DE3434910A1 - Ueberlaufsicherung fuer vorgruben von guellebehaeltern - Google Patents

Ueberlaufsicherung fuer vorgruben von guellebehaeltern

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DE3434910A1
DE3434910A1 DE19843434910 DE3434910A DE3434910A1 DE 3434910 A1 DE3434910 A1 DE 3434910A1 DE 19843434910 DE19843434910 DE 19843434910 DE 3434910 A DE3434910 A DE 3434910A DE 3434910 A1 DE3434910 A1 DE 3434910A1
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Karl-Heinz 2067 Reinfeld Schröder
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DURAEUMAT STALL
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DURAEUMAT STALL
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/02Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

  • überlaufsicherung für Vorgruben von Gülle-
  • behältern Gülle wird im allgemeinen in einem Güllebehälter gelagert, der über eine Rohrleitungitit einer Vorgrube verbunden ist. In der Rohrleitung ist mindestens ein Absperrventil, meistens jedoch zwei Absperrventile hintereinander eingeschaltet. Die Anlage wird in der Weise bedient, daß der Landwirt die Gülle ständig in einem von dem Landwirt einzuschätzenden Strom in die Vorgrube abfließen läßt.Von dort wird die Gülle von Zeit zu Zeit mittels einer Pumpe in einen Güllewagen gedrückt und auf das Feld gefahren. Die Strömungsgeschwindigkeit muß so eingestellt sein, daß die Vorgrube nach Möglichkeit wieder gefüllt ist,wennder Güllewagen vom Feld zurückkommt. Das bereitet Schwierigkeiten.
  • Vor allem besteht die Gefahr, daß bei einer unachtsamen Handhabung der Ventile bzw. bei einer Verzögerung in der Ausfahrt des Güllewagens der Zustrom der Gülle zur Vorgrube nicht rechtzeitig abgestellt wird, sodaß die Vorgrube überläuft. Die Gülle gelangt in die Umgebung, wodurch schwere Schäden hervorgerufen werden können, vor allem, wenn die Gülle in Trinkwasserleitungen oder in offene Gewässer gelangt.
  • Als Absperrventile werden Spindelschieber, oder Handzugschieber verwendet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln ein Uberfüllen der Vorgrube zu vermeiden. Diese soll nie über eine bestimmte Füllhöhe mit Gülle gefüllt werden können, damit die Gefahr eines Austritts der Gülle in die Umgebung vermieden ist. Die Erfindung wird durch die Maßnahmen des Hauptanspruchs gelöst. Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert und zwar zeigen Fig. 1 das Schema einer Gülleanlage mit Vorgrube in Seitenansicht teilweise geschnitten.
  • Fig. 2 eine Ausführungsform der Vorgrube mit einem elektronischen Sensorschalter.
  • Fig. 3 u.4 weitere Ausbildungen einer Vorgrube mit einem elektronischen Sensorschalter.
  • Fig. 5 bis Fig. 7 eine rein mechanisch betätigte Absperrvorrichtung, die durch einen Schwimmer gesteuert ist.
  • Die Gülleanlage besteht gemäß Fig. 1 aus einem Güllebehälter 1, der über 50cbm und mehr Flüssigkeit aufnehmen kann. Von ihm führt eine Leitung 2 zu einer Vorgrube 3, die im allgemeinen 5% des Füllungsvermögens des Güllebehälter 1 , jedoch nicht mehr als 50cbm Inhalt haben kann. In die Leitung sind ein Hauptschieber 4 und ein selbstätig gesteuerter Schieber 5 eingesetzt.
  • In der Vorgrube ist die Güllepumpe 6 angeordnet, die über eine Fülleitung 7 den Güllewagen 8 füllt.
  • In Fig. 2 ist eine Alarmanlage dargestellt, die aus einem elektronischen Sensorschalter 8 besteht, der über eine Steuerung 9 ein akustisches Signal frei gibt, wenn die Flüssigkeit in der Vorgrube 3 ein bestimmtes Maß übersteigt, bei der der Abstand zwischen der Flüssigkeitsoberfläche und 11 dem Sensor 8 das schematisch dargestellte Maß unterschreitet.
  • In Fig. 3 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der der elektronische Sensorhalter 8 in den Stromkreis einer Steuerung 12 eingeschaltet ist, die ein Magnetventil 13 steuert. Es handelt sich um ein pneumatisches oderhydraulisches Ventil, das in eine Druckleitung 14 eingeschaltet ist und im Normalfalle den Druck der Hydraulik-oder Pneumatik leitung in zu einem Zylinderraum 15 frei gibt, dem ein Kolben 16 dicht geführt ist. An dem Kolben 16 ist ein konisch gestalteter Schieber 17 des Schieberventils 18 befestigt. Der Kolben kann zusätzlich unter dem Druck einer Feder 19 stehen. Das Schieberventil 18 ist wiederum in die Leitung 2 eingeschaltet.
  • Wenn der Abstand zwischen Flüssigkeitsoberfläche und dem Sensor 8 das Maß 11 unterscheidet, wird das Mehrwegeventil 13 geöffnet, sodaß nunmehr der Druck im Kolbenraum 15 abfällt und der Schieber 17 durch sein Eigengewicht unterstützt durch die Feder 19 in die Geschlossenstellung fällt.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 4 unterscheidet sichx>n derjenigen nach Fig. 3 im wesentlichen dadurch, daß zusätzlich ein Gewicht 20 an einem Hebelarm 21 angebracht ist, der bei 22 angelenkt ist. An dem Hebelarm 21 ist eine Verlängerung 23 des Schiebers 17 angelenkt, der in Offenstellung dargestellt ist. Der Schieber wird in dieser Stellung durch einen Hydraulik- oder Pneumatikkolben 24 geöffnet gehalten, der in einem Hydraulik- oder Pneumatikzylinder 25 geführt ist. Die Hydraulik- bzw. Druckluftleitung 14 ist in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3 an ein Mehrwegeventil 13 angeschlossen.
  • Das Ventil arbeitet in der gleichen Weise wie das in der Fig. 3.
  • In Fig. 6 ist ein Kegelventil 30 dargestellt, das in einem T-förmigen Ausflußstück 31 der Leitung 2 angeordnet ist.
  • Das kegelförmige Ventil legt sich in Geschlossenstellung gegen den ringförmigen Ventilsitz 32 und wird durch eine Ventilstange 33 in Offenstellung gehalten. Im Ausführungsbeispiel ist ein Rasthebel 34 dargestellt, der in der Raste 35 von einer Stütze 36 unterstützt ist. Das Ventil wird in dieser Weise , wie Fig. 5 darstellt in Offenstellung gehalten.
  • Im Vorbehälter 3 ist im Bereich der Gülleoberfläche ein Schwimmer 37 an einer Führungsstange 38 geführt . Die Führungsstange wird oben durch einen Anschlag 39 in einer bestimmten Lage gehalten, der sich gegen die Stirnfläche 40 eines Führungsstückes 41 für die Führungsstange 38 anlegt.
  • Dadurch wird die unterste Stellung des Schwimmers 37 bestimmt. Er kann über diese unterste Stellung nicht abdie sinken. Wenn die Gülle in etwa dargestellte Höhe übersteigt, drückt die Führungsstange 38 mit ihrem Druckkopf 42 - wie Fig. 6 zeigt - gegen eineAnschlagfläche 43 des doppelarmig ausgebildeten Rasthebels 34. Dieser wird aus seiner Raste 35 herausgedrückt, wobei sich sein Druckpunkt 44 gegen die Anschlagfläche 45 abstützt. Der Hebel kippt dann bei weiterer Bewegung der Förderstange 38 um den Druckpunkt 44 und gelangt schließlich in die in Fig. 7 dargestellte Lage, Dabei gibt der Rasthebel 34, der am oberen Ende der enta:lr. -stange 33 angelenkt ist, die Bewegung des Ventilverschlusskörpers 30 nach unten frei. Der Ventilverschlußkörper 30 fällt auf seinen Ventilsitz 32 und sperrt die Gülleleitung 2 ab.

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. überlaufsicherung für Vorgruben von Güllebehältern mit mindestens einem in die Leitung vom Güllebehälter zur Vorgrube eingesetzten Absperrventil, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorgrube (3) ein Fühler (8,37) angeordnet ist, der beim Erreichen eines einstellbaren maximalen Güllestandes ein Signal abgibt
  2. 2. Überlaufsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (8,37) mit einer Steuervorrichtung für das Absperrventil (17,30) in der Leitung (2)vom Güllebehälter (1) zur Vorgrube (3) derart verbunden ist, daß beim Erreichen eines einstcllbaren Güllestandes das Absperrventil (17,30) geschlossen wird.
  3. 3. Uberlaufsicherung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (8) ein berührungsloser, elektronischer Sensorschalter ist.
  4. 4. überlaufsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Sensorschalter (8) in eine akustische Signalanlage eingeschaltet ist.
  5. 5. Uberlauf sicherung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Sensorschalter (8) in eine optische Signalanlage eingeschaltet ist.
  6. 6. überlaufsicherung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (8) in den Stromkreis eines Magnetventiles (13) eingeschaltet ist, das seinerseits mit einer pneumatischen, hydraulischen, oder mechanischen Auslösevorrichtung für das Absperrventil (17,30) verbunden ist.
  7. 7. überlaufsicherung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler ein im Bereich der einstellbaren maximalen Füllhöhe der Vorgrube (3) angeordneter Schwimmer (37) ist.
  8. 8. überlaufsicherung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (37) mit einem Schalter verbunden ist, der in den Stromkreis einer akustischen, optischen,mechanischen Signalanlage und/oder in den Stromkreis eines Magnetventiles eingeschaltet ist, das seinerseits mit einer pneumatischen, hydraulischen, oder mechanischen Auslösevorrichtung für das Absperrventil (17,30) verbunden ist.
  9. 9. Uberlaufsicherung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einer hydraulischen, oder pneumatischen Druckleitung (14) ein magnetisch gesteuertes Zweiwegeventil (13) eingeschaltet ist, das in der einen Stellung (Offenstellung) die Druckleitung (14) öffnet.
  10. 10. überlaufsicherung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Bauteil (17) mit einer pneumatischen oder hydraulischen Steuervorrichtung verbunden ist.
  11. 11. Uberlauf sicherung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung (14) mit dem Kolbenraum eines Antriebskolbens (16) für das Absperrventil (17) verbunden ist, sodaß in der einen Stellung der bewegliche Ventilbauteil (17) in Offenstellung gehalten ist, während in der anderen Stellung des Magnetventiles (13) bei Druckabfall in der Druckleitung (14) das Absperrventil (17) in Geschlossenstellung geht.
  12. 12. Uberlaufsicherung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer über ein mechanisches Gestänge mit einer Auslösevorrichtung für das Absperrventil(30,32) verbunden ist.
  13. 13. Uberlaufsicherung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (37) mit einer Druckstange (38) verbunden und durch diese geführt ist und auf einen doppelarmig ausgebildeten Rasthebel (34) bei Uberschreiten der Füllhöhe in derVorgrube (3) der einwirkt, einen Ventilverschlußkörper (30) in der Gülleleitung (2) frei gibt.
  14. 14)Überlaufsicherung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Ventilbauteil (17) das Absperrventils durch sein Eigengewicht in die Verschlußstellung gedrückt wird.
  15. 15) Uberlaufsicherung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Ventilbauteil (17) des Absperrventiles durch ein Schließgewicht (20) in seine'Schließstellung gedrückt wird.
  16. 16) Überlauf sicherung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Ventilbauteil (17) des Absperrventils unter Federkraft (19) steht, die das Ventil in Schließstellung drückt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4142183A1 (de) * 1991-12-20 1993-06-24 Jan Wolters Guellebehaelter
EP0853164A1 (de) * 1995-09-27 1998-07-15 Komatsu Ltd. Zirkulierendes entwässerungssystem für abwasserrohr-installationsarbeiten

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