DE3438792A1 - Steuervorrichtung fuer die uebermittlung zwischen fahrgaesten und einer fahrstuhlsteuerung und verfahren zur fahrstuhlsteuerung - Google Patents

Steuervorrichtung fuer die uebermittlung zwischen fahrgaesten und einer fahrstuhlsteuerung und verfahren zur fahrstuhlsteuerung

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DE3438792A1
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Arnold Simsbury Conn. Mendelsohn
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Description

Henkel, Pfenning, Feiler, Hänzel & Meinig
Q / Q Q 7 Q 9 ο Μ- o O / J Z
OTIS ELEVATOR COMPANY FARMINGTON, CONN., V.St.A Patentanwälte
European Patent Attorneys Zugelassene Vertreter vor dem Europaischen Patentamt
Dr phil G Henkel. München DipL-ing. j. Pfenning. Berlin Dr. rer. na? L Feiler, München DipL-Ing W Hänzel. München Dip!-Phys. K. H. Meimg, Berlin Dr Ing. A. Butenschon. Berlin Dipl.-Ing. D. Kottmam. München Möhlstraße 37
D-8000 München 80
Tel.: 089/982085-87 Telex. 0529802 hnkld Telegramm ellipsoid Telefax (Gr 2+3)
089/981426
ΟΤ-463/wa
Steuervorrichtung für die Übermittlung zwischen
Fahrgästen und einer Fahrstuhlsteuerung und
Verfahren zur Fahrstuhlsteuerung
-40-
Steuervorrichtung für die Übermittlung zwischen Fahrgästen und einer Fahrstuhlsteuerung und Verfahren zur Fahrstuhlsteuerung
Die Erfindung bezieht sich auf Fahrstuhlsteuerungen und betrifft insbesondere den Informationsaustausch zwischen Fahrgast-Anforderungen und Zustandsangaben zwischen Fahrgästen und einer Fahrstuhlsteuerung
sowie ein Verfahren zur Fahrstuhlsteuerung. 15
Eine Aufzug, oder Fahrstuhlanlage enthält eine Kabine, die in einem Schacht zwischen mehreren Stockwerken verfahrbar ist. Eine Fahrstuhlsteuerung spricht auf Fahrgast-Bedienungsrufe an und liefert
Befehle zu Bewegungs- und Tür-Unterbaugruppen, um den Rufen zu entsprechen, sowie Statusinformationen bzw. Zustandsangaben für die Fahrgäste zur Anzeige von Stellung und Fahrtrichtung der Kabine. Die im folgenden auch einfach als Rufe bezeichneten Fahr-
gast-Bedienungsanforderungen oder -rufe werden der Steuerung über Einrichtungen in Kabine oder Halle, wie Rufschalter und Tastenschalter, eingegeben. Andere Einrichtungen, wie Leuchteinheiten (jewels), Lampen und Anzeigen, liefern die Zustandsangaben zu
den Fahrgästen. Die Einrichtungen sind mit einer Steuerung über Kabel verbunden, wobei jeder Vorrichtung und Funktion mindestens eine Leitung zugeordnet ist. Ein Fahrkabel ist zwischen die Kabine und die "stationäre" Ausrüstung geschaltet. Zur Gewichtsminderung sollte die Zahl der Leiter im
Fahrkabel möglichst klein sein. Außerdem sollte auch die Zahl der am Einbauort erforderlichen Anschlüsse verringert sein, um den Einbauaufwand zu reduzieren und Fehlverdrahtungsmöglichkeiten zu verringern. Dies gilt sowohl für das Fahrkabel als auch für das (die) Kabel zur Verbindung der stationären Vorrichtungen mit der typischerweise im Maschinenraum angeordneten Steuerung.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Verbindungs- oder Austauschmöglichkeit für Fahrgast-Rufe und Zustandsangaben zwischen Fahrgästen und der Fahrstuhlsteueranlage unter Verwendung einer Mindestzahl an Leitungen und Einsatzort-Anschlüssen, um damit die Möglichkeit für eine Fehlverdrahtung zu verringern und die Verdrahtungs- und Einbaukosten zu senken, die bei komplexeren Anlagen, insbesondere
solchen mit zahlreichen "Haltestellen", ziemlich 20
hoch sind.
Die betreffende Vorrichtung soll dabei in Modulbauweise ausführbar sein, wobei die grundsätzliche
Hardware (Geräteausrüstung) bei allen Einrichtungen 25
jeweils gleich sein soll.
Mit der Erfindung soll auch Flexibilität bzw. Vielseitigkeit bezüglich der Auslegung einer großen
Vielfalt von Fahrstuhlsteuerungen gewährleistet 30
werden.
Die Erfindung bezweckt zudem die Schaffung einer Fahrstuhlsteuerung, die für Anwendungsfälle mit
sowohl großer als auch kleiner Fahrhöhe (high-rise 35
and low-rise) geeignet und für Hochfrequenz- und
andere Interferenz unempfindlich ist.
Die genannte Aufgabe wird durch die in den beige-5
fügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß wird ein Halbduplex-Zeitmultiplexprotokoll oder -format zur Übermittlung von Fahrgast-Rufsignalen von Einrichtungen zu einer Fahrstuhlsteuerung und zur Übermittlung von Zustandssignalen von der Steuerung zu den Einrichtungen verwendet. Es werden zwei Multiplexebenen angewandt. In
der einen Ebene gelangt jede der verschiedenen, den IB
Ruf-Einrichtungen zugeordneten Fernstationen in Direktverbindung (comes on-line) zur Lieferung der Fahrgast-Rufsignale zu einer Datensammelschiene (Bus) während eines zugewiesenen Zeitschlitzes in einem Sende/Empfangs- bzw. Wechselzyklus und in
Direktverbindung zur Lieferung der Zustandssignale von der Datensammelschiene zu den zugeordneten Einrichtungen während eines anderen zugewiesenen (Zuteil-)-Zeitschlitzes. Jede Fernstation wird durch eine einfache Adreßeinheit während der betreffenden oder
der zugewiesenen anderen Zeitschlitze adressiert oder angewählt. In der nächsten Ebene kann eine Anzahl von Eingabe/Ausgabe-Funktionen während diskreter Unterteilungen (Zustände) jedes Zeitschlitzes ausgeführt werden, wobei die diesen Funktionen zuge-
ordneten Signale in einem Reihenformat auf der Datensammelschiene geliefert werden. Eine Hauptoder Sammelstation ist der Steuerung zugeordnet, wobei ein Abschnitt der Steuerung ausschließlich für
die Lieferung von Taktimpulsen zum Synchronisieren 35
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der Anlage vorgesehen ist. Während eines Teils des Sende/Empfangs- oder Wechselzyklus bewirkt die Sammelstation in einer (einem) Anlagen-Empfangsbetriebsart oder -modus das Demultiplexen (Auflösung der Multiplexbildung) der von der Datensammelschiene eingehenden Fahrgast-Rufsignale entsprechend dem Zustand und ihre Lieferung auf parallelen Leitungen
zum ausschließlich zugeordneten (dedicated) Abschnitt 10
der Steuerung, der seinerseits nach Maßgabe des Zeitschlitzes, in welchem das Signal empfangen wird, bestimmt, welche Fernstation das Signal geliefert hat. Das Fahrgast-Rufsignal mit voll aufgelöster Multiplexbildung wird dann auf herkömmliche Weise
von der Steuerung zum Steuern des Fahrstuhls benutzt. Während eines anderen Teils des Wechselzyklus werden in einem Anlagen-Sendemodus Status- oder Zustandssignale auf parallelen Eingängen von der Steuerung zu den Sammelstationen während der zugewiesenen
anderen Zeitschlitze geliefert. Die parallelen Eingänge entsprechen dem Zustand, in welchem die Sammelstation ein Signal zur Datensammelschiene liefert und der Zeitschlitz in der Steuerung entsprechend der jeweiligen Fernstation, an der eine Antwort
gewünscht wird, gewählt wird. An der Empfangsseite bewirkt die Fernstation die Auflösung der Multiplexbildung des Zustandssignals entsprechend dem Zustand oder Status während des anderen Zuteil-Zeitschlitzes, und sie liefert das Zustandssignal zu einer bestimmten Einrichtung.
Erfindungsgemäß sind weiterhin einige der Empfangs-Zeitschlitze (Fernstation zu Sammelstation) und Sende-Zeitschlitze (Sammel- zu Fernstation) für
spezielle Funktionen oder Aufgaben reserviert, und
ein Zustand oder eine Stufe (state) aller Zeitschlitze ist ausschließlich Paritätspr.üfungen oder anderen Funktionen zugewiesen.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein schemätisches Blockschaltbild einer Fahrstuhl (Steuer)anlage gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 2 ein vereinfachtes Zeitsteuerdiagramm des
Protokolls gemäß der Erfindung,
Fig. 3 ein detailliertes Zeitsteuerdiagramm des erfindungsgemäßen Protokolls,
Fig. 4 ein vereinfachtes schemätisches Blockschaltbild der Steueranlage gemäß der Erfindung,
Fig. 5 ein Fließ- oder AbIaufdiagramm für die Reihenleitung-Schnittstellenlogik bei der Erfin-
dung,
Fig. 6 ein schemätisches Blockschaltbild der Steueranlage gemäß der Erfindung in Einkabinenkonfiguration und
Fig. 7 ein schemätisches Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Steueranlage in einer Gruppenkonfiguration .
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-V-
Es ist bekannt, mindestens eine Leitung pro Funktion pro Ruf-Einrichtung in einer Fahrstuhl-Steueranlage vorzusehen. Fig. 1 veranschaulicht eine bisherige Fahrstuhl-Steueranlage mit einer Kabine 10, die in Abhängigkeit von Befehlen von einer Steuerung 14 in einem Schacht 12 zu einem von sechs Stockwerken 1 - 6 verfahrbar ist. Fahrgast-Bedienungsanforderungen oder -rufe werden an Hallen-Ruftasten 16, die an jedem Stockwerk angeordnet sind, oder an Kabinen-Ruftasten 18 an einer Bedientafel 20 der Kabine eingegeben. Bezüglich der Hallenrufe werden Signale-, die einfach ein Kontaktschließen angeben, der Steuerung 14 über
ein Kabel 22 zugeliefert. Jede Hallen-Ruftaste 16 15
muß daher mit der Kabinensteuerung 14 über einen oder mehrere getrennte Leiter im Kabel 22 verbunden sein, damit die Steuerung 14 den Ausgangspunkt (Ursprung) (z.B. das Stockwerk) des Hallenrufs erkennen kann. Die Zahl der Leiter im Kabel 22 vergros-
sert sich nicht nur mit der Zahl der Stockwerke, sondern auch mit den verschiedenen Fahrstuhlfunktionen. Beispielsweise schickt die Steuerung 14 ein Signal über einen Leiter des Kabels 22 zur Hallen-Ruf taste 16 zurück, um eine Lampe 24 aufleuchten zu
lassen, die anzeigt, daß der Hallenruf durch die Steuerung 14 registriert worden ist. Außerdem zeigen Hallenleuchten (Leuchtanzeigen) 26 die Ankunft und die Fahrtrichtung der Kabine 10 nach Maßgabe von auf getrennten Leitern gelieferten Signalen an. Zusätz-
liehe Funktionen, etwa von oberen und unteren Schaltern ?8, sowie Tastenschalterfunktionen werden ebenfalls über das Kabel 22 übertragen. Auf ähnliche Weise liefern zahlreiche Leiter in einem Fahrkabel
30 Sianale zu der und von der Kabinen-Bedientafel 35
20. Es ist somit ohne weiteres ersichtlich, daß der typische bisherige, sechs Stockwerke bedienende Fahrstuhl in jedem Kabel 22, 30 etwa dreißig Leiter benötigt. 5
Die Erfindung sieht eine Übermittlungs- oder Austauschanlage vor, bei welcher die Fahrgast-Rufsignale von zahlreichen Ruf-Einrichtungen und die zugeordneten Funktionen sowie die Status- oder Zustands-10
signale von der Fahrstuhlsteuerung in einem HaIbduplex-Zeitmultiplexprotokoll oder -format über eine Übertragungsleitung geliefert werden. Das allgemeine Protokoll oder Format für die Anlage ist in einem
einfachen Zeitsteuerdiagramm gemäß Fig. 2 darge-1B
stellt. Dabei enthält jeder Zyklus eine endliche Zahl von Taktimpulsen 40, die aus positiven Spannungsunterschieden über einem Schwellenwert auf einer Übertragungsleitung bestehen. Jeder Taktimpuls markiert den Beginn eines Zeitschlitzes (Informa-
tionsrahmen oder -feld) 42, während dem Datenbits 44 ausgesandt und empfangen werden. Eine logische "1" wird als negativer Spannungsunterschied gegenüber einem Schwellenwert geliefert. Ein einer Hauptoder Sammelstation zugeordneter, nicht dargestellter
Taktgeber liefert die Taktimpulse 40 auf der übertragungsleitung zum Synchronisieren der Anlage, und zahlreiche Fernstationen können in Multiplexschaltung an eine einzige zweiadrige übertragungsleitung angeschlossen sein. Eine Fernstation gelangt in
einen Ansprechzustand (Direktverbindung) zum Aussenden oder Empfangen von Signalen während bestimmter Zeitschlitze durch Zählung der Taktimpulse von einem Synchronfeld (sync frame) 46, das durch das
Fehlen zweier Taktimpulse angegeben ist (gestrichelte 35
Linien). Die Zuweisung der Fernstationen für die Direktverbindung kann in beliebiger Reihenfolge
erfolgen, im Normalfall gelangen sie jedoch reihen-5
mäßig, d.h. jeweils nacheinander in einer bestimmten Reihenfolge, in Direktverbindung (on-line).
Da eina Fahrstuhl-Steueranlage auf zahlreiche Eingangssignale, wie verschiedene, von der Halle oder der Kaoine kommende Fahrgast-Rufe, anspricht und zudem zahlreiche Ausgangssignale liefert, z.B. zur Anzeige, ob ein Ruf registriert ist, oder der Fahrtrichtung, der Ankunft oder der Stellung der Kabine, ist das Protokoll oder Format der erfindungsgemäßen Steueranlage so ausgelegt, daß es zahlreiche diskrete Datenbits zu oder von jeder Fernstation zu handhaben vermag. Fig. 3 veranschaulicht das Austauschprotokoll oder -format, bei dem jeder Zeitschlitz 48 durch einen Taktimpuls 50 markiert und in 20
acht Zustände bzw. Stufen 51 - 58 unterteilt ist.
Ein vollständiger Sende/Empfangszyklus umfaßt 130 Zeitschlitze (Taktzeiten), wobei der 129. und der 130. Taktimpuls (gestrichelt eingezeichnet) weggelassen sind, um ein Synchroni isier)feld 60 zu bilden 25
Zum Zweck der Beschreibung sei vorausgesetzt, daß jeder Sende/Empfangszyklus 104 ms lang ist und jede Stufe (state) nominell 100 ms entspricht, was für die Fahrstuhlsteuerung schnell genug ist; es ist
jedoch darauf hinzuweisen, daß eine höhere Frequenz 30
im Rahmen der durch die Übertragungsleitung und die Umweltbedingungen bedingten Einschränkungen gewählt werden könnte. Während der ersten Stufe 51 eines Zeitschlitzes wird die Übertragungsleitung durch
einen der Sammelstation zugeordneten Takt auf eine 35
-sir-
positive, einen Taktimpuls anzeigende Spannungsdifferenz getrieben. Während der zweiten Stufe 52
wird die Steuerung der Leitung aufgehoben oder be-5
endet. In der dritten Stufe 53 wird ein Signal (Datenbit) D1 in Form einer negativen Spannungsdifferenz über die Übertragungsleitung übertragen. Auf gleiche Weise werden Datenbits D2 - D4 in der vierten,
fünften und sechsten Stufe 54, 55 bzw. 56 übertra-10
gen. Die Datenbits D1 - D4 sind jeweils diskret und
geben jeweils eine einzige Punktion an, doch ist darauf hinzuweisen, daß sie zur Gewährleistung einer größeren Diversität der Information(en) pro Zeitschlitz auch zur Bildung eines Vierbit-Binärworts 15
formatiert sein können. In der siebten Stufe 57 wird ein Prüfbit T übertragen, das als Ersatzdatenbit reserviert, für Paritätsprüfung benutzt, zur Meldung eines speziellen Modus (z.B. Brandüberwachung) eingesetzt oder zur Lieferung zusätzlicher Daten (z.B.
für Kabinenstellung) über den Bereich zahlreicher Zeitschlitze verwendet werden kann. In der achten Stufe 58 wird die Steuerung über die Leitung vor einem nachfolgenden Taktimpuls beendet. Da eine bestimmte Fernstation während eines bestimmten Zeit-
Schlitzes antwortet, brauchen die Daten keine Start/ Stop-Symbole und/oder kein Adressenvorzeichen in jedem Wort (D1 - D4, T) zu erhalten, was den Bitüberhang vergrößern würde. Die Fernstation-Randomzugreifbarkeit eines Adressenvorzeichen-Multiplex-
formats ist im Zusammenhang mit dieser Fahrstuhl-Steueranlage nicht nötig. Da außerdem eine Fernstation nicht mit anderen Fernstationen, sondern nur mit der Sammelstation zu kommunizieren braucht, wird
mit dem erfindungsgemäßen Protokoll oder Format ein 35
angemessener Datenaustausch aufrechterhalten. Die Stufenauslegung des ersten Zeitschlitzes ist für alle Zeitschlitze typisch.
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Um weiterhin Einfachheit der Steuerung zu gewährleisten, liegt das Multiplexprotokoll oder -format in Halbduplexform vor, wobei 1. - 64. Zeitschlitz (nach den betreffenden Täktimpulsen numeriert) ausschließlich für die Verbindung von der Sammelstation zur Fernstation (Anlagen-Sendemodus) und 65. - 128. Zeitschlitz ausschließlich für Übertragung oder Verbindung von der Fernstation zur Sammelstation (Anlagen-Empfangsmodus) zugeordnet sind. In der folgenden Beschreibung bedeuten "zugewiesene Zeitschlitze" diejenigen für den Anlagen-Empfangsmodus und "zugewiesene andere Zeitschlitze" diejenigen für den Anlagen-Sendemodus, jedoch mit der im folgenden genannten Maßgabe. Gewisse Zeitschlitze, wie die ersten vier Zeitschlitze jedes Sende- und Empfangsmodus (d.h.
1.-4. und 65. - 68. Zeitschlitz), können für Diagnose/ Wartungsprüfung oder für die Steuerung wahlweiser Merkmale, die in den Fernstationen enthalten sein können, reserviert sein.
In Fig. 4 ist die Hardware bzw. Geräteausrüstung der erfindungsgemäßen Steueranlage dargestellt. Zur Verdeutlichung ist im folgenden insbesondere die Arbeitsweise der Anlage bei der Behandlung eines Hallenrufs beschrieben, doch ist darauf hinzuweisen, daß die offenbarte Lehre auch für die Übertragung oder den Austausch anderer Signale gültig ist. Im Anlagen-Empfangsmodus werden
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Fahrgast-Rufsignale von Ruf-Einrichtungen zu einer Steuerung geliefert. Um eine Kabine zu rufen, drückt ein Fahrgast eine Hallen-Ruftaste 60. Ein Fahrgast-Rufsignal wird auf einer Leitung 62 zu einer Fernstation 64 geliefert, die der Hallen-Ruftaste 60 zugeordnet ist. Jede Fernstatior. ist so ausgelegt, daß sie vier verschiedene, auf vier parallelen Eingangsleitungen gelieferte Fahrgast-Rufsignale verarbeitet und diese Rufsignale in einem Reihenformat zu einer Übertragungsleitung (Datensammelschiene) 70 liefert. Jede der parallelen Eingangsleitungen ast einer anderen Datenstufe innerhalb eines zugewiesenen Zeitschlitzes zugeordnet. Die Reihenbildung der Fahrgast-Rufsignale wird dadurch erreicht, daß "Empfangs"-Abhö'rsignale entsprechend den Zuständen oder Stufen (53 - 56) für Datenübertragung (vgl. Fig. 3) in Serien- oder Reihenform zu vier Eingangsschaltern 66 - 69 geliefert werden, die jeweils einer der parallelen Eingangsleitungen zugeordnet und jeweils so geschaltet sind, daß sie das Fahrgast-Rufsignal vom zugeordneten Eingang in Abhängigkeit von den Empfangs-Abhörsignalen zur Datensammeischiene 70 liefern. Die Empfangs-Abhörsignale werden durch einen Zähler 72 geliefert, der auf Zähltaktimpulse 74 anspricht, die ihrerseits über die Datensammelschiene 70 durch einen Haupttaktgeber 76 geliefert werden, der seinerseits in eine mikroprozessorgestützte Steuerung 78 einbezogen sein kann, deren einer
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-t3"-
Abschnitt 80 herkömmliche Fahrstuhlsteuerfunktionen, beispielsweise für Bewegungs- und Türunterbaugruppen, ausführt.
Die Funktion des anderen Teils 82 der Steuerung, soweit sie die Erfindung betrifft, ist im folgenden erläutert. Im vorliegenden Beispiel wird der Hallenruf (Fahrgast-Rufsignal) zur Datenschiene 70 mittels des Eingabeschalters 66 in der dritten Stufe (53) innerhalb eines zugewiesenen Zeitschlitzes geliefert. Der zugewiesene Zeitschlitz ist, ebenso wie alle anderen Zeitschlitze, durch einen Taktimpuls zu einer bestimmten Zeit nach dem Synchronfeld markiert, in welchem in zwei aufeinanderfolgenden Taktzeiten zwei Taktimpulse fehlten. Der Zähler 72 kann den Anfang des zugewiesenen Zeitschlitzes einfach durch Zählen der Taktimpulse von einem anfänglichen Rücksetzzustand aus, der dem Synchronfeld entspricht, und Vergleichen des Zählstands mit einer durch eine binäre Andreiß einheit 84 bestimmten Adresse bestimmen. Wenn der Zählstand im Zähler 72 mit einem durch die binäre Adresseinheit vorgegebenen Zählstand übereinstimmt, werden die Empfangs-Abhörsignale zu der Reihe oder Batterie von Eingabeschaltern 66 bis 69 geliefert. Ersichtlicherweise muß die Fernstation auch während eines zugewiesen anderen Zeitschlitzes in Sendemodus (Sammel- zu Fernsation) ansprechen können. Anstatt einen
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zweiten Zählstand in der binären Adresseinheit 84 vorzugeben, m:.t welchem der Zähler-Zählstand übereinstimmen muß, werden während des zugewiesenen anderen Zeitschlitzes Sende-Abhörsignale zu einer Batterie von Ausgangs- oder Ausgabeschaltern geliefert, wobei der zugewiesene andere Zei~schlitz (Anlagen-Sendemodus) eine feste Beziehung zum zugewiesenen Zeitschlitz (Anlagen-Empfangsmodus) wie folgt besitzt: Der Zählstand für den zugewiesenen Zeitschlitz entspricht dem Zählstand für den zugewiesenen anderen Zeitschlitz, plus 64 (= Hälfte der Zahl der Informationsfelder im Sende/Empfangszyklus). Dies ist dann möglich, wenn die Zeitschlitze zum Senden und Empfangen homogen gruppiert sind (vgl. Fig. 3). Indem nur 64 Adressen in der binären Adresseinheit, die aus einem fünfpoligen Kippschalter oder fünf Schaltdrähten bestehen kann, vorgesehen werden, kann der Zähler 72 ein 6-Bit-Zähler mit einem Austrag zur Anzeige, welche Hälfte des Sende/Empfangszyklus gezählt wird, sein. Im Zähler 72 wird ein Zähler-Rücksetzsignal nach Maßgabe eines Vergleichs zwischen Taktimpulsen geliefert, die intern im Zähler erzeugt werden, und zwar in Synchronismus mit den Taktimpulsen auf der Übertragungsleitung und unter der Steuerung eines Quarzes 86, wobei die Taktimpulse durch den Taktgeber 76 auf die Datensammelschiene 70 aufgegeben werden. Obgleich nicht besonders dargestellt, erfüllt der Zähler 72 somit
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-V5-
sowohl eine Komparator- als auch eine Taktgeberfunktion. Wenn der Taktgeber 2 aufeinanderfolgende Taktimpulse
nicht liefert, erscheint im Zähler 72 ein Rücksetzsignal, Zur Vereinfachung des Einbaus werden alle fünf Schalt-
drahte (jumpers) im Herstellerwerk eingebaut, so daß nur ein Trennen durch Durchschneiden nötig ist, um eine
Fernstation für das Ansprechen während eines oder mehrerer bestimmter Zeitschlitze zu kennzeichnen. Ein Vorteil dieser Ausgestaltung liegt darin, daß die Fernstation-
Steuerungen ersetzbar sind.
Eine Haupt- oder Sammelstation 90 ist der Fernstation 64 ähnlich und ist vorliegend als Spiegelbild der letzteren dargestellt. In der Praxis teilt sich die Sammelstation in eine gemeinsame Schaltung mit den Fernstationen, wie dies in einer Parallelanmeldung (UTC Docket No. H1227TS bzw. OT-523) im einzelnen beschrieben ist. Ein Zähler 92 vermag in Reihe auftretende Empfangs-Abhörsignale zu
Ausgabeschaltern 93 - 96 während der vier Datenstufen
(53-56) eines (zugewiesenen) Empfangs-Zeitschlitzes zu liefern. Hierdurch werden die Fahrgast-Rufsignale entsprechend ihrem Zustand oder ihrer Stufe vom Reihenformat auf der Übertragungsleitung 70 in ihrer Multiplexbildung aufgelöst und auf parallelen Ausgangslei-
tung zur Steuerung 78 geliefert, um den Zeitschlitz
zu bestimmen, in welchem sie empfangen werden und welcher für die Fernstation repräsentativ ist, von welcher die Fahrgast-Rufsignale ausgehen. Mit anderen Worten: die Sammelstation 90 bewirkt die Multiplexbildungsauflösung nach Maßgabe des Zustands oder der Stufe für jeden Empfangs-Zeitschlitz, doch ist eine ausführende Steuerung oder eine Reihenleitung-Schnittstellenroutine im Abschnitt 82 der Steuerung 78 erforderlich, um die Information für einen Zeitschlitz aus anderen Informationen auszusortieren. Aus diesem Grund wird bei diesem Beispiel das Hallenrufsignal in der dritten Stufe (53) des zugewiesenen Zeitschlitzes geliefert, und der Zähler 92 der Sammelstation schickt entsprechend ein Empfangs-Abhörsignal zum Schalter 93 in der dritten Stufe (53), um das
T5 Hallenrufsignal auf einer bestimmten Leitung 93a zur Steuerung 78 zu übertragen. Die Steuerung 78 vermag nach dem Zeitschlitz, in welchem das Signal empfangen wird, die das Signal liefernde Fernstation zu unterscheiden, und sie vermag auch nach der Ausgangsleitung von der Sammelstation 90, auf welcher das Signal empfangen wird, zu unterscheiden, welcher Fernstation-Eingang dem Signal zugeordnet ist. Diese Information wird dann im Abschnitt 80 der Steuerung 78 für die Fahrstuhlsteuerung benutzt.
Während Fernstationen für das Ansprechen während der zugewiesenen und der zugewiesenen anderen Zeitschlitze
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durch die feste binäre Adresseinheit gekennzeichnet werden, wird die Haupt- oder Sammeis tat ion 90 durch einen Binärzähler 98 im Steuerungsabschnitt 82 dynamisch adressiert. Der Binärzähler 98 zahlt die Taktimpulse vom Synchronfeld und gibt die Adressen 1-64 für sowohl den Empfangs- als auch den Sendemodus aus. Auf diese Weise stimmt der Zählstand im Sammelstation-Zähler 92 (außer während des Synchronfelds) stets mit der dynamischen Adresse überein, und die Sammelstation 90 vermag während einem zugewiesenen und zugewiesenen anderen Zeitschlitzen anzusprechen. Während der zugewiesenen anderen Zeitschlitze signalisiert ein Austrag (carry-out) im Zähler 92 der Sammelstation den Empfangsmodus. Eine Modulkonstruktion wird mithin dadurch erzielt, daß die gemeinsame Schaltung sowohl als Haupt- oder Sammel- als auch als Fernschaltung zu arbeiten vermag, wobei die peripheren Einheiten (Quarz und Adreße inheit) weitgehend bestimmend für die Punktion der Station sind. Mit anderen Worten: der Takteingang und die dynamische Adressierfunktion kennzeichnen eine Station als Haupt- oder Sammelstation.
Wenn die Steuerung einen Hallenruf empfängt, besteht eine Antwort darin, eine Bestätigung (Status- cder Zustandssignal) zum Aufleuchtenlassen des Hallen-Tastenschalters zu liefern, und damit dem Fahrgast anzuzeigen.
daß der HaJ.lenruf registriert worden ist. Die verschiedenen Funktionen der Steuerung bezüglich der Antwort auf Fahrgast-Rufsignale und der Lieferung von Statussignalen sind in den US-PSen 4 363 381, 4 323 142 und 4 305 479 beschrieben. Die Steuerung 78 liefert Statussignale während der zugewiesenen anderen Zeitschlitze im Anlagen-Sendemodus, wobei die Statussignale entsprechend der Fernstation, von der ein Ansprechen erwartet wird, einem bestimmten Zeitschlitz zugeordnet sind oder werden. Weiterhin wird ein Statussignal auf einer bestimmten Parellel-Eingangsleitung zur Sammelstation 90 geliefert, entsprechend ihrer jeweiligen Funktion oder der vorgesehenen Ausgabe an der Fernstation. Beim vorliegenden Beispiel wird ein Hallenruf-"Bestätigungssignal" auf eine Leitung 100 zu einem Schalter 103 während des zugewiesenen anderen Zeitschlitzes übertragen, in welchem die Fernstation 64 auf die Statussignale anspricht.·Da dieser zugewiesene andere Zeitschlitz im Sendemodus des Sende/Empfangszyklus vorliegt, hat ein Fehlen eines Austrags im Zähler 92 zur Folge, daß "Sende"-Abhö"rsignale in Serien- oder Reihenform entsprechend der Stufe (53 56) zu Batterie von Ausgabeschaltern 102 - 105 und insbesondere zum Schalter 103 geliefert werden, um das Bestätigungssignal von der Parallel-Eingangsleitung 100 während der vierten Stufe (54) zur Datensammelschiene 70 zu liefern.
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Zwischenzeitlich erkennt der Fernstation-Zähler 72 die Adresse des zugewiesenen anderen Zeitschlitzes durch Vergleich mit der binären Adreßeinheit 84, und da kein Obertrag vorliegt, liefert er Sende-Abhörsignale zu seiner Batterie von Ausgabeschaltern 106 - 109, insbesondere zum Schalter 107, im vierten Zustand (54), um das Bestätigungssignal von der übertragungsleitung 70 zur betreffenden Parallel-Ausgangsleitung 110 der Fernstation zu leiten und damit eine Lampe 112 in der Hallen-Ruftaste 60 aufleuchten zu lassen, wodurch dem Fahrgast angezeigt wird, daß der Ruf in der Steuerung registriert worden ist.
Wie dargestellt, können zahlreiche Fernstationen mit der übertragungsleitung 70 verbunden und einzeln für das Ansprechen während bestimmter zugewiesener und zugewiesener anderer Zeitschlitze gekennzeichnet sein, wie dies vorher erläutert wurde.
Die übertragungsleitung 70 besteht aus einem nicht abgeschirmten, verseilten Leiterpaar. Die Dicke des Drahts ist nicht kritisch, doch sollte sie vorzugsweise nicht größer als 1,02 mm (18 AWG) und nicht kleiner als 0,511 mm (24 AWG) sein. Eine äußere Umhüllung für das Leiterpaar ist weder erforderlich noch vom Installations-Standpunkt wünschenswert, weil das Abziehen der Umhüllung einen zusätzlichen Arbeitsschritt beim Anschließen des Kabels an die einzelnen Fernstationen bedeuten würde. Zur Gewährleistung größtmöglicher Rauschen- oder Störsignalunempfindlichkeit besitzt die nicht abgeschirmte übertragungsleitung eine charakteristische oder Eigenimpedanz (Wellenwiderstand) von etwa 100 Ohm und eine Kapazität von nicht mehr als 60 pF pro Meter. Eine solche übertragungsleitung eignet sich für Fahrstuhl-Steueranlagen mit
Kabellängen von bis zu etwa 300 m. In der Übertragungsleitung sind außerdem nicht dargestellte elektrische Stromverteilerleitungen enthalten.
In Fig. 5 ist die der Reihenleitung-Schnittstellenfunktion des Steuerungsabschnitts 82 (Fig. 4) zugeordnete Software bzw. Programmausrüstung als Unterprogramm dargestellt, in das bei einer Unterbrechung entsprechend den acht 100-ms-Stufen oder -zuständen eines Zeitschlitzes im Sende/Empfangszyklus alle 800 ms an einer Einsprungstelle 114 eingetreten wird. In einem Schritt 115 wird sodann bestimmt, ob der Sende/Empfangszyklus abläuft. Die Steuerung könnte nämlich auch mit einer anderen Aufgabe beschäftigt sein und nicht den Sende/Empfangszyklus abrufen. Wenn letzterer nicht durchgeführt wird, geht das Programm auf einen Schritt 116, in welchem dann, wenn der Sende/Empfangszyklus nicht angefordert ist, das Programm endet, und dann, wenn dieser Zyklus durch die Steuerung angefordert ist, ein neuer Sende/Empfangszyklus durch Erzeugung eines Synchronfeldes im Schritt 117 eingeleitet wird. Wenn der Sende/Empfangszyklus abläuft, wird zunächst in einem Schritt 118 bestimmt, ob das Synchronfeld vorliegt, in welchem keine Fahrgast-Rufsignale durch die Steuerung ausgelesen und keine Statussignale durch die Steuerung eingeschrieben werden;
λ / η Λ π
J 4 J υ / ν;
wenn das Synchronfeld vorliegt, wird das Unterprogramm überbrückt oder übersprungen. Am Ende des Synchronfelds wird jedoch ein während des Synchronfeld initialisierter Adressenzähler in einem Schritt 119 aktualisiert (um 1 inkrementiert).
Wie erwähnt, bestimmen die ersten 64 Zeitschlitze den Anlagen-Sendemodus, in welchem die Steuerung Statussignale über die Haupt- oder Sammelstation zu den Fernstationen liefert. Wenn daher in einem (Prüf-)Schritt 120 bestimmt wird, daß der Sende/Empfangszyklus innerhalb der ersten 64 Zeitschlitze vorliegt, wie durch das positive Ergebnis im Schritt 120 angegeben, wird die dynamische Adresse entsprechend der Adressen in einem Schritt 121 gesetzt, so daß die Sammelstation auf die vorher in Vertindung mit Fig. 4 beschriebene Weise anspricht. In einem Schritt 122 werden daher Rohdaten entsprechend den Statussignalen von der Steuerung nach Maßgabe der der augenblicklichen Adresse zugewiesenen Fernstation abgenommen, in einem Schritt 123 zwischengespeichert und dann entsprechend der parallelen Eingangsleitung der Sammelstetion, zu welcher sie geliefert werden, in einem Schritt 124 auf parallelen Eingangsleitungen sortiert, um nach Mai? gäbe des Zustands oder der Stufe durch die Sammelstatior auf der Übertragungsleitung übertragen zu werden. Das Programm endet sodann in einem Schritt 125 bis zu einer anderen
Unterbrechung.
Wenn die Adresse gleich 65 ist (negatives Ergebnis im Prüf-Schritt 120), wird der Empfangsmodus eingeleitet.
Wie erwähnt, bestimmen die zweiten 64 Zeitschlitze den Anlagen-Empfangsmodus, in welchem Fernstationen aufeinanderfolgend in Direktverbindung gelangen, um die Fahrgast-Rufsignale in einem Serien- oder Reihenformat auf der Übertragungsleitung zu liefern. In einem anfänglichen Schritt 126 im Empfangsmodus wird die dynamische Adresse auf die Adresse -64 gesetzt, weil die Hauptoder Sammelstation, wie vorher erwähnt, die zweite Hälfte des Sende/Empfangszyklus von der ersten Hälfte unterscheiden kann. In einem Schritt 127 wird dann bestimmt, ob dies der erste Empfangs-Zeitschlitz ist. Mit anderen Worten: wenn die Adresse gleich 65 ist, endet (exits) das Programm über den Schritt 125, um aus den im folgenden angegebenen Gründen einen Übergang zwischen Sende- und Empfangsmodus zuzulassen. Während im Sendemodus Statussignale zur Sammelstation an der der Fernstation, welche die Information empfangen soll, zugeordneten Adresse geboten werden, werden im Empfangsmodus die Fahrgast-Rufsignale auf den Taktimpuls hin nach dem Taktimpuls ausgelesen, welcher der Adresse der die Fahrgast-Rufsignale liefernden Fernstation zugeordnet ist.
Dies wurde in Verbindung mit der Beschreibung der Hardware
2433732
gemäß Fig. 4 nicht spezifisch erläutert, stellt jedoch eine wichtige praktische Erwägung dar, die in daesetn Programm berücksichtigt wird. Die Parallel-Ausgangsleitungen von der Sammelstation werden somit in einem Schritt 128 ausgelesen, um vier Informationsbit zu liefern, die der dynamischen Adresse -1 (5 Bits, wenn das Prüfbit berücksichtigt wird) entsprechen. Diese Rohdaten, von denen sowohl Zustand bzw. Stufe als auch Adresse (Zeitschlitz) bekannt sind, werden in einem Schritt 129 zwischengespeichert und dann in einem Schritt 130 für Antwort bzw. Ansprechen zur Steuerung geliefert. Es ist darauf hinzuweisen, daß die vorstehend erwähnte Steuerung den Teil oder Abschnitt 82 der Steuerung 78 (Fig. 4) darstellt, welcher die herkömmlichen Funktionen der Fahrstuhlsteuerung ausführt.
Nach dem Auslesen der (durch die) Sammelstation wird die Adresse in einem Prüf-Schritt 131 geprüft, um festzustellen, ob der Empfangsmodus abgeschlossen ist. Der im Schritt 127 eingeführte Versatz berücksichtigt, daß der Vergleich vorwiegend mit 129 und nicht mit 128 erfolgt. Es sind immer noch 128 Zeitschlitze für Daten vorhanden, doch wird zum Synchronisieren der Anlage eine Zählung zwischen Sende- und Empfangsmodus ausgelassen oder über-Sprüngen. Wenn der Empfangsmodus nicht beendet ist (,Adresse nicht gleich 129), endet das Programm im Schritt
3438732 .::.·..: -a*-- 2.3»
** Λ
125 bis zu einer anderen Unterbrechung. Wenn der Empfangsmodus beendet ist (Adresse = 129), wird in einem Schritt 132 ein Kennzeichen zur Anzeige dafür gesetzt, daß kein Sende/Empfangszyklus abläuft, worauf das Programm ende*:.
Das AbIaufdiagramm gemäß Fig. 5 veranschaulicht die einfachen Funktionen gemäß der vorstehenden Hardware-Beschreibung und kann auf verschiedene, nicht speziell dargestellte Weise weiterentwickelt werden.
Durch Anwendung der erfindungsgemäßen Steueranlage wird die Zahl der getrennten Leitungen oder Leiter und Anschlüsse zwischen den Kabinen/Hallen-Einrichtungen und einer Kabinensteuerung erheblich verkleinert. Gemäß Fig. 6 sind Fernstationen 150 Halleneinrichtungen, wie einer Hallen-Rufraste 16 mit zugeordneter Lampe 24, einer Aufwärts/Abwärts-Leuchtanzeige 26.sowie oberen und unteren Schaltern 28, zugeordnet und über ein vieradriges Kabel 152 (zweiadrige Datensammelschiene sowie zwei Stromoder Netzleitungen) an eine Haupt- oder Sammelstation 154 angeschlossen, die an einer Schnittstelle mit einer Kabinensteuerung 156 verbunden ist. Die Takt- und Zeitschlitz-Durchschaltfunktionen werden auf die in Verbindung mit Fig. 4 beschriebene Weise in der Steuerung 156
3433792
ausgeführt. Auf ähnliche Weise verbindet ein vieradriges Fahrkabel 158 die Kabinen-Bedientafel 20 mit der Kabinensteuerung 14 über die Sammelstat ion 154. Das Fahrkabel 158 und das Kabel 152 sind an der Sammelstation 154 mit einem nicht dargestellten Abschlußnetz an der Sammelstation 154 und nicht dargestellten Abschlußnetzen an den von der Sammelstation 154 am weitesten entfernten Stellen an den Kabeln 152 und 154 parallel^,geschaltet. Jede Fernstation 150 ist mit vier Eingabe- und vier Ausgabefunktionen an der Kabinen-Bedientafel 20 versehen.
Gemäß Fig. 7 sind die Fernstationen für 3!fehrkabinenanordnungen so angeordnet, daß die gemeinsamen Hallenfunktionen in erster Linie die Hallen-Drucktasten 16 und die zugeordneten Leuchten oder Lampen 24, mit einer Leitung der Fernstationen 150 verbunden sind und die auf die Halle bezogenen Kabinenfunktionen, wie Leuchtanzeigen 162 und Stellungsanzeiger 154, jeweils für eine Kabine an eine getrennte Leitung 166, 168 der Fernstationen angeschlossen sind. Ersichtlicherweise wird hierdurch die Zahl der Leitungen und Anschlüsse erheblich verkleinert, und die Realisierung dieser speziellen Ausführungsform ist auf der Grundlage der vorstehenden Angaben und bekannter Gruppensteuertechnik sehr einfach. Geteilte oder getrennte Gruppen können durch die erfindungsgemäße Steueranlage ebenfalls versorgt werden.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Zahl der Zeitschlitze pro Sende/Empfangszyklus variiert werden kann und daß, obgleich durch eine jeweils gleich große Zahl von Sende- und Empfancs-Zeitschlitzen Symmetrie und einfacher Aufbau erreicht werden, diese Zuordnungsbezxehung ebenfalls geändert werden kann, während ein Synchronfeld auch auf andere Weise angezeigt oder angegeben werden könnte. Es ist außerdem darauf hinzuweisen, daß Redundanz vorgesehen sein kann,um die Zuverlässigkeit auf verschiedenartige Weise zu verbessern, beispielsweise dadurch, daß ein Signal für zwei oder mehr Zyklen vorliegen muß, bevor ein Ansprechen auf dieses Signal erfolgt. Es ist auch zu beachten, daß verschiedene Schritte und Funktionen, z.B. die Verriegelung von Übergangs- oder Einschwingsignalen, vorstehend nur oberflächlich beschrieben und in bestimmten Fällen (als gegeben) vorausgesetzt wurden; diese Funktionen sind jedoch von solcher Art, daß sie sich für den Fachmann aus der vorstehenden Beschreibung von selbst, ergeben. Die vorstehende Beschreibung bezieht sich daher hauptsächlich auf Funktionen ausführende Blöcke, wobei zu beachten ist, daß dem Fachmann zur Erzielung der gleichen oder äquivalenter Funktionen und Kombinationen von Funktionen verschiedene Abwandlungen möglich sind, ohne daß vom Rahmen der Erfin- dung abgewichen wird. Beispielsweise können die diskreten (getrennten) Schalter tatsächlich logische Schritte
in mikroprozessorgestützter Software oder Programmausrüstung sein. Es ist auch zu beachten, daß die erwähnte Steuerung eine Mikroprozessor-Steuerung mit der Fähigkeit, wie beschrieben, für die Hinzufügung der Zeitschlitz-Steuerfunktion in Zuordnung zur Haupt- oder Sammelstation ist. Diese Funktion kann ersichtlicherweise auch getrennt mit zusätzlicher Hardware oder Geräteausstattung realisiert werden.
Obgleich die Erfindung vorstehend anhand einer beispielhaften Ausführungsform dargestellt und beschrieben ist, sind dem Fachmann selbstverständlich verschiedene Änderungen, Abwandlungen und dgl. möglich, ohne daß vom Rahmen der Erfindung abgewichen wird.
- Leerseite -

Claims (1)

  1. > 34Jö/d2
    Patentansprüche
    1. Steuervorrichung für die (Steuerung der) Übermittlung zwischen Fahrgästen und einer Fahrstuhlsteuerung, mit (Ruf-)Einrichtungen zur Lieferung von Fahrgast-Anforderungs- oder -Rufsignalen nach Maßgabe von
    Fahrgast-Bedienungsanforderungen und zur Lieferung 10
    von Anteigen von Statussignalen von der Steuerung zu den Fahrgästen sowie
    Mitteln zur Übermittlung der Fahrgast-Rufsignale von den Einrichtungen zur Steuerung sowie der Statussignale
    von der Steuerung zu den Einrichtungen, 15
    gekennzeichnet durch
    eine Übertragungsleitung,
    durch eine für das Ansprechen an die Übertragungsleitung und die Steuerung angeschlossenen Haupt- oder Sammeleinheit zur Lieferung der Fahrgast-Rufsignale
    ..
    von der übertragungsleitung zur Steuerung in einem Anlagen-Empfangsmodus nach einem Halbduplex-Zeitmultiplexprotokoll oder -format und zur Lieferung der Statussignale von der Steuerung zur Übertragungsleitung in einem Anlagen-Sendemodus nach einem Halbduplex-
    Zeitmultiplexprotokoll oder -format und durch für das Ansprechen mit der Übertragungsleitung und den (Ruf-)Einrichtungen verbundene Fernstationen zur Lieferung der Fahrgast-Rufsignale von den Einrichtungen zur Übertragungsleitung im Anlagen-Empfangsmodus
    nach dem Halbduplex-Zeitmultiplexprotokoll oder -format und zur Lieferung der Statussignale von der Übertragungsleitung zu den Eirichtungen im Anlagen-Sendemodus nach dem Halbduplex-Zeitmultiplexprotokoll
    oder -format.
    35
    w it it a » ν ι*«
    , w u λ „».-«*
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrgast-Rufsignale von den Einrichtungen zu den Fernstationen auf ersten parallelen Eingangsleitunqen und. von den Fernstationen zur Übertragungsleitung in einem Serien- oder Reihenformat geliefert werden und daß die Statussignale von der Übertragungsleitung zu den Fernstationen in einem Reihenformat und von
    den Fernstationen zu den Einrichtungen auf ersten 10
    parallelen Ausgangsleitungen geliefert werden.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt- oder Sammeleinheit einen Abschnitt
    der Steuerung, welcher der Steuervorrichtung zur 15
    Steuerung der Übermittlung zwischen Fahrgasten und Fahrstuhlsteuerung ausschließlich zugeordnet (dedicated) ist, und eine zwischen diesen Abschnitt der Steuerung und die übertragungsleitung geschaltete Haupt- oder Sammelstation aufweist, daß die Statussi-
    gnale von diesem Abschnitt der Steuerung zur Sammelstation auf zweiten parallelen Eingangsleitungen und von der Sammelstation zur übertragungsleitung in einem Reihenformat geliefert werden und daß die Fahrgast-Rufsignale von der Übertragungsleitung zur
    Sammelstation in einem Reihenformat und die Statussignale von der Sammelstation zum Steuerungs-Abschnitt auf zweiten parallelen Ausgangsleitungen geliefert werden.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Abschnitt der Steuervorrichtung einen Haupt-Taktgeber zur Lieferung von Taktimpulsen auf der übertragungsleitung zwecks Markierung von
    3433792
    daß die Fernstationen jeweils erste Zähler zur Lieferung erster Empfangs-Abhörsignale (cue signals)
    _ während eines zugewiesenen Zeitschlitzes in Abhängig-5
    keit von den Taktimpulsen und zur Lieferung erster Sende-^bhörsignale während eines zugewiesenen anderen Zeitsc.'ilitzes nach Maßgabe der Taktimpulse, erste Eingangs- oder Eingabschalter zur Lieferung der Fahrgast-Rufsignale von den ersten parallelen Eingangsleitungen zur Übertragungsleitung nach Maßgabe der ersten Empfangs-Abhörsignale und erste Ausgangs- oder Ausgabeschalter zur Lieferung der Statussignale von der Übertragungsleitung zu den
    ersten parallelen Ausgangsleitungen nach Maßgabe der 15
    ersten Sende-Abhörsignale aufweisen und daß die Sammelstationen zweite Zähler zur Lieferung zweiter Empfangs-Abhörsignale während zugewiesener Zeitschlitze nach Maßgabe der Taktimpulse und zur Lieferung zweiter Sende-Abhörsignale während zugewiesener anderer Zeitschlitze nach Maßgabe der Taktimpulse, zweite Ausgangs- oder Ausgabeschalter zur Lieferung der Fahrgast-Rufsignale von der Übertragungsleitung zu den parallelen Ausgangsleitungen nach Maßgabe der
    zweiten Empfangs-Abhörsignale und zweite Eingangs-25
    oder Eingabeschalter zur Lieferung der Statussignale von den zweiten parallelen Eingangsleitungen zur Übertragungsleitung nach Maßgabe der zweiten Sendehörsignale aufweist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet
    durch mehrere feste binäre Adreßeinheiten, die jeweils eine Zählung vorgeben und einer Fernstation zugeordnet sind, wobei der erste Zähler jeder Fernstation die Taktimpulse von einem anfänglichen Rücksetz-35
    zustand aus zu zählen vermag und die ersten Sende-AbhÖr
    signale in Abhängigkeit von der festen binären Adreßeinheit geliefert werden, wenn der erste Zähler eine mit der von dieser Adreßeinheit vorgegebenen Zählung übereinstimmende Zählung erreicht, und die ersten Empfangs-Abhörsignale in Abhängigkeit von dieser Adreßeinheit geliefert werden, wenn der erste Zähler eine andere Zählung erreicht, die der durch diese Adreßeinheit vorgegebenen Zählung entspricht, und durch eine dynamische binäre Adreßeinheit zur Vorgabe von Zählungen nach Maßgabe der Taktimpulse, wobei der zweite Zähler der Sammelstation die Taktimpulse von einem anfänglichen Rücksetzzustand aus zu zählen vermag und wobei die zweiten Sende- und Empfangs-Abhörsignale in Abhängigkeit von der dynamischen binären Adreßeinheit geliefert werden, wenn der Zähler mit den durch diese· dynamische Adreßeinheit vorgegebenen Zählungen übereinstimmende Zählungen erreicht.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die feste binäre Adreßeinheit Schaltdrähte (jumpers) umfaßt und die jeder Fernstation zugeordnete Zählung durch die Konfiguration der Schaltdrähte vorgegeben ist, wodurch die Fernstation für das Ansprechen (Antworten) während eines zugewiesenen Zeitschlitzes und eines zugewiesenen anderen Zeitschlitzes gekennzeichnet ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der interne Taktgeber für mindestens eine Taktzeit keine Taktimpulse auf die Übertragungsleitung aufgibt, um ein Synchroniisier)feld (sync frame) anzugeben, daß jede Fernstation einen ersten Taktgeber zur Lieferung von internen Taktimpulsen in den Fern-
    tr
    5
    Stationen in Synchronismus mit den Taktimpulsen auf der Übertragungsleitung und einen ersten Komparator
    zur Lieferung eines ersten Rücksetzsignals zum ersten 5
    Zähler in Abhängigkeit vom gleichzeitigen Vorliegen eines internen Taktsignals in den Fernstationen und dem Fehlen des mindestens einen Taktsignals an der Übertragungsleitung, das Synchronfeld angebend, um damit den anfänglichen Rücksetzzustand für den ersten
    Zähler einzustellen, aufweist und daß die Sanmelstation einen zweiten Taktgeber zur Lieferung vcn internen Taktimpulsen in der .Sammelstation in Synchronismus mit den Taktimpulsen auf der Übertragungsleitung und einen zweiten Komparator zur Lieferung
    eines zweiten Rücksetzsignals zum zweiten Zähler nach Maßgabe des gleichzeitigen Vorliegens eines internen Taktimpulses in der Sammelstation und dem das Synchronfeld angebenden Fehlen des mindestens einen Taktimpulses auf der Übertragungsleitung, um damit den anfäng-
    liehen Rücksetzzustand für den zweiten Zähler einzustellen, aufweist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet
    durch einen Quarz zur Steuerung des ersten Taktgebers,
    wobei der zeite Taktgeber· durch die Taktimpulse steuerbar ist.
    9. Verfahren zur Fahrstuhlsteuerung, dadurch
    gekennzeichnet, daß ein Kontinuum von Taktimpulsen
    erzeugt wird, mit der Maßgabe, daß mindestens ein Taktimpuls regelmäßig nicht vorhanden ist, um ein Synchronfeld aufzustellen, welches das Kontinuum in eine Anzahl von Sende/Empfangszyklen unterteilt, wobei jeder Taktimpuls einen Zeitschlitz markiert, daß während zugewiesener Zeitschlitze Fahrgast-Anfor-
    3433792
    derungs- oder -Rufsignale entsprechend ihrem Ursprung zu einer Fahrstuhlsteuerung geliefert werden und daß
    während anderer Zeitschlitze Statussignale entsprechend 5
    ihrer Bestimmung zu den Fahrgästen geliefert werden.
    10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrgast-Rufsignale während Zuständen oder Stufen (states) der zugewiesenen Zeitschlitze
    weiterhin nach ihrem Ursprung geliefert werden und daß die Statussignale während Zuständen oder Stufen der zugewiesenen anderen Zeitschlitze weiterhin nach ihrer Bestimmung geliefert werden.
    Π.Verfahren zur Steuerung der Bewegung einer Fahrstuhlkabine zu einer Anzahl von Stockwerken, denen jeweils eine Hallen-Ruftaste zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hallen-Ruftaste gedrückt und dadurch ein Fahrgast-Anforderungs- oder -Rufsignal
    erzeugt wird, daß mehrere Fernstationen vorgesehen werden, die jeweils einer Hallen-Ruftaste zugeordnet sind und die ein Fahrgast-Rufsignal zu einer Übertragungsleitung zu liefern vermögen, daß jede Fernstation für die Lieferung eines Fahrgast-Rufsignals zur
    Übertragungsleitung zu einer zugewiesenen Zeit gekennzeichnet wird, daß eine Fernerfassung des Vorhandenseins eines Fahrgast-Rufsignals auf der Übertragungsleitung durchgeführt wird, daß die Bewegung der Kabine zu einem bestimmten Stockwerk nach Maßgabe der Zeit, zu
    welcher das Vorhandensein des Fahrgast-Rufsignals erfaßt wird, gesteuert wird und daß ein Bestätigungssignal zu einer zugewiesenen anderen Zeit auf der Übertragungsleitung nach Maßgabe der Fernerfassung des Fahrgast-Rufsignals geliefert oder erzeugt wird, wobei diese zugewiesene andere Zeit in Abhängigkeit
    Jo
    davon gewählt wird, welche Hallen-Ruftaste durch das Bestätigungssignal zum Aufleuchten gebracht werden soll.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fernstation Schaltdrähte (jumpers) zur Kennzeichnung aufweist und durch Durchtrennen oder -schneiden betreffender Schaltdrähte gekennzeichnet
    wird.
    13. Fahrstuhl mit einer Fahstuhlsteuerung und einer Steuervorrichtung für die (Steuerung der) Übermittlung zwischen Fahrgästen und einer Fahrstuhlsteuerung, mit (Ruf-)Einrichtungen zur Lieferung von Fahrgast-Anforderungs- oder -Rufsignalen nach Maßgabe von Fahrgast-Bedienungsanforderungen und zur Lieferung von Anzeigen von Statussignalen von der Steuerung zu
    den Fahrgästen sowie
    20
    Mitteln zur Übermittlung der Fahrgast-Rufsignale von den Einrichtungen zur Steuerung sowie der Statussignale
    von der Steuerung zu den Einrichtungen, gekennzeichnet durch
    eine Übertragungsleitung,
    25
    durch eine für das Ansprechen an die übertragungsleitung und die Steuerung angeschlossenen Haupt- oder Sammeleinheit zur Lieferung der Fahrgast-Rufsignale von der Übertragungsleitung zur Steuerung in einem
    Analgen-Empfangsmodus nach einem Halbduplex-Zeitmulti-30
    plexprotokoll oder -format und zur Lieferung der Statussignale von der Steuerung zur Übertragungsleitung in einem Anlagen-Sendemodus nach einem Halbduplex-Zeitmultiplexprotokoll oder -format und durch für das Ansprechen mit der Übertragungsleitung und den (Ruf-)Einrichtungen verbundene Fernstationen
    ■ 3438732
    zur Lieferung der Fahrgast-Rufsignale von den Einrichtungen zur Übertragungsleitung im Anlagen-Empfangsmodus nach dem Halbduplex-Zeitmultiplexprotokoll oder -format und zur Lieferung der Statussignale von der Übertragungsleitung zu den Einrichtungen im Anlagen-Sendemodus nach dem Halbduplex-Zeitmultiplexprotokoll oder -format.
DE19843438792 1983-10-27 1984-10-23 Steuervorrichtung fuer die uebermittlung zwischen fahrgaesten und einer fahrstuhlsteuerung und verfahren zur fahrstuhlsteuerung Granted DE3438792A1 (de)

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