DE3437004A1 - Fertigungsdurchlaufsystem - Google Patents

Fertigungsdurchlaufsystem

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DE3437004A1
DE3437004A1 DE19843437004 DE3437004A DE3437004A1 DE 3437004 A1 DE3437004 A1 DE 3437004A1 DE 19843437004 DE19843437004 DE 19843437004 DE 3437004 A DE3437004 A DE 3437004A DE 3437004 A1 DE3437004 A1 DE 3437004A1
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DE
Germany
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pallet
pallets
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lift
gripper
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Withdrawn
Application number
DE19843437004
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English (en)
Inventor
Josef 7991 Eriskirch Haller
Adolf 7990 Friedrichshafen Hörl
Hans 7758 Daisendorf Rieder
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ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Friedrichshafen AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G60/00Simultaneously or alternatively stacking and de-stacking of articles

Landscapes

  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Fertigungsdurchlaufsystem
  • Die Erfindung betrifft ein Fertigungssystem nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und geht aus von den z. B. durch das GMB-NC-Palettenspeicher-System CPS der Firma Gemminger Maschinenbau GmbH, D-7519 Gemmingen, bekannten Transportgeräten zur Verkettung von Maschinen bzw. Fertigungseinheiten.
  • Die dort verwendeten Palettenwechsel-Wagen mit integriertem Palettenlift müssen über den Stapel bzw. die Palette gefahren werden und können dann entweder den Stapelturm oder die Einzelpalette von Maschine zu Maschine auf Flurhöhe transportieren bzw. die Palette an anderer Stelle wieder absetzen.
  • Hierbei ist nachteilig, daß nicht gleichzeitig sowohl Stapel als auch Einzelpaletten bewegbar sind und daß während das Transportgerät z. B. zum Abstellplatz fährt, keine weitere Arbeit des Werkstückgreifers möglich ist. ueberdies ist bei diesen Wagen der Palettenlift nur auf einer Achse beschickbar, so daß bei Produktionsumstellungen erhebliche Paletten- bzw. Stapelumplazierungen erfolgen müssen, für welche wegen des Rangierplatzbedarfes des Wagens oft kein Platz vorhanden ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Fertigungssystem mit Palettentransportgerät dahingehend weiterzubilden, daß größere Flexibilität, kürzere Greifer-Pausen und damit auch höhere Durchlaufleistungen bei geringem Platzbedarf erreichbar sind.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß Kennzeichen des Anspruches 1 darin, daß jetzt das Palettentransportgerät mit einer Ausschiebevorrichtung auf einer höchsten Arbeitsebene nicht nur dem Werkstückgreifer schon wieder eine neue Zugriffsmöglichkeit bietet, während eine abgearbeitete Palette noch wegfährt, sondern daß auch sowohl Stapel- als auch Einzelpaletten über mehrere Achsen dem Palettenlift zuführbar sind. Weiterhin wird durch die zweite Arbeitsebene der Grundflächenbedarf im Fertigungsbereich noch besser genutzt bzw. wird die Zugänglichkeit nicht beschränkt durch freizuhaltende Rangierwege auf dem Hallenboden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden durch die Unteransprüche aufgezeigt.
  • Mit Hilfe in der Transportvorrichtung verwendeter, standardisierter Palettengreifelemente, welche Einzelpaletten auf der höchsten Arbeitsebene auch querverschiebbar und mit weiteren Nachbar-Palettenliften ohne Blockierung des ersten Palettenliftes austauschbar machen, lassen sich leicht auch unterschiedlich hohe Platten ohne größere Umstellmaßnahmen und Zeitverluste durchschleusen.
  • Durch die Gleichzeitigkeit des Weiterschiebens abgearbeiteter bzw. dem Greifer zuzuführender Paletten während des Abarbeitens werden nur ganz kurze effektive Greifer-Pausen beim Palettenwechsel erforderlich und die Rüstzeiten insgesamt weiter verkürzt.
  • Die Möglichkeit, Paletten bzw. Stapel und Palettengreifer dank der Portalbauweise auf der unteren Arbeitsebene praktisch nach vier Seiten in Palettenlifte, z. B. über Rollgänge, ein- und/ oder auszufahren sowie während des Abtransportes der fertigen Paletten per Hubstapler, Flächenportalen, Regalbediengeräten oder Robocarriern etc. neue Stapel anzuliefern, erhöht die Flexibilität des Systemes bei geringem Gesamtaufwand ebenfalls. Der niedrige spezifische Platzbedarf und die einfache Verkettungs- bzw.
  • Aneinanderreihungseignung der Palettenlifte beim erfindungsgemäßen System mittels von der oberen Arbeitsebene aus beschickbaren Rollgängen, Laufbahnen oder dergleichen erleichtert es, einen Betrieb nach und nach auf das erfindungsgemäße Transportsystem umzustellen, ohne daß benachbarte Fertigungen beeinträchtigt werden. Dank der hohen Anpassungseignung und der mehrseitig anordenbaren Bereitstell- und Abholplätze für ganze Stapel braucht die Anordnung der Fertigungseinheiten jetzt nicht mehr möglichst genau dem Materialfluß entsprechen und kann jetzt z. B. ein Flächenportal auf einfache Weise auch einmal weiter entfernt gelegene Fertigungsplätze noch günstig bedienen, ohne daß die Gefahr von Versorgungsunterbrüchen besteht. Für die Zwischenlagerung von Paletten ist eine chaotische Ordnung" zulässig, wenn entsprechende Erkennungssysteme vorgesehen werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert: Fig. 1 ist eine Ubersichtsdarstellung einer Tandemanordnung des Fertigungsdurchlaufsystemes mit je einem Palettenlift zu je einem Bereitstell- und einem Abstellplatz, auf welchem jeweils zwei oder drei Paletten Platz finden.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf eine solche Tandemanordnung zusammen mit der Anordnung der Fertigungseinheiten und Werkstückgreifer.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht einer Werkhalle, die mit einem solchen Fertigungsdurchlaufsystem platzsparend ausgerüstet ist.
  • In Fig. 1 ist das Fertigungsdurchlaufsystem 1 in einer Tandembauweise mit einem Bereitstellplatz 2 auf der linken Bildseite und mit einem Abstellplatz 3 auf der rechten Seite mit einem diese verkettenden Palettentransportgerät 4 ausgeführt, welches im Beispiel Palettengreifelemente 5 aufweist, die rahmenartig ausgebildet sind und in je einem Palettenlift 6, 7 die Paletten 8 von z. B. auf einer Rollenbahn 9 herangeführten Stapel 10 mittels vertikaler Lineartriebe 11 (die z. B. aus an Säulen 12 entlanggeführten Hubspindeln 13 und Führungsspindeln 14 oder aber aus Stangenzylindern, Ketten etc. bestehen), auf eine höchste Arbeitsebene 15 gehoben werden können, auf der sie sich dann im freien Zugriffsbereich des (in dieser Figur nicht gezeigten) Werkstückgreifers 16 befinden und nach Abarbeitung aus dem jeweiligen Palettenlift 6 über einen weiteren Rollgang 17 zum nächsten Palettenlift, z. B. 7, einzeln horizontal weiterverfahrbar sind. Sofern erforderlich, kann mit entsprechend langem Rollgang 17 auch ein Stau der Paletten 8 auf der höchsten Arbeitsebene 15 ermöglicht werden.
  • Da die Höhe der höchsten Arbeitsebene 15 ein ungehindertes Hinwegfahren über die zu ebener Erde ruhenden Stapel 10 ermöglicht, besteht zu den Palettenliften 6, 7 zwischen den Säulen 12 ein ungehinderter Zugang von allen Seiten auf dem Werkstattflur, so daß bei Bedarf auch zwischen jedem Förderschritt auch mit -anderen Werkstücken gefüllte Paletten 8 vom gleichen Palettenlift selbst dann ein- und ausbringbar sind, wenn sich auf dem normalen Zuführungsrollgang 9 bereits mehrere Stapel 10 aufreihen sollten. Die Art und Weise der Palettengreifelemente 5 und der Lineartriebe 11 ist dabei für die durch den Zugewinn der zweiten Ebene und der besseren Zugänglichkeit anordnungsmäßig erzielbaren Effekte und Betriebsvorteile an sich unerheblich und ist lediglich vorrangig von Einfluß auf Belastbarkeiten, Schnelligkeiten und Steuersystem sowie Anschaffungskosten. Das von den Säulen 12 mit der Arbeitsebene 15 gebildete, in der Regel über Mannshöhe reichende Portal begrenzt die Höhe der Stapel 10 praktisch nicht und es ist damit auch die Übernahme unterschiedlich hoher Einzelpaletten 8 möglich, wenn die Zugriffsgeometrie der Palettengreifer 5 und der Paletten 8 entsprechend aufeinander abgestimmt sind. Auf der höchsten Arbeitsebene 15 kann über den Rollgang 17 bei entsprechend großem Abstand oder entsprechend vielen angeschlossenen Palettenliften 6, 7 der Weitertransport abgearbeiteter Paletten 8 bei nur minimalem Palettenwechselpausen auch dann erfolgen, wenn gleichzeitig frische Paletten 8 an den Werkstückgreifer herangeführt werden. Kollisionen der innerhalb des Palettentransportgerätes 4 verschieblichen Palettengreifer 5 bzw. der daran hängenden Paletten 8 vermeidet eine, deren Ein- und Ausklink-Vorgänge und -Bewegungen bzw. Bewegungsrichtungen koordinierende Steuerungseinrichtung, die dem gewählten Antriebssystem angepaßt ist.
  • In Fig. 2 ist die Draufsicht eines Fertigungsdurchlaufsystems mit zwei darüber arbeitenden Werkstückgreifern 16 und eine Zuordnung zu Werkzeugmaschinen 18 gezeigt. Der Rollgang 17 bzw. seine Laufbahnen 19 dienen hier gleichzeitig zwei Wagen 20, die mit dem Horizontalantrieb 21 bewegbar sind und sich in der Figur gerade unter je einer Laufbahn 22 eines der Greifer 16 befinden, welche über einer Werkzeugmaschine 18 stehen. Bei dieser Anordnung ist es auch möglich, daß der gleiche Greifer 16, der die Werkzeugmaschine 18 bedient, die fertig bearbeiteten Werkstücke 27 auf der ober ren Arbeitsebene 15 des Palettentransportgerätes 4 von einer Palette 8 auf eine andere Palette 8 umpackt, wenn z. B. ein Wendevorgang oder dergleichen erfolgen muß, den ein Greifer 16 nicht ohne Zwischenablage bewältigen würde. In diesem Beispiel ist auch vorgesehen, daß der rechts in der Figur dargestellte Werkstückgreifer 16 vor dem Weitertransport der Palette 8 von hier aus auch noch eine zweite Werkzeugmaschine 18 bedient. In Bedarfsfällen ist es natürlich auch möglich, die Greifer 16 auf parallel zum Rollgang 17 verfahrbaren Laufbahnen 22 längsverfahrbar zu machen. Die Anpassungsfähigkeit des Systems an die unterschiedlichen Bearbeitungsintervalle an jeder Maschine wird durch die Möglichkeit gefördert, sowohl auf dem Rollgang 17 die einzelne Palette 8 zu stauen, als auch an den Bereitstell- bzw. Abstellplätzen 2, 3 mehrere ganze Stapel 10 aufzureihen und dennoch zu ebener Erde von weiteren drei Seiten an den jeweiligen Palettenlift 6, 7, z. B. mit einem Hubstapler, heranfahren zu können.
  • In Fig. 3 ist gezeigt, wie eine mittels Flächenportal 23 bediente Reihenanordnung von Fertigungsdurchlaufsystemen l nach der Erfindung in der Kombination mit Fertigungseinheiten (Werkzeugmaschinen bzw. Drehautomaten) 18 zu intensivster Platzausnutzung zusammengestellt werden können. Palette 8 bzw. Stapel 10 sind den Palettenliften 6, 7 jeweils von vorne und zeitlich zuführbar. Die Seitenöffnungen der Palettenlifte 6, 7 werden dazu nicht durch feste Schutzgitter sondern z. B. durch Lichtschranken unfallgesichert, so daß bei entsprechender Verriegelung gegen Fehlbedienung auch die offenen Seiten zugänglich sind.
  • Während auf den Außenseiten der Halle Spänewagen 24 die Fertigungseinheiten (Werkzeugmaschinen) 18 von Abfall entsorgen, erfolgt der An- und Abtransport der Palettenstapel 10 über die Zufahrtsstraße 25 für Hubstapler, Robocarrier oder dergleichen oder aber über das Flächenportal 23, welches über alle Palettentransportgeräte hinwegfahren kann. An den Außenseiten der Halle sind auch die Schalttafeln 26 angeordnet, welche somit keinen Freiraum im Materialförderbereich einnehmen, so daß auch zwischen den Palettentransportgeräten 4 noch z. B. Werkstücke 27, die außerhalb der Serie zu bearbeiten sind, in Zwischenlagerungsmöglichkeiten 28 untergebracht und von da direkt in den Materialfluß eingegeben werden können, ohne die auf der Rollbahn 9 anstehenden Stapel 10 der Normalserie erst beiseite räumen zu müssen. Die Belegungsdichte der Fertigungsfläche wird damit optimal.
  • Die Aneinanderreihung der Palettentransportgeräte 4 über Rollgänge 17 kann bei Bedarf auch in Form kompletter Ketten von miteinander über entsprechend lange Laufbahnen 19 kommunizierenden Palettenliften 6, 7 erfolgen. Es braucht nur Vorkehrung getroffen werden, daß die von der jeweils beförderten Palette 8 befreiten Wagen 20 vom Ende der jeweiligen Förderstrecke aus leer wieder zurückgeführt oder anderweitig neue Paletten zugeführt werden. Dazu ist es vorteilhaft, daß auch mittels des von oben zugreifenden Flächenportals 23 Wagen 20 mit und ohne Palette 8 in die Palettenlifte 6, 7 bzw. auf den Rollgang 17 aufgesetzt werden können und daß die Wagen 20 nicht stets nur per Laufbahn 19 zum Start-Bereitstellplatz 2 zurückgefahren werden müssen.
  • Bezugszeichen 1 Fertigungsdurchlaufsystem 2 Bereitstellplatz 3 Abstellplatz 4 Palettentransportgerät 5 Palettengreifelemente 6 Erster Palettenlift 7 Zweiter Palettenlift 8 Palette 9 Rollbahn 10 Stapel von 8 11 Vertikale Lineartriebe 12 Säule 13 Hubspindel 14 Führungsspindel 15 Höhere Arbeitsebene 16 Werkstückgreifer 17 Rollgang auf 15 18 Fertigungseinheit (Werkzeugmaschine) 19 Laufbahnen von 17 20 Wagen für 5 bzw. 8 21 Horizontaler Lineartrieb 22 Laufbahnen von 16 23 Flächenportal 24 Spänewagen 25 Zufahrtstraße 26 Schalttafeln 27 Werkstücke 28 Zwischenlagerungsmöglichkeit L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Fertigungsdurchlaufsystem Ansprüche 1. Fertigungsdurchlaufsystem, mit in Reihen angeordneten Fertigungseinheiten (18), welche mit einem Werkstückgreifer (16) ver-und entsorgt werden, wozu dieser Rohlinge und Werkstücke (27) Paletten (8) entnimmt bzw. zuführt, die ihrerseits von einem Palettentransportgerät (4) mit einem integrierten Palettenlift auf Bereitstell- und Abstellplätze im Nahbereich der Fertigungseinheiten (18) entstapelt in die Reichweite des Werkstückgreifers (16) gebracht, umgesetzt und nach Fertigbearbeitung aller Werkstücke (27) auf einen Abstellplatz (3) zu neuem Stapel (10) aufgesetzt werden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Transportgerät (4) mit entlang einem ersten Palettenlift (6) verschieblichen Palettengreifelemente (5) und oberhalb der Oberkante der Stapel (10) mit einer für den Werkstückgreifer (16) erreichbaren höchsten Arbeitsebene (15) ausgestattet ist, in welche einzelne Paletten (8) mitsamt den sie haltenden Palettengreifelementen (5) überführbar bzw. von dort zurückholbar und über den/die Stapel (10) hinwegschiebbar sind.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Palettengreifelemente (5) eingerichtet sind für verschieden hohe, im Außenumfang jedoch einheitliche Paletten (8) und diese über eine Taktsteuerung erst nach beendeter Abstapelung auf einem der angesteuerten Stapelplätze (2, 3) entriegelt sind.
  3. 3. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß auf der höchsten Arbeitsebene (15) der Werkstückgreifer (16) die jeweils abzuarbeitende Palette (8) bedient, während gleichzeitig ein weiteres Palettengreifelement (5) auf dieser Ebene (15) eine unmittelbar vor- oder nachfolgende Palette (8) transportiert.
  4. 4. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Palettenlift (6) in einem die obere Arbeitsebene (15) tragenden Portal angeordnet ist, in welchem auch auf der unteren Arbeitsebene auf mindestens drei Seiten horizontale Ein- und Ausschiebbarkeit von Paletten (8) bzw.
    Stapeln (10) und Palettengreifern (5) besteht.
  5. 5. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens zwei miteinander taktmäßig kooperierende Palettenlifte (6, 7) vorgesehen sind, die auf der höchsten Arbeitsebene (15) durch einen Rollgang (17) für Palettengreifer (5) miteinander verbunden sind.
DE19843437004 1983-10-22 1984-10-09 Fertigungsdurchlaufsystem Withdrawn DE3437004A1 (de)

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