DE3414082A1 - Befestigungselement, bestehend aus einem stift und einem rohrfoermigen glied - Google Patents

Befestigungselement, bestehend aus einem stift und einem rohrfoermigen glied

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DE3414082A1
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Aerpat AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/05Bolts fastening by swaged-on collars

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Description

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AERPAT AG, Weidstrasse 14, CH-6300 Zug, Schweiz
Befestigungelement, bestehend aus einem Stift und ,einem rohrförmigen Glied
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Befestigungselemente und insbesondere aus zwei Teilen bestehende Befestigungselemente,die dazu benutzt werden können, Teile mit einem großen Bereich unterschiedlicher Dicke zusammenzuhalten. " ^~
Bei einigen Anwendungen ist es wünschenswert, ein zweiteiliges Befestigungselement desjenigen Typus zu verwenden, der einen Stift aufweist, welcher eine Kombination von Verriegelungs- und Sollbruchstellen-Vertiefungen aufweist,sowie ein rohrförmiges Glied, welches hierauf aufsetzbar ist und in welchem irgendeine dieser Vertiefungen oder Nuten als Sollbruchstelle funktioniert, so daß identische Befestigungselemente über einen großen Bereich von Materialdicke verwendet werden können. Ein Problem bei solchen Befestigungselementen besteht darin, eine Struktur zu schaffen, bei der das Abbrechen des Stiftes wiederholt und durchwegs in einer bestimmten Kombinationsnut auftritt. Versuche, eine solche Struktur zu schaffen, haben im allgemeinen einen Stift umfaßt, der im wesentlichen identische Kombinations- Verriegelungs- und Sollbruchstellen-Nuten aufweist. 30
Bei einer vorgewählten Vertiefung bzw. Nut wird eine axial gerichtete Kraft, die durch Eindrücken des rohrförmigen Gliedes in eine vorgewählte Kombinationsnut erzeugt wird, verwendet, wobei diese Kraft eine kombinierte Zugkraft bei der ausgewählten Nut'erzeugt, wenn sie mit einer Zugkraft kombiniert wird, die durch ein Setzwerkzeug aufgebracht wird, wodurch ein Bruch auftreten wird, und daher diese Nut, wenn sie ausgewählt ist, als Sollbruchstelle funktio-
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niert. Nachdem jedoch vor dem Abbrechen des Stiftes das rohrförmige Glied in eine Mehrzahl von Kombinationsnuten
. eingedrückt wird, welche im wesentlichen identisch sind, und nachdem geringfiLgige_jujLkpntrol 1 ierte Unterschiede aufgrund von Herstellungstoleranzen in den Nutabmessungen auftreten, wird der Bruch des Stiftes nicht wiederholt und ständig in der gewünschten Nut-a-uf treten.
In einigen Fällen ist—es_wünschenswert, solche Befestigungsel emente im Zusammenhang mit einem Setzwerkzeug zu benutzen, welches Backen von konventioneller Bauart auf-" weist. Dies macht es notwendig, Stifte mit Zugnuten zu verwenden, die mit den Werkzeugbacken in Eingriff kommen, und welche Spannungsanhä'ufungsbeiwerte . aufweisen, welche von den Spannungsanhäufungsbeiwerten der Kombinationsnuten deutlich unterschiedlich sind. Aufgrund des Unterschiedes der Form der Zugnuten und der Kombinationsnuten kann es notwendig sein, diese Nuten in getrennten Herstellungsverfahren zu rollen oder einen übergangsabschnitt vorzusehen, der zwischen den Zugnuten und den Kombinationsnuten angeordnet ist. Dieser Übergangsabschnitt erfordert unnötig viel Material und Kosten.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stiftfür ein Befesti gungsel ement ,bestehend aus Stift und rohrförmigen! Glied, wobei das. rohrförmige Glied in eine oder mehrere ringförmige Verriegelungsnuten des Stiftes eindrückbar ist,wobei der Stift folgendes umfaßt:
- einen Kopf an einem Ende und einen Schaft mit einer Mehrzahl von ringförmigen Verriegelungsnuten, wie vorstehend erwähnt,
- wobei zumindest einige der Verriegelungsnuten Kombinations- Verriegelungs- und Sollbruchstellen-Nuten darstellen, von denen eine jede in der Lage.ist, entweder als Ver-
riegelungsnut oder als Sollbruchstellennut zu wirken,
- wobei jede Kombinations- Verriegelungs- und Sollbruchstellen-Nut eine erste Seitenwandung umfaßt, die radial
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nach außen und gegen den Kopf geneigt ist, sowie eine zweite Seitenwandung, die radial nach außen und weg vom Kopf geneigt ist,
- wobei der gesamte-e-ingeschlossene Winkel , der durch die ersten und zweiten Seitenwandungen einer jeden Kombinationsnut definiert wird, mit zunehmendem Abstand vom Kopf abnimmt. -"" "~
Vorzugsweise nimmt~cfer zwischen der zweiten Seitenwandung und einer radialen Ebene, die sich quer durch den Schaft erstreckt, für eine jede Kombinations-; Verriegelungs- und Sollbruchstellen-Nut mit zunehmendem Abstand vom Kopf ab.
Vorzugsweise variiert der zwischen der zweiten Seitenwan-1-5 dung und der radialen Ebene eingeschlossene Winkel zwischen ungefähr 15° und ungefähr 25°.
Vorzugsweise ist die Abnahme des gesamten eingeschlossenen Winkels von einer Nut zur nächsten Nut kleiner als 2°. 20
Vorzugsweise weist eine Mehrzahl von Verriegelungsnuten, die dem Kopf am nächsten gelegen sind, den gleichen gesamten eingeschlossenen Winkel auf.
Vorzugsweise umfaßt der Stift, auch eine Mehrzahl von ringförmigen Greifnu.ten an einer Position des Schaftes, welche um die Verriegelungsnuteri vom Kopf beabstandet ist, wobei diese Greifnuten untereinander im wesentlichen identisch sind, und eine Form aufweisen, die im wesentlichen einer der Kombinations-y Verriegelungs- und Zug-Nuten ähnlich ist.
Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement, bestehend aus einem Stift und einem rohrförmigen Glied, wobei das Befestigungselement einen Stift, wie vorstehend beschrieben, umfaßt, sowie ein rohrförmiges Glied, welches dazu ausgebildet ist, zumindest in einige der Verriegelungsnuten auf dem Stift eingedrückt zu werden.
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Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Teilansicht eines erfindungsgemäßen Befestigungelements, wobei diesesBefestigungselement mit zwei Werkstücken zusammenwirkt und wo- _ bei ein Setzwerkzeug in anfänglichem Eingriff mit _. dem Befestigu-ngs-e4ement steht,
Fig. 2 eine geschnittene Teilansicht eines Abschnittes des Stiftes des Befestigungselementes gemäß Fig. 1, wobei die Nut-Geometrie der vorliegenden Erfindung dargestellt, ist, wobei der Schnitt entlang einer axialen Ebene genommen ist, und .
Fig. 3 bis 5 eine Aufeinanderfolge von Ansichten, ähnlich Fig. 1, die die Setzfolge vom anfänglichen Eindrükken des rohrförmigen Gliedes bis zum vollständigen y Eindrücken und zum Abbrechen des Stiftes darstellt.
"" . 20 In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Befestigungselement, welches insgesamt mit der Bezugziffer 10 bezeichnet ist, dargestellt, welches ein Stiftglied 12 mit einem Kopf 14 an seinem einen Ende sowie einem langgestreckten Schaftabschnitt 16 umfaßt.
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Der Schaftabschn.itt 16 weist eine Vielzahl von ringförmigen Kombinations- Verriegelungs- und Sollbruchstellen-Nuten 17 und eine Vielzahl von ringförmigen Zugnuten 19 auf, wobei die Zugnuten 19 vom Stiftkopf 14 weiter entfernt sind als die Kombinationsnuten 17. Der Schaftabschnitt 16 kann einen.relativ kurzen zylindrischen Abschnitt 18 unmittelbar neben dem Kopf 14 umfassen, während der glatte zylindrische Abschnitt 18 als relativ kurz darstellt ist, kann er sich bis zu einer Länge erstrecken, welche gleich ist einer vorbestimmten minimal en gesamten Materialdicke, bei der das Befestigungselement 10 benutzt werden soll. Die Kombinationsnuten 17 erstrecken sich daher über eine Länge des Schaftes 16 von einem Punkt größer als diese vor-
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bestimmte minimale Dicke bis zu einem Punkt, wo die Zugnuten 19 beginnen. Eine jede Kombinationsnut 17 ist durch radial nach außen geneigte Seitenwandungen 20 und 22 definiert, welche an ihren radial innen gelegenen Enden mittels eines im allgemeinen konkaven Kurvenabschnitts 24 miteinander verbunden ist. Das radial außen gelegene Ende der Seitenwandung 20 ist mit dem radial außen gelegenen Ende der Seitenwandung 22 der nächst!iegenden Nut 17 mittels eines im allgemeinen konvexen Abschnitts oder Scheitels ~ 26 verbunden, und in gleicher Weise verbindet ein im w-esentlichen identischer konvexer Kurvenabschnitt 26 das radial außen gelegene Ende der Seitenwandung 22 mit der Seitenwandung 20 der nächst!iegenden Nut 17.
In Fig. 2 ist eine Vielzahl von Kombinationsnuten 17 dargestellt, insbesondere Kombinationsnuten 17a, 17b, 17c und 17d. Die Kombinations'nut 17a ist für eine jede Kombinationsnut 17 repräsentativ und umfaßt eine Seitenwandung 20a und eine Seitenwandung 22a. Die Seitenwandung 20a ist vom Kopf H weiter entfernt als die Seitenwandung 22a. Die Seitenwandung 20a ist unter einem wesentl ich kleineren Winkel 28a relativ zur radialen Ebene 30a, die sich quer durch den Schaftabschnitt 16 erstreckt, angeordnet als -der Winkel 32a, der zwischen der Seitenwandung 22a und der radialen Ebene 30a gebildet ist. In gleicher Weise ist die Seitenwandung 20b unter einem wesentlich kleineren Winkel 28b relativ zu einer radialen Ebene 30b, die sich quer durch den Schaftabschnitt 16 erstreckt, angeordnet als der Winkel 32b, der zwischen der Seitenwandung 22b und der radiälen Ebene 30b ausgebildet ist. Es ist anzumerken, daß sich die Kombinationsnut17a vom Kopf 14 weiter entfernt befindet, als die Kombinationsnut 17b usw. Um die gewünschte Zuverlässigkeit zu erreichen, wie weiter unten beschrieben werden wird, ist der Winkel 28a kleiner als der Win-
g5 kel 28b, der Winkel 28b ist kleiner als der Winkel 28c usw. Der Winkel 32a ist vorzugsweise im wesentlichen gleich dem Winkel 32b, der Winkel 32b ist vorzugsweise im wesentlichen gleich dem Winkel 32c usw. Auf diese Weise nimmt
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der gesamte eingeschlossene Winkel zwischen der Seitenwandung 20 und der Seitenwandung 22 bei jeder Kombinations- - nut 17 mit zunehmendem Abstand vom Kopf ab. Mit der vorliegenden Erfindung werden—-zu-f-r-i edenstell ende Resultate erzielt, wenn der Winkel 32 ungefähr 45° beträgt und der Winkel 28 von einem Minimum von etwa 15° zu einem Maximum bis ungefähr 25° anwächst. Bei einem Stift mit ingesamt zehn Kombinationsnuten 17 nimmt der gesamte eingeschlossene Winkel zwischen den—&e-itenwandungen 20 und 22 daher bei jeder Kombinationsnut mit zunehmenden Abstand vom Kopf 14 um ungefähr 1° ab. Die durch die radiale Ausdehnung -des konvexen Kurvenabschnitts 26 und des konkaven Kurvenabschnitts 24 definierten maximalen und minimalen Durchmesser sind für eine jede Kombinationsnut 17 im wesentlichen -identisch. Die Änderung des gesamten eingeschlossenen Winkels für eine jede Kombinationsnut 17 ist vorzugsweise jeweils identisch und vorzugsweise jeweils kleiner als 2°.
Die ringförmigen Zugnuten 19 sind vorzugsweise unmittelbar anschliessend an die Kombinationsnuten 17 angeordnet und sind von Nut zu Nut im wesentlichen identisch. Die Zugnuten 19, die in alternativer Weise auch Greifnuten genannt werden, weisen vorzugsweise eine Form auf, die im wesentlichen gleich ist einer der Kombinationsnuten 17. Aufgrund der gleichen Form einschließlich eines konkaven Kurvenabschnitts ähnl ich .dem konkaven Kurvenabschnitt 24 ist die Belastungskonzentration bei den Zugnuten im wesentlichen gleich der Belastungskonzentration bei den Kombinationsnuten 17. Hieraus folgt die Möglichkeit, die Zugnuten 19 und die Kombinationsnuten 17 gleichzeitig während der Herstellung des Stiftgliedes 12 zu rollen. Die Zugnuten 19 können in alternativer Weise eine Form aufweisen, die sich von einer jeden der Kombinationsnuten 17 wesentlich unterscheidet.
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Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 sowie 3 bis 5 ist ersichtlich, daß das Befestigungselement 10 dazu bestimmt ist, in gegeneinander ausgerichtete öffnungen 34 und 36
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zweier Glieder 38 und 40, die mittels des Befestigungselements 10 zusammengefügt werden sollen, eingeführt zu werden. Ein rohrförmiges Glied 42,in der Form eines im wesentlichen zylindrisch—geformten Kragens,ist auf dem Schaftabschnitt 16 mit seinem,mit einem Flansch versehenen Endabschnitt 44 in Eingriff mit dem Glied 40 befindlich, angeordnet. Wie dargesteTTt', ist die axiale Erstreckung der Kombinationsnuten 17 von größerer Länge als die Gesamtdicke der Gl feder 38 und 40 zuzüglich der axialen Länge des Kragens 42. Unmittelbar neben den Kombinationsnuten 17 befinden sich Zugnuten 19, welche mit Backen 48 eines' Setzwerkzeuges 50 in Eingriff kommen können.
Das Setz- bzw. Zugwerkzeug 50 weist eine konventionelle Bauweise auf, mit einem Gesenkamboß 52, der sich von dem Nasenabschnitt 54 des Werkzeugs 50 nach außen erstreckt. Die Backen 48 können'sich bezüglich des Ambosses 52nach hinten bewegen, wie dies in den Zeichnungen dargestellt ist. Der Amboß 52 hat eine zentrale kegelstumpfförmige öffnung 58 mit einem ersten relativ stark geneigten inneren Abschnitt 60 und einem zweiten geneigten inneren Abschnitt 62. Bei Betätigungung des Zugwerkzeugs 50 kommen die Backen 48 mit einer vorbestimmten Anzahl von Zugnuten 19 in Eingriff und greifen sie und üben hierbei eine Zug- oder Spannkraft auf den Stift 12 und gegen den Kragen 42 aus. Während .des anfänglichen Ziehens übt der Amboß 52 eine entgegengesetzte Kraft auf den Kragen 42 aus und be-, wirkt hierdurch, daß die Glieder 38 und 40 in gegenseitigen Eingriff gezogen werden.
Wie am bes.ten in Fig. 3 ersichtlich, beginnt hiernach der Abschnitt 60 des Ambosses 52 den äußeren Endbereich 56 des Ambosses 52 zu deformieren und ihn in eine vorgewählte Kombinationsnut 17a der Kombinationsnuten 17 hineinzudrükken. Die anfängliche Deformation bewirkt eine Verriegelung zwischen dem Kragen 42 und dem Stift 12. Hiernach bewirkt eine fortgesetzte Bewegung der Backen 48, daß sich der Amboß 52 entlang dem Kragen 42 bewegt, wodurch das Kragen-
material veranlaßt wird, in die Kombinationsnuten 17b, 17c, 17d und möglicherweise in weitere Kombinationsnuten hinein-
- zufließen, wodurch sowohl die Glieder 38 und 40 einander angenähert werden, a-i-s-auch-das Kragenmaterial, das in die Nuten 17a, 17b usw.hineingedrückt worden ist, weiter komprimiert wird.
Aufgrund der definierten Nutkonfiguration bewirkt die andauernde Kompression—urrd der Fluß des Kragenmaterial in die Nuten 17a, 17b usw. eine axial gerichtete lokale Kraft, die auf die Seitenwandung einer jeden, vom Kragen 42-ab Material aufnehmenden Nut ausgeübt wird. Bei Befestigungselementen gemäß dem Stand der Technik mit im wesentlichen identischen Kombinations- Verriege!ungs- und Sollbruchstellen-Nuten folgt aufgrund Änderungen der Nutdimensionen aufgrund von Herste!!ungstoleranzen und aufgrund der relativ schwachen Abschrägung 62 des Ambosses 52, das in mehr als einer Nut, in der sich Kragenmaterial befindet, die gleichen axial gerichteten Kräfte auftreten können. Es ist daher nicht immer möglich vorherzusagen, welche Nut als Sollbruchstelle wirken wird. Wie am besten in Fig. 2 dargestellt, wächst aufgrund der Konfiguration der Kombinationsnuten 17 mit abnehmendem gesamten eingeschlossenen Winkel einer jeder Kombinationsnut 17 mit zunehmendem Abstand vom Kopf .14 die axial gerichtete Komponente der Kraft für eine j.ede Kombinationsnut 17 mit zunehmendem Abstand vom Kopf 14 zu; dementsprechend weist die Nut 17a eine größere Komponente der axialen Kraft auf, als die Nut 17b, die Nut 17b weist eine größere axial gerichtete Kraftkomponente auf, als die Nut 17c usw. Nachdem die Kombinationsnut mit dem kleinsten eingeschlossenen Winkel, die Kragenmaterial aufnimmt, immer diejenige Nut nahe dem Endabschnitt 56 des Kragens 42 ist, wird in diese Nut, die Nut 17a,eine größere axial gerichtete Kraft entwickeln, als jede andere Nut, die Kragenmaterial aufnimmt. Die axial gerichtete Komponente der aufgrund der fortgesetzten Kompression und des Flusses von Kragenmateria! in Kombination mit der axialen Zugkraft, die aufgrund des Zuges
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der Backen 48 ausgeübt wird, entwickelte Kraft bewirkt, daß die Nut 17a als Sollbruchstelle wirkt, wobei der Endabschnitt 46. des Stiftes 12 hier abbricht. Nachdem die Sollbruchstelle nicht meuYr durchwegs in der ersten, Kragenmaterial aufnehmenden Nut auftritt, wird hierdurch ein Befestigungselementsystem mit^ einem höheren Grad an Zuverlässigkeit geschaffen.
Um die Zuverlässigkeit weiter zu steigern, kann der Kurvenabschnitt 24 so gewählt werden, daß er ein Gebiet vorbestimmter, kontrollierter Spannungsanhäufung darstellt, was den Bruch der gewünschten Kombinationsnut 17 erleichtert. Auch wirktder konvexe Kurvenabschnitt 26 dahingehend, den Materialfluß in die Kombinationsnuten 17 zu erleichtern. Der konkave Kurvenabschnitt 24 ist für eine jede Kombinationsnut 17 im wesentlichen identisch.
Es ist anzumerken, daß im Falle der vorliegenden Erfindung >■ die Gesamtzugkraft, die erforderlich ist, um das Brechen des Stiftes beim Setzen im Zusammenhang mit dem rohrförmigen Glied erforderlich ist, geringer ist als die Zugkraft die vom Brechen des Stiftes ohne Zusammenwirken mit dem rohrförmigen Glied erforderlich ist. . _.
Es ist auch anzumerken, daß einige Kombinationsnuten 17 nicht als SolIbruchstellen-Nuten funktionieren können. Beispielsweise bei Werkstücken mit der vorbestimmten Minimaldicke ist die Kombinationsnut 17a die einzige Nut, welche als SolIbruchstellennut funktionieren kann. Die Nuten 17b, 17c usw. können nur Verriegelungsnuten sein, nachdem Werkstücke mit geringerer Dicke nicht angetroffen werden können. Dementsprechend können die Nuten 17b, 17c usw. wahlweise auch im wesentlichen identisch sein, wenn in Wirklichkeit diese Nuten niemals als Kombinations-jVerriegelungs- und Sollbruchstellen-Nuten funktionieren können.
Beim vorstehenden Ausführungsbeispiel ist ein zweistückiges Befestigungselement vorgesehen, mit verbesserten Korn- ,.
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binationsnuten, welche sich entlang des Schaftabschnitts des Stiftes um einen Abstand zumindest gleich dem Unter-...--" schied zwischen der minimalen und maxialen Werkstückdichte, für die das Befestigtmgselement verwendet wird, erstrecken.
Identische Befestigungseleme'nte können verwendet werden, um Teile aneinander zu befestigen, die eine sehr unterschiedliche Ges am tdtctre~a erf weisen. Hierdurch ergeben sich für den Benutzer solcher Befestigungselemente wesentliche Kosteneinsparungen, nachdem sowohl die Anzahl der erforderlichen unterschiedlichen Befestigungselemente, die gekauft und am Lager gehalten werden müssen, reduziert wird und in denen weiter-hin die Produktzuverlässigkeit erhöht
15^-wird, indem die Wahrscheinlichkeit reduziert wird, daß versehentlich ein Befestigungselement mit einem nicht geeigneten Greifbereich verwendet wird.
Die Zugnuten sind wahlweise so ausgebildet, daß sie einen Spannungsanhäufungsbeiwert entwickeln, der im wesentlichen gleich ist dem Spannungsanhäufungsbeiwert der Kombinationsnuten. Dies erleichtert die Herstellung des Stiftes, in dem man in die Lage versetzt wird, daß sowohl die Kombinationsnuten als auch die Zugnuten in einem kontinuierlichen Herstellungsprozeß gerollt werden.
Es sollte angemerkt werden, daß die Erfindung, die unter Bezugnahme auf ein zweistelliges Befestigungselement mit einem Stift und einem eindrückbaren Kragen beschrieben worden ist, im Prinzip auch anwendbar ist, bei der Herstellung eines Blindniets, bei der das rohrförmige Glied 42 eine zylindrische Hülse mit einem äußeren Abschnitt bildet, welche dazu ausgebildet ist, in ähnlicher Weise, wie oben beschrieben, in einen Stift eingedrückt zu werden.
Die vorliegende Erfindung ist auf die Einzelheiten der vorstehenden AusfUhrungsbeispiele nicht beschränkt.
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Claims (1)

  1. YAI tlN 1/ilNI/MflU.t H981 DKV^OC
    D-B023 Munchen-Pullach. W.ener Str. 2. JeI. (009) 7.93 307t Telex 5 212 «Γ brps d; Cables: -Patentibus- München ·
    AERPAT AG, Weidstrasse 14, CH-6300 Zug, Schweiz
    p J^ ^
    Re-mü
    PATENTANSPRÜCHE
    Stift für ein Befestigungselement, bestehend aus einem ift und einem rohrförmigen Glied, wobei das rohrförmige Glied in eine oder mehrere ringförmige Verriegelungsnuten v\ auf dem Stift eindrückbar ist, wobei der Stift folgendes / umfaßt:
    -einen Kopf (14) an seinem einen Ende und einen Schaft (16) mit einer .Mehrzahl von ringförmigen Verriegelungsnuten,
    - wobei zumindest einige der Verriegelungsnuten Kombinations-, Verriegelungs- und Sollbruchstellen-Nuten (17) darstellen, von denen eine jede in der Lage ist, entweder, als Verriegelungsnut oder als Sollbruchstellennut zu wirken,
    - wobei eine jede Kombinations- Verriegelungs- und SoTIbruchstellen-Nut eine erste Seitenwandung (22), die radial nach außen und gegen den Kopf geneigt ist, sowie eine zweite Seitenwandirng (20), welche radial nach außen und weg vom Kopf geneigt ist, umfaßt,
    dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte eingeschlossene Winkel (28 und 32),.der von der ersten (22) und der zweiten (20) Seitenwandung einer jeden Kombinationsnut (17) definiert ist, mit zunehmendem Abstand vom Kopf (14) abnicnmt.
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    12. Stift nach Anspruch 1, dadurchcpkennzeichnet, daß der eingeschlossene Winkel (28) zwischen der zweiten Seiten-. wandung (20) und einer radialen Ebene (30), die sich quer durch den Schaft ers-treekt-,- -bei einer jeden Kombinations-Verriegelungs- und Sollbruchstellen-Nut (17) mit zunehmendem Abstand vom Kopf abnimmt.
    -.3. Stift- nach Anspuch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der zweiten—Seitenwandung(20) und der radialen \ Ebene (30) eingeschlossene Winkel (28) von ungefähr 15° bis ungefähr 25 variiert.
    4. Stift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahme des gesamten eingeschlossenen Winkels (28 und 32) - von einer Nut (17) zur nächsten Nut weniger als 2° beträgt.
    5. Stift nach einem aer vorhergehenden Ansprüche, dadurch y gekennzeichnet, daß eine Anzahl von dem Kopf am nächsten gelegenen Verriegelungsnuten (17) den gleichen gesamten eingeschlossenen Winkel aufweisen.
    6. Stift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Stift auch eine Mehrzahl von ringförmigen Greifnuten an einer Position auf dem Schaft aufweist, welche vom Kopf um' die Verriegelungsnuten entfernt ist, wobei diese Greifnuten untereinander im wesen-tl ichen identisch sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifnuten (19) eine Form.aufweisen, die im wesentlichen gleich ist der Form einer der Kombinations- Verriegelungs- und Zug-Nuten (17).
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    7. Befestigungselement,bestehend aus einem Stift und einem rohrförmigen Glied, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Stift (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfaßt, sowie ein rohrförmiges Glied (42), welches dazu ausgebildet ist, zumindest in einige der Verriegelungsnuten (17) auf dem Stift hineingedrückt zu werden.
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DE3414082A 1983-04-20 1984-04-13 Befestigungselement, bestehend aus einem stift und einem rohrfoermigen glied Withdrawn DE3414082A1 (de)

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