DE3435134A1 - Zahnrad-hilfsantrieb fuer zweitaktmotor - Google Patents

Zahnrad-hilfsantrieb fuer zweitaktmotor

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DE3435134A1 DE19843435134 DE3435134A DE3435134A1 DE 3435134 A1 DE3435134 A1 DE 3435134A1 DE 19843435134 DE19843435134 DE 19843435134 DE 3435134 A DE3435134 A DE 3435134A DE 3435134 A1 DE3435134 A1 DE 3435134A1
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Description

Diese Erfindung betrifft einen Zweitaktmotor und insbesondere eine Verzahnung zum Antrieb von Hilfseinrichtungen.
Aus Zweitaktmotoren wie jenen, die in der US-PS
3 765 393 (Pipes vom 16. Oktober 1973) und US-PS
4 372 258 (Iwai vom 8. Februar 1983) offenbart sind, sind Schneckenverzahnungen an Motor-Kurbelwellen zum Antrieb von Hilfseinrichtungen bekannt geworden. Bei den früheren Einrichtungen wurde die Schneckenverzahnung als Teil der Kurbelwelle ausgebildet, und die Schmierung der Schneckenverzahnung und des Schneckenrades war kritisch, um das frühe Versagen der Verzahnung zu verhindern.
Die Erfindung sieht einen Zweitakt-Verdichtungsmotor mit einem Zylinderblock vor, der einen Zylinder aufweist. Ein Kurbelgehäuseteil bildet gemeinsam mit dem Zylinderblock ein Kurbelgehäuse, und eine Kurbelwelle ist zur Drehung im Kurbelgehäuse angebracht. Ein Kolben ist zur Hin- und Herbewegung im Zylinder
angebracht und ist zum Antrieb durch die Kurbelwelle verbunden. Eine Ansaugeinrichtüng ist vorgesehen, um Schmieröl und ein verbrennbares Gemisch in das Kurbelgehäuse einzulassen. Ein Schneckentriebteil, das aus einem Kunststoff mit niedriger Reibung gebildet ist und einen wendeiförmigen Zahn aufweist, ist an der Kurbelwelle angebracht und treibt ein Schneckenrad, welches am Motor in Eingriff mit dem wendeiförmigen Zahn bzw. der Schnecke angebracht ist. 10
Der Kunststoff, aus welchem das Schneckenteil gebildet ist, kann ein Kunststoff sein, welches mit einem Schmiermittel gefüllt ist. Nylon, das mit Molybdändisulf id imprägniert ist, hat sich als besonders 1^ zufriedenstellend erwiesen.
Bevorzugt hat das Schneckenteil die Form eines gespaltenen Ringes bzw. Kreisringes und weist ferner eine Anbringungseinrichtung auf, um die Enden des Schnecken-
^O teils gemeinsam rund um die Kurbelwelle anzubringen. Die Motorkurbelwelle kann einen Umfangsflansch aufweisen, und das Schneckenteil kann eine Umfangsnut aufweisen, welche zum Flansch paßt, um das Schneckenteil an axialer Bewegung zu hindern.
Die Erfindung ist besonders zum Antrieb einer ölpumpe geeignet, um dem Kurbelgehäuse des Zweitaktmotors Schmieröl zuzuführen.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 die Ansicht eines Außenbordmotors, der aufgebrochen ist, um Einzelheiten der Kurbelwelle zu zeigen,
Fig. 2 eine Ansicht, die längs Linie 2-2 in Fig. vorgenommen wurde, und
Fig. 3 die Ansicht eines Schnitte· ii; Aufriß, der
längs Linie 3-3 in Fig. 2 vorgenommen wurde.
Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen; ein Zweitaktmotor 10 mit Kurbelgchäuseverdichtung ist dargestellt, der zur Verwendung als Außenbordmotor geeignet ist. Der spezielle dargestellte Motor hat sechs Zylinder 11, die V-förmig angeordnet sind, es können aber auch andere Zylinderanordnungen mit der Erfindung ebenso gut verwendet werden.
Der Motor 10 weist ein Kurbelgehäuse auf, welches zwischen dem vorderen Ende des Zylinderblocks 12 und einem Kurbelgehäuseteil 13 gebildet ist. Eine Kurbelwelle 14 ist zur Drehung um eine normalerweise vertikale Achse im Kurbelgehäuse angebracht und weist sechs Kurbelkröpfungen 15 auf, die jeweils mit einem Kolben 16 durch ein Pleuel 17 in herkömmlicher Weise verbunden sind. Die Kurbelkröpfungen 15 sind durch kreisförmige
^O Kurbelwellenwangen 18 gestützt, welche auch dazu dienen , das Kurbelgehäuse in sechs Kurbelgehäuseabteilungen 19 zu unterteilen, und zwar jeweils eine für den entsprechenden Zylinder 11. Jede Kurbelgehäuseabteilung ist mit Förderöffnungen 20 im entsprechenden Zylinder
^ durch Förderkanäle (nicht dargestellt) verbunden.
Eine Ölpumpe 21 ist vorgesehen, um Schmieröl von einen Vorratsbehälter 22 herbeizuführen, um den Treibstoff vor seiner Einleitung in die Vergaser 23 auf eine Weise wie jene zu vermischen, die in US-PS 4 388 896 (Sheridan et al, 21. Juni 1983) gezeigt ist. Die herkömmliche Ölpumpe 21 wird von einem Schneckenzahnrad 24 angetrieben, welches seinerseits von einer Schnecke 25 angetrieben wird, die an einer der Kurbelwellenwangen 18 angebracht ist.
Das öl aus der Pumpe 21 wird mit dom Treibstoff vermischt und den Kurbelwellenabteilungen 19 durch ein Einleitungssystem zugeführt, welches Vergaser und Zungenventile (nicht dargestellt) aufweist, um ein Luft-Treibstoff-Gemisch in die Kurbelwellenabteilungen 19 einzuleiten. In den Kurbelwellenabteilungen 19 dient das Öl als Schmiermittel für die Kurbelwelle 14, die Pleuel 1V7 und die Kolben 16.
Die Schnecke 25 ist als geschlitzter Ring ausgebildet, um ihre Anbringung an der Kurbelwelle 14 zu gestatten. Es wird nun auf Fig. 2 Bezug genommen; das Schneckenteil 25 ist längs eines diagonalen Einschnitts 26 gespalten, um es zu ermöglichen, daß sie auf der Kurbelwelle 14 aufgesetzt wird. Die Schnecke 25 muß:nhinlänglich flexibel sein, um es zu ermöglichen, daß sie auseinandergespreizt und an der Kurbelwelle 14 angebracht wird. Das Schneckenteil 25 weist einen radialen Vorsprung 27 auf, der sich einwärts erstreckt, um mit einer entsprechenden Vertiefung 28 in der Kurbelwellenwange 18 in Eingriff zu treten. Der radiale Vorsprung 27 stellt sicher, daß sich die Schnecke 25 zusammen mit der Kurbelwelle 14 dreht. Ein ümfangsflansch 29, der an der Kurbelwelle 14 ausgebildet ist, erstreckt sich rund um die Kurbelwellenwange 18, wie in Fig.
3 gezeigt,und steht in Eingriff mit einer entsprechenden Umfangsnut 30 im Schneckenteil 25, um das Schneckenteil 25 gegenüber axialer Bewegung festzulegen. Ein axiales Loch 31 durch das Schneckenteil 25 nahe dem Einschnitt 26 nimmt einen Sperrstift 32 auf, der eine Gewindebohrung 33 aufweist. Eine Halteschraube 34 ist vorgesehen, um das Schneckenteil 25 rund um die Kurbelwelle 14 zu schließen. Die Halteschraube 34 erstreckt sich durch das Schneckenteil 25 quer zum Einschnitt 26 und greift in die Gewindegänge im Sperriegel 32 ein. Vier wendeiförmige Zähne 35 sind am Außenumfang des Schneckenteils 25 vorgesehen, um das Schneckenrad 24 anzutreiben.
Eine Bohrung 36 durch das Kurbelgehausetei1 13 und in den Zylinderblock 12 hinein nimmt das Schnackenrad 24 auf. Ein zylindrischer Vorsprung 37 am Ende des Schneckenrades 24 ist in einer Büchse 38 im Grund der Bohrung im Zylinderblock 12 angebracht, um das Schneckenrad zur Drehung zu lagern. Eine Welle 39, die einstückig mit dem Schneckenrad 24 ausgebildet ist, erstreckt sich zur ölpumpe 21 hin nach außen und hat eine flache Seite 40 am Ende, um mit einer entsprechend geformten Kupplungsbüchse 41 zusammen zu passen, um das äußere Ende des Schneckenrades 24 zu stützen. Die Büchse 41 ist unmittelbar zum Antrieb der ölpumpe 21 a.ngekuppelt.
Das Schneckenteil 25 ist aus Kunststoff mit niedriger Reibung geformt, und zwar vorzugsweise Nylon II, das mit Molybdän -Disulfid imprägniert ist, während das Schneckenrad 24 aus Stahl durch spanende Bearbeitung hergestellt ist. Wegen der geschmierten Art des Materials, welches das Schneckenteil bildet, sind keine besonderen Vorkehrungen erforderlich, um das Schneckenteil 25 und das Schneckenrad 24 zu schmieren. Eine ausreichende Schmierung für die miteinander kämmenden Zahnräder ist durch das einfache Hilfsmittel vorgesehen, daß man das Schneckenteil 25 an einer der unteren Wangen 18 in einer Kurbelgehäuseabtexlung derart anbringt, daß die normale Ansammlung von öl in der Abteilung 19 für die Schmierung sorgt.
- Leerseite

Claims (10)

  1. Ansprüche
    ί 1.) Zweitaktmotor mit Kurbelgehäuseverdichtung, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
    A) ein Zylinderblock (12) mit einem Zylinder (11),
    B) ein Kurbelgehäuseteil (13), das mit dem Zylinderblock ein Kurbelgehäuse bildet,
    C) eine Kurbelwelle (14), die zur Drehung im Kurbelgehäuse angebracht ist,
    D) eine Kolbeneinrichtung (16) , die zur Hin- und Herbewegung im Zylinder angebracht und mit der Kurbelwelle verbunden (Pleuel 17) ist,
    E) eine Ansaugeinrichtung (21, 23), um Schmieröl und verbrennbares Gemisch in das Kurbelgehäuse einzuleiten,
    F) ein Schneckenteil (25), das an der Kurbelwelle angebracht ist, aus einem Kunststoff mit niedriger Reibung gebildet ist und einen wendeiförmigen Zahn aufweist, und
    /.
    G) ein Schneckenrad (24), das am Motor (10) in Eingriff mit dem wendeiförmigen Zahn angebracht: ist.
  2. 2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Kunststoff mit niedriger Reibung ein Kunstharz ist, das Schmieritiaberial als Füllstoff enthält.
  3. 3. Motor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunstharz Nylon ist und daß das Schmiermaterial Molybdän -Disulfid aufweist.
  4. 4. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenteil (25) die Form eines gespaltenen Ringes aufweist und ferner eine Anbringungseinrichtung (32, 33) zum Anbringen der Enden des Schneckenteils aneinander aufweist.
  5. 5. Motor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle (14) einen Umfangsflansch (29) aufweist, und daß das Schneckenteil (25) eine Urnfangsnut (30) aufweist, welche passend zum Flansch ausgebildet ist, um das Schneckenteil an der axialen Bewegung zu hindern.
  6. 6. Motor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle (14) eine radiale Vertiefung (28) aufweist, und daß das Schneckenteil (25) einen radialen Vorsprung (27) aufweist, der in die Vertiefung eingreift, um die Relativdrehung zwischen dem Schneckenteil und
    der Kurbelwelle zu verhindern.
    30
  7. 7. Zweitaktmotor mit Kurbelgehäuseverdichcung, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
    A) ein Zylinderblock (12) mit mehreren Zylindern (11), B) ein Kurbelgehäuseteil (13), welches mit dem Zylinderblock zusammen ein Kurbelgehäuse mit einer oberen und einer unteren Kurbelgehäuseabteilung (19) bildet,
    C) eine Kurbelwelle (14), die :;ur Drehung im Kurbelgehäuse angebracht ist und sich durch die beiclon Kurbelgehäuseabteilungen hindurch erstreckt,
    D) Kolben -(16), die in jedem dar. Zylinder angebracht und mit der Kurbelwelle verbunden sind,
    E) eine Ansaugeinrichtung (21, 23) um Schmieröl und ein verbrennbares Gemisch in die Kurbelgehäuseabteilungen einzuleiten,
    F) eine Dichtungseinrichtung (18), die die Kurbelwelle zwischen den Kurbelgehäuseabteilungen umgibt,
    G) ein Schneckenteil (25) , das aus Kunststoff mit niedriger Reibung gebildet ist, an der Kurbelwelle zwischen den Kurbelgehäuseabteilungen oberhalb der Dichtungseinrichtung angebracht ist, die Form eines gespaltenen Rings aufweist, um die Anbringung an der Kurbelwelle zu ermöglichen, und einen wendeiförmigen Zahn rund um seinen Umfang aufweist, und
    H) ein Schneckenrad (24), das am Motor in Eingriff mit
    dem wendeiförmigen Zahn angebracht ist. 20
  8. 8. Motor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Material mit niedriger Reibung ein Kunstharz ist, welches Schmiermaterial als Füllstoff enthält.
  9. 9. Motor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenrad (24) aus Metall gebildet ist.
  10. 10. Motor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kurbelwelle (14) einen Flansch (29) aufweist,
    und daß das Schneckenteil (25) eine passende Nut (30) aufweist, um das Schneckenteil an der Axialbewegung zu hindern.
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