DE3436047A1 - Behaeltnis fuer tonbandkassetten - Google Patents

Behaeltnis fuer tonbandkassetten

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DE3436047A1
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DE19843436047
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Peter 8109 Wallgau Florjancic
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/023Containers for magazines or cassettes
    • G11B23/0233Containers for a single cassette

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Behältnis für Tonbandkassetten
  • Die Erfindung betrifft ein Behältnis für eine Tonbandkassette mit einem bis auf eine lange Schmalseite allseitig geschlossenen Gehäuse für eine darin auf-5 genommene Schublade, deren Boden eine Ausnehmung zur Aufnahme der Kassettenverdickung aufweist und mit einer zwischen der Schubladenrückwand und Gehäuserückwand angeordneten Feder, wobei das Gehäuse aus mindestens zwei Gehäusebauteilen zusammengesetzt ist, 10 nach Patent P 34 26 021.
  • In dem Patent 34 26 021 ist bereits beschrieben und beansprucht, die Kassette zur Vermeidung von Klappergeräuschen zwischen Vorder- und unter Federdruck elastisch verformbarer Rückwand der Schublade einzu-15 spannen. Dazu soll die Rückwand mit Vorsprüngen oder Nocken versehen sein. Die Schublade muß jedoch in ihrem Rahmen und Boden eine erhebliche Steifigkeit behalten, weil das die Schublade aufnehmende Gehäuse ohne die Stützwirkung der Schublade unter unkontrol-20 lierter Krafteinwirkung auseinanderfallen könnte.
  • Das Gehäuse wird nämlich unter elastischer Verformung von Gehäusewandungen aus Gehäusebauteilen, etwa einem Gehäuseoberteil und einem Gehäuseboden oder auch aus zwei Gehäuseoberteilen, zusammengesetzt. Zumindest 25 in einer Richtung besteht zwischen den Bauteilen deshalb nur Kraftschluß. Die Steifigkeit der Schublade verhindert jedoch, daß Klappergeräusche der Tonbandkassette auch unter extremen Bedingungen, wie sie z.B. in Kraftfahrzeugen herrschen, vermieden werden. In DE-OS 20 33 388 ist ein Magazin für Tonbandkassetten dargestellt. Eine Teilaufgabe der Anmeldung besteht darin, daß die Kassette im Magazin gut festgehalten wird, damit sie insbesondere bei Einwirkung der unvermeidlichen Fahrzeugschwingungen beim Gebrauch in einem Fahrzeug nicht vibrieren und störende Geräusche verursachen kann.
  • Abgesehen davon, daß das Magazingehäuse nicht aus mehreren Bauteilen zusammengesetzt ist und die Kassetten nicht in Schubladen eingelegt werden, ist zur Lösung der Aufgabe eine Vielzahl von Knöpfen und Nocken an federnden Lamellen vorgesehen. Die Anordnung derart vieler Elemente zum Halten der Tonbandkassette ist aufwendig und teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Behältnis für eine Tonbandkassette zu schaffen, dessen Gehäuse eine solche Steifigkeit besitzt, daß die die Kassette aufnehmende Schublade stellenweise geschwächt sein kann, damit die Kassette in der Schublade sicher geklemmt wird.
  • Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
  • Durch die formschlüssige Verbindung von Gehäuseoberteil und Gehäuseboden oder auch von zwei Gehäuseoberteilen, wenn das Behältnis zur Aufnahme mehrerer Kassetten aus nur einem Boden und mehreren Gehäuseoberteilen zusammengesetzt sein soll, wird eine größere Steifigkeit des Gehäuses erreicht, als es bei den bisher aus mehreren Teilen zusammengesetzten Gehäusen der Fall war.
  • Auch wird eine unbeabsichtigte Trennung von Gehäuse- teilen durch die formschlüssige Verbindung vermieden.
  • Die Erfindung hat darüberhinaus den Vorteil, daß das Gehäuse leicht und beliebig oft auch in veränderter Kombination zusammengebaut und wieder in seine Bestandteile zerlegt werden kann, ohne daß die Gefahr der Zerstörung für die Gehäuseteile besteht, denn die Trennung und die Verriegelung wird durch ein eigens hierfür vorgesehenes Element, nämlich einen Riegel und eine Federzunge, bewirkt.
  • Der Erhöhung der Steifigkeit dient auch eine Materialanhäufung in den durch Seitenwandung und Deckwandung des Gehäuses gebildeten Winkeln, denn die Führungsnuten zum Zusammenfügen von Gehäuseoberteilen sollen nicht zu einer Verringerung der Steifigkeit führen.
  • Die Verdickungen an Seiten- und Deckwandung des Gehäuses kann so gestaltet sein, daß an ihr gleichzeitig die Kassette beim Öffnen der Schublade geführt wird.
  • Die hohe Steifigkeit des Gehäuses bietet die Möglichkeit, die Schublade derart zu schwächen, daß sie sich unter dem Druck der zwischen Gehäuserückwand und Schubladenrückwand befindlichen Feder elastisch verformt und die Tonbandkassette in ihrem Rahmen einklemmt. Die elastische Verformbarkeit der Schublade kann einfach dadurch erreicht werden, daß die Seitenwände und die Rückwand der Schublade mit kleinerem Querschnitt ausgebildet werden. Eine besonders gute Anlage der Rückwand an die Tonbandkassette ergibt sich dann, wenn die Rückwand geteilt ist.
  • Vorteilhafterweise wird die Feder an dem steiferen Bauteil, d.h. an der Rückwand des Gehäuses, befestigt.
  • Bei einer Blattfeder ergibt sich dadurch der zusätzliche Vorteil, daß die Blattenden die Schubladenrückwand an zwei Stellen belasten, wodurch eine relativ großflächige Anlage an der Tonbandkassette zustande kommt.
  • Zur Klemmung der Kassette in der Schublade ist auch eine kegelige Schraubenfeder geeignet. Wenn die Windungen sich bei der Feder ineinanderschieben lassen, benötigt sie nicht mehr Platz, als eine Blattfeder.
  • Eine fertigungstechnisch sehr günstige Ausführung ergibt sich, wenn Gehäuseoberteil und Gehäuseboden, bzw. zwei Gehäuseoberteile durch bajonettartige Verschlüsse zusammengefügt werden, wobei die oben beschriebene Federzunge in Verbindung mit dem Riegel die formschlüssige Verriegelung des Verschlusses bewirkt. Die Gehäuseteile können auch durch Schwalbenschwanzführungen miteinander verbunden werden oder aus Kombinationen von Schwalbenschwanz und Federnut.
  • Da bei dieser Verbindungsart keine Durchbrüche erforderlich sind, ist die Tonbandkassette besser gegen Staub geschützt als bei den bajonettartigen Verschlüssen.
  • Die Federzunge wird einstückig mit dem Gehäuseboden bzw. der Deckwandung des Gehäuseoberteils hergestellt und entsteht durch entsprechende Schlitze in diesen Bauteilen. Zur Erhaltung eines guten optischen Eindrucks, aber auch, um das Eindringen von Schmutz in das Behältnis zu verhindern, sollen die Schlitze haarförmig ausgebildet sein. Die Herstellung solcher Schlitze wird dadurch vereinfacht, daß sie sich zur Innenseite dachförmig erweitern. Der für die Herstellung notwendige Kern wird dadurch sehr viel einfacher und haltbarer, als bei über die ganze Wanddicke konstant breitem Schlitz.
  • In ähnlicher Weise wie die Federzunge zur Verriegelung der Gehäuseteile, kann auch der Verschluß für die Schublade beschaffen sein. Er besteht dann aus einer an einer identischen Federzunge angeordneten, zur Schublade weisenden Nase. Damit mehrere Gehäuseoberteile zusammengebaut werden können, müssen in den Schubladenböden über den Federzungen Freiräume sein, die den Entriegelungshub der Federzunge zulassen.
  • Die Entriegelung geschieht durch eine sehr sinnfällige Betätigung der mittigen Federzunge nach oben. Bei einer herausgezogenen Schublade drückt die an der Federzunge befindliche Nase auf die Verdickung der Tonbandkassette und verhindert dadurch ein Abkippen der Kassette. Eine benachbarte Schublade kann dabei nicht gleichzeitig betätigt werden, weil der Freiraum für die Entriegelung nur an der Vorderseite der Schublade zur Verfügung steht.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses mit teilweise herausgezogener Schublade, Fig. 2 die Rückansicht eines Gehäusestapels, Fig. 3 eine Seitenansicht des Gehäuses im Schnitt.
  • In Fig. 1 ist das Behältnis für die Aufnahme einer einzigen Kassette gezeigt. Es besteht aus dem Gehäuse 1 und der Schublade 2. Das Gehäuse 1 ist aus einem Gehäuseoberteil 3 und dem Gehäuseboden 4 zusammengesetzt. Die Deckwandung 5 trägt in der Nähe der Seitenwandungen 6 Durchbrüche 7, in die nicht dargestellte hakenförmige Zapfen eingeführt werden können.
  • Der Gehäuseboden 4 trägt die gleichen Durchbrüche 7 wie die Deckwandung 5. Die hakenförmigen Zapfen dem befinden sich an deS Gehäuseboden 4 zugewandten Schmalseiten der Seitenwandungen 6. Ausgehend von der Vorderkante 8 und der Gehäuserückwand 9 sind je zwei haarförmige Schlitze 10, 11 symmetrisch zur Gehäusemitte in der Deckwandung 5 angeordnet, die je eine Federzunge 12,13 aus der Deckwandung 5 ausschneiden.
  • In der Federzunge 13 ist eine Vertiefung 14 für einen Riegel vorgesehen. Eine gleichartige Federzunge 13 befindet sich auch im Gehäuseboden 4. Die Federzunge 12 trägt eine Nase 15, welche beim Schließen der Schublade 2 durch die Ausnehmung 16 hindurchtritt und sich mit seiner Innenkante vor die Vertiefung 17 legt.
  • Die Nase 15 hält die Schublade gegen die auf die Schubladenrückwand wirkende Federkraft geschlossen.
  • An der Unterseite der Vertiefung 17 ist eine weitere Ausnehmung 18, die benötigt wird, wenn mehrere Gehäuseoberteile 3 zu einem Gehäusestapel zusammengesetzt werden. In diesem Fall tritt die Federzunge 12 des darunterliegenden Gehäuseoberteils 3 durch den Entriegelungshub in die Ausnehmung 18 ein.
  • Auf der Rückseite der Schubladenvorderwand 19 sind links und rechts der Vertiefung 17 Schwalbenschwanzführungen vargesehen, in die Hinweis- oder Titelkärtchen eingeschoben werden können. Die Vertiefung 17 bleibt durchsichtig. Durch sie hindurch kann fest- gestellt werden, ob sich eine Tonbandkassette in der Schublade 2 befindet. Im Schubladenboden 20 sind in bekannter Weise Ausnehmungen 21 vorgesehen. Der Schubladenboden 20 trägt Zapfen 22 zur Aufnahme der Tonbandapulen.
  • In Fig. 2 ist die Rückansicht eines aus einem Gehäuseboden 4 und mehreren Gehäuseoberteilen 3 zusammengesetzten Gehäuses 23 dargestellt. Die Rückwand 9 des Gehäuseoberteils 3 trägt einen Querschlitz 24, der die Schlitze 11 der Federzunge 13 miteinander verbindet. Die Schlitze 11 erweitern sich nach unten dachförmig. Im Gehäuseboden 4 ist anstelle des Querschlitzes 24 eine Ausnehmung 25 vorgesehen.
  • In jeder Federzunge 13 ist eine Vertiefung 14, in die ein Riegel 26 eingreift.
  • In dem Teilschnitt der Fig. 2 werden mehrere im Zusammenwirken mit dem Riegel 26 formschlüssige Verbindungen zwischen Gehäuseoberteilen 3 oder Gehäuseoberteil 3 und Gehäuseboden 4 dargestellt. Zwischen Gehäuseoberteil 3 und Gehäuseboden 4 ist die im Zusammenhang mit Fig. 1 bereits beschriebene Verbindung mit Durchbrüchen 7 und hakenförmigen Zapfen 27, die einen bajonettartigen Verschluß bilden, gewählt.
  • Die Verbindung wird hergestellt durch eine kurze Verschiebung des Gehäuseoberteils 3 gegenüber dem Gehäuseboden 4, an dessen Ende der Riegel 26 in die Vertiefung 14 einrastet.
  • Darüber ist eine Verbindung mit Schrägfläche 28 und in einer Nut 34 geführten Paßfeder 29, sowie eine Verbindung mit Paßfeder 30, Paßfedernut 34, Steg 32 und Leisten 31 angegeben. Die beiden letztgenannten Verbindungsarten müssen nahezu über die ganze Tiefe des Gehäuses 23 eingeschoben werden. Die die Paßfeder 29,30 und Stege 32 aufnehmenden Nuten 34 enden kurz vor der Gehäusevorderkante 8, so daß der Riegel 26 nur an einer Seite der Vertiefung 14 anliegt.
  • Im Bereich der Nuten 34 und Stege ist das Gehäuseoberteil 3 durch Verdickungen 35 verstärkt, damit die Stabilität des Gehäuses 1,23 nicht leidet. Die Verdickungen 35 sind mit Führungsflächen 36 versehen, an denen die Tonbandkassette 44 gleitet.
  • Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch ein zweizügiges Gehäuse 23. In der teilweise herausgezogenen Schublade 2 ist eine Tonbandkassette 44 eingelegt, deren Kassettenverdickung 45 in der Ausnehmung 40 des Schubladenbodens 20 liegt. An der Gehäuserückwand 9 ist eine kegelige Schraubenfeder ß befestigt, die bei geschlossener Schublade 2 die Schubladenrückwand 42 deformiert und dadurch die Tonbandkassette 44 an die Schubladenvorderwand 19 presst. Bei herausgezogener Schublade 2 liegt die Nase 15 der Federzunge 12 auf der Kassettenverdickung 45 auf und preßt die Kassette gegen den Schubladenboden 20, so daß selbst bei teilweise geöffneter Schublade 2 die Kassette nicht klappern kann. Die ganz herausgezogene Schublade 2 kippt nach unten weg. Die Kassette wird durch die Feder zunge 12 jedoch in ihrer horizontalen Lage gehalten.
  • Die Federzunge 12 ist dabei in die Ausnehmung 18 der darüberliegenden Schublade 2 zurückgewichen.
  • In dem Schnitt der Fig. 3 ist die einfache Entriegelbarkeit des Gehäuseoberteils 3 deutlich zu sehen.
  • Die Federzunge 13 braucht nur nach unten gedrückt zu werden, damit der Riegel 26 an der Gehäuserückwand 9 aus der Vertiefung 14 austreten kann. Der Raum für die Entriegelungsbewegung der Federzunge 13 ist durch den Querschlitz 24 geschaffen. Die Betätigung der Federzunge 13 wird durch die Vertiefung 33 in der Gehäuserückwand 9 ermöglicht.
  • - Leerseite -

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Behältnis für Tonbandkassetten mit einem bis auf eine lange Schmalseite allseitig geschlossenen Gehäuse für eine darin aufgenommene Schublade, deren Boden eine Ausnehmung zur Aufnahme. der Kassettenverdickung aufweist und mit einer zwischen der Schubladenrückwand und Gehäuserückwand angeordneten Feder, wobei das Gehäuse aus mindestens zwei Gehäusebauteilen zusammengesetzt ist nach Patent (Patentanmeldung P 34 26 021.8) dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den das Gehäuse (1,23) bildenden Gehäusebauteilen (3,4) formschlüssig ist, daß sich die Ausnehmung (40) im Schubladenboden (20) für die Aufnahme der Kassettenverdickung (45) in bekannter Weise unmittelbar an die Schubladenrückwand (42) anschließt und die Schublandenrückwand (42) im Querschnitt geschwächt ist.
  2. 2. Behältnis nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch in der Deckwandung (5) des Gehäuseoberteils (3) bzw.
    des Gehäusebodens (4) parallel zu den Seitenwandungen (6) des Gehäuses (1,23) verlaufende Nuten; in den Seitenwandungen (6) des Gehäuseoberteils (3) bzw. des Gehäusebodens (4) verlaufende Nuten; an den Schmalseiten der Seitenwandungen des Gehäuseoberteils (3) vorstehende Paßfedern (30); die Seitenwandungen (6) des Gehäuseoberteils (3) fortsetzende Stege (32) mit quer nach innen gerichteten Leisten(31); einen aus der Rückwand (9) des Gehäuseoberteils (3) vorstehenden Riegel (26) und eine aus der Deckwandung (5) des Gehäuseoberteils (3) bzw. des Gehäusebodens (4) ausgesparte Federzunge (13) mit einer zur Aufnahme des Riegels (26) geeigneten Vertiefung (14).
  3. 3. Behältnis nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch im Bereich der Seitenwandungen (6) an der Deckwandung (5) des Gehäuseoberteils (3) bzw. des Gehäusebodens (4) vorgesehene,zur einen Seite sich erweiternde Durchbrüche (7); an den Seitenwandungen (6) des Gehäuseoberteils (3) vorstehende, den sich erweiternden Durchbrüchen (7) entsprechende hakenförmige Zapfen (27); einen aus der Rückwand (9) des Gehäuseoberteils (3) vorstehenden Riegel (26) und einen aus der Deckwandung (5) des Gehäuseoberteils (3) bzw. des Gehäusebodens (4)ausgesparte Federzunge (13) mit einer zur Aufnahme des Riegels (26) geeigneten Vertiefung (14).
  4. 4. Behältnis nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch in der Deckwandung (5) des Gehäuseoberteils (3) bzw. des Gehäusebodens (4) parallel zu den Seitenwandungen (6) des Gehäuses (1,23) verlaufende schwalbenschwanzförmige Nuten; an den langen Schmalseiten der Seitenwandungen (6) des Gehäuseoberteils (3) vorstehende schwalbenschwanzförmige Stege (28); einen aus der Rückwand (9) des Gehäuseoberteils (3) vorstehenden Riegel (26) und eine aus der Deckwandung (5) des Gehäuseoberteils (3) bzw. des Gehäusebodens (4) ausgesparte Federzunge (13) mit einer zur Aufnahme des Riegels (26) geeigneten Vertiefung (14).
  5. 5. Behältnis nach Anspruch 2,3 oder 4 gekennzeichnet durch einen Querschlitz (24) in der Rückwand (9) des Gehäuseoberteils (3) bzw. des Gehäusebodens (4) unterhalb der Federzunge (13) und eine Vertiefung (33) der Rückwand (9) des Gehäuseoberteils (3) über der Federzunge (13).
  6. 6. Behältnis nach Anspruch 2,3 oder 4 gekennzeichnet durch im Bereich der Nuten (34) an der Innenseite des Gehäuseoberteils (3) vorgesehene Verdickungen (35), die als Führungsflächen für die Tonbandkassette (44) an dieser außerhalb der Kassette verdickung (45) direkt anliegen.
  7. 7. Behältnis nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (47) an der Gehäuserückwand (9) gehalten ist.
  8. 8. Behältnis nach Anspruch 1 und 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (47) eine kegelige Schraubendruckfeder ist, deren Windungen im gespannten Zustand zumindest teilweise ineinanderliegen.
  9. 9. Behältnis nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schubladenrückwand (42) geteilt ausgebildet ist.
  10. 10. Behältnis nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine an der Vorderseite des Gehäuses (1) im Gehäuseoberteil (3) ausgebildete Federzunge (12), mit einer zur Schublade (2) weisenden Nase (15) und eine der Federzunge (12) entsprechende Ausnehmung (18) im Schubladenboden (20).
  11. 11. Behältnis nach Anspruch 2, 3 oder 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (12,13) in der Deckwandung (5) des Gehäuseoberteils (3) und/ oder des Gehäusebodens (4) durch haarförmige Schlitze (10,11) gebildet werden.
  12. 12. Behältnis nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß dieSchlitze (10,11) sich zur Innen- bzw. Unterseite dachförmig erweitern.
  13. 13. Behältnis nach Anspruch 2, 3 oder 4 und 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (12,13) mittig zwischen den anderen formschlüssigen Verbindungselementen angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992022903A1 (en) * 1991-06-14 1992-12-23 Luckhurst Anthony Henry Willia Storage container
US5845576A (en) * 1996-04-03 1998-12-08 Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft Method of controlling a vibrator roller in a printing press

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