DE2838721A1 - Maschine zum pressen von schlauchkupplungen auf schlaeuche - Google Patents

Maschine zum pressen von schlauchkupplungen auf schlaeuche

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DE2838721A1 DE19782838721 DE2838721A DE2838721A1 DE 2838721 A1 DE2838721 A1 DE 2838721A1 DE 19782838721 DE19782838721 DE 19782838721 DE 2838721 A DE2838721 A DE 2838721A DE 2838721 A1 DE2838721 A1 DE 2838721A1
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Description

Lillbackan Konepaja, Finnland 77 P 23
Die Erfindung betrifft eine Maschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekannte Maschinen der erwähnten Art weisen den Nachteil auf, daß bei Änderung von einer bestimmten Abmessung einer Kupplung und eines Schlauches auf eine andere Abmessung die Änderung des Werkzeuges mühsam und zeitaufwendig ist. Wenn somit das Arbeitsprogramm die Befestigung sich kontinuierlich ändernder Mengen verschiedener Kupplungen umfasst, nimmt dieser Vorgang unwirtschaftlich viel Zeit in Anspruch, was wiederum hohe Arbeitskosten bedingt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer neuen und wirksamen Maschine zum Pressen von Schlauchkupplungen auf Schläuche, mit welcher es möglich ist, die Kosten der Ausfallzeiten zu vermindern und andererseits die Arbeitsgeschwindigkeit zu steigern, wobei der Arbeitsbereich und die Einstellbarkeit der Maschine möglichst umfassend sein soll. Auch soll die Arbeitsqualität der Maschine so gleichförmig und zuverlässig wie möglich sein, wobei minimale Schwierigkeiten auftreten, wenn die Erzeugnisse verwendet werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Maschine in Ansicht von vorn,
Pig. 2 die Maschine von Pig. 1 in Stirnansicht,
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Fig. 3 einen Werkzeugkopf, welcher einen Bestandteil der Maschine von Fig. 1 und 2 bildet, in Ansicht von einer Seite,
Fig. 4 den Werkzeugkopf in Ansicht von vorn.
Die veranschaulichte Maschine umfaßt gemäß Fig. 1 und ein festes rahmenartiges Gestell, dessen oberer Teil zumindest mit zwei dicken Seitenplatten 1, 2 versehen ist, die mit einem Basisteil 3 verbunden sind. Die Seitenplatten sind miteinander durch eine oder mehrere horizontal verlaufende Verbindungsstangen 4- verbunden. Zusätzlich ist ein Lagerbalken 5 eingepasst, um die Seitenplatten an ihrer oberen Kante zu verbinden und gleichzeitig eine Führung für den Stempel eines Pressenteils zu schaffen-
In dem Basisteil 3 ist ein hydraulisches Getriebe vorgesehen, welches einen an sich bekannten Aufbau aufweist und mit einem erforderlichen Motor, einem Ölbehälter und zugeordneten Elementen versehen ist. Das Getriebe ist in der Zeichnung nicht veranschaulicht*
Der Pressenteil der Maschine umfasst einen horizontalen Hydraulikzylinder 6, welcher an der Seitenplatte 2 befestigt ist und einen solchen Aufbau aufweist, daß er einen rohrförmigen Kolben umfaßt; Auf diese Weise ist der zentrale Teil des Zylinders offen, weist also ein 1^ axiales Loch auf. Das andere Teil des Zylinders ist an einem Drückschlitten oder einer Drückplatte 7 befestigt, welche beim Entlanglaufen längs der Führung an dem Lagerbalken 5 den Pressenstempel führt. Der Stempel besteht aus einer Schubplatte 8, welche am besten an dem
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Drückschlitten mittels vier Stangen 9 "befestigt ist. Diese übertragen die drückende Kraft des Zylinders mittels der Schubplatte 8 weiter zu einem eigentlichen Pressvierkzeug 10.
Zur Anbringung und Verwendung der Presswerkzeuge ist die Maschine mit einer Revolverscheibe 11 ausgestattet, welche auf einer horizontalen Achse 12 sitzt; diese letztere ist mit Lagern in den Seitenplatten 1, 2 derart gelagert, daß die Scheibe eine Tangente zu der Seitenplatte 1 "bildet oder sich dicht an der Seitenplatte 1 an der gleichen Seite "bewegt, wo sich das Presswerkzeug "befindet. Die Scheibe 11 hat die Wirkung eines dem Presswerkzeug während des Pressvorgangs gegenüberstehenden Teiles. Die RevoIverscheibe ist mit Öffnungen 13 von gleichem Abstand und gleichem Radius gegenüber dem Mittelpunkt versehen. In jeder dieser Öffnungen ist es möglich, das Presswerkzeug 10 - abnehmbar und am günstigsten mit einer Schnellverriegelungseinrichtung - zu befestigen, um Pressschlauchkupplungen auf einem Druckschlauch zu befestigen,
-"O indem eine radiale Kraft ausgeübt wird.
Die Seitenwandung 1 ist mit einer vorzugsweise runden öffnung 14 versehen, welche gegenüber dem Pressenteil zentral liegt und durch welche die Kupplungen und der Schlauch, auf den eine Kupplung aufzupressen ist, inner-P5 halb des Werkzeuges angeordnet sind.
Die in der Revolverscheibe eingebrachten Werkzeuge können insoweit unähnlich zueinander sein, als sie zur Befestigung von Schlauchkupplungen unterschiedlichen Durchmessers und unterschiedlicher Art auf entsprechenden Schläuchen j,0 bestimmt sind. Daher sind beim dargestellten Beispiel bis zu zehn unterschiedliche Abmessungen erzielbar, weil
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die Revolverscheite Platz für so viele Presswerkzeuge aufweist.
Die Grundabmessung der Presswerke ist angenähert gleich für alle Werkzeuge, so daß demgemäß der Durchmesser der Löcher in der Revolverscheibe gleich sein kann.
Eine zusätzliche Anpassmöglichkeit wird dadurch erzielt, daß es möglich ist, Spannzangen unterschiedlicher Art in jedem Presswerkzeug auszutauschen, was bedeutet, daß die Einstellung und Programmierung der Maschine für eine "10 große Anzahl von Arbeitsprogrammen unterschiedlicher Art schnell ausgeführt werden kann.
Die dargestellte Maschine ist zum automatischen Betrieb so ausgelegt, daß gemäß einem gewählten Programm die Revolverscheibe sich zu drehen vermag und das dann erforderliche Presswerkzeug in Ausrichtung mit dem Pressenteil bringt.
Um ein solches Programm durchzuführen, ist eine Revolverscheibe mit einem mechanischen Antrieb erforderlich, durch welchen sie gedreht werden kann - und zwar gemäß einem vorgegebenen Programm -, um aufeinanderfolgende unterschiedliche Stellungen zu erreichen. Auf diese Weise wird zu jeder Zeit das erforderliche Presswerkzeug in seine Arbeitsstellung gebracht. Beispielsweise ist ein Elektromotor vorgesehen, um die Scheibe mittels eines Getriebes anzutreiben. Die Wirkungsweise des Motors wird in an sich bekannter Weise gesteuert, so daß er vorausprogrammiert werden kann, um die erforderliche aufeinanderfolgende Drehung zu vollführen. Die Betriebsweise des Pressenteils ist ebenfalls für automatische Steuerung
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ausgelegt, so daß in jeder Stellung der Revolverscheibe die erforderliche Anzahl von Pressvorgängen gemäß dem Arbeitsprogramm erzielt wird. Die Revolverscheibe ist auch mit einer elektromagnetisch arbeitenden Verriegelungseinrichtung 15 versehen, welche gemäß dem Programm die Revolverscheibe stationär in der richtigen Stellung verriegelt. Die Verriegelungseinrichtung hat einen Vorsprung, welcher in Aufnahmeeinschnitte 16 am Umfang der Revolverscheibe eintritt.
Mit der Programmierung ist auch die Steuerung des Pressenteils derart gekoppelt, daß der Druck einstellbar ist. Dies wird mittels eines Potentiometers erreicht, das zur Messung der Länge des Pressenhubes dient und elektrisch mit der Programmeinrichtung verbunden ist.
Mit der Programmeinrichtung ist am besten ein an sich bekannter elektronischer Speicher verbunden, in welchem verschiedene Programme speicherbar sind.
Die Einstellung der Maschinenwerkzeuge wird vorher durchgeführt, um eine Übereinstimmung mit dem anzuwendenden Programm zu erzielen, wobei die entsprechenden Pressköpfe mit geeigneten Spannzangen in der Revolverscheibe angebracht werden.
Die Presswerkzeuge weisen gemäß Pig 3 und 4 zwei gegenüberliegende ringartige Pressrahmen 17, 18 auf. Diese · sind miteinander durch Kopfbolzen 19 verbunden, die in einem (18) der beiden Rahmen gehalten sind, während der andere Rahmen sich parallel zu dem Bolzen zu bewegen vermag. Die Bolzenköpfe verhindern indessen, daß der Rahmen gänzlich wegbewegt werden kann. Beide Rahmen 17, 18
"0 weisen konische Flächen 21, 22 auf, die sich gegeneinander
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hin nach innen erweitern. Zwischen den Rahmen befindet sich eine ringartige Gruppe von Spannzangenbacken, die aus radial nach innen gerichteten Backen 23 von Sektorform besteht. Die Rückseiten der Backen weisen Konusflächen auf, die mit Flächen 21, 22 korrespondieren. Die Backen ruhen tangential aneinander mittels Federn 24, deren elastische Kraft die Backengruppe gegen die Konusflächen 21, 22 der Rahmen drückt. Ferner ist einer (18) der beiden Rahmen mit einem zylindrischen Vorsprung 25 versehen, welcher in die Löcher der Revolverscheibe passt. Um eine Verriegelung in diesen Löchern herbeizuführen, kann der Vorsprung auch mit einer Schnellverriegelungseinrichtung versehen sein. Venn die Pressrahmen zur Pressung gegeneinander bewegt werden, wird der Ring der Backen entsprechend reduziert, wobei die Backen einen radialen Druck auf das dazwischen befindliche Kupplungsstück ausüben und auf diese Weise die Kupplung auf das eingeführte Schlauchende drücken. Wenn die Rahmen zur Pressung gegeneinander bewegt werden, ragen die Köpfe der Verbindungsbolzen nach außen gegenüber der Fläche des anderen Rahmens vor. Aus diesem Grund muß die Schub-.-platte des Pressenteils mit entsprechenden Löchern versehen sein. Wenn die Pressung durchgeführt ist und der Kolben sich zurückbewegt, werden die Backen durch die Wirkung der Feder elastisch geöffnet, wobei das fertig- gepreeete Ende des Schlauches mit der Kupplung herausgenommen werden kann.
Die Backen 23 des Presswerkzeuges können mit änderbaren Arbeitsbacken 26 versehen werden, welche mit Schnellverriegelungseinrichtungen versehen sind, um eine Befestigung an den Grundbacken herbeizuführen. Die Schnellverriegelungseinrichtung besteht aus einem radialen Stift 27, welcher zu
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der ArbeitsSpannzange gehört und mit einer Eintiefung 28 oder dergleichen versehen ist. Entsprechend dem Stift 27 ist die Innenfläche des Grundbackens mit einer radialen Bohrung 29 versehen, in welche der Stift 27 mit seinem Backen mittels eines radialen Verriegelungsstiftes 31 befestigt werden kann. Der letztere Stift 31 ist durch eine Feder 30 vorgespannt. Die gegenseitige Anschlußfläche der Backen ist zylindrisch ivncl aus diesem Grund leicht herzustellen, wobei eine gute Steuerung sichergestellt wird.
Wenn Arbeitsbacken verwendet werden, die mit Schnellverriegelungseinrichtungen ausgestattet sind, so erfordert dies verhältnismäßig wenige Grundabmessungen von Pressköpfen, welche in Standardeinstellungen an der Revolverscheibe befestigt bleiben können, wobei lediglich die Arbeitsbacken ausgetauscht werden müssen. Auf diese Weise ist es möglich, die Einstellungen sehr schnell für wechselnde Arbeiten zu verändern und sehr kurze Einstellzeiten zu erzielen.
Die Maschine ist auch mit einem Schaltermechanismus versehen, welcher eine Verschiebung von automatischer auf handbetätigte Steuerung ermöglicht. Dies wird beispielsweise durch Druckknopfschalter bewirkt.
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Claims (13)

  1. Jr. Heirnu'f Späfr
    1200 Ro?:..ih-äan
    Lillbackan KonepaJa, SF-623OO Härmä, Finnland
    Maschine zum Pressen von Schlauchkupplungen auf
    Schläuche
    Maschine zum Pressen von Schlauchkupplungen aus bearbeitbarem Material, beispielsweise Metall, auf die Enden von Druckschläuchen, wobei die Kupplungen radial vom Umfang gegen den Mittelpunkt gedruckt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine eine Revolverscheibe
    (11) oder dergleichen aufweist, in welche die beim Pressen zu verwendenden Werkzeuge (10) lösbar einsetzbar sind, zwecks aufeinanderfolgender Verwendung, und daß eine Presseinrichtung (6-9) vorgesehen ist, der jedes Werkzeug aufeinanderfolgend gegenüberstellbar ist, um die Pressung zu bewerkstelligen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Presseinrichtung (6-9) zum Arbeiten hauptsächlich in Richtung der Rotationsachse (12) der Scheibe (11) ausgebildet·1 ist.
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  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Programmeinrichtungen und Speicher vorgesehen sind, um die Werkzeuge (10) in bestimmter Aufeinanderfolge in Verbindung mit dem Pressenteil (6-9) zu bringen und um die Presse in der vorgeschriebenen Anzahl von Arbeitszyklen zusammen mit jedem Werkzeug zu betätigen, wobei die Länge des Presshubes und/oder die Presskraft zu steuern sind.
  4. 4-. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Revolverscheibe (11) mit einer kraftgetriebenen Verriegelungseinrichtung, beispielsweise einer elektromagnetischen Verbolzungseinrichtung (15)> versehen ist, die durch Impulse entsprechend dem durchzuführenden Programm beaufschlagt ist, um die Scheibe in jeder Stellung zu verriegeln.
  5. 5· Maschine nach einem der Ansprüche 1-4-, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mittelpunkt des Pressenteils (6-9) eine öffnung parallel zu der Achse verläuft.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1-5> dadurch gekennzeichnet, daß der Pressenteil (6-9) zwischen zwei Seitenplatten (1, 2) in solcher Weise angeordnet ist, daß er ein Werkzeug (10) gegen eine (1) der Seitenplatten drückt, während gleichzeitig eine Führung durch einen die Platten verbindenden Balken (5) erfolgt.
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Revolverscheibe (11), welche öffnungen
    (13) zur Anbringung der Presswerkzeuge (10) aufweist, mittels der Achse (1$ befestigt ist, welcher Lager in den Seitenplatten (1,2) zugeordnet sind, wobei die Scheibe dicht an einer (1) der Seitenplatten angeordnet ist.
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  8. 8. Maschine nach Anspruch 75 dadurch gekennzeichnet, daß die Presswerkzeuge (10) mit einem Schnellverriegelungssystem zur Befestigung derselben an der Scheibe (11) ausgestattet sind.
  9. 9· Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (10) jeweils aus zwei ringartigen Elementen (17, 18) bestehen, welche konzentrisch in axial gegenüberliegenden Eichtungen beweglich sind, wobei die Innenflächen der Elemente zu Führungskonussen (21, 22) ausgebildet sind, welche sich gegeneinander hin öffnen, daß zwischen diesen Ringen radiale Backen (23) angeordnet sind, welche gegen die konischen Flächen aufruhen und tangential gegeneinander mittels Federn (24) vorgespannt sind, wobei die Backen in radialer Richtung beweglich sind, wenn sie axial gegeneinander verschoben werden.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (23) mit Arbeitsbacken (26) angeordnet sind, welche mittels Schnellverriegelungseinrichtungen befestigt sind.
  11. Ή. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellverriegelungseinrichtungen einen radialen Stift (27) in dem Arbeitsbacken (26), eine Eintiefung (28) darin sowie eine radiale Bohrung (29) in der Gegenfläche des Basisbackens umfassen, in welchem der Stift (27) mit einem durch eine Feder (30) vorgespannten Axialstift (31) verriegelbar ist.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige Berütoungefläehe der Basisbacken (23) und der Arbeitsbaeli^n (26) ein Zylinder ist.
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  13. 13. Maschine nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der Programmsteuerung die Möglichkeit einer Handsteuerung vorgesehen ist, beispielsweise durch Druckknopfschaltung.
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DE19782838721 1977-09-07 1978-09-06 Maschine zum pressen von schlauchkupplungen auf schlaeuche Withdrawn DE2838721A1 (de)

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8128 New person/name/address of the agent

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8141 Disposal/no request for examination