DE3343786C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Blindniet nach dem Ziehtyp mit
einem Hohlniet und einem Dorn mit Sollbruchstelle, der
einen zylindrischen Dornschaft und einen Kopf mit einer
pyramidenartigen Unterseite aufweist, die radial ver
laufende Kanten enthält, mit deren Hilfe das betreffende
Ende des Niets beim Setzen in blattförmige Einzelteile
zerteilbar ist, wobei die Unterseite des Kopfes derart
pyramidenstumpfartig ausgebildet ist, daß die Pyramiden
kanten jeweils in rechtwinklig zum Dornschaft verlaufende,
an diesen anschließende flache Schulterteile einmünden,
die zu einer quadratischen Ebene gehören.
Blindnieten, die beim Setzen aufspalten, sind in zwei Arten
bekannt. Bei der einen Art weist der Hohlnietschaft
longitudinale Schwächungslinien auf, an welchen er in
glattförmige Einzelteile aufgeschlitzt wird, wenn der Dorn
kopf dort hineingezogen wird. Bei der anderen Art weist
der Hohlnietschaft keine derartigen Schwächungslinien auf,
sondern sein Aufspalten wird vielmehr durch radial ab
stehende Kanten an der Unterfläche des Dornkopfes hervor
gerufen. Derartige Kanten werden üblicherweise durch die
Ränder einer 3-, 4- oder 5seitigen pyramidenförmigen
Ausbildung dieser Fläche geschaffen, wobei sich die
pyramidenförmige Ausbildung im wesentlichen vom Umfang des
Dornkopfes zu dem zylindrischen Abschnitt des Dornschaftes
erstreckt.
Es ist gegebenenfalls wirtschaftlicher, die Anordnung der
zuletzt genannten Art herzustellen, da die Verfahrens
weise weniger kompliziert ist als jene, die Schwächungs
linien längs des Hohlnietschaftes erfordern. Es ist jedoch
wünschenswert, daß die Wirkung der Ränder bzw. Kanten
an der Unterfläche des Dornkopfes darin besteht, den
Hohlnietschaft gleichmäßig in die gewünschte Anzahl von
blattähnlichen Einzelteilen aufzuschlitzen, d. h. in vier
Einzelteile, wenn die Unterfläche des Dornkopfes Teil ei
ner quadratischen Pyramide ist. Die Erfahrung hat gezeigt,
daß zur Gewährleistung eines solchen Ergebnisses es
erforderlich ist, daß die Hohlnietschaftwand eine gleich
mäßige Dicke innerhalb sehr enger Herstellungstoleranz
grenzen aufweist. Wenn beispielsweise die Hohlnietbohrung
in einem geringen Ausmaß außerhalb einer derartigen To
leranz exzentrisch ist, kann der Hohlnietschaft längs
dreier Linien, nicht aber über oder allenfalls über eine
kurze Strecke der vierten Strecke aufgeschlitzt werden.
Die Einhaltung der erforderlichen engen Herstellungs
toleranzen für den Niet zwecks Sicherstellung einer gleich
mäßigen Aufteilung hat sich als aufwendig erwiesen.
Gemäß DE-OS 29 29 476 ist versucht worden, das obige
Problem mittels des eingangs geschilderten Blindniets
zu lösen. Während ein derartiger Dorn zu einer wesent
lichen Verbesserung der Zuverlässigkeit beim Nietsetzen
geführt hat, bleibt das Problem eines unregelmäßigen
Setzens bestehen.
Es ist demzufolge eine Aufgabe der Erfindung, die Zu
verlässigkeit beim Setzen von Blindnieten des Ziehtyps
mit einem Dorn zu verbessern, der dazu vorgesehen ist,
den Nietschaft gleichmäßig in vier gleichförmige blatt
ähnliche Teile aufzureißen, ohne dabei übermäßige strenge
Herstellungstoleranzen berücksichtigen zu müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß aus der quadratischen Ebene ein einen quadratischen
Querschnitt aufweisender Abschnitt als Übergang zum
zylindrischen Dornschaft axial herausragt, dessen Flächen
jeweils an ein Schulterteil anschließen und dessen Längs
kanten sowohl über den Durchmesser des zylindrischen
Dornschaftes als auch über den Innendurchmesser des Hohl
niets hinaus ragen.
Vorteilhaft ist bei einer derartigen Anordnung die Axial
länge des dem rechteckigen Querschnitt aufweisenden Ab
schnittes des Dornschaftes nicht geringer als der Durch
messer des zylindrischen Dornschaftes. Zweckmäßig ist
zwischen den Abschnitt und den zylindrischen Dornschaft
die Sollbruchstelle gelegt. Die Längskanten des Abschnittes
können abgeschrägt oder abgerundet sein.
Bei der Anordnung gemäß Erfindung wurde beobachtet, daß
ein zuverlässiges Aufreißen des Nietschaftes in gleich
mäßig angeordnete blattähnliche Abschnitte auftrat, wenn
die Bohrung des Niets exzentrisch zu der Außenfläche des
Schaftes zu einem Ausmaß außerhalb der strengen Herstel
lungstoleranz war, welche ein solches Setzen mit einem
herkömmlichen Dorn gewährleistet hätte, bei dem die pyra
midenförmige Fläche unter dem Kopf sich abwärts erstreckt,
um den Mantelschaft zu treffen oder auch in dem Fall, daß
eine derartige Fläche einen zylindrischen Abschnitt des
Dornschaftes in einer Ebene rechtwinklig zu seiner Achse
trifft. Eine Nietanordnung gemäß Erfindung ist somit
wirtschaftlicher herzustellen als dies bei bekannten Blind
nietanordnungen der Fall war, die beim Setzen aufreißen,
wobei die Nietanordnung gemäß Erfindung auch zuverlässi
ger setzbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 und 2 den Dorn der Anordnung in zwei
verschiedenen Richtungen, die
zueinander in einem Winkel von
45° liegen,
Fig. 3 den Dorn der Anordnung gemäß der
Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen gesetzten Niet.
In der Zeichnung umfaßt die Anordnung einen Hohlniet 10
aus einer Aluminiumlegierung mit einem Kopfflansch 12
und einem Schaft 14 gleichmäßiger Wanddicke ohne lon
gitudinale Schwächungslinien.
Die gezeigte Anordnung umfaßt weiterhin einen Stahldorn
16, der einen Schaft 18 mit einem zylindrischen Ziehab
schnitt mit einer Sollbruchstelle 20, an welchem er beim Setzen
des Niets brechen wird, und einen Kopf 22 aufweist. Der
Kopf 22 hat einen etwas abgeflachten bzw. rechteckigen,
nahezu kreisförmigen Umfang 24 mit einer kegelstumpfför
migen, pyramidenartigen Unterfläche 26, die in den Umfang
des Kopfes übergeht. Der eingeschlossene Winkel zwischen
gegenüberliegenden Seiten der pyramidenförmigen Unterfläche
des Dornkopfes in der Zeichnung beträgt 80°. Der Unter
schied zwischen den Diagonalen des Kopfes und dem Minimal
durchmesser beträgt ungefähr 0,26 mm (d. h. 5,5% eines
Kopfnenndurchmessers von 4,70 mm). Die Ecken des Umfanges
sind mit den Ecken der pyramidenförmigen Unterfläche aus
gerichtet. Die Unterfläche 26 des Kopfes endet in einer
Ebene 28, welche rechtwinklig zu der Achse des Schaftes
mit dem Ergebnis verläuft, daß der Kopf flache Schultern
28 senkrecht zu der Achse des Dornes aufweist, die an
die Flächen der Pyramide angrenzen. Symmetrisch in Bezug
auf diese Flächen angeordnet und umgeben von den Schultern
28 ist ein hinterer bzw. nacheilender Abschnitt 30 des
Dornschaftes vorgesehen. Der Abschnitt 30 weist rechtecki
gen Querschnitt mit vier Flächen 32 auf, die sich je
axial von den Schultern 28 in einem Abstand erstrecken,
der nicht geringer als der Durchmesser des Ziehabschnittes
des Schaftes 18 ist. Zwischen den Abschnitten 18 und 30
des Schaftes befindet sich der Bruchhals 20 mit rechtecki
gem Querschnitt, wobei flach geneigte Flächen 34 mit den
Flächen 32 und flach geneigte Flächen 36 mit dem zylindri
schen Ziehabschnitt des Schaftes 18 verbunden sind.
Die beschriebene Form wird vorzugsweise dem Dorn während
der Herstellung aus einem zylindrischen Draht gegeben,
indem der hintere bzw. nacheilende Abschnitt 30 des
Schaftes 18 zu der gleichen Zeit, in welcher der Hals 20
geformt wird, zwischen vier Preßstempeln eingeschnürt bzw.
eingezogen wird, die sich gleichzeitig dem Draht radial
unter 90° zueinander nähern. Somit wird das Metall des
Drahtes in der Breite reduziert, um die vier Flächen 32
zu bilden und herausgedrückt, um die Ecken eines Recht
eckes zu bilden, mit dem Ergebnis, daß die Ecken abge
rundet sind, um das Aussehen von abgerundeten Längskanten
38 zu schaffen, wobei gegenüberliegende Ecken wei
ter als der Durchmesser des Schaftes 18 voneinander im
Abstand angeordnet sind. Bei dem erläuterten Dorn mit
einem Ziehschaft eines Durchmessers von 2,6 mm sind die
flachen Seiten des nacheilenden Abschnittes 2,4 mm von
einander angeordnet, wobei die Diagonalen des Querschnit
tes 3,1 mm lang sind. Die Nietbohrung ist 2,7 mm
groß, während die Wanddicke des Nietschaftes 1,0 mm
beträgt.
Beim Setzen eines Niets in Platten P (Fig. 4) verformen
die Führungsenden der Längskanten 38, d. h. die Ecken des nach
eilenden Abschnittes 30 zunächst den Nietschaft und nei
gen dazu, ihn rechteckig zu machen, und durch Strecken
des Metalls längs der vier Linien, wo er in Eingriff
mit den Ecken ist, wird ein Aufreißen des Nietschaftes
in gleichmäßige Abschnitte 40 eingeleitet, bevor die
Ausbildung dieser Abschnitte von der Unterfläche des
Dornkopfes vervollständigt wird.
Claims (4)
1. Blindniet nach dem Ziehtyp mit einem Hohlniet und einem
Dorn mit Sollbruchstelle, der einen zylindrischen Dorn
schaft und einen Kopf mit einer pyramidenartigen Unter
seite aufweist, die radial verlaufende Kanten enthält,
mit deren Hilfe das betreffende Ende des Niets beim
Setzen in blattförmige Einzelteile zerteilbar ist, wobei
die Unterseite des Kopfes derart pyramidenstumpfartig
ausgebildet ist, daß die Pyramidenkanten jeweils in
rechtwinklig zum Dornschaft verlaufende, an diesen an
schließende flache Schulterteile einmünden, die zu einer
quadratischen Ebene gehören, dadurch
gekennzeichnet, daß aus der quadratischen
Ebene (28) ein einen quadratischen Querschnitt aufwei
sender Abschnitt (30) als Übergang zum zylindrischen
Dornschaft (18) axial herausragt, dessen Flächen (32)
jeweils an ein Schulterteil (28) anschließen und dessen
Längskanten (38) sowohl über den Durchmesser des
zylindrischen Dornschaftes (18) als auch über den
Innendurchmesser des Hohlniets (10) hinausragen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Axiallänge des Abschnittes (30) nicht geringer als
der Durchmesser des zylindrischen Dornschafts (18) ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Abschnitt (30) und dem zylindrischen
Dornschaft (18) die Sollbruchstelle (20) liegt.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längskanten (38) des Abschnittes
(30) abgeschrägt oder abgerundet sind.
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DE3408562A1 (de) | Druckknopf aus kunststoff |
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