DE3439418C2 - Rohrschelle - Google Patents

Rohrschelle

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DE3439418C2 DE19843439418 DE3439418A DE3439418C2 DE 3439418 C2 DE3439418 C2 DE 3439418C2 DE 19843439418 DE19843439418 DE 19843439418 DE 3439418 A DE3439418 A DE 3439418A DE 3439418 C2 DE3439418 C2 DE 3439418C2
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rohrschelle mit einem ringförmigen Schellenkörper, dessen Innenseite mittels einer gummielastischen Einlage abgedeckt ist und dessen Enden eine verschließbare Öffnung begrenzen, wobei das eine Ende auswärts gerichtet und mit einer Aufnahme für eine Schließschraube versehen ist, während im anderen Ende ein die Schließschraube haltender Verbindungskörper schwenkbar gelagert ist. Eine solche Rohrschelle soll auch mit nur einer Hand noch leicht montierbar sein. Das wird dadurch erreicht, daß der Verbindungskörper als Winkelstück ausgebildet ist, dessen einer Schenkel auf der Außenseite und dessen anderer Schenkel auf der Innenseite des Schellenkörpers angeordnet und von der Einlage überdeckt ist, wobei der Winkel zwischen den Schenkeln so gewählt ist, daß in der Schließstellung der Rohrschelle der Außenschenkel etwa parallel zum auswärts gerichteten Ende des Schellenkörpers verläuft und der Innenschenkel etwa vollflächig gegen die Innenseite des Schellenkörpers anliegt. Bevorzugtes Anwendungsgebiet: Sanitär- und Elektro-Installation.

Description

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Die Erfindung betrifft eine Rohrschelle mit einem vorzugsweise aus Metallband bestehenden ringförmigen Schellenkörper, dessen Enden eine verschließbare Öffnung begrenzen, wobei das eine Ende auswärts gerichtet und mit einem nach außen offenen Einschnitt für den Eingriff einer Schließschraube versehen ist, während im anderen Ende ein von der Schließschraube durchsetzter, gegenüber diesem Ende um eine parallel zur Schellenlängsachse verlaufende Achse schwenkbarer Verbindungskörper gehalten ist
Bei einer aus der DE-OS 30 29 861 bekannten Rohrschelle dieser Gattung weist der Schellenkörper zwei auswärts gebogene Endteile auf, von denen das eine länger und mit einem nach außen offenen Einschnitt für den Eingriff einer Schließschraube versehen ist, während im anderen kürzeren ein um eine zur Schellenlängsachse parallele Achse schwenkbarer U-förmiger Bügel angeordnet ist, dessen Schenkel von der Schließschraube durchsetzt sind und diese positioniert halten. Bei dieser bekannten Rohrschelle gestaltet sich die Montage dann, wenn dafür nur eine Hand zur Verfügung steht weil mit der anderen das Rohr gehalten werden muß, recht schwierig; mit dieser einen Hand muß nämlich der Schellenkorper um das Rohr gehalten, das eine Endteil dem anderen genähert und der Bügel mit der Schließschraube manipuliert werden.
Aus der US-PS 11 89404 ist eine Rohrschelle bekannt, deren Schellenkörper als Lochband mit einem auswärts gebogenen Endteil ausgebildet ist das einen nach außen geschlossenen Durchgang für den Schließschraubenbolzen aufweist, während das andere Endteil ein in das Lochband einhakbares Winkelstück ist dessen nach außen vorstehender Schenkel von dem Schließschraubenbolzen durchsetzt ist Bei dieser bekannten Rohrschelle ist eine mit nur einer Hand erfolgende Montage völlig unmöglich; mit dieser einen Hand müßten nämlich der Scheibenkörper um das Rohr gehalten, das Endteil des Schellenkörpers dem nach außen vorstehenden Schenkel des Winkelstücks genähert, der Schließschraubenbolzen durch die Bohrung dieses Schenkels und des Endteils geführt sowie die Mutter auf den Schließschraubenbolzen aufgesetzt und damit verschraubt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrschelle zu schaffen, die auch dann noch^icht zu handhaben ist, wenn sie mit nur einer Hand montiert werden muß.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen bekannten Rohrschelle wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verbindungskörper als ein das andere Ende des Schellenkörpers durchdringendes Winkelstück ausgebildet ist, dessen einer, von der Schließschraube durchsetzter Schenkel sich auf der Außenseite und dessen anderer Schenkel sich auf der Innenseite des Schellenkörpers befindet und von einer an sich bekannten, an der Innenseite des Schellenkörpers gehaltenen gummielastischen Einlage überdeckt ist, wobei der Winkel zwischen den beiden Schenkeln des Winkelstücks so gewählt ist, daß in der Schließstellung der Rohrschelle der Außenschenkel etwa parallel zum auswärts gerichteten Ende des Schellenkörpers verläuft und der Innenschenkel etwa vollflächig gegen die Innenseite des Schellenkörpers anliegt.
Diese Ausgestaltung ermöglicht ein automatisches Schließen der Rohrschelle. Ist das mit dem Winkelstück versehene Ende dem unteren Bereich des Schellenkörpers zugeordnet, so wird beim Einlegen des für die betreffende Schellengröße passenden Rohrs der Innenschenkel des Winkelstücks gegen die Innenseite des Schellenkörpers zur Anlage gebracht. Wird nun das andere Ende des Schellenkörpers — entweder unter dem Einfluß des eingelegten Rohrs oder/und von Hand — in Schließrichtung bewegt, kommt seine Unterseite gegen den Kopf der Schließschraube zur Anlage und verschwenkt diese im Zuge der weiteren Bewegung nach
außen. Dabei entfernt sich der Innenschenkel des Winkelstücks gegen die elastische Rückstellkraft der Einlage von der Innenseite des Schellenkörpers, und zwar so lange, bis der Kopf der Schließschraube über den äußeren Seitenrand des oberen Endes gleitet und ihr Schaft dem nach außen offenen Einschnitt gegenübersteht; in dieser Position bewirkt die Rückstellkraft der Einlage ein Zurückschwenken des Innenschenkels des Winkelstücks bis zur Anlage gegen die Innenseite des Schellenkörpers, wobei gleichzeitig der Schaft der Schließschraube in den Einschnitt von dessen oberem Ende in die Schließstellung einrückt. Danach braucht die Schließschraube nur noch angezogen zu werden.
Zwar sind in Verbindung mit Rohrschellen an der Innenseite des Schellenkörpers gehaltene gummielastische Einlagen bspw. aus der US-PS 24 66 912 oder 43 82 5?0 bekannt, doch überdecken diese bekannten Einlagen nicht den auf der Innenseite des Schellenkörpers befindlichen Schenkel eines Winkelstücks und erfüllen demzufolge auch nicht die Aufgabe, dieses Winkelstück ständig gegen ein Herausfallen aus dem Schellenkörper zu sichern und im Schiießsinn zu beaufschlagen.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung weist das von dem Winkelstück durchdrungene Ende des Schellenkörpers eine vorzugsweise rechteckige Durchtrittsöffnung auf, auf deren seitlichen Begrenzungen der Innenschenkel des Winkelstücks abgestützt ist Die Rechteckform hat sich für die Durchtrittsöffnung als besonders günstig erwiesen, weil sie eine einfache Montage und gute Führung des Winkelstück;» gewährleistet; allerdings könnte die Durchtrittsöffnung auch als Langloch ausgebildet sein.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die seitlichen Begrenzungen der Durchtrittsöffnung gegenüber der Umfangslinie des Schellenkörpers um ein solches Maß nach außen verlegt sind, daß der Innenschenkel des Winkelstücks in der Schließstellung der Rohrschelle gegenüber d?m Innenumfang des Schellenkörpers nicht vorsteht, und wenn die endseitige Begrenzung der Durchtrittsöffnung in der Umfangslinie des Schellenkörpers angeordnet ist und einen Anschlag für die Stirnfläche des Stegs des Winkelstücks bildet. Auf diese Weise schließt der Innenschenkel des Winkelstücks in der Schließstellung mit dem Innenumfsng des Schellenkörpers plan ab und besitzt vor allem eine genau positionierte, unverrückbare Lage.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die seitlichen Randbereiche des von der Schließschraube durchsetzten Außenschenkels des Winkelstücks in Richtung auf die Stirnflächen Jer Einlage-Bereiche hin abgebogen, welche die Seitenränder des Schellenkörpers umgreifen. Auf diese Weise wird beim während des automatischen Schßeßvorgangs erfolgenden Verschwenken des Winkelstücks dessen Nachgeben bzw. Abwärtsgleiten in der Durchtrittsöffnung verhindert; die in Schließrichtung wirksame Rückstellkraft der Einlage beschleunigt den Schließvorgang sogar.
Ab einem Rohrdurchmesser von 58 mm muß eine zweiteilige Rohrschelle mit zwei Schraubverbindungen verwendet werden, deren Schellenkörper aus zwei halbkreisförmigen Segmenten besteht, von denen jedes auf seiner Innenseite mittels einer ebenfalls halbkreisförmigen gummielastisf hen Einlage abgedeckt ist. Die Enden des einen Segments sind auswärts gerichtet; das eine Ende ist mit einem nar'i außen offenen Einschnitt für den Eingriff einer ersten Schließschraube, das andere Ende mit einem umfangsseitig geschlossenen Durchgang für eine zweite Schließschraube versehen. Es liegt nun im Rahmen der Erfindung, in den Enden des anderen Segments je ein von der Schließschraube durchsetztes Winkelstück vorzusehen; dabei kann die Schraubverbindung der einen Seite, und zwar der mit dem umfangsseitig geschlossenen Durchgang für die Schließschraube, bereits vor dem Einlegen des Rohrs hergestellt werden, wobei das Winkelstück dieser Verbindung während der Montage der Rohrschelle eine Scharnier-
wirkung entstehen läßt Das Oberführen der Rohrschelle in die Schließstellung wird wie weiter oben für einen einteiligen Schellenkörper beschrieben durchgeführt
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das nachstehend beschrieben wird. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht und
F i g. 2 eine Seitenansicht der Rohrschelle in Schließstellung,
Fig.3 «ine Schnittansicht nach Linie A-A in Fig. 2 der Rohrschelle in Offenstellung,
F i g. 4 eine Schnittansicht nach Linie B-B in F i g. 1 sowie
Fig.5a—5h verschiedene Detailansichten des Winkelstücks und der Endbereiche des Scheüenkörpers.
Die ;7 i g. 1 —4 lassen eine in der Schließstellung kreisringförmige Rohrschelle 1 erkennen, die einen aus Metallband bestehenden Schellenkörper 2 aufweist, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei Teilen 2a und 2b zusammengesetzt ist, die bei 3 gelenkig miteinander verbunden sind; natürlich kann der Schellenkörper 2 jedoch auch einstückig, also als durchgehendes Bauteil, ausgebildet sein. Seine Innenseite ist mittels einer gummielastischen Einlage 4 abgedeckt, welche seine Seitenränder umgreifende, flanschartige Bereiche 4a mit endseitigen Stirnflächen 4aj aufweist; auf ihrer dem — nicht dargestellten — Rohr zugewandten Seite ist die Einlage 4 mit einer Profilierung 4bausgestattet. Mit 5 ist eine am Schellenkörper 2 angeschweißte Befesn'gungsmutter bezeichnet, die der Befestigung der Rohrschelle 1 dient
In der in Fig.3 gezeigten Offenstellung der Rohrschelle 1 weist diese eine seitliche Öffnung 6 für das — nicht dargestellte — Rohr auf, die von dein nach auswärts gerichteten Ende 7 des Schellenkörper Teils 2a und einem das Ende 8 des Schellenkörper-Teils 2b durchdringenden Winkelstück 9 begrenzt ist, in dem eine Schließschraube 10 gehalten ist. Einzelheiten der Bauteile 7—10 lassen sich den F i g. 5a—5h entnehmen. Die Fig.5a—5c zeigen das Winkelstück 9 mit der Schließschraube 10 in verschiedenen Ansichten, und zwar F i g. 5z in Vorderansicht, F i g. 5b in Seitenansicht und F i g. 5c in Draufsicht. Danach besteht das WinkelstücK B aus zwei winklig zueinander angeordneten Schenkeln 9a und 9b, die über einen Steg 9c miteinander verbunden sind. Der Winke! zwischen den Schenkeln 9a und 9b ist so gewählt, daß in der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Schließstellung der Rohrschelle 1 der Außenschenkel 9a etwf parallel zum Ende 7 des Scheilenkörpers 2 verläuft und der Innenschenkel 9b etwa vollflächig gegen die Innenseite des Schellenkörpers 2 anliegt. Der Außenschenkel 9a besitzt einen mit innengewinde versehenen Durchgang 9ai, in dem die Schließschraube 10 gehalten ist. Die seitlichen Randbereiche 9a2 des Außenschci.'kels 9a sind abwärts gebogen und dadurch — wie aus F i g. 3 ersichtlich — näher an die Stirnflächen 4ai der flanschartigen Bereiche 4a der Einlage 4 herangebracht. Der Innenschenkel 9b ist von der Einlage 4 überdeckt. Der Steg 9c weist eine einen An-
schlag bildende Stirnfläche 9ci auf.
In den F i g. 5d und 5e ist eine Vorder· und eine Seitenansicht des Endes 8 des Schellenkörpers 2 dargestellt. Dieses Ende 8 läßt eine rechteckige Durchtrittsöffnung 11 erkennen, deren seitliche Begrenzungen 8aι s und 8a2 gegenüber der Umfangslinie des Schellenkörpers 2 um ein etwa der Dicke des Innenschenkels 9b des Winkelstücks 9 entsprechendes Maß nach außen verlegt sind, also eine Art Sicke bilden, während die endseitige Begrenzung 8b sich wieder in der Umfangslinie des to Schellenkörpers 2 befindet und einen Anschlag Sb, für die Stirnfläche 9c, des Stegs 9c bildet.
Fig.5f zeigt das auswärts gerichtete Ende 7 des Schellenkörper-Teils 2a. Dieses Ende 7 besitzt einen nach außen offenen Einschnitt 7a, in welchem sich in der Schließstellung der Rohrschelle 1 der Schaft der Schließschraube 10 befindet, deren Kopf auf der Oberseite des Endes 7 aufruht
Die Fig.5g und 5h lassen zwei Stellungen der Schließschraube 10 in bezug auf das Ende 8 des Schellenkörpers 2 erkennen. In F i g. 5g ist die Schüeßschraube 10 aus ihrer Ruhe- bzw. Normalstellung gemäß F i g. 5h, die sie in der Offenstellung der F i g. 3 wie auch in der Schließstellung der Fig. 1 und 2 einnimmt, mit dem Kopf vom Schellenkörper 2 weg verschwenkt, was zugleich auch eine Verschwenkung des Innenschenkels 9b vom Schellenkörper 2 weg zur Folge hat. Diese Verschwenkung des Winkelstücks 9 tritt dann ein, wenn im Zuge der Schließbewegung der Rohrschelle 1 der Kopf der Schließschraube 10 gegen die Unterseite des Endes 7 zur Anlage kommt. Der Schraubenkopf gleitet dann auf dieser Unterseite unter Verschwenkung des Winkelstücks 9 mit der Schließschraube 10 nach außen, bis er über den äußeren Seitenrand des Endes 7 hinaus gelangt und der Schraubenschaft dem nach außen offenen Einschnitt 7a gegenübersteht; in dieser Position bewirkt die auf den innenscnenkei 90 drückende Rückstellkraft der Einlage 4 ein Zurückschwenken des Winkelstücks 9 mit der Schließschraube 10 in die Ruhe- bzw. Normalstellung gemäß Fig.5h, die dann durch Anziehen der Schließschraube 10 zur Schließstellung wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
45
50

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Rohrschelle mit einem vorzugsweise aus Metallband bestehenden ringförmigen Schellenkörper, dessen Enden eine verschließbare öffnung begrenzen, wobei das eine Ende auswärts gerichtet und mit einem nach außen offenen Einschnitt für den Eingriff einer Schließschraube versehen ist, während im anderen Ende ein von der Schließschraube durchsetz- ter, gegenüber diesem Ende um eine parallel zur Schellenlängsachse verlaufende Achse schwenkbarer Verbindungskörper gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskörper als ein das andere Ende (8) des Schellenkörpers (2) durchdringendes Winkelstück (9) ausgebildet ist, dessen einer, von der Schließschraube (10) durchsetzter Schenkel (ßaj sich auf der Außenseite und dessen anderer Schenkel (96^ sich auf der Innenseite des Schellenkörpers (2) befindet und von einer an sich bekannten, an der Innenseite des Schellenkörpers (2) gehaltenen gummielastischen Einlage (4) überdeckt ist, wobei der Winkel zwischen den beiden Schenkeln (9a, 9b) des Winkelstücks (9) so gewählt ist, daß in der Schließstellung der Rohrschelle (1) der Außenschenkel (9a) etwa parallel zum auswärts gerichteten Ende (7) des Schellenkörpers (2) verläuft und der Innenschenkel {9b) etwa vollflächig gegen die Innenseite des Schellenkörpers (2) anliegt
2. Rohrschell? nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Winkelstück (9) durchdrungene Ende (8) des Scsiellenk<<rpers (2) eine vorzugsweise rechteckige Durchtrittsöffnung (11) aufweist, auf deren seitlichen Begrenzungen (8ai, 822) der Innenschenkel (9b) des Winkelstücks (9) abgestützt ist
3. Rohrschelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Begrenzungen (8ai, Sa2) der Durchtrittsöffnung (11) gegenüber der Umfangslinie des Schellenkörpers (2) um ein solches Maß nach außen verlegt sind, daß der Innenschenkel (96; des Winkelstücks (9) in der Schließstellung der Rohrschelle (1) gegenüber dem Innenumfang des Schellenkörpers (2) nicht vorsteht.
4. Rohrschelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die endseitige Begrenzung (8b) der Durchtrittsöffnung (11) in der Umfangslinie des Schellenkörpers (2) angeordnet ist und einen Anschlag für die Stirnfläche (9ci) des Stegs (9c) des Winkelstücks (9) bildet.
5. Rohrschelle nach den Ansprüchen 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Randbereiche (9a2) des von der Schließschraube (10) durchsetzten Außenschenkels (9a) des Winkelstücks (9) in Richtung auf die Stirnflächen (4ai) der Einlage-Bereiche (4a; hin abgebogen sind, welche die Seitenränder des Schellenkörpers (2) umgreifen.
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