DE3434967A1 - Vorrichtung zum fixieren von plattensaetzen fuer bleiakkumulatorenzellen - Google Patents

Vorrichtung zum fixieren von plattensaetzen fuer bleiakkumulatorenzellen

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DE3434967A1
DE3434967A1 DE19843434967 DE3434967A DE3434967A1 DE 3434967 A1 DE3434967 A1 DE 3434967A1 DE 19843434967 DE19843434967 DE 19843434967 DE 3434967 A DE3434967 A DE 3434967A DE 3434967 A1 DE3434967 A1 DE 3434967A1
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Withdrawn
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DE19843434967
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English (en)
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Dietrich 6233 Kelkheim Bartke
Dieter Dipl.-Ing. 6000 Frankfurt Bechtold
Rudolf 6374 Steinbach Eckardt
Walter 6240 Königsstein Schmitt
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VARTA Batterie AG
Original Assignee
VARTA Batterie AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/06Lead-acid accumulators
    • H01M10/12Construction or manufacture
    • H01M10/14Assembling a group of electrodes or separators
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Vorrichtung zum Fixieren von Plattensätzen für Bleiakkumulatorenzellen
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme und zum Fixieren fertiger Plattensätze von Bleiakkumulatorenzellen, die einer Reihe aufeinanderfolgender Bearbeitungsschritte an verschiedenen Fertigungseinrichtungen unterzogen werden, in der Form einer Kassette.
  • Aus der Akkumulatorenfertigung ist es bekannt, bereits fertig zusammengestellte Plattensätze aus den Elektroden beider Polaritäten und unter Zwischenlage der Separatoren vorübergehend in Kassetten einzubringen und sie dort vor dem endgültigen Einbau in das Akkumulatorgefäß bestimmten Bearbeitungen zu unterziehen. Der DE-AS 1.091.636 ist beispielsweise eine zur Aufnahme mehrerer Plattensätze geeigente kassettenartige Vorrichtung zu entnehmen, bei der die Plattensätze jeweils zwischen einer ortsfesten und einer verschiebbaren Zwischenwand fest gehaltert und z.B. einer Anbringung von Polbrücken durch Löten gut zugänglich sind.
  • Das Anlöten oder Anschweißen der Polbrücken einschließlich Zellpole an die Ableiterfahnen des entsprechenden Plattensatzes ist heute weitgehend durch das rationellere, sogenannte cast on straps-Verfahren (COS) abgelöst worden, bei dem die Plattenfahnen über Kopf hängend in eine mit der Polbrücke und dem Pol korrespondierende, mit flüssigem Blei gefüllte Gießform eingetaucht werden und durch die vom Cießling aufgenommene Wärme mit diesem verschmelzen.
  • In einer praktischen Modifizierung des COS-Verfahrens kann auch der komplette, also beide Elektrodenpolaritäten umfassende Plattensatz einer Akkumulatorenzelle simultan mit den zugehörigen Polbrücken und Polen versehen werden. Ein solcher Arbeitsgang mit Hilfe einer entsprechend eingerichteten Zweifach-Gießform setzt eine exakte, an den Sollabmessungen des Plattensatzes im Einbauzustand orientierte Fixierung desselben voraus.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für den Anschmelzvorgang von Polbrücken und Zellenpolen an die Fahnen eines bereits einbaugerecht montierten Plattensatzes nach dem COS-Prinzip eine Vorrichtung anzugeben, die nicht nur das besagte Erfordernis einer präzisen Halterung erfüllt, sondern in welcher auch Plattensätze von unterschiedlicher Plattenlänge und Plattenzahl gegebenenfalls noch weitere Bearbeitungsstationen durchlaufen können, ohne daß für ein Umrüsten von einer Fertigungseinrichtung auf die nächste ein nennenswerter Zeitaufwand in Kauf genommen werden muß.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 versehene Vorrichtung gelöst.
  • Anhand einer Figur soll der Erfindungsgegenstand näher erläutert werden. Die Figur zeigt eine erfindungsgemäße Kassette auf einem einer Fertigungseinrichtung zugehörenden Arbeitsgestell.
  • Danach bilden eine Bodenplatte 2 mit zwei dazu senkrechten, festen Seitenwänden 3 sowie einer entlang diesen Wänden versetzbaren Abschlußplatte 4 den äußeren Rahmen der Kassette 1. Während die Weite der Kassette bzw. die Breite der Bodenplatte zwischen den Seitenwänden durch die Breite des liegend und mit den Fahnen nach vorn gerichteten Plattenstapels (nicht dargestellt) festgelegt ist, läßt sich ihre Länge mittels der bewegbaren Abschlußplatte verschiedenen Plattenlängen anpassen. Zugleich ist eine Anpassung an die Plattenzahl bzw. die Stapelhöhe mit Hilfe einer höhenverstellbaren Zwischenplatte 5 möglich, welche mittels Schrauben 6 in den Bohrungen 7 durch die Seitenwände in der jeweils erforderlichen Höhe gehaltert wird. Die Höhe der Zwischenplatte wird jedoch so eingestellt, daß der aufliegende Plattensatz auf eine bestimmte, einmal festgelegte Mittelebene der Kassette hin znetriert ist, d.h. daß der jeweils zu verarbeitende Plattensatz sich stets von dieser Mittelebene aus, nach oben und unten gleichmäßig fortschreitend, aufbaut. Weitere Schrauben 8 und Bohrungen 9 sind zum Verstellen der Abschlußplatte 4 vorgesehen. Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, im Interesse eines geringeren Zeitaufwandes die Verstellung von Abschlußplatte und Zwischenplatte mit wesentlich einfacheren Mitteln, beispielsweise Steckbolzen, vorzunehmen.
  • Durch die Verstellbarkeit der Abschlußplatte 4 und der Zwischenplatte 5 bei geeigneten Teilungen der Bohrungsabstände (durch Pfeile angedeutet) erhalten die Plattenfahnen nicht nur stes den gleichen Überstand über die vordere Kassettenöffnung, sondern der Plattenstapel ist auch in jedem Fall bezüglich der Höhe so positioniert, daß er von allen Fertigungseinrichtungen unter einem einheitlichen Verarbeitungsmaß, nämlich dem von der Kassette vorgegebenen zentralen Mittelmaß, behandelt werden kann.
  • Die Fixierung des Plattensatzes wird durch Haltebügel 10 bewirkt, welche, gegeneinander verschiebbar, die Seitenwände der Kassette überbrücken, wobei sie an den Seitenwänden angebrachte Leisten 11 als Widerlager hintergreifen.
  • Auch die Führung der Haltebügel-Enden in einer die Innenseite der Seitenwände durchziehenden Nut ist möglich.
  • Die kraftschlüssige Verbindung zum Plattensatz wird mittels durch die Haltebügel hindurchgeführten Bolzenschrauben 12 hergestellt. Die Bolzenschrauben setzen dabei nicht unmittelbar auf die zuoberst liegende Platte des Stapels, sondern auf eine Anpreßplatte aus einem Leichtmetall auf.
  • In der hier gezeigten Verbindung der Kassette mit einer Grundplatte 13 und dem Arbeitsgestell 14 wird die Funktion von erfindungsgemäßen Verknüpfungselementen 15,16 deutlich, welche dazu dienen, die Kassette mit den Fertigungseinrichtungen der verschiedenen Behandlungsstationen, die alle auf das von der Kassette ausgehende Verarbeitungsmaß einjustiert sind, zu koppeln.
  • Für eine Verknüpfung von Fertigungseinrichtungen untereinander bietet das COS-Verfahren besonders günstige Voraussetzungen. Die mit diesem Verfahren im Zusammenhang stehenden Operationen, nämlich das Angießen der Polbrücken und Pole, das Kühlen, ferner als eventuelle Nachbehandlungen das Fräsen und Kunststoffumspritzen der Pole, werden stets durch vertikales oder horizontales Aufeinanderzubewegen von Plattensatz und Werkzeug eingeleitet und durch entsprechende Rückzugsbewegungen beendet. Die Bewegung der Kassette erfolgt hierbei besonders vorteilhaft mittels Rollen 17, die in der Grundplatte 13 gelagert sind. Durch Schwenkung der Grundplatte um 900 wechselt die Kassette von einer horizontalen Arbeitsstellung in eine vertikale Arbeitsstellung über.
  • Zur Verküpfung mit der Grundplatte 13 als Teil einer Fertigungseinrichtung, beispielsweise der Gießmaschine mit dem Formwerkzeug zum Angießen der Polbrücken, ist die Kassette erfindungsgemäß an der Bodenplatte für den Eingriff der Rollen 17 mit Laufrillen 15 versehen. Weiterhin wird die Kassette erfindungsgemäß durch das Auge 16 und den Anschlag 18 mit der Grundplatte verknüpft. Nach Vorlaufen bis zum Anschlag und Hochschwenken der Grundplatte in die Vertikale befindet sich die Kassette automatisch in der zum Angießen der Polbrücke erforderlichen, exakten Position, in der sie verharrt, während die Gießform von unten gegen die Plattenfahnen gefahren wird.
  • Unmittelbar anschließend fahren Kühlgefäße von unten gegen die Gießform hoch, werden wieder abgesenkt und ermöglichen nunmehr der Gießform die Entformung. Danach schwenkt die Kassette in die Horizontale zurück.
  • Ist jedoch eine Kunststoffumspritzung der Pole als weitere Behandlung vorgesehen, verbleibt der Plattensatz in der Kassette und die entsprechenden Werkzeuge wie Polfräse und das Spritzwerkzeug fahren horizontal auf die Pole zu. Ihre Zugriffsbewegungen sind nach Richtung und Länge wiederum exakt auf das zentrale Mittelmaß der Kassette abgestimmt.
  • Die verschiedenen Fertigungseinrichtungen verfügen auf diese Weise durch die Kassette über ein einheitliches Bauelement und sind durch die zentrale Anbindung an dasselbe miteinander verknüpft.
  • Als arbeitstechnische Vorteile ergeben sich die Bearbeitbarkeit verschiedener Plattensatztypen auf allen Fertigungseinrichtungen ohne zeitraubende Umrüstungen, die Einengung der Fertigungstoleranzen wegen des verbindlichen Zentralmaßes der Kassette sowie die Möglichkeit einer weitgehenden Au-tomatisierung der Fertigungsschritte.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Aufnahme und zum Fixieren fertiger Plattensätze von Bleiakkumulatorenzellen, die einer Reihe aufeinanderfolgender Bearbeitungsschritte an verschiedenen Fertigungseinrichtungen unterzogen werden, in der Form einer Kassette, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer der Plattensatzbreite angepaßten Bodenplatte (2), zwei dazu senkrechten, festen Seitenwänden (3) und einer entlang diesen Wänden versetzbaren Abschlußplatte (4) besteht, daß parallel zur Bodenplatte und im Höhenabstand zu dieser versetzbar eine Zwischenplatte (5) angeordnet ist, daß die festen Seitenwände überbrückende Haltebügel (10) vorhanden sind und daß die Kassette mittels Verknüpfungselementen (15, 16, 17, 18) an jede der Fertigungseinrichtungen ankoppelbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfungselemente Laufrillen (15) und Rollen (17) sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfungselemente Augen (16) oder Anschläge (18) sind.
DE19843434967 1984-09-22 1984-09-22 Vorrichtung zum fixieren von plattensaetzen fuer bleiakkumulatorenzellen Withdrawn DE3434967A1 (de)

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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006053353A2 (de) * 2004-11-22 2006-05-26 Gd Technologies Maschinenbau Gmbh Verfahren und anlage zum verbinden von batterieplatten zu paketen und zum einsetzen dieser pakete in batteriekästen
CN106450506A (zh) * 2016-12-23 2017-02-22 大英德创精工设备有限公司 极群动作机构
CN109591624A (zh) * 2018-10-12 2019-04-09 徐州华邦塑业有限公司 一种新能源汽车电池箱

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DE1091636B (de) * 1956-05-14 1960-10-27 Herbert Carl Winkel Haltevorrichtung fuer Platten von Akkumulatoren zum Loeten von Plattensaetzen
DE2825093C3 (de) * 1978-06-08 1981-11-19 Varta Batterie Ag, 3000 Hannover Vorrichtung zum Aufnehmen, Ausrichten und Festhalten von Plattenpaketen für Bleiakkumulatoren

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