DE2102992A1 - Schmiermittel Umlaufsystem fur Brenn kraftmotoren - Google Patents
Schmiermittel Umlaufsystem fur Brenn kraftmotorenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01M—LUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
- F01M1/00—Pressure lubrication
- F01M1/02—Pressure lubrication using lubricating pumps
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Dlpl.-Fnc. ΓΓ. Π '.'ΓΞΤΖ sen.
Dip!·-':-·-. Γ·'. LA-^;i3CHT
Dr.-lnr. ... ti; L. ι: r ζ jr.
8 München 22, Stsinsdorfstr. 10
5O4-16.5O7P(16.5O8H) 22.1.1971
OPPICINE ALPIERI MASERATI S.p.A., M ο d e η a (Italien)
Schmiermittel-UmIaufsystem für Brennkraftmotoren
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schmiermittel-Umlaufsystem für Brennkraftmotoren,, mit einer Zahnradpumpe,
die ein Antriebs- und ein getriebenes Zahnrad enthält«
Das Schmiermittel-Umlaufsystem eines Brennkraftmotors
umfaßt im allgemeinen eine Motorwanne oder Ölwanne, die unterhalb des Motors angeordnet ist und eine bestimmte Menge
Schmiermittel aufnehmen kann, mehrere mit den Schmierstellen des Motors verbundene Leitungen und eine Pumpe, die an
einen Ansaugtopf zum Ansaugen des Schmiermittels aus der Ölwanne angeschlossen ist und das Schmiermittel in die erwähnten
Schinierleitungeii drückt»
Bei bekannten Schmiermittelsystemen befindet sich die Schmiermittelpumpe im allgemeinen innerhalb der Motorwanne;
5O4-(4933)~L-r (7)
67.283
67.283
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sie wird über eine !/eile angetrieben, deren oberes Lnxle
von einem Z ahn trieb getrieben wird, der :n± fc einer Xockeawelle
in Verbindung steht.
Bei anderen Schmiersystemen ist die Pumpe am Lnde einer
Nockenwelle angeordnet und wird unmittelbar von dieser ange trieben»
Der Einbau der Pumpe ist bei den oben erwähnten Anordnungen im allgemeinen verwickelt und kostspielig, weil
eine sehr kleine Hontage-Maßtoleranz einzuhalten ist» Außerdem
ist es vegen der Anordnung der Pumpe innerhalb der Motorwanne
oder des äußeren Motorgehäuses notwendig, eine Zwischenwelle für den Antrieb der Pumpe vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schmiermittel-Umlauf
system für Brennkraftmaschinen zu schaffen, das preiswert und kompakt ist und in dem eine Schmiermittelpumpe
verwendet wird, die für ihren Antrieb keine Zwischenwelle benötigt.
Diese Aufgabe wird bei dem erfindun^sgemäßen Schmiermittel-Umlaufsystem
mit einer Zahnradpumpe im wesentlichen dadurch gelöstP daß das Antriebszahnrad der Pumpe koaxial
zur Motorkurbelv.'elle angeordnet und direkt mit ihr elastisch
e,-e '-:u pn e 11 ist.
Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung besteht die elastische Kupplung aus einem zur Kurbelwelle
koaxialen elastischen Stab, dessen eines Ende in einer dem vorderen Ende der Kurbelwelle angepaßten Weise mit dieser
und dessen anderes Ende mit dem Antriebszahnrad der Zahnpumpe drehfest verbunden ist.
-? ./il- -v BADORiGlNAL
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— 'i —
\'r:oli C-JJIe1:! weiteren Herk.nal dc· or:' ± j ι jun-s.- e.üäßen
τ ;1 .!Tf λ !--ti-sTiS 1KIt das Antriebsrad reu- j ui.ipe ein axiales
l.oc'i Λν/\ . eine Axial bohrung, innerha] !.· der >1er elastische
.-: tfi"-' m>,reordnet ist,
>.er si-iiierstsit.-· ;m dem Zahnrad an
tlo: j.joni^oji KnJe der P-ohrun;, dieses Sades ie.'.tgelegt ists
■.!.Ι:-= ,],.·; vn-ie der Kurbelwelle abgewannt ;,e,j,eir'ibex"lie£;tc
Weitere Tiex'k.i; Io und Vorteile doi .orfliiäuiiti worden
rieh aus doj iol^emieii Beschreibung eines nus^erähltea Aus-υϋιπιη
p'-Riepiel.·- ergebens das in der Zeichnung veranschau-.licht
ift uii.; i-r«x ;.U;i;i uie Zahnradpunipe eine Pumpe mit Ine
1st. In der Zeichnung zeilen:
Fi;-,. 1 einen im wesentlichen senkrecht geführten
AxialFchnitt dui-ch das verteilerseitige Ende
eines Brennkraftmotors s der mit einer erfindungsgemäßen
3ch;niermittelumlaufanordnung versehen
ist,
Ix, . 2 einen Schnitt län^s der Linie H-II der Fic· 1>
In der Fi^. 1 ist der Brennkraftinotor in seiner Ge- ■
?·■ !itheit mit 1 bezeichnet, er hat ein Gehäuse 2, in dem
mittels der La^er 3 die Kurbelwelle k gelagert iste Diese
Kurbelwelle ragt am vorderen Ende des Gehäuses 2 mit einem
zylindrischen Zapfen j aus dem Gehäuse heraus; dieser Zapfen
rag;t in das Verteilergehäuse O hinein.
Das Verteilergehäuse ο hat in seiner äußeren Wand öa
ein zur Kurbelwelle k koaxiales Loch 7» In Übereinstimmung
BAD 109837/1 -U «3
mit dem Loch 7 in der Vand 6a des Gehäuses 6 und außerhalb
dieses Gehäuses ist eine Blendenkammer 8 angebaut, Diese
Blendenkammer steht über einen Anschlußstutzen ^ mit einer
Leitung 10 in Verbindung, die mit ihrem anderen Ende an ein Gaseinführsystem des Motors angeschlossen ist, das in
der Figc 1 nicht dargestellt wurde.
Entsprechend dem Loch 7 ist innerhalb des Verteiler-Gehäuses
6 und fest mit der Vand 6a dieses Gehäuses verbunden, ein Kegelstumpfmantel-Körper 11 angeordnet. An der
kleineren Basis des Kegelstumpfmantel-Körpers 11 legt sich
in einer vertikalen Berührungsfläche ein zentraler hohler
Innenvorsprung 12a eines Gehäuses 12 einer Zahnradpumpe
liäit Innenverzahnung an, Das Pumpengehäuse 12 hat oben und
unten Fratzen 14S die Löcher 15 mit horizontalen und zur
Kurbelwelle 4 parallelen Achsen für das Einsetzen von Schraubenbolzen 16 aufweisen. Diese Schraubenbolzen greifen
in Gewindebohrungen 17 ein, die in der Wand 6a des Gehäuses
vorgesehen sind und legen das Gehäuse 12 der Pumpe 13 an der Gehäusewand des Verteilergehäuses 6 an deren
Innenseite fest.
Das Purapengehäuse 12 ist im allgemeinen zylindrisch
geformt und hat an seinem unteren -Teil einen Saugstutzen IS. Am unteren Ende dieses Stutzens ist eine gebogene Saugleitung
10 angeschlossen, die im Inneren einer Ölwanne 20
unterhalb d· : Inneren, die Zylinder enthaltenden Motorgehäuse
2 liegt,.
Die Saugleitung hat an ihrem freien Ende einen Saugtopf
21, dessen offene Seite nach unten gewendet ist und der Ausbildung des unteren Teiles der Ölwanne 20 angepaßt
ist.
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Der Saugtopf 21 enthält ein Filter 22. Im Inneren der
Saugleitung 19 ist in der NAh e des Saugtopfes 21 eine Rückhai
te vox-ricli tun,; (nicht dargestellt) eingebautf um sicherzustellen,
daß innerhalb der Pumpe 13 stets genügend Schmiermittel
vorhanden ist, um ein Anlaufen der Förderung dieser Pumpe zu gewährleisten. Das Pumpengehäuse 12 hat an seinem
oberen Teil einen FörderanschXuß 23» der mit einem Druckkanal
?.h in Verbindung steht.
In dem inneren Teil des Gehäuses 12 der Pumpe 13 befindet sich eine zylindrische Sitzfläche 25» die am vorderen
Ende mit einer Schulter 26 versehen ist; in dieser als Lager dienenden Sitzfläche ist schwenkbar ein Zahnkranz 27
mit Innenverzahnung gelagert, der das äußere Zahnrad der Zahnradpumpe 13 bildete
Das Gehäuse 12 der Pumpe 13 hat - wie aus Fig. 2 ersichtlich
- an seiner Rückseite, d. h. in seiner dem vorderen Ende der Kurbelwelle h zugewandten Fläche, vier Gewindebolirungen
23, deren Achsen parallel zur Achse der Kurbelwelle h liegen und in die nicht dargestellte Schrauben
eingeschraubt werden können, um mit dem Gehäuse 12 eine Abschlußplatte 29 zu verbinden.
Die Abschlußplatte 29 hat in ihrer Mitte eine Querbohrung 3°» die koaxial zur Kurbelwelle 4 verläuft; in
dieser Bohrung 30 ist ein im wesentlichen zylindrisch geformter
Körper 31 drehbar gelagert. Dieser Zylindrische Körper wird an einem Ende durch die Abschlußplatte 2Q und
am anderen Jünde durch den zentralen Vorsprung 12a des Gehäuses
12 der Pumpe 13 gehalten. Zwei Dichtungen 32, die am Ende des zylindrischen Körpers 31 angeordnet sind, ge-
BAD OBK3KNAU
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vv"ährleisten den dichten .-bschluß beim aiiioau des zylindrischen
Körpers.
Auf dem zylindrischen Körper 31 und koaxial zu die.'u.i
ist eine Verzahnung bzw. ein Zahnkranz mit Auf.enverzai,nuno
vorgesehen, der mit der Innenverzahnung des äußeren Zahnkranzes
27 kämmt. Der zylindrische Körper mit seiner Verzahnung
33 bildet ein Antriebs zahnrad 3^ und stellt .'.as
zentrale Zahnrad der irui en vor 2; ahnten Zahnradpumpe !'; de.v,
Das Zahnrad 3^ ist exzentrisch relativ zu deiii getriebenen
Zahnkranz i? ari£eorcinot und liegt zumindest angenähert
Koaxial zur Kurbelwelle h» AuT den zylindrischen.
Zapfen 5 der Kurbel well ο ist ein zyliiiarisclier Nabenkörper
35 in I'orra eines Mapfes aufgekeilt, der einen zylindrischen
P.ing,teil 2o und eine ebene stirnseiti^e Vand 3? aulv.'.is U
Jiese Stirnwand v.lrk t i.iit ihrer äuf.-eren Stirnfläche genau
uie die ebe:ie Stirnfläche des Xurbelv.eilenzapfens 5·
Auf dein Ringteil 36 des zylindrischen Nabenkörpers 35
ist eine doppelte Verzahnung 3" angeordnet, die zumindest eine (nicht dargestellte) Kette antreiben kann, welche
fc ihrerseits nach oben zu einer Nockenwelle führt, die oberhalb
des inneren Motorgehäuses 2 gelagert und in der Figur nicht dargestellt ist=
In der Stirnwand 37 des zylindrischen Nabenkörpers 35
ist eine Bohrung 39 koaxial zur Kurbelwelle h vorgesehen; aiese Bohrung ist mit einem inneren Keilnutprofil ausge-ί
tautet.
Gegenüber der Bohrung 39 ist innerhal des zylindrischen
Körpers 3I eine Durchgangsbohrung ko koaxial zur
BAD ORK5INÄL
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mm ""/ mm
Kurbelwelle 4 ausgeführt. Die Bohrung 4θ führt axial von
einer bis zur anderen Seite des zylindrischen Körpers 31 hindurch und erstreckt sich auch durch einen axialen Ansatz
41, der derart angeordnet istt daß er den vorderen Teil des Körpers 31 fortsetzt. Dieser- axiale Ansatz 41
trägt an seinen) freien Ende einen Bauteil h2s der in Abhängigkeit
von dein Gehäuseteil innerhalb des Kegelstumpfr;antel-Körpe-rs
1 1 gestaltet ist. In Zusammenhang mit den axialen Ansatz k1, d. lic innerhalb dieses axialen Ansatzes
4i, hat die Durchgangs bohrung 4-0 wiederum einen Abschnitt
mit einem Keilnutprofil 43»
kin koaxial gur Kurbelwelle 4 und zu dem zylindrischen
Körper 31 angeordneter Stab 44 ist in der Durchgangsbohrung
'-!O eingeordnet und mit dem zylindi-lschen Körper 31 und
weiterhin mit der Kurbelwelle 4 verbunden} eines seiner Enden ist in das kurbelwellenseitige Keilnutprofil 39 eingepaßte
Am anderen Ende des Stabes ist dieser in den Keilnutprofilabschnitt
43 des zylindrischen Körpers 31 innerhalb
der Dui-chgangsbohrung hO eingepaßte Zu diesem Zweck
ist der Stab hk zylindrisch geformt; um ihn genügend
elastisch zu machen', hat er einen im Durchmesser stark verringerten mittleren Teil und zwei Endteilej die außen
jeweils Nutkeilprofilabschnitte 45 und 46 tragen, die den
inneren Keilnutprofilen der Abschnitte 39 und 43 angepaßt
sind.
Der Stab 44 stellt so einen elastischen Stab dar, der auf Torsion und Biegung beanspruchbar ist und das Innenzahnrad
oder Antriebszahnrad 34 der Pumpe 13 direkt, aber
elastisch, mit der Kurbelwelle 4 verbindet·
BAD ORIOlNAL
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In dem Schmierkreis gemäß der Erfindung wird die Pumpe 13 infolgedessen über ihr zentrales Antriebszahnrad 34
angetrieben, das koaxial zur Kurbelwelle k liegt und von dieser Kurbelwelle über den elastischen Stab kk direkt angetrieben
ist.
Die Elastizität des Stabes kk hat den Zweck, das zentrale Pumpenzahnrad 3k von den unvermeidlichen radialen
Bewegungen des Endzapfens 5 der Kurbelwelle k freizuhalk ten. Auf diese Weise vermeidet man innerhalb der Pumpe 13
Bewegungen des Zahnrades 3k, die sowohl für die Arbeitsweise
der Pumpe selbst wie auch für die Lebensdauer der in ihr zusammenwirkenden Bauteile nachteilig sein würden.
Infolge der Anordnung der Pumpe 13» die soeben beschrieben
wurde, erhält man einen sehr kompakten und wirtschaftlich günstigen Aufbau, da die Pumpe 13 direkt von
der Kurbelwelle k ohne Umlenkorgane oder Zwiechenwellen
angetrieben wird.
Die Benutzung des elastischen Stabes kk für den Antrieb des Antriebszahnrades 3k der Pumpe 13 gestattet es
) außerdem, relativ hohe Toleranzen für die koaxiale Anordnung des Zahnrades 3k relativ zur Kurbelwelle k zuzulassen.
Bei dem soeben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist
das PumpengeLuü3e 12 über Schrauben 16 mit der vorderseitigen
Wand 6a des Verteilergehäuses 6 verbunden? es dürfte
klar sein, daß man auch das Gehäuse 12 und das äußere Verteilergehäuse
6 in einem einzigen Teil ausführen kann.
Selbstverständlich können auch andere Einzelheiten des beschriebenen Beispiels abgewandelt werden, ohne dadurch
■ den Rahmen der Erfindung zu verlassen·
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Claims (5)
- 2102932PatentansprücheΠ , ifechinierraittel-Umlauf system fur Brennkraf tmotoren9 mit einer Zahnradpumpe, die ein Antriebs- und ein getriebenes Zahnrad enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebszahnrad (3*0 koaxial zur Mctorkurbelwelle (4) angeordnet und direkt mit ihr elastisch gekuppelt ist.
- 2. Umlaufsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Kupplung aus einem zur Kurbelwelle (4) koaxialen elastischen Stab (44) besteht, dessen eines 2nde in einer dem vorderen Ende der Kurbelwelle angepaßten Weise mit dieser und dessen anderes Ende mit dem Antriebszahnrad (34) der Zahnradpumpe (13) fest verbunden ist.
- 3· Umlaufsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich-, ■net, daß das Antr ie bszahnrad (34) der Pumpe (13) eine axiale Bohrung (4o) enthält^ innerhalb der der elastische Stab (44) angeordnet ist und daß dieser Stab seinerseits mit dem Antriebszahnrad an demjenigen Ende der Bohrung fest verbunden ist, das dem Ende der Kurbelwelle (4) abgewandt gegenüberliegt.
- 4. Umlaufsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradpumpe (13) innerhalb des Verteilergehäuses (6) angeordnet istt
- 5. Umlaufsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradpumpe (13) ein Gehäuse bzw. ein Ge-109837/1149häusering (12) aufweist, der innerhalb des Verteilergehäuses (6) befestigt ist.o. Umlaufsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine äußere Wand des Verteilergehäuses {6) eine Bohrung enthält, in der die Verzahnung {27, 3h) der Pumpe (13) untergebracht ist, wobei diese Wand das äußere Gehäuse bzwo den Gehäusering (12) der Pumpe bildet»^ 7· Umlaufsystem nach irgendeinem der vorangegangenenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradpumpe (13) eine Innenverzahnungspurape ist, deren Antriebszahnrad das innen angeordnete Zahnrad (3*0 ist»109832M149Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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DE19712102992 Pending DE2102992A1 (de) | 1970-01-30 | 1971-01-22 | Schmiermittel Umlaufsystem fur Brenn kraftmotoren |
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DE (1) | DE2102992A1 (de) |
ES (1) | ES387178A1 (de) |
FR (1) | FR2075753A5 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4306524A (en) * | 1978-09-26 | 1981-12-22 | Fichtel & Sachs | Oil pump for a two-cycle internal combustion engine |
DE3142458A1 (de) * | 1980-11-27 | 1982-06-09 | List Hans | Brennkraftmaschine |
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IT1224053B (it) * | 1988-12-30 | 1990-09-26 | Fiat Auto Spa | Motore a combustione interna particolarmente per autoveicoli |
-
1971
- 1971-01-12 ES ES387178A patent/ES387178A1/es not_active Expired
- 1971-01-20 FR FR7101795A patent/FR2075753A5/fr not_active Expired
- 1971-01-22 DE DE19712102992 patent/DE2102992A1/de active Pending
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DE3142458A1 (de) * | 1980-11-27 | 1982-06-09 | List Hans | Brennkraftmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES387178A1 (es) | 1973-12-16 |
FR2075753A5 (de) | 1971-10-08 |
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