbarer Neigung, wobei die Bezugs-Rampe
die Zeitrampen aufeinanderfolgend schneidet, um die Steuerimpulse mit einer Rate zu liefern, die von der
auswählbaren Neigung abhängt. Dabei haben die Zeit-Rampen und die Bezugs-Rampe die gleiche vorbestimmte Spitzenspannung,
wenn der UFC sich in der Sinusbetriebsart befindet. Die Bezugsrampe besitzt eine steuerbare Spitzenspannung,
die die vorbestimmte Spitzenspannung überschreitet, wodurch der UFC in einer Betriebsart arbeiten
kann, für die die mehrphasige Ausgangswechselstromleistungsversorgung trapezförmig ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines UFC-Motorantriebssystems gemäß den US-Patentschriften 3 470 447 und 3
838;
Fig. 2 eine grafische Darstellung, anhand der mittels Kurven der Effekt von drei unterschiedlichen
Wiederholungsraten und Steuerimpulsabständen der Steuerimpulsfolgen Pl, P2 des Systems der Fig.
auf die Ausgangsfrequenz sowie die Ausgangsspannung und auf den Ausgangsstrom dargestellt
wird;
Fig. 3a die drei Phasen der Fig. 1 im Zusammenhang mit der Last;
Fig. 3 anhand von Kurvendarstellungen den Betrieb des Systems der Fig. 1 sowie der Fig. 3a ohne
Ausübung irgendeiner Steuerung der Schalter des Umsetzers zum Zwecke der Einstellung der Größe
der Ausgangsspannung, während, zu Vergleichszwecken,
Fig. 4 anhand von Kurven darstellt, wie die Steuerimpulsfolgen Pl und P2 des Systems der Fig.l
gesteuerte Perioden der Leitung erzeugen, eingegrenzt zwischen den gesteuerten Kurzschlußperioden,
zur Einstellung der Größe der Ausgangsspannung ;
Fig. 5 eine grafische Darstellung mit Kurven zum Vergleich der drei Phasen des UFC-Systems der ,
Fig. 1;
Fig. 6 eine typische lineare Kennlinie von Spannung über Frequenz eines Induktionsmotors unter
konstantem Verhältnis zwischen Spannung (in Volt) und Frequenz (in Hertz);
Fig. 7 eihe grafische Darstellung mit Kurven zur Erläuterung der Erzeugung der Signale Pl, P2 der
Fig. 1 und der Ableitung der Antriebssignale für die Umsetzer, wie beispielsweise in dem System
der Fig. 1;
Fig. 8a und 8b
zwei grafische Darstellungen mit Kurven, die die Steuerung gemäß einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung erläutern, mit denen die
Ausgangswellenform von einer sinusförmigen Umhüllenden (Fig. 8a) zu einer trapezförmigen
Umhüllenden (Fig. 8b) geändert wird;
Fig. 9 und 10
Erläuterungen anhand von Kurven, wie bei Impulssteuerung die trapezförmige Umhüllende der Fig.
8b immer stärker abrupt gemacht wird, bis ein Punkt erreicht ist, wo sie ähnlich wie eine
Rechteckwelle geformt ist, wobei Fig. 9 den Einfluß einer sich ändernden Neigung der Frequenzbezugswelle
wiedergibt, während Fig. 10 den Einfluß bei sich ändernder Frequenz der Ausgangswelle
zeigt;
Fig. 11 ein Blockdiagramm des Steuersystems gemäß der vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 12 eine Erläuterung des Rampen-Zeitwellen-Generators, wie er gemäß dem System der Fig. 11
verwendet werden kann;
Fig. 13 eine grafische Darstellung mit Kurven zur '
Erläuterung des Betriebs des Generators der Fig. 12;
Fig. 14 eine Erläuterung des Frequenzbezugs-Rampen-Generators, wie er bei dem Steuerungssystem der Fig.
11 verwendet werden kann; und
Fig. 15 eine grafische Darstellung mit Kurven zur Erläuterung des Betriebs des Generators der Fig.
14.
Zum Zwecke der Erläuterung der Erfindung sei die Erfindung ι als ein Teil eines Wechselstroman-triebssystems beschrieben.
Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß das "unbeschränkte Frequenzänderungsgerät" (Unrestricted Frequency ;
Changer, UFC) gemäß der vorliegenden Erfindung auch in einer großen Vielzahl anderer industrieller Anwendungen
benutzbar ist.
Bei dem Wechselstromantriebssystem gemäß der vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung wird ein unbeschränkter Frequenzänderer
(UFC) benutzt, um eine Ausgangsleistung mit veränderlicher Frequenz und veränderlicher Spannung zu
liefern, um auf diese Weise die Geschwindigkeit eines Wechselstrominduktionsmotors zu steuern. In Übereinstimmung
mit der Spannung pro Frequenz (Volt/Hertz)-Kennlinie
eines Induktionsmotors wird die fundamentale Ausgangsspannung im wesentlichen in Proportion zu der Ausgangsfrequenz
geändert. Eine derartige Änderung der Ausgangsspannung wurde bisher dadurch erreicht, daß
einfach das Impulsbreitenänderungsverfahren angewendet wurde. Dieser Lösungsversuch des Standes der Technik
führte für die höheren Frequenzbereiche zu einer fundamentalen Ausgangsspannung, die niemals die Größe der
Eingangsleistungsversorgung überschritt, allenfalls diese erreichte und häufig unterhalb verblieb. Ein neuartiges
Spannungssteuerverfahren wird vorliegend vorgeschlagen,
das die fundamentale Ausgangsspannung des Motorantriebs bei hohen Geschwindigkeiten maximiert. Dies führt zu einer
bedeutsamen Verbesserung bei der erreichbaren Ausgangsleistung des Motors bei hohen Geschwindigkeiten.
Der UFC, wie er in den US-Patenten 3 470 447 und 3 493 als ein statischer, "künstlich" kommutierter Frequenzumsetzer
mit variabler Ausgangsspannung beschrieben wird, ist in der Literatur gut bekannt, und diese Art von
Umsetzer wird im folgenden mit der Bezeichnung "UFC" bezeichnet.
Verglichen mit anderen statischen Leistungsumsetzern besitzt der UFC erhebliche Vorteile, die ihn besonders
geeignet machen, um zur Steuerung der Geschwindigkeit von Wechselstrommotoren elektrische Leistung veränderlicher
Frequenz zu liefern. Diese Vorteile können wie folgt aufgelistet werden:
1. Einstufige Leistungsumsetzung mit Zwei-Richtungsleistungsfluß
(d. h. , Leistung kann entweder zu der Last hin oder von dieser wegfließen). Dies ermöglicht ein
stromerzeugendes Bremsen mit dem Motor.
2. Ein weiter Ausgangsfrequenzbereich, der nicht durch die Eingangs- (Versorgungs-) Frequenz begrenzt wird. Das
bedeutet, daß die erzeugte Ausgangsfrequenz niedriger, höher oder auch gleich zu der Eingangsfrequenz sein
kann.
3. Das Frequenzspektrum der Ausgangswellenform ist unabhängig
von der Amplitude der gewünschten fundamentalen Komponente. Außerdem sind die Frequenzen der
"ungewünschten" (harmonischen) Komponenten in der Ausgangswellenform in weitem Abstand von der Fundamentalfrequenz
über dem gesamten Ausgangsfrequenzbereich. Diese Trennung der harmonischen Frequenzen von
der fundamentalen Frequenz erhöht sich "natürlicherweise" (d. h. ohne Änderung des Verfahrens der Ausgangsspannungswellenformerzeugung),
während die fundamentale Ausgangsfrequenz abnimmt. Daher verbleiben die
Frequenzen der harmonischen Ströme im Motor für alle Ausgangsfrequenzen niedrig, und der Motor läuft ohne
Zahnumsetzung auch mit niedriger Geschwindigkeit.
4. Die Ausgangsspannungen der dreiphasigen Umsetzer sind eingegebenermaßen ausgeglichen. Nichts desto weniger
ist eine individuelle Steuerung der drei Ausgangsphasenspannungen möglich.
5. Die angegebenen nacheilenden (induktiven) Motorverschiebeleistungsfaktoren
führen zu voreilenden (kapazitiven) Leistungsfaktorverschiebungen (mit gleichem
Phasenwinkel) an der Wechselstromversorgung. Daher wird eine Ausgangs-(Last-)-Leistungsfaktorverschiebung von
ohne Änderung auf die Wechselstromversorgung zurückreflektiert.
6. Die Steuerung ist einfach, d. h., die Ausgangsfrequenz
und die Ausgangsspannung können, wie in den beiden Patenten gezeigt, durch zwei entsprechend versetzte
Impulsfolgen gesteuert werden, wobei beide die gleiche gerade Rate besitzen.
Jedoch besitzt im Gegensatz zu einigen anderen statischen gesteuerten Motorantrieben der UPC den Nachteil, daß bei
dem Verfahren der Spannungssteuerung gemäß dem Stand der Technik, wie in den oben erwähnten beiden US-Patenten
beschrieben, die Amplitude der fundamentalen Ausgangsspannung stets etwas niedriger ist, als die der Wechselstromeingangsversorgungsspannung.
Es ist jedoch wünschenswert, für Wechselstromantriebsanwendungen in der Lage zu sein, die erreichbare Ausgangsleistung bei höheren Betriebsgeschwindigkeiten
anzuheben, ohne daß dabei die Arbeitsweise des Antriebs bei niedrigeren Geschwindigkeiten
beeinflußt wird.
Das UFC-Motorantriebssystem, das in den vorgenannten
beiden US-Patenten beschrieben wird, ist schematisch in Fig. 1 dargestellt. Es besteht aus drei identischen, in
zwei Richtungen wirkenden Umsetzerleistungsschaltkreisen, CV^, CV2, CV3, die die drei Statorwicklungen Wj, W2; W3
eines Induktionsmotors M versorgen, einer Gatterlogik GL die die elektrischen Signale erzeugt, welche notwendig
sind, um die bilateralen Schaltereinheiten (A^, A2, B^,
B2, C^, C2) in jedem der Umsetzer CV]_, CV2, CV3 ein- und
auszuschalten. Ein Taktgeberwellengenerator TWG ist vorgesehen, der zwei Impulsfolgen P^, P2 aufgrund von
externen Analogsignalen ausgibt, welche, über einen Einstellpunkt SP, die Ausgangsfrequenz fg und die Spannung
Vq festlegen, die an den Motor angelegt wird. Die Beziehung zwischen den zwei Steuerimpulsfolgen P^, P2 und
der Ausgangsspannung V0 des UFC wird durch die Wellenformen
(a), (b), (c) erläutert, die in Fig. 2 dargestellt sind. Wie durch (a) zu erkennen ist, bestimmt die Im-
pulsfolge P1 die Ausgangsfrequenz und gemäß (b) die
Impulsfolge P2 die Amplitude Vq der fundamentalen Ausgangsspannung.
Die zwei Impulsfolgen sind so koordiniert, daß die Ausgangsspannung Vq mit ansteigender Ausgangs- .
frequenz fQ auch ansteigt, um so einen im wesentlichen
konstanten Luftspaltmagnetfluß in dem Motor aufrecht zu
erhalten. Fig. 1 erläutert die Zeitsteuerung durch den Gatterlogikschaltkreis GL des Gatterantriebsschaltkreises
der Schaltereinheit A1 innerhalb des Umsetzers CV1, wobei
die Schaltereinheit A1 eine GTO-Einrichtung besitzt, die
bilateralen Betrieb ermöglicht. Die Schaltereinheit A1 erläutert auch die anderen Schaltereinheiten A2, B1, B2,
C1 und C2.
Aus der Kurve (c) der Fig. 2 ergibt sich, daß zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen P1, P2 ein Segment von :
einem der Eingangsspannungswellen, der von der Eingangswechselleistungsquelle geliefert wird, mit dem Ausgang des
Umsetzers durch die zeitgesteuerten bilateralen Schalter (A1, A2, B1, B2,...oder C2) verbunden wird. Zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Impulsen P2 und P1 wird der Ausgang ;
des Umsetzers durch die bilateralen Schalter kurzgeschlossen. Derartige aufeinanderfolgende "Spannungssegmente"
werden von dem Eingang abgeleitet und dem Ausgang entsprechend einem definierten Leitungsmuster zugeführt,
das sechs aufeinanderfolgende unterschiedliche bilaterale Schalter einbezieht, wie beispielsweise A1, wie im Beispiel
der Fig. 1 dargestellt. Derartige aufeinanderfol- , gende "Spannungssegmente11 bauen eine alternierende Ausgangsspannung
Vq auf, die eine im wesentlichen sinusförmige Umhüllende besitzt, wie dargestellt, und zwar für
unterschiedliche Ausgangsfrequenzen fg = l/3fj, fg = fj
und fg = 5/3fj, durch die Kurve (c) der Fig. 2. Der
Durchschnitt der "Spannungssegmente", der durch die Leitung eines bilateralen Schalters (A1, A2, B1...C2)
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen P1, P2 (dargestellt
in Fig. 2 unter (a) bzw. (b)) verändert sich im
wesentlichen sinusförmig über den Ausgangszyklus, wie es
durch die gestrichelte Linie unter (c) in Fig. 2 erläutert wird.
Das Schaltungsmuster hängt von dem Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen P^, P2 wie auch von der
Wiederholungsrate der zwei Impulsfolgen ab. Um einen konstanten Luftspaltmagnetfluß in dem Motor aufrecht zu
erhalten, wenn die Frequenz fg ansteigt (erhöhte Widerholungsrate
von P^, P2)/ wird die Spannung Vg automatisch
durch größere Abstände zwischen P■]_ und P2 automatisch
angehoben, wodurch die Breite eines jeden "Spannungssegments" ansteigt. Dies wird in Fig. 2 unter (a), (b) und
(c) für drei Beispiele von Ausgangsfrequenzen dargestellt: £0 = l/3fx; f0 = fj und f0 = 5/3fj, wobei fj die Frequenz
der Eingangswechselstromleistungsquelle ist, die die drei Umsetzer CV^, CV 2, CV3 versorgt.
Fig. 3a zeigt den mit den drei Phasen der Last verbundenen UFC.
Die grundlegenden Betriebsprinzipien des UFC lassen sich besser anhand der Wellenformen verstehen, die in den Fig.
3 und 4 für einen der drei Ausgänge des UFC dargestellt sind. Die grundlegende Ausgangsspannungswellenform Vq des
UFC, wobei für den Augenblick die Steuerung der Größe der fundamentalen Komponente ignoriert wird, kann dadurch
erzeugt werden, daß in Schaltereinheitspaaren A^B2, A-^C2,
B1C2' B1A2» C1A2' C1B2 ermöglicht wird, in dieser Aufeinanderfolge
für eine feste Zeitperiode T zu leiten, so daß jeder der Eingangsleitungsspannungen aufeinanderfolgend
während der Pausenperiode der Zeit über die Last angelegt wird. Die Aufeinanderfolge wird mit vorbestimmter
Wiederholungsrate wiederholt. Wie in Fig. 3 erläutert wird, erstreckt sich ein derartiges sich wiederholendes
Schaltmuster über eine Zeitperiode TP, die durch die aufeinanderfolgenden gleichen Zeitrahmen T definiert
werden, die individuell bei T1, T2, T3, T4, T5 und T6
angezeigt sind. Dieses Schaltungsmuster liefert eine Ausgangsspannungswelle Vg mit einer "gewünschten" fundamentalen
Komponente Vqp mit einer Frequenz ±q, die
gleich der Differenz zwischen der Frequenz fjjyj der Wechselstromversorgungsfrequenz
und der Wiederholungsfrequenz "^SW ^es Schaltungsmusters ist, wie in den oben erwähnten
Patenten näher erläutert wird.
Während die Fig. 3 den Betrieb eines Systems, bei dem jede bilaterale Schaltereinheit das leitende Intervall (T) voll
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schaltungspunkten NC erstreckt, d. h. zwischen zwei EIN-schaltenden statischen
Schaltern in der Aufeinanderfolge (A1B2, A1C2, BiC2,
...C1B2), darstellt, erläutert Fig. 4 ein System, in dem
die Dauer der Leitung (T) gesteuert wird, d. h. von einer derartigen maximalen Dauer T auf eine Dauer t^ reduziert
wird. Wie in Fig. 4 dargestellt ist, wird dies durch Kurzschließen der Ausgangsanschlüsse erreicht, d. h.,
durch kurzschließende Last während eines komplementären Zeitintervalls t2 = (T-t1). Dies wird erreicht durch das
Schalterpaar, das an der gleichen Eingangsleitung anliegt (A1A2, C1C2,...B1B2). Eine derartige Breitensteuerung von
Jt1 innerhalb von T_ ermöglicht die Steuerung der fundamentalen
Ausgangsspannung, wie in beiden vorgenannten Patenten jeweils erläutert wird. Diese Steuerungsart ist
gekennzeichnet durch ein sich wiederholendes Schaltungsmuster, das sich über die Zeitperiode TP erstreckt, die
durch sechs gleichförmig im Abstand liegende Zeitrahmen T definiert wird, welche mit T1 bis Tg bezeichnet sind. Im
Zeitrahmen T1 werden die Leistungsschalter A1 und B2 für
das Zeitintervall t1 eingeschaltet. Am Ende des Intervalls
t-]_ werden die Schalter A1 und A2 für die Dauer des Intervalls
t2 eingeschaltet, um die Last kurzzuschließen und dadurch einen Weg für den Laststrom zu liefern. Im
nächsten Zeitrahmen T2 werden die Schalter A1 und C2 für
die Zeitdauer des Intervalls tj_ eingeschaltet, um ein
Inkrement der Eingangsspannung V^c an die Last zu liefern.
Am Ende des Intervalls t^ des Zeitrahmens T 2 werden die
Schalter A^ und C2 abgeschaltet und die Schalter C^ und C2
für die Zeitdauer des Intervalls t2 des gleichen Zeitrahmens eingeschaltet, um die Last kurzzuschließen. Der
Rest der Abfolge bei dem Schaltungsmuster sollte aus der näheren Untersuchung der Fig. 4 deutlich werden. Aus der
Fig. wird auch deutlich, daß die Impulsfolge P^ den Zeitrahmen T definiert, und dadurch die Ausgangsfrequenz
der fundamentalen oder gewünschten Ausgangsspannung Vp der
Ausgangsspannungswelle Vq, während die Impulsfolge P2 die
relative Länge der Intervalle t± und t2 definiert, wie in
dem gegebenen Zeitrahmen T, und somit die Amplitude der fundamentalen Komponente Vp festlegt.
Das Schaltungsmuster für die drei Phasen eines vollständigen dreiphasigen UFC ist in Fig. 5 wiedergegeben.
Bezüglich der Fig. 6 erläutert die Kurve AB die lineare Charakteristik des Motorantriebs mit veränderlicher
Frequenz, wobei die an den Induktionsmotor angelegte Spannung in einem konstanten Verhältnis zu der Frequenz
gehalten wird.
Es ist bekannt, daß Motorantriebe mit veränderlicher Frequenz
im allgemeinen unter einem konstanten Verhältnis zwischen Spannung und Frequenz (Volt zu Hertz) arbeiten.
Dieser Zustand optimiert den Betrieb des Wechselstrommotors, der mit dem Wechselstrom versorgt wird. Andererseits
sollte der Induktionsmotor vorzugsweise unter einem optimalen Magnetflußpegel arbeiten, d. h., daß die Magnetisierungskraft
konstant gehalten wird, wenn die Frequenz sich ändert. Da der Magnetisierungsfluß proportional
zur Spannung und umgekehrt proportional zur Frequenz ist, wird der Zustand dadurch erreicht, daß die Spannung im
gleichen Verhältnis verändert wird, wie die Frequenz.
Typischerweise besitzen bei einem Inverter-versorgten Wechselstrommotor, wie er in der US-PS 4 080 554 dargestellt
wird, die Inverter eine gesteuerte Leitzeit bezüglich der Gleichstromenergie, die dem Wechselstrommotor
in beiden Richtungen zugeführt wird, wobei diese Leitzeit für ein gegebenes Zeitintervall größer wird, wenn
die Frequenz ansteigt, so daß dies auch für den Spannungsausgang der Fall ist. Umgekehrt sinkt die Spannung ab,
wenn die Frequenz absinkt.Dadurch, daß die gesteuerte Zeit des Leitens konstant gehalten wird, wird das Erfordernis,
daß die Spannungsänderung der Frequenzänderung folgen soll, automatisch erfüllt, wenn die Frequenz sich ändert.
Dies gilt jedoch nicht bei einem unbeschränkten Frequenzander er (UFC) .
Wie auf den Seiten 202 und 203 des Buches "Static Power Frequency Changers" von L. Gyugyi und B. R. Pelly (John
Wiley & Sons, 19 76) näher erläutert wird, beträgt die maximale Amplitude des von dem UFC ausgegebenen gewünschten
Komponente
V1
2ΤΓ
wobei Vj die Amplitude der Eingangsleitung bezüglich der
neutralen Spannung von jeder der drei Impulsgruppen und S die Anzahl der drei Impulsgruppen ist, die in jeder
Ausgangsphase in Serie miteinander verbunden sind.
Mit einem sechs-impulsigen UFC ähnlich der Fig. 1 beträgt
die maximale Spannung Vq raax = 3Vj/<n"* . Es wird nun beobachtet,
daß eine derartige Begrenzung bei der Maximierung der Ausgangsspannung des UFC, d. h. der an den
Induktionsmotor in einem Motorantrieb gelegten Spannung, aufgrund der Tatsache sich ergibt, daß die Umhüllende Vof
der Ausgangsspannung Vq im wesentlichen sinusförmig ist, wie in Fig. 3 oder durch die Kurven (a) in Fig. 4 dar-
— Ib —
gestellt wird. Um diese Begrenzung zu umgehen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, eine Ausgangswellenform zu
erzeugen, die eine Umhüllende besitzt, die von einer Sinuswelle zu einer trapezförmigen Welle bei entsprechend
hohen Ausgangsfrequenzen wechselt, wobei diese sich immer mehr einer Rechteckwelle annähert, während die Ausgangsfrequenz
weiter ansteigt. Auf diese Weise kann ermöglicht werden, die fundamentale Ausgangsspannung Vof an oder nahe
der maximalen Betriebsgeschwindigkeit des Motors um etwa 15 bis 20 % zu erhöhen, wodurch die Ausgangsleistung um
annähernd 30 bis 40 % erhöht werden kann, ohne daß größere Probleme hinsichtlich der zusätzlich erzeugten Harmonischen
auftreten.
Um die fundamentale Ausgangsspannung über die zu erhöhen, die mit dem Steuerungsverfahren gemäß dem Stand der
Technik erhältlich ist, ist es notwendig, den grundlegenden Zeitrahmen T über der Zykluszeit der Ausgangsspannungswelle
zu ändern. Das Steuerungsverfahren, das hier vorgeschlagen wird, kann eine Ausgangswellenform mit
entweder sinusförmiger oder mit trapezförmiger Umhüllenden in einer solchen Weise erzeugen, daß der Übergang von
einer Art zu der anderen glatt, allmählich und steuerbar erfolgt.
Bevor das neue Steuerungsverfahren, das die Signale P1 und
Po der Fig. 1 bis 4 umfaßt, sei zunächst das herkömmliche Verfahren erläutert, das in den US-Patenten Nr. 3 470 447
und 3 493 938 angewendet wird.
Es sei angemerkt, daß zur Verbindung irgendeines Paares von Leitungen in Fig. 1 mit der Last eine Schaltungseinheit erfordert, die zumindest zwei bilaterale Schalter
BS besitzt. Es ist daher zu erkennen, daß die entsprechenden schaltenden Einheiten A1B2, B1A2, A1C2, C1A2, B1C2 und
C1B2, wenn individuell betätigt, sechs unterschiedliche
Schaltkreiskonfigurationen bewirken können, die die
Eingangsleitungen und die Last betreffen, wobei jede der Schaltkreiskonfigurationen ein Paar der Eingangsleitungen
und die Last in einer speziellen Betriebsschaltung der zwei möglichen, umgekehrt zueinander bezogenen Betriebsschaltungsarten
betrifft. Somit liefert jede der schaltenden Einheiten, wenn eingeschaltet, eine andere Konfiguration
der sechs unterschiedlichen Schaltkreiskonfigurationen zwischen den Eingangsleitungen und dem Ausgangsschaltkreis,
wobei jede der genannten Schaltkreiskonfigurationen die Last und ein Paar von Eingangsleitungen
miteinander verbindet. Zum Zwecke der vorliegenden Diskussion sei angenommen, daß die einzelnen bilateralen
Schalter BS perfekt sind, d. h., daß sie zu jedem gegebenen Zeitaugenblick geschlossen und geöffnet werden
können, und daß im geschlossenen Zustand der Strom zu jeder Zeit in beiden Richtungen frei fließen kann.
Es sei zunächst angenommen, daß der Steuerschaltkreis CT der Fig. 3a so angeordnet ist, daß den schaltenden Einheiten
A^B2, A^C2, BiC2, B1A2' C1A2' C1B2 erlaubt wird, in
der Aufeinanderfolge für eine feste Zeitperiode zu leiten, so daß jede der Eingangsleitungsspannungen nacheinander
über der Last für das gleiche Zeitintervall angeschlossen wird, wobei die Aufeinanderfolge mit einer vorbestimmten
Wiederholungsrate R wiederholt wird. Wie in Fig. 4 illustriert ist, erstreckt sich dieses zyklische oder
wiederholende Schaltungsmuster über eine Zeitperiode TP,
die durch sechs aufeinanderfolgende gleiche Zeitrahmen T definiert wird, individuell angedeutet bei T^, T2, T3, T4,
T5 und Tg. Jede schaltende Einheit ist für einen vollen
Zeitrahmen T eingeschaltet, wie durch die Schaltungskurve SW in Fig. 4 angedeutet. Dieses Schaltungsmuster liefert
eine Ausgangsspannungswelle Vq, die eine "gewünschte"
Fundamentalkomponente Vqp mit einer Frequenz £q gleich der
Differenz zwischen der Frequenz fj des Eingangswechselstromes
und der Wiederholungsfraquenz fsw des Schaltungsmusters. Das System und die obige Art der Steuerung, die
diese Ausgangsspannungswellenform erzeugt, ist potentiell gut geeignet, um eine Wechselstrommaschine bezüglich der
Geschwindigkeit zu steuern, und zwar aus den folgenden Gründen: Es ist ein weiter Ausgangsfrequenzbereich möglich;
Frequenzen auf beiden Seiten der Netzfrequenz können erhalten werden; der Übergang von der Netzfrequenz folgt
ohne Sprung; die Frequenz der niedrigsten Harmonischen Komponente besitzt einen weiten Abstand von der "fundamentalen"
Frequenz und es gibt keine Gleichstrom- oder unterharmonischen Komponenten.
Zwar hat diese Art von Steuerung ihre Vorteile, jedoch ist ihr Anwendungsbereich erheblich eingeschränkt, weil trotz
möglicher Frequenzsteuerung die Steuerung der Ausgangsspannung nicht erreichbar ist, mit der Ausnahme, daß die
Eingangsspannung gesteuert wird. Diese Art von Steuerung kann für die Geschwindigkeitssteuerung einer Wechselstrommaschine
nicht wirtschaftlich angewendet werden.
Der Leitwinkel oder die Verweilzeit einer jeden schaltenden Einheit besteht für das volle Ausmaß des zugehörigen
Zeitrahmens T (wenn man perfekte Schalter annimmt). Beispielsweise ist leicht anhand der Fig. 3 zu
erkennen, daß für die Dauer des Zeitrahmens T1 die schaltende
Einheit A1B2 die Eingangsspannung A-B für die volle
Zeitdauer des Rahmens an die Last anlegt. Beim nächsten Rahmen (T2) wird die schaltende Einheit A1C2 eingeschaltet,
um die Spannung A-C für die volle Dauer des Rahmens T2 anzulegen, usw..
Die Schalter eines jeden der Konverter CV1, CV2, CV3
werden unter Steuerung gemäß dem Stand der Technik mit sechs Antriebswellenformen DW angetrieben, die am Boden
der Seite 7 dargestellt und an ihren linken Enden mit X1,
Y1, Z1, Y2, Z2 und X2 bezeichnet, mit der Ausnahme, daß
der Satz von Antriebswellenformen für jeden der Konverter um 120° zu den Antriebswellenformen für den nächsten
Konverter versetzt sind. Wenn beispielsweise diese Antriebswellenformen
willkürlich den Schaltern des Umsetzers CV1 zugeordnet werden, siehe die am rechten Ende der
Wellenformen angedeutete Verteilung, dann wird die Antriebswellenform
für den Umsetzer CV2 die gleiche sein, mit der Ausnahme der Versetzung um 120° bezüglich des
CVj-Satzes von Antriebswellenformen, und die Antriebswellenformen für den Umsetzer CV3 werden die gleichen
sein, mit der Ausnahme einer Versetzung um 120° bezüglich der Antriebswellenformen des Umsetzers CV2· Ein gemeinsamer
SteuerSchaltkreis erzeugt den Satz DW von Antriebswellenformen
und verteilt diese zwischen den drei Umsetzern CVi, CV2 und CV3·
Die Wiederholungsrate der Impulse P1, P2 der Fig. 1, 2 und
4 wird durch einen Taktwellenformgenerator geliefert, der einen Taktgeber besitzt, dessen Ausgangsfrequenz aufgrund
der Einstellung der Größe einer Bezugsspannung einstellbar ist, die über einen Einstellpunkt SP gemäß Fig. 1 angelegt
wird. Somit laufen alle Kurven der Fig.. 7 entlang der gleichen relativen Zeitbasis. Der Ausgang des Generators
besteht aus einer Folge von kurzdauernden Impulsen Pq, die gleichförmigen Abstand besitzen und in regelmäßigen
Zeitintervallen auftreten. Die Impulse P0 werden einem Schaltkreis zugeführt, der eine feste Zeitverzögerung D1
einführt. Dies führt zu Ausgangsimpulsen P']_. Die Impulse
P*! werden einer anderen Zeitverzögerung D2 zugeführt,
wodurch Ausgangsimpulse P1 erzeugt werden, die bezüglich
der Impulse Pq noch weiter verzögert sind.
Die Impulse P1 werden einem Schaltkreis mit veränderlicher
Verzögerung zugeführt, wodurch Ausgangsimpulse P2 geliefert
werden, die um eine Zeitdauer t± bezüglich der
Impulse P1 verzögert sind. Diese Zeitverzögerung ist als
eine zeitlich einstellbare Rampenfunktion D3 dargestellt,
dessen nacheilende Ausgangskante differenziert wird, um die Impulse P2 zu erzeugen. Die Einstellbarkeit der
Zeittaktwellenform wird durch zwei zufällige Einstellungen
symbolisiert, die in gestrichelter Form auf D3 dargestellt
sind. Der Impuls I der Fig. 10 wird definiert durch einen Flip-Flop aufgrund des verzögerten Impulses P2, oder,
falls die Zeitverzögerungseinstellung der Verzögerung D3
größer ist als das Intervall zwischen den Impulsen P1 und
den Rucksteilimpulsen Pq, durch den letztgenannten Impuls
Pq. Somit dienen die Impulse Pq als "Endhalt"-Impulse und markieren die Grenzen der Perioden t^. Da die Verzögerung
zwischen den Impulsen Pq und P1 relativ kurz ist, wird die
maximal mögliche Zeit, tlf nahezu gleich der Zeit T. Unter
diesen Bedingungen wird die maximal mögliche praktische Ausgangsspannung von dem UFC erhalten, wie im Falle der
Fig. 3. Der Impuls I wird von den Impulsen P1 (dessen Werte sind I und I) auf Null zurückgesetzt.
Die Impulse P1 werden benutzt, um die Leitung der Leistungsübertragungsschaltereinheiten
(A1, A2,... C1, C2)
auszulösen. Die Impulse P2 erfolgen mit der gleichen Rate,
sind jedoch einstellbar um ein gewähltes Zeitintervall t^
versetzt. Diese Impulse werden benutzt, um die leitende Verweildauer der schaltenden Einheit zu beenden. Somit
bestimmt die Impulsfolge P1 die Ausgangsfrequenz und die
Impulsfolge P2 die Ausgangsspannung. Durch Veränderung der
Positionen der Impulse P2 bezüglich der Impulse P1 wird
das Verhältnis von Leitintervallen oder Verweilzeiten tj_
zu den Leitverweilzeiten t2 verändert, wodurch die Größe
der durchschnittlichen Ausgangsspannung verändert wird, wie in den vorgenannten US-Patenten erläutert wird.
Die Impulse P2 werden auch durch eine Verzögerung D4
hindurchgeleitet, um die Impulsfolge P^ zu liefern. Die
Impulsfolge P'2 wird bezüglich der Impulsfolge P2 um eine
kurze Zeit verzögert, die notwendig ist, um die Leistungsübertragungsschalteinheiten
abzuschalten. Impulse P"2 werden benutzt, um die Leitung der Schaltungseinheiten
auszulösen, deren Zweck darin besteht, einen "Kurzschluß"-
Weg zu erzeugen, der das Hindurchfließen von Energie zu
der Last unterbricht. Eine Impulsfolge P'-j_ aus dem Ausgang
der Verzögerung D1 eilt den Impulsen P1 leicht voraus,
um dadurch Zeit für die Auslösung der nachfolgenden Leistungsübertragungsschaltungseinheiten zu haben. Somit
werden die Impulse P 1J^ benutzt, um das vorausgehende
"kurzschließende" LeitungsIntervall zu beenden, wie durch
das Signal F dargestellt ist.
Somit wird eine einzige Impulsfolge mit einer geraden Rate von Impulsen pro Sekunde angewendet, um das Intervall t±
auszulösen, und eine zweite Impulsfolge mit den gleichen geraden Raten, aber mit entsprechenden Übersetzungen
bezüglich der ersten Impulsfolge, um die Zeitperiode t1 zu
beenden und das Zeitintervall t2 auszulösen.
Das I-Signal repräsentiert die Leitperiode für das Ausgeben
einer "Scheibe" der Wechselstromspannung von der Eingangsleistungsquelle. Das F-Signal wird benutzt, um
"kurzzuschließen". Die Verteilung und die Anwendung der "Scheiben"- und "Kurzschluß"-Steuersignale wird unter
Zuhilfenahme einer Ringzählerfunktion bewirkt. Um dies in einer herkömmlichen Weise zu bewerkstelligen, werden die
Taktimpulse Pq benutzt, um einen gewöhnlichen triggerartigen
Flip-Flop auszulösen, um zwei Rechteckimpulsfolgen, G und G zu erzeugen. Die Impulse G überlappen
stets gerade P1-ImPUlSe, während die G-Impulse die ungeraden
P1-ImPuISe überlappen. Die Impulse K1 und K2
werden erhalten, indem die Impulse G und P1 beziehungsweise
G und P1 zwei UND-Verknüpfungsgliedern zugeführt
werden. Die Impulse K1 und K2 werden den Eingängen von
zwei dreistufigen Ringzählern jeweils zugeführt. Die Ausgänge des einen Ringzählers sind IX, IY und Iz. Die
Ausgänge des anderen Ringzählers sind als 2X, 2Y und 2Z dargestellt. Die entsprechenden Ausgänge der Wellenformen
IX1, IY1, IZ·, 2Z', 2Y· und 2X■ werden erhalten. Diese
sind die grundlegenden Antriebswellenformen, um die
Leistungsübertragungsschaltungseinheiten während der
"Scheiben"-Zeitintervalle t± leitend zu machen. Wie
bereits vorstehend beschrieben wurde, definieren die Impulse die Intervalle t2, während der die "kurzschließenden"
Schaltereinheiten leiten. Diese Impulse werden in sechs getrennte Impulsfolgen 81 bis 86 in zyklischer Weise
verteilt. Die Wellenformen DW repräsentieren die Antriebssignale, wie von IX1, IY1, IZ1, 2X■, 2Y1, 2Z' und 81 bis
83 aufgebracht, einmal kombiniert nach der Verteilung auf die einzelnen bilateralen statischen Schalter, in dem
Beispiel von einer Ausgangsphase, nämlich des Umsetzers
CVi. Die Beziehung zwischen den Antriebssignalen und den
Schaltereinheiten ist wie folgt: X-^ für A^; Yj für B]_; Z^
für C]_; Y2 für B2; t2 für C2 und X2 für A2. ;
Die vorgenannte Betriebsweise und Steuerung der UFC-Induktionsmotorantriebssysteme
gemäß dem Stand der Technik wurde deshalb beschrieben, um die Verbesserungen, die
erfindungsgemäß erreicht werden, noch deutlicher heraustreten zu lassen.
Herkömmliche Steuerung von einem UFC wurde dadurch bewirkt, daß die dreiphasigen brückenartigen Umsetzer
benutzt wurden, wobei die bilateralen statischen Schalter und die isolierten Verteilungsschaltkreise des UFC-Gerätes
gemäß dem Stand der Technik in den Fig. 7, 15 bzw. 17 der oben genannten US-Patente dargestellt sind. Die grundlegenden
Funktionserfordernisse der Steuerschaltkreise gemäß dem hier vorgeschlagenen UFC-Gerät wie auch für die
UFC-Geräte gemäß dem Stand der Technik sind hinsichtlich der Steuerung der Ausgangsfrequenz, wie durch einen
externen Spannungsbezug definiert, identisch, die Steuerung der Ausgangsspannung als eine Funktion der Ausgangsfrequenz
(ein Erfordernis der Anwendung bei einem Wechselstrommotorantrieb), der Steuerung der Gesamtperiode
ti eines jeden grundlegenden Zeitrahmens T, um die erforderliche
Amplitude der fundamentalen Komponente Aus-
gangsspannungswellenform zu erzeugen, und die Erzeugung der sich wiederholenden UFC-Schaltmusterabfolge, wie in
Fig. 4 der vorliegenden Anmeldung definiert.
Ein neuartiges Steuerungsverfahren wird nunmehr dargelegt,
bei dem, wenn die Frequenz über eine vorbestimmte Grenze hinaus erhöht wird, der Umsetzungsmodus der Steuerung
beseitigt und ein zweiter Modus verwendet wird, um eine trapezförmige Umhüllende zu erzeugen, wobei diese trapezförmig
Umhüllende je nach Bedarf ansteigend so gewählt wird, daß sie sich einer rechteckwellenförmigen Umhüllung
annähert.
Das Grundprinzip des neuartigen Steuerungsverfahrens wird
in den Fig. 8 und 8b erläutert. Bei diesem Verfahren wird die Impulsfolge P^, die die Frequenz fg der Ausgangsspannung
Vg festlegt, von dem Schnitt einer eine lineare Rampenform besitzenden "Frequenzbezugswelle" R0 mit einem
Satz von ebenfalls linearer Rampenform besitzenden "Zeittaktwellen" , R^b, RAC' RBC' RBA' RCA und RCB abgeleitet.
Die Rampenzeitwellen haben eine Wiederholungsfrequenz von 2fj (fj ist die Eingangsversorgungsfrequenz) und sie
werden voneinander um 60 elektrische Grade versetzt, gemessen bei der Winkelfrequenz von j = 2 fj. Die
Frequenzbezugsrampe R0 besitzt eine Wiederholungsfrequenz
von 2fg (fQ ist die gewünschte Ausgangsfrequenz).
Um mit derartigen Rampen eine Impulsfolge Pj_ zu erhalten,
die gemäß den Lehren des Standes der Technik eine gerade Wiederholungsrate besitzt, um dadurch eine sinusförmige
UFC-Ausgangs-Wellenform zu erzeugen, ist es nur notwendig,
die Spitze der Frequenzbezugsrampe und der Zeittaktrampe ungefähr auf den gleichen Pegel zu bringen, wie es durch
Fig. 8a erläutert wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Rampen benutzt, um eine Impulsfolge mit einer Rate zu erzeugen, die
während des Zyklus der Ausgangswelle unterschiedlich ist. Für die hier vorgeschlagene Steuerungsmethode wird eine
geeignete Phasenbeziehung zwischen den Rampenzeittaktwellen und den entsprechenden Wechselstromeingangsversorgungsspannungswellen
erzeugt. Zusätzlich wird die Frequenzbezugsrampe Rq variabel gemacht, so daß deren
Größe größer werden kann als die Spitze der Rampenzeittaktwellen, wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 8b,
9 und 10 dargestellt ist. Gemäß der vorzugsweisen Ausführungsform werden die Rampenzeittaktwellen (RAB, RAC. . . )
von den Nulldurchgängen der entsprechenden Eingangsversorgungsspannungswellen (VAB, VAC. . .) um 60 elektrische
Grade versetzt (gemessen bei der Winkelfrequenz der Eingangsspannungswellen), d. h., RAB eilt VAB, RAC eilt
^AC' usw· um jeweils 60 elektrische Grade nach, wie in
Fig. 8a angedeutet. Anders ausgedrückt, die Spitzen der Rampenzeittaktwellen fallen zeitlich mit dem Auftreten
eines natürlichen Kommutationspunktes zwischen aufeinanderfolgenden Wellen VAB, VAC... zusammen.
Wie durch Fig. 8b erläutert wird, kann eine Ausgangswellenform, die eine trapezförmige Umhüllende besitzt,
dadurch erzeugt werden, daß einfach die Spitze der Frequenzbezugsrampe Rq über die Spitzenhöhe der Zeittaktrampen
erhöht wird. Je größer die Spitze der Bezugsrampe bezüglich der Spitzen der Zeittaktrampen wird, desto mehr
wird die Rate der Impulse P1 während einer derartigen Periode erhöht, da die Frequenzrampe R0 wirksam ist, um
eine Aufeinanderfolge von Zeittaktrampen (Teile aa', bb1,
cd,...) zu schneiden. Zwischen derartigen Perioden, nämlich während die Frequenzbezugsrampe eine Größe erreicht,
die größer ist als die Spitzenpegel der Zeittaktrampenwellen, werden die Impulse P1 zu den gleichen
Startzeitaugenblicken der Zeittaktrampen erzeugt, als wenn die Frequenzrampe an eine Größe "angeklemmt" würde, die
leicht unterhalb eines derartigen Spitzenpegels liegt. Daher werden die Impulse P1 mit einer Rate erzeugt, die
den regelrechten 60-Grad-Intervallen der natürlichen
Kombirationspunkte der Eingangsspannungswellen (V^B,
Vߣ.♦·) entsprechen. Mit dieser Anordnung verändert sich
die Rate der P^-Impulsfolge von einem maximalen Wert,
bestimmt durch die Neigung der Bezugsrampe, zu einem minimalen Wert, der gleich ist dem Sechsfachen der Eingangsversorgungsfrequenz
.
Fig. 9 erläutert die Tatsache, daß für eine gegebene Ausgangsfrequenz (fg = fj) die Umhüllende der trapezförmigen
Ausgangsspannungswellenform eine Rechteckwelle annähert, und daß infolgedessen die Amplitude der fundamentalen
Komponente ansteigt, während die Neigung der Frequenzbezugsrampe ansteigt, während die Wiederholungsrate
(Auftreten von Spitze zu Spitze) die gleiche bleibt.
Es ergibt sich, daß das erfindungsgemäße Steuerungssystem für einen UFC-artigen Motorantrieb an die Steuerung die
Ausgangsspannung und die Frequenz liefert, die ähnlich ist zu der, die mit der Steuerung gemäß dem Stand der Technik
ist, solange wie die Ausgangsfrequenz unterhalb eines ausgewählten Wertes liegt. Dann steigt die fundamentale
Ausgangsspannung ungefähr proportional zu der Ausgangsfrequenz an, bis ein Maximalwert erreicht ist, der auch
mit dem UFC gemäß dem Stand der Technik erreichbar ist, bei dem eine Ausgangsspannungswellenform mit sinusförmiger
Umhüllenden erzeugt wird. Oberhalb einer derartigen gewählten Frequenz kann die Fundamentalkomponente der
Ausgangsspannung weiter erhöht werden, indem eine Ausgangsspannungswellenform
mit trapezförmiger Umhüllenden erzeugt wird. Letztere nähert zunnehmend eine Rechteckwellenform
an, während die Ausgangsfrequenz ihren maximalen Betriebswert erreicht.
Wie diese Art der Steuerung erreicht wird, wird durch die in Fig. 10 dargestellten Wellenformen erläutert. Die
Kurven der Fig. 10 zeigen, daß bis zur Zeit ti die Aus-
gangsspannung gesteuert wird in Übereinstimmung mit der Ausgangsfrequenz gemäß dem Impuisbreitenveränderungsverfahren,
das in den vorgenannten US-Patenten offenbart wird, nämlich solange, bis die Ausgangsfrequenz einen
ausgewählten Wert erreicht, beispielsweise fQ = fy.
Oberhalb dieser Frequenz, d. h. nach dem Augenblick ti, wird die fundamentale Komponente der Ausgangsspannungswelle
gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren erhöht, d. h. durch Änderung der Neigung der Frequenzbezugsrampe Rq, um
auf diese Weise eine Ausgangswellenform zu erzeugen, die eine trapezförmige Umhüllende besitzt.
Eine mögliche Verwirklichung des vorgeschlagenen Steuerungssystems
ist in dem schematischen Blockdiagramm erläutert, das in Fig. 11 dargestellt ist. Wie zu erkennen
ist, wird ein Satz von Rampenzeittaktwellen, R^, R^c
RBC, RßA, Rqä' rCB auf Leitung 108 vom Generator 110
hergeleitet, der mit drei Eingangsversorgungsspannungen VAB' VAC' VCA (Leitungen 101, 102, 103) versorgt wird. Die
Rampen werden mit der Frequenzbezugsrampe R0 verglichen,
die auf Leitung 109 von einem Frequenzbezugsrampengenerator 111 abgeleitet wird. Rampe Rq besitzt eine veränderliche
Frequenz und eine veränderliche Größe. Die Frequenzbezugsrampe Rq auf Leitung 109 wird mit den
Zeittaktrampen durch den Vergleicher 120 verglichen, um so ein Ausgangssignal auf Leitung 112 im Falle des kritischen
Ereignisses abzugeben, daß zwei augenblickliche Rampen, die auf Leitungen 108 und 109 ausgegeben werden, einander
schneiden. Dieses Ereignis wird auf Leitung 112 erkannt, das Signal wird über einen differenzierenden Schaltkreis
121 hindurchgeleitet. Von der Stützung auf Leitung 114 über eine gleichrichtende Diode D1 wird das Signal als
eine Impulsfolge P1 übertragen, die, wie aus den vorgenannten
US-Patenten bekannt, die Ausgangsfrequenz des UFC steuert. Eine zweite Impulsfolge P2 steuert die
Ausgangsspannung des UFC, die auf Leitung 117 von einem einstellbaren Verzögerungsschaltkreis 125 abgeleitet wird,
der auf die Impulsfolge P1 von Leitung 115 reagiert. Dies
ist ebenfalls in den vorgenannten US-Patentschriften offenbart.
Fig. 12 zeigt eine mögliche Realisierung des Rampenzeittaktwellengenerators
110. Seine Betriebsweise wird durch die Kurven (a) bis (g) der Fig. 13 erläutert.
Fig. 12 zeigt den Schaltkreis für die Erzeugung der Rampenzeittaktwellen (R^b, Rg^ für engegengesetzte Polaritäten)
auf den Leitungen 139 bzw. 140. Abgeleitet auf Leitung 103 wird die Phasenspannung Vq^ (Kurve (a) von
Fig. 13) durch den Begrenzer 131 in eine Rechteckwelle geändert, erläutert durch Kurve (b) der Fig. 13. Von
Leitung 132 liefert ein Verstärker AMP2 mit einem Verstärkungsfaktor
von 1 auf Leitung 136 eine Spannung von umgekehrter Polarität. Der Integrator INTl erzeugt von
Leitung 132 auf Leitung 135 das Sägezahnsignal der Kurve (c), das auch auf Leitung 137 erscheint, während ein
Verstärker AMPl mit einem Verstärkungsfaktor von 1 an seinem Ausgang auf Leitung 138 die Spannung von entgegengesetzter
Polarität ausgibt, erläutert durch Kurve (d) der Fig. 13. Analogschalter SW1, SW2 wählen eine Polarität der
auf den Leitungen 138 bzw. 137 ankommenden Signale aus, wie nach dem Steuersignal von Leitung 132 über Leitung
auf SW1 für die eine Polarität, und das Steuersignal von
Leitung 136 und AMP2 auf SW2 für die andere Polarität.
Entsprechend wird Kurve (c) auf Leitung 140 von SW2
ausgegeben, während die Kurve (d) auf Leitung 139 von SW1
ausgegeben wird, die angestrebten Rampen -Rg^ bzw. -R^ß·
Dasselbe kann für die Erzeugung der Rampen -Rßc und -Rq3
bezüglich V^B gesagt werden, und für die Erzeugung von
~]*CA und -R^c bezüglich der Spannung VgC. Alle diese
Rampen werden in einen Summierverstärker SA eingegeben, um auf Leitung 108 die Aufeinanderfolge von Rampen RBq, R^a »
RCA zu erzeugen, wie durch die Kurve (g) in Fig. 13
erläutert wird.
Von Leitung 132 und von Leitung 136 werden über Leitungen 106 bzw. 10 7 Spannung +A und -A zu dem Rampenbezugswellengenerator
(Fig. 11 und 14) abgeleitet.
Fig. 14 zeigt im Detail eine mögliche Realisierung des Frequenzbezugswellengenerators 111. Der Generator kann
entweder in dem sinusförmigen Betrieb (ähnlich der Fig. 8a) oder in dem trapezförmigen Betrieb (wie in Fig. 8b)
arbeiten.
Die Leitungen 106 und 107 sind mit dem Eingang eines Gleichrichters RCT verbunden, um auf diese Weise beide
Polaritäten einer Spannung +E^ auf der Leitung 151 zu
liefern. Das Spannungssignal wird in einen Verstärker AMP5 mit einem Verstärkungsfaktor von 1 eingegeben, der an
seinem Ausgang (Leitung 152, und Verbindungspunkt J2) das Signal -EA liefert. Zu der Spannung -EA wird die Spannung
-E von der Leitung 166 mit einem Rheostat RH1 zugeführt,
welcher Rheostat zwischen Leitung 153 vom Verbindungspunkt J2 angeordnet ist, so daß Leitung 166 auf Leitung 105 eine
auswählbare Spannung -(EA+kE) liefert, wobei k zwischen
Null (sinusförmiger Betrieb) und irgendeinem Wert bis hinauf zu k=l (trapezförmiger Betrieb) verändert werden
kann. Von Leitung 105 wird das Signal -(EA+kE) über einen
invertierenden Verstärker AMP3 hindurchgeführt, der auf
Leitung 161 die entgegengesetzte Polarität erzeugt.
Die Leitung 161 führt zu einem anderen invertierenden Verstärker, AMP4, zu Leitung 162, während von Leitung 161
über den Rheostat RH2 das Signal zu Leitung 16 7 gelangt. Ein Integrator INT2, der entweder auf die Leitung 162 oder
die Leitung 167 (abhängig von der augenblicklichen Polarität) reagiert, liefert an den Ausgang (Verbindungspunkt J7) ein Rampensignal ähnlich der Kurve (a), wenn k=0
(sinusförmiger Betrieb) oder gleich Kurve (d) wenn 0<k<l
(trapezförmiger Betrieb). Der Rückstelleingang des Integrators reagiert auf Leitung 164 auf die Änderung der
Polarität vom Vergleicher CMP, der das Signal des Verbindungspunktes
Jg und des Verbindungspunktes J 4 vergleicht,
wodurch der erforderliche Spitzenwert _+ E^ der Kurve (a),
oder ± (EA+kE) der Kurven Cd) aufrecht erhalten wird. Die
Rechteckformigkext wird mit dem Rheostat RH]_ und die
Frequenz der Rampe mit dem Rheostat RH2 eingestellt.
Vom Verbindungspunkt J2 wird für die eine Polarität die
Klemmspannung -EA über Leitung 154 zur Klemmdiode D2
gebracht, während für die andere Polarität (über einen Verstärker AMPg mit einem Verstärkungsfaktor von 1)
mittels Leitungen 155 und 156 die Klemmspannung +EA der
Klemmdiode D3 zugeführt wird. Infolgedessen wird immer
dann, wenn die Spannung am Verbindungspunkt J^, die über
Leitung 158 zum Verbindungspunkt J3 geliefert wird, an der
entgegengesetzten Seite der Klemmdioden D2, D3 dazu neigt,
EA zu überschreiten, wie mit den Kurven (d) der Fig. 15
dargestellt, die Rampe zu dem Pegel E^ geklemmt, wie durch
die Kurven (f) wiedergegeben wird. Dies ist die Spannung, die zum Schneiden der Zeittaktwellen benutzt wird. Somit
werden vom Verbindungspunkt J3 die abgeschnittenen Rampen
in den Verstärker AMP7 mit einem Verstärkungsfaktor von 1
eingeführt und auf Leitung 109 (Fig. 11) zur Erzeugung der Impulsfolge P^ der Fig. 8a, 8b ausgegeben. Eine Veränderung
des Wertes von k und eine Veränderung der Frequenz wird eine Steuerung der trapezartigen Betriebsarten
möglichen, wie durch die Fig. 9 und 10 wiedergegeben wird.
Es ergibt sich, daß für eine Ausgangsspannungswellenform
mit sinusförmiger Umhüllenden die Größe der Bezugsrampe und die der Zeittaktrampen ungefähr gleich gehalten
werden. Dies wird dadurch erreicht, daß die Bezugsrampe von einer Gleichspannung E^ abgeleitet wird, die gleich
dem Spitzenwert der Rampenzeittaktwellen ist ("Rechteckwelligkeit"
ist auf Null gestellt). Für die Ausgangs-
spannungswellenformen mit trapezförmiger Umhüllenden wird
die steuerbare Gleichspannung kE (O^-kiLl), zur Spannung'
EA hinzugefügt, wodurch die Größe der Generatorrampe über
die der Zeittaktrampe vergrößert wird. Um den Schnittpunkt mit den Zeittaktrampen zu erhalten, wird die Größe der
tatsächlichen Bezugsrampe durch die zwei Dioden D£, D3 auf
die Spannungshöhen EA und -EA geklemmt.
Es sollte bemerkt werden, daß zur Erzeugung eines Satzes von drei identischen Ausgangsspannungswellenformen mit
trapezförmiger Umhüllenden durch einen dreiphasigen UFC
drei Frequenzbezugsrampen Rq, phasenverschoben um 120 elektrische Grade, notwendig sind. Diese Bezugsrampen
werden dann mit einem gemeinsamen Satz von Rampenzeittaktwellen verglichen, wenn die erforderlichen P-^-Impulsfolgen
für jede der drei UFC-Leistungsschaltkreise erzeugt werden, wobei jeder eine der drei Phasen des
Motors versorgt. Die drei Frequenzbezugsrampen können durch drei identische Schaltkreis abgeleitet werden, und
zwar von der Bauart, wie sie in Fig. 14 dargestellt ist. Jedoch müssen die drei Schaltkreise zueinander so synchronisiert
sein, daß die gewünschte relative Phasenverschiebung von 120° erreicht wird. Dies wird ermöglicht
dadurch, daß entsprechend taktgesteuerte Signale über Leitungen, wie beispielsweise 163, zu den Synchronisierungseingangen
der rückstellbaren Integratoren (INT2)
geführt werden, um die drei Rampengeneratorschaltkreise mit der gewünschten Aufeinanderfolge und den gewünschten
Phasenverzögerungen zu starten.
ES/wt/wo 4
Liste der Bezugszahlen bezüglich der in
den Zeichnungen verwendeten Bauteile
den Zeichnungen verwendeten Bauteile
Rampenzeitwellengenerator 110 11
Rampenbezugswellengenerator 111 Il
Vergleicher 120 11
Differenzierender Schaltkreis 121 11
Einstellbarer Verzögerungsschaltkreis 125 11
Begrenzer 131 12
Claims (5)
- PATENTANWALT D-4000 DÜSSELDORF 1 ■ SCHADOWPLATZ 9VNR: 109126Düsseldorf, 29. Oktober 198451,068
8443Westinghouse Electric Corporation
Pittsburgh, Pa., V. St. A.Patentansprüche;Unbegrenzter-Frequenz-Änderungsapparat (UFC), der in einem sinusförmigen Betrieb arbeiten kann, um eine sinusförmige mehrphasige Eingangswechselstromleistungsversorgung von vorbestimmter Eingangsfrequenz in eine sinusförmige mehrphasige Ausgangswechselstromlexstungsversorgung von steuerbarer Ausgangsfrequenz umzuwandeln, von der Bauart, die einen Impulsgenerator benutzt, der in dem sinusförmigen Betrieb arbeitet, um Steuerimpulse mit einer auswählbaren Rate zu erzeugen, um die Ausgangsfrequenz festzulegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator erste Einrichtungen zur Erzeugung einer Vielzahl von Zeittaktrampen aufweist, die repräsentativ sind für die elektrischen Winkel an den einzelnen Phasenspannungen der sinusförmigen Wechselstromeingangsleistungsversorgung, und zweite Einrichtungen zur Erzeugung einer Frequenzbezugsrampe von auswählbarer Neigung, wobei die Bezugsrampe die Zeittaktrampe aufeinanderfolgend schneidet, um die Steuerimpulse mit einer Rate zu erzeugen, die ab-POSTSCHECK: berlin west (BLZ 100 1OO 1O) 132736- 1Ο9 ■ DEUTSCHEBANK(BLZSOOyOOlO) 6 160hängig ist von der auswählbaren Neigung; wobei die Zeittaktrampen und die Bezugsrampen die gleiche vorbestimmte Spitzenspannung besitzen, wenn sich der UFC in dem genannten sinusförmigen Betrieb befindet; und dadurch, daß die Bezugsrampe eine steuerbare Spitzenspannung besitzt, die die vorbestimmte Spitzenspannung überschreitet, wobei der UFC in einem Betrieb arbeitet, für den die mehrphasige Ausgangswechselleistungsversorgung trapezförmig ist. - 2. Apparat (UFC) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Erhöhung der Spitzenspannung der Bezugsrampe über die vorbestimmte Spitzenspannung hinaus, wenn die Ausgangswechselleistungsversorgung einen vorbestimmten Frequenzwert erreicht.
- 3. Apparat (UFC) nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Einrichtungen, um die Neigung der Bezugsrampe zu verändern, die in dem sinusförmigen Betrieb geändert wird, und die in dem trapezförmigen Betrieb geändert wird.
- 4. Apparat (UFC) nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Anordnung von Klemmeinrichtungen, die wirksam werden können, wenn die Bezugsrampe den vorbestimmten Spitzenspannungswert überschreitet, wobei die Steuerimpulse mit einer Rate erzeugt werden, die durch das Auftreten der aufeinanderfolgenden natürlichen Kommutationspunkte der Eingangsphasenspannungen festgelegt sind, wenn die Bezugswelle die vorbestimmte Spitzenspannung überschreitet, um auf diese Weise maximale Spannung für die Ausgangswechsel-Stromleistungsversorgung zu erhalten.
- 5. Apparat (UFC) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsrampe bezüglich Frequenz und Spannungspitze einstellbar ist.
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