DE3343786C2 - - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/08Hollow rivets; Multi-part rivets
    • F16B19/10Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
    • F16B19/1027Multi-part rivets
    • F16B19/1036Blind rivets
    • F16B19/1045Blind rivets fastened by a pull - mandrel or the like
    • F16B19/1054Blind rivets fastened by a pull - mandrel or the like the pull-mandrel or the like being frangible

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Description

Die Erfindung betrifft einen Blindniet nach dem Ziehtyp mit einem Hohlniet und einem Dorn mit Sollbruchstelle, der einen zylindrischen Dornschaft und einen Kopf mit einer pyramidenartigen Unterseite aufweist, die radial ver­ laufende Kanten enthält, mit deren Hilfe das betreffende Ende des Niets beim Setzen in blattförmige Einzelteile zerteilbar ist, wobei die Unterseite des Kopfes derart pyramidenstumpfartig ausgebildet ist, daß die Pyramiden­ kanten jeweils in rechtwinklig zum Dornschaft verlaufende, an diesen anschließende flache Schulterteile einmünden, die zu einer quadratischen Ebene gehören.
Blindnieten, die beim Setzen aufspalten, sind in zwei Arten bekannt. Bei der einen Art weist der Hohlnietschaft longitudinale Schwächungslinien auf, an welchen er in glattförmige Einzelteile aufgeschlitzt wird, wenn der Dorn­ kopf dort hineingezogen wird. Bei der anderen Art weist der Hohlnietschaft keine derartigen Schwächungslinien auf, sondern sein Aufspalten wird vielmehr durch radial ab­ stehende Kanten an der Unterfläche des Dornkopfes hervor­ gerufen. Derartige Kanten werden üblicherweise durch die Ränder einer 3-, 4- oder 5seitigen pyramidenförmigen Ausbildung dieser Fläche geschaffen, wobei sich die pyramidenförmige Ausbildung im wesentlichen vom Umfang des Dornkopfes zu dem zylindrischen Abschnitt des Dornschaftes erstreckt.
Es ist gegebenenfalls wirtschaftlicher, die Anordnung der zuletzt genannten Art herzustellen, da die Verfahrens­ weise weniger kompliziert ist als jene, die Schwächungs­ linien längs des Hohlnietschaftes erfordern. Es ist jedoch wünschenswert, daß die Wirkung der Ränder bzw. Kanten an der Unterfläche des Dornkopfes darin besteht, den Hohlnietschaft gleichmäßig in die gewünschte Anzahl von blattähnlichen Einzelteilen aufzuschlitzen, d. h. in vier Einzelteile, wenn die Unterfläche des Dornkopfes Teil ei­ ner quadratischen Pyramide ist. Die Erfahrung hat gezeigt, daß zur Gewährleistung eines solchen Ergebnisses es erforderlich ist, daß die Hohlnietschaftwand eine gleich­ mäßige Dicke innerhalb sehr enger Herstellungstoleranz­ grenzen aufweist. Wenn beispielsweise die Hohlnietbohrung in einem geringen Ausmaß außerhalb einer derartigen To­ leranz exzentrisch ist, kann der Hohlnietschaft längs dreier Linien, nicht aber über oder allenfalls über eine kurze Strecke der vierten Strecke aufgeschlitzt werden. Die Einhaltung der erforderlichen engen Herstellungs­ toleranzen für den Niet zwecks Sicherstellung einer gleich­ mäßigen Aufteilung hat sich als aufwendig erwiesen.
Gemäß DE-OS 29 29 476 ist versucht worden, das obige Problem mittels des eingangs geschilderten Blindniets zu lösen. Während ein derartiger Dorn zu einer wesent­ lichen Verbesserung der Zuverlässigkeit beim Nietsetzen geführt hat, bleibt das Problem eines unregelmäßigen Setzens bestehen.
Es ist demzufolge eine Aufgabe der Erfindung, die Zu­ verlässigkeit beim Setzen von Blindnieten des Ziehtyps mit einem Dorn zu verbessern, der dazu vorgesehen ist, den Nietschaft gleichmäßig in vier gleichförmige blatt­ ähnliche Teile aufzureißen, ohne dabei übermäßige strenge Herstellungstoleranzen berücksichtigen zu müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß aus der quadratischen Ebene ein einen quadratischen Querschnitt aufweisender Abschnitt als Übergang zum zylindrischen Dornschaft axial herausragt, dessen Flächen jeweils an ein Schulterteil anschließen und dessen Längs­ kanten sowohl über den Durchmesser des zylindrischen Dornschaftes als auch über den Innendurchmesser des Hohl­ niets hinaus ragen.
Vorteilhaft ist bei einer derartigen Anordnung die Axial­ länge des dem rechteckigen Querschnitt aufweisenden Ab­ schnittes des Dornschaftes nicht geringer als der Durch­ messer des zylindrischen Dornschaftes. Zweckmäßig ist zwischen den Abschnitt und den zylindrischen Dornschaft die Sollbruchstelle gelegt. Die Längskanten des Abschnittes können abgeschrägt oder abgerundet sein.
Bei der Anordnung gemäß Erfindung wurde beobachtet, daß ein zuverlässiges Aufreißen des Nietschaftes in gleich­ mäßig angeordnete blattähnliche Abschnitte auftrat, wenn die Bohrung des Niets exzentrisch zu der Außenfläche des Schaftes zu einem Ausmaß außerhalb der strengen Herstel­ lungstoleranz war, welche ein solches Setzen mit einem herkömmlichen Dorn gewährleistet hätte, bei dem die pyra­ midenförmige Fläche unter dem Kopf sich abwärts erstreckt, um den Mantelschaft zu treffen oder auch in dem Fall, daß eine derartige Fläche einen zylindrischen Abschnitt des Dornschaftes in einer Ebene rechtwinklig zu seiner Achse trifft. Eine Nietanordnung gemäß Erfindung ist somit wirtschaftlicher herzustellen als dies bei bekannten Blind­ nietanordnungen der Fall war, die beim Setzen aufreißen, wobei die Nietanordnung gemäß Erfindung auch zuverlässi­ ger setzbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 und 2 den Dorn der Anordnung in zwei verschiedenen Richtungen, die zueinander in einem Winkel von 45° liegen,
Fig. 3 den Dorn der Anordnung gemäß der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen gesetzten Niet.
In der Zeichnung umfaßt die Anordnung einen Hohlniet 10 aus einer Aluminiumlegierung mit einem Kopfflansch 12 und einem Schaft 14 gleichmäßiger Wanddicke ohne lon­ gitudinale Schwächungslinien.
Die gezeigte Anordnung umfaßt weiterhin einen Stahldorn 16, der einen Schaft 18 mit einem zylindrischen Ziehab­ schnitt mit einer Sollbruchstelle 20, an welchem er beim Setzen des Niets brechen wird, und einen Kopf 22 aufweist. Der Kopf 22 hat einen etwas abgeflachten bzw. rechteckigen, nahezu kreisförmigen Umfang 24 mit einer kegelstumpfför­ migen, pyramidenartigen Unterfläche 26, die in den Umfang des Kopfes übergeht. Der eingeschlossene Winkel zwischen gegenüberliegenden Seiten der pyramidenförmigen Unterfläche des Dornkopfes in der Zeichnung beträgt 80°. Der Unter­ schied zwischen den Diagonalen des Kopfes und dem Minimal­ durchmesser beträgt ungefähr 0,26 mm (d. h. 5,5% eines Kopfnenndurchmessers von 4,70 mm). Die Ecken des Umfanges sind mit den Ecken der pyramidenförmigen Unterfläche aus­ gerichtet. Die Unterfläche 26 des Kopfes endet in einer Ebene 28, welche rechtwinklig zu der Achse des Schaftes mit dem Ergebnis verläuft, daß der Kopf flache Schultern 28 senkrecht zu der Achse des Dornes aufweist, die an die Flächen der Pyramide angrenzen. Symmetrisch in Bezug auf diese Flächen angeordnet und umgeben von den Schultern 28 ist ein hinterer bzw. nacheilender Abschnitt 30 des Dornschaftes vorgesehen. Der Abschnitt 30 weist rechtecki­ gen Querschnitt mit vier Flächen 32 auf, die sich je axial von den Schultern 28 in einem Abstand erstrecken, der nicht geringer als der Durchmesser des Ziehabschnittes des Schaftes 18 ist. Zwischen den Abschnitten 18 und 30 des Schaftes befindet sich der Bruchhals 20 mit rechtecki­ gem Querschnitt, wobei flach geneigte Flächen 34 mit den Flächen 32 und flach geneigte Flächen 36 mit dem zylindri­ schen Ziehabschnitt des Schaftes 18 verbunden sind.
Die beschriebene Form wird vorzugsweise dem Dorn während der Herstellung aus einem zylindrischen Draht gegeben, indem der hintere bzw. nacheilende Abschnitt 30 des Schaftes 18 zu der gleichen Zeit, in welcher der Hals 20 geformt wird, zwischen vier Preßstempeln eingeschnürt bzw. eingezogen wird, die sich gleichzeitig dem Draht radial unter 90° zueinander nähern. Somit wird das Metall des Drahtes in der Breite reduziert, um die vier Flächen 32 zu bilden und herausgedrückt, um die Ecken eines Recht­ eckes zu bilden, mit dem Ergebnis, daß die Ecken abge­ rundet sind, um das Aussehen von abgerundeten Längskanten 38 zu schaffen, wobei gegenüberliegende Ecken wei­ ter als der Durchmesser des Schaftes 18 voneinander im Abstand angeordnet sind. Bei dem erläuterten Dorn mit einem Ziehschaft eines Durchmessers von 2,6 mm sind die flachen Seiten des nacheilenden Abschnittes 2,4 mm von­ einander angeordnet, wobei die Diagonalen des Querschnit­ tes 3,1 mm lang sind. Die Nietbohrung ist 2,7 mm groß, während die Wanddicke des Nietschaftes 1,0 mm beträgt.
Beim Setzen eines Niets in Platten P (Fig. 4) verformen die Führungsenden der Längskanten 38, d. h. die Ecken des nach­ eilenden Abschnittes 30 zunächst den Nietschaft und nei­ gen dazu, ihn rechteckig zu machen, und durch Strecken des Metalls längs der vier Linien, wo er in Eingriff mit den Ecken ist, wird ein Aufreißen des Nietschaftes in gleichmäßige Abschnitte 40 eingeleitet, bevor die Ausbildung dieser Abschnitte von der Unterfläche des Dornkopfes vervollständigt wird.

Claims (4)

1. Blindniet nach dem Ziehtyp mit einem Hohlniet und einem Dorn mit Sollbruchstelle, der einen zylindrischen Dorn­ schaft und einen Kopf mit einer pyramidenartigen Unter­ seite aufweist, die radial verlaufende Kanten enthält, mit deren Hilfe das betreffende Ende des Niets beim Setzen in blattförmige Einzelteile zerteilbar ist, wobei die Unterseite des Kopfes derart pyramidenstumpfartig ausgebildet ist, daß die Pyramidenkanten jeweils in rechtwinklig zum Dornschaft verlaufende, an diesen an­ schließende flache Schulterteile einmünden, die zu einer quadratischen Ebene gehören, dadurch gekennzeichnet, daß aus der quadratischen Ebene (28) ein einen quadratischen Querschnitt aufwei­ sender Abschnitt (30) als Übergang zum zylindrischen Dornschaft (18) axial herausragt, dessen Flächen (32) jeweils an ein Schulterteil (28) anschließen und dessen Längskanten (38) sowohl über den Durchmesser des zylindrischen Dornschaftes (18) als auch über den Innendurchmesser des Hohlniets (10) hinausragen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Axiallänge des Abschnittes (30) nicht geringer als der Durchmesser des zylindrischen Dornschafts (18) ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Abschnitt (30) und dem zylindrischen Dornschaft (18) die Sollbruchstelle (20) liegt.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten (38) des Abschnittes (30) abgeschrägt oder abgerundet sind.
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